Handelsnachrichten

Berliner Geldmarkt Die Schwieri-Keiken für die Geldbe- sch-affunq für die kleinen Firmen und für langfristige Kredite dauern fort. Tägliches Geld 9 bis 12 v. H. im 3ahr, Monais- gcld 11 bis 14 o. H., Privatdiskont 8 v. H.

Wirifchaflsbilbungskurse des Verbands reisender Kaufkeuke. Der Verband reisender Kaufleute Deutschlands hält vom 11. bis 21. März ds. 3s. im Anschluß an die Leipziger Messe einen Wirtschaftsbildungskursus für Reisende, gelernte Kaufleute. Zu­gelassen sind auch Mchtmitglieöer des Verbands. Anmeldungen sind an die Zentralstelle des Verbands in Leipzig zu richten.

Viehmärkke. Echkerdingen: Zufuhr 36 Farren, 27 Kühe, 4 Ochsen, 11 Stiere, 42 Kalbinnen und 8V Stück Jungvieh. Handel flau. Farren ZOO700 -4t, Kühe 3Z0650 -K, Kalbinnen 600 bis 700 -4t, Jungvieh 200250 -4t.Gaildorf: Zufuhr 83 Ochsen, )0 Kühe, 123 Rinder und Jungvieh. Verkauft 12 Paar Ochsen zu 8201210 -4t d. P., 12 Kühe 180600 -K, Rinder und 3ungvieh 120600 -4t d. St. Rotkenburg: Zufuhr 30 Ochsen und Stiere, 38 Kühe, 35 Kalbinnen und 90 Stück 3ungvieh. Stiere kosteten 350540, Kühe 180370, Kalbinnen 570720, Jungvieh 155340 -4t, je das Stuck.

Schweineprelse. Ravensburg: Ferkel 2640, Läufer 4560. Saulgau: Ferkel 3236 -4t d. Sk.

Alm, 17. Febr. Schlachtvieh markt. Zufuhr: 8 Ochsen, 6 Farren, 12 Kühe, 15 Rinder, 84 Kälber. 129 Schweine. Erlös ans je 1 Zentner: Ochsen 1. 3842, Farren 1. 3842, 2. 3236. Rinder 1. 4348, 2. 3236, Kühe 2. 1822, 3. 1216, Kälber 1. 6568, 2. 6064, Schweine 1. 62 -65, 2. 5660 -4t. Markt- verlauf langsam.

Schweinepreise. Milchschweine 5270 d, P. Echker- dingen: Läufer 100160, Milchschweine 6080.Rotten­burg: Milchschweine 5082. Riedlingen: Milchschweine 5070 P., ein Mutkerschwein 220250 -4t.

Fruchtpresse. Aalen: Weizen 1416, Rogqen 11.5012,10, Gerste 15.25, Haber 1011.50. Erbsen 12. '

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WMen-DeMernng.

Am nächsten Dienstag und Mittwoch nimmt der Kon trollbeamte der Landesversicherungsanstalt eine Kontrolle der Quittungskarten vor.

Zu diesem Zwecke sind bei der Unterzeichneten Stelle bis spätestens Montag, den 23. Februar 1925 die QAittungs- karten der häuslichen und landwirtschaftlichen Dienst­boten abzugeben.

Diejenigen Arbeitgeber, welche weniger als 10 oer­sicherungspflichtige Personen beschäftigen, haben sich mit den Lohnbüchern oder Lohnlisten und den Quittungskarten' der Versicherten am Mittwoch, den 25. Februar 1925! vormittags von 812 Uhr oder nachmittags von 26 Uhr liLim Kontrollbeamten (im Rathaus) einzufinden.

Im Uebrigen wird auf nachstehende Aufforderung hin­gewiesen.

Srisbehörde s. d. Meiler- u. MgestelltenverMerung

in Wildbad: Gut bub.

Aufforderung.

^ Alle der Invalidenversicherungspflicht unterliegenden' Personen, die nicht in einem ständigen Arbeitsverhältnis, zu einem bestimmten Arbeitgeber stehen, also alle unstän­digen Arbeiter und Arbeiterinnen (Taglöhner, Erntearbeiter,' .Aushilfskellner, Taglöhnerinnen, in Kundenhäusern arbei-! tende Näherinnen, Büglerinnen, Wäscherinnen, Putzerinnen,! Aushilkskellnerinnen, Monatsfrauen usw.), sowie Personen, die sich freiwillig versichern, werden hiemit aufgefordert, sich nächsten

Dienstag, den 24. Februar 1925, nachmittags 2- 6 Uhr im hiesigen Rathaus einzufinden zum Zweck der Vorlage ihrer Quittungskarten und zur Auskunfterteilung über Ort und Dauer ihrer Beschäftigung, wozu sie nach Z 1466 der Reichsversicherungsordnung und den Ueberwachnngsoor- schriften der Landesoersicherungsanstalt Württemberg durch Geldstrafe bis zum Betrage von 1000 Mark angehalten werden können.

Mittwoch, den 25. Februar 1925, vorm, von 812 Uhr und 26 Uhr nachmittags:

Kontrolle der Quittungskarten der häuslichen und landw. Dienstboten, sowie der Betriebe mit weniger als 10 Ver­sicherten.

Jede gewünschte Auskunft wird bereitwilligst erteilt.

Der Kontrollbeamte

der Landesversicherungsanstalt Württemberg: Föhl.

Am Freitag, den 20. Februar 1925 nachmittags 5v- Uhr

werden in der Rennbachstraße

1 Birnbaum,

1 Los Brennholz ea. 1 Rm.

1 Los Reisig

öffentlich verkauft.

Zusammenkunft b. d. stüdt. Neubauten. Wildbad, den 18. Februar 1925.

Stadtpstege.

Der

Württ. Forstamt Meistern.

Wegsperre.

Kegeltalweg

ist von Montag, den 23. Februar 1925 einschließlich ab wegen Verbesserungsarbeiteu in seiner ganzen Lange bis auf Weiteres für jeglichen Verkehr

gesperrt.

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Dem Schreiber der schönen Postkarte, sowie meinen Freun­den, welche mich durch die schwere Niederlage so bemit­leiden, teile ich mit, daß ich mich soweit wieder gut er­holt habe, und in Zukunft ihre guten Ratschläge befolgen werde, auch werde ich mit demBesteilen der Visitenkarten M. d. K. G. warten.

Villeicht stirbt emol wieder e Kaisers

Fr. Kloß sen.

Verloren

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Abzugeben gegen gute Be­lohnung in der Tagblatt- Geschäftsstelle.

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von lisp sksiss ruvüok.

Lprsebstuncksn l^sektsgs 34 Ulic.

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O. l'.,

cisn fsntigs Ltisisl nseb IVIsü, kür Oamsn unci tisi-rsn.

leb brings mit ciisssp srltklalligsn Lpsrislmarks sin bsrvoi't'agsnckss k^sbri- Kat, besten ll>satr iün d/Isksnbsit,

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B. Dürr aus Hirsau

ist am Donnerstag in der Villa Tannenburg.

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A. Wolf.