goldene Schmucksachen Und eine Goldmünze mit dem Bildnis des Papstes Leo XIII. gestohlen.
Die amerikanischen Welkslieger sind am Sonntag in Wien eingetroffen und am Montag über Prag nach Paris weitergeflogen.
Germanin. Das Mittel zur Bekämpfung der tropischen Schlafkrankheit „Bayer 285", über welches in letzter Zeit so viel geschrieben worden ist, hat den Namen Germanin erhalten (Ton auf der letzten Silbe!). Die Lösung der großen Aufgabe ist deutschem Fleiß und deutschem Geist gelungen.
Die große Pariser Parade auf dem Langenfeld, die stets den Glanzpunkt der französischen Revolutionsfeier am 14. Jul! bildete, mußte diesmal wegen der großen Hitze unterbleiben.
Pfänderbahn. Die österreichische Regierung hat dem Ingenieur Eugen Heid in Innsbruck und dem Ingenieur Prof. Robert Findis in Wien bewilligt, Vorarbeiten für sine Seil- schwebebahn von Bregenz am Bodensee auf den Pfänder* berg vorzunehmcn.
Obst und Bier. Schmie-meister August Graser von Ober- schmeien hat nach dem Genuß von Stachelbeeren Bier getrunken, worauf sich alsbald große Schmerzen einstellten. Graser wurde anderntags in die Klinik nach Tübingen verbracht und einer Operation unterzogen. Aber er war nicht mehr zu retten.
Ein geflügelter Setzerlehrling. Der „stllerkalboke" in Dis- kenheim berichtet: Eine neugierige Dohle stellte sich in unserer Druckerei ein und zeigte großes Interesse für die schwarze Kunst. Gar bald genügte das Zuschauen nicht mehr, und schon beschäftigte sich der krächzende Kautz mit den im Kasten liegenden Lettern, um als Druckfehlerkobold Schabernack mit uns zu treiben. Sehr befriedigt verließ der gelehrige Gast unsere Räume, nachdem er seine Neugier gestillt hatte.
Ein ehrlicher Handwerksbursche. Auf der Landstraße bei Schmiedefeld (Sachsen) fand ein Handwerksbursche eine Ledertasche mit Papieren und 7000 Goldmark Inhalt. Er begab sich in das Dorf, um den wertvollen Fund dort abzugeben, als bereits ein Auto in langsamer Fahrt sich näherte und die Straße abfuhr. Der Besitzer des Autos, ein Herr ans Löbau, hatte die Tasche auf der Fahrt verloren. Der Handmerksbursche meldete sich als Finder und erhielt 700 Mark Belohnung. Ueberglücklich begab sich der ehrliche Bursche nach Bischofswerda, um sich hier neu einzukleiden.
Der Polizeihund als Lebensretter. Der städtische Polizeihund in Duderstadt (Hannover) wurde nach Weilrods bei Osterhagen geholt, wo seit einem Tage ein Kind vermißt wurde. Das Kind hatte auf einer Wiese gespielt und war in den Wald gelaufen, um Blumen zu pflücken. Trotz eifrigsten Suchens wurde es nicht gefunden. Der Polizeihund aber verfolgte die Spur bis tief ins Gebüsch, wo er schließlich das erschöpfte Kind schlafend fand und verbellte.
Bubenstück. Dem Postboten Mayer in Pfaffenhausen wurden zwei Pferde vergiftet, indem unter das Futter Gift gemengt wurde.
Weinfälscher. Ein Weinhändler in Landau stellte im ganzen 10 700 Liter „Wein" aus Zuckerwasser, Hefe, Säure und Tresterwasser her. Das Gericht erkannte auf die sehr milde Strafe von zweieinhalb Monaten Gefängnis und 300 Mark Geldstrafe. Der Staatsanwalt betonte, die Weinfälschungen haben seit 1921 so zugenommen, daß man aufs schärfste dagegen einfchreiten müsse.
Der Goldschatz im Kasten. Dem Krankenhaus einer ostfriesischen Stadt wurde ein schwer an Lungenentzündung erkrankter Mann zugeführt. Er hatte einen kleinen Holzkasten bei sich, den er unter seinem Kopfkissen verbarg. Der Mann wurde umgebettet, die Pflegerin wollte den Kasten mit in das andere Zimmer nehmen. Aber sie ließ ihn fallen und 1000 Mk. in goldenen Zehnmarkstücken lagen auf der Erde. Der Sterbende vermachte die Summe der Kirche. Aber man wußte ihn zu bestimmen, daß er in einem neuen Testament das Geld dem Krankenhaus zuwandte. Dies aber erfuhr die Stadtverwaltung, und da der Verstorbene Armenunterstützung erhalten hatte, ließ die Stadt das Geld gerichtlich für sich beschlagnahmen. Aber die Stadt hatte mit dem Geld auch kein Glück; denn das Finanzamt beanspruchte es für sich zur Befriedigung von Steueriorderungen ...
Wie Bamberg gegründet wurde. (Zur 900-Iahrfeier.) Die großartigen Feiern, die jetzt in Bamberg aus Anlaß des 900. Todestags Kaiser Heinrichs II-, des Gründers des Bistums Bamberg, stattfinden, rufen die geschichtliche Bedeutung dieser alten Kaiserstadt i«k die Erinnerung, die zu den schön-
Vergebung von Marbeiten"
Zu einem Umbau an der Bätznerstraße sind die
Gipser-, Glaser-, Schreiner-, Schlosser-, Anstrich-, Tapezier-Arbeiten,
sowie die
Ausführung der elekt. Beleuchtungs-Anlage
öffentlich zu vergeben.
Die Unterlagen liegen bei mir, während der Geschäftsstunden zur Einsicht auf, woselbst Angebote bis Samstag, den 19. Juli vormittags 10 Uhr einzureichen sind.
Wildbad, den 14. Juli 1924.
Architekt Weischedel.
sten Kunststädten Deutschlands gehört. Hier erhebt sich das Wunder des herrlichen Doms mit den berühmten Skulpturen, die die erste Höhe der deutschen Plastik darstellen. Um die urwüchsige Kraft der Gestaltung, die sich in den Anfängen regte, hat auf dem fränkischen Heimatboden durch Renaissance, Barock und Rokoko fortgedauert und die Stadt bis ins 19. Jahrhundert hinein mit kostbaren Denkmälern geschmückt. Auf der Stätte des heutigen Bamberg befand sich in uralter Zeit eine altslawische Siedlung, die wahrscheinlich auf eine Fischerniederlassung aus der Pfahlbautenzeit zurückgeht. Die thüringischen Herzöge nahmen in dieser Slawenzeit eine wahrhaft königliche Stellung ein, aber sie starben zu Anfang des 8. Jahrhunderts aus, als von Würzburg und Fulda aus das Christentum in diese Gegenden getragen wurde. Zwischen den nunmehr dort herrschenden Gaugrafen entwickelte sich eine heftige Fehde, und zwar standen die Konradiner gegen die Babenberger, die sich so nach ihre» Stammburg nannten. Dieses Schloß Babenberg, dem Stadt und Bistum den Namen verdankt, wird zuerst zwischen 902 und 906 in der Chronik des Regina erwähnt. Der Name weist auf den slawischen Ursprung, denn schon bei diesen führte der Berg den Ramen Babagora, Berg der Baba. Von hier hat der kühnste der Babenberger, Adalbert, seine Raubzüge unternommen, die aber schließlich zu seiner Gefangennahme und Hinrichtung als Hochverräter führten. Als „Zierde der Franken" lebte er noch lange !m Volksmund fort. Die Burg Babenberg fiel der Krone anheim, und zwar belehnte die Kaiserin Adelheid damit ihren Schwager, den streitlustigen Heinreich I. von Bayern, der sehr mit Recht den Beinamen „der Zänker" erhaltey hat. Während aber Heinrich I. das neue Krongut vernachlässigte, wandte ihm sein Sohn, der 1002 als Heinrich II. zum deutschen Kaiser gewählt wurde, seine besondere Liebe zu. Er soll schon bei seiner Krönung in Mainz den Entschluß gefaßt haben, seinem Lieblingsgut Babenberg durch Gründung eines neuen Bistums die höchste Auszeichnung zuteil werden zu lassen. Nachdem der Papst Johann XVIII. ihm ein Privilegium gegeben hatte, berief Heinrich für den 1- November 1007 eine Versammlung deutscher Kir- chensürsten, auf der er das Bistum Babenberg feierlich verkündete. Reiche Schenkungen wurden der Stiftung zuteil. Die wichtigste Gabe aber war der von dem Kaiser geschaffene Dom, dessen Weihe am 6 Mai 1012, dem 40. Geburtstag des Königs stattfand. Nicht weniger als 45 Erzbischöfe und Bischöfe. sowie alle Großen des Reichs wareiedazu versammelt, und Vischof Thitmar von Merseburg schildert den Reichtum an Schätzen, den das neue Gotteshaus enthielt, Heinrichs Gemahlin, die Kaiserin Kunigunde, schuf mit ihrem Brautschatz die beiden Stifte von St. Stephan und St. Michael., Papst Benedikt VIII. kam am Gründonnerstag 1020 und blieb die ganze Osterwoche in Babenberg. Die Bilder dieser Zeit werden jetzt in Bamberg in einem Festspiel und Festzug wieder zum Leben erweckt.
Sport
Auf der Badeinsel Skuktgark-Hnkerkürliheim wurde am Sonntag nachmittag das einen Teil des Stadions bildende 100 Meter lange Schwimmbecken eingeweihk. Zur Eröffnung batten sich zahlreiche Besucher eingefunden. TSe schwimmivortliche Veranstaltung wurde eröffnet durch ein Masssrball-Ligaspiel um die süddeutsche Meisterschaft zwischen dem Schwimmerbund Schwaben Stuttgart und dem Schwimmverein Bayern 07 Nürnberg. — Der Sportplatz der Deutschen Zvqendkraft in Degerloch wurde gestern nachmittag von Domdekan Dr. Koitmann in Vertretung des Bischofs eingeweiht.
Pferderennen. Beim Rennen um den großen Breis von 70 000 Mark auf der Gmnewaldbabn bei Berlin (2400 Meter) blieb „Augias" aus dem Rennskall Weinbergs Sieger.
H a n d e I s n a ch r i ch t e n
Dollarkurs Berlin, 14. öuli. 4,2105 Bill. Mk. Neuyork 1 Dollar 4,188. London 1 Pfd. Sterl. 18,25. Amsterdam ,1 Gulden 1,587. Zürich 1 Franken 0,766 Bill. Mk.
Dollarschatzscheine 80.
Kriegsanleihe 290.
Der französische Franken notierte 84.50 zu 1 Pfd. Sterling.
Berliner Geldmarkt. Tägliches Geld war zu 0,625 v. Tausend reichlich angeboten. Monatsgeld 1,75—2 Prozent.
Zinsfreier Wechselkredil bis zum 15. November wird durch das Kalisyndikak der deutschen 'Landwirtschaft für die Kalibezüge gewährt, die vor dem 1. September zur sofortigen Lieferung auf- gegeben sind. Denjenigen Landwirten, die in der Lage sind, ihr Kali bar einzukaufen, wird ein Abzug von 1,5 v. H. und ferner eine Vergütung für Barzahlung von 2,5 v. H. für ganz oder teilweise bar eingezahlte Beträge je Monat vom Kalisyndikat vergütet-
Gegen die landwirtschaftlichen Schutzzölle. Der Verband für Ausfuhrhandel hat gegen die beabsichtigten landwirtschaftlichen Schutzzölle Widerspruch erhoben.
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Landes Kurtheater
Mittwoch, den 16. Juli
ÄerPoWonv.LonjillüM
Kom. Oper in 3- Akten.
Stuttgarter Börse, 14. lluli. Die Geschäfksskille an der Börse hat heute angehalten und die Kurse haben auf dem Aktienmarkt kaum nennenswerte Veränderungen aufzuweisen. Der Markt der Fe st verzinslichen lag ebenfalls ruhig, aber eher uneinheitlich. Während 5prozenlige Reichsanleihe bei 300 eher etwas schwächer war, zogen 4prozentige alte Würktemberger von 450 auf 470 an. Bankaktien: Hypothekenbank 0,7, Notenbank 49, Vereinsbank 1,65. Brauereiwerte: Rettenmeyer-Tiooli 10- Pfauen 6, Wulle 5, Ravensburg 2,1, Eßlinger 5,5. Metall aktien: Feinmechanik 9,75, Hohner 12 (14), öunghans 5, Andr. Koch 5, Metall- und Lackierwaren Ludwigsburg 3,75. Maschj. n e n- und Auto - Werte: Daimler 1,75, Maschinenfabrik Eßlingen 3,5, Hesser 2,35, Weingarten 8,75, Neckarsulmer 3,4, Ma- girus 1,2, Laupheimer Werkzeug 10,5. T e x t i l a kt i e n: Unter- Hausen 20, Bietigheim 39, Uhlmann 1,1 (1,3), Erlangen 6,75 (6,5), Kottern 27,1, Kuchen 6,5, Eßlingen 21,5, Filz 16 (16,5). Ver- lagsaktien: Union 7, Deutsche Berlagsanstalt 20, Bester 1,4. Nahrungs Mittelwerte: Knorr 2, die übrigen unverändert. Uebrige Werte: Anilin 10,8, Heidelberger Zement 7,5, Salz- oerk 37 (39), Wachenheim 7,34, Bäckermühle 1,7, Wolldecken Weilderstadt 16,25, Ziegelwerke Ludwigsburg 3,6 (3,7).
Stuttgarter Landesproduktenbörse, 14. stuli. Weizen 18—t9 (17.75—18), Sommergerste 16 (16—16.50), Hafer 15—16 (14.25 bis 15), Weizenmehl Nr. 0 30.50-31.50 (29.50—30.75), Brotniehl 27.50—28.50 (26.50—27.75), Kleie 8.50—8 (8.25-8.50), Wiesenheu, würtk., alte Ernte 4—5 (4—5), Kleeheu, neue Ernte 5.50—6.50 (5.50—7), Stroh (drahtgeprcht) 3.50—4.50 (3.50—4.25).
Mannheimer Produktenbörse, 14. Juli. Unter dem Einfluß höherer Forderungen des Auslands, ungünstiger Erntenachrichten aus Kanada und Rußland und auf die Ankündigung von Schutzzöllen verkehrte die Produktenbörse in sehr fester Haltung. Verlangt wurden für die 100 Kilo Weizen inl. in sehr fester Haltung. Verlangt wurden für die 100 Kilo Weizen inl. 18,5—19,75, ausl. 21—23.75, Roggen inl. 16,5—16,75, ausl. 16,5 und ausl. mit Ge- ruch 14, Gerste 17—18,5, Hafer inl. 16,5—17,25, ausl. 14,5—15, Mais mit Sack 16,5. Für Weizenmehl Spezial 0 lauteten die Mühlenforderungen auf 30.50—31.25, Roggenmehl 25—25.50, zweite Hand 29.50—29.75 bezw. 24.50, Kleie 9.50—9.75.
Berliner Gelreidepreise, 14. öuli. Weizen märk. 15.60—16.50, Roggen 13.90—14.60, Sommergerste 15.20—16.40,.Hafer 13.70 bis 14.6Ü, Weizenmehl 23—26, Roggenmehl 21—23.50, Kleie 8.80 bis 9.20, Raps 240-245.
Buktermarkt Berlin. Erzeugerpreise: 1. Sorte 1,70, 2. Sorte 1.60, abfallend l.aO d. Pfd.
Eiermarkt. Großpreise. Berliner Markt 9—15, Sächsischer 9—13, Oldenburger 10—14, Schlesischer 9—12.50, Süddeutscher 9—12, Westdeutscher 11—15.
Märkte
Mannheimer Viehmarkl, 14. Juli. Der Auftrieb zum Großvieh und Pferdemarkl betrug und eS wurden je 50 Kilo Lebendgewicht gehandelt: 224 Ochsen 20—46, 181 Bullen 24—36, 711 Kühe und Binder 10—48, 590 Kälber 34—50, 117 Schafe 14-24, 2165 Schweine 55—61, 74 Arbeitspferde das Stück 400—1400, 24 Schlachtpferde, das Stück 30—80 GM. Markkverlauf: Großvieh und Schweine ruhig. Ueberstand. Kälber ruhig, langsam geräumt. Pferde ruhig.
Pforzheimer Schlachlviehmarkk, 14. Juli. Auftrieb 11 Ochsen, 1 Kuh, 37 Rinder, 6 Farren, 10 Kälber, 18 Schafe, 77 Schweine. Erlös aus je 1 Pfund Lebendgewicht ohne Zuschlag: Ochsen erste Sorte 40—44 (letzter Markt: 42—45), Rinder 1. Sorte 42—45) 43—50), Ochsen und Rinder 2. Sorte 26—36 (26—36), Kühe 30 bis 34 0(3—34), Farren 26—36 (26—36), Kälber 46-55 (30-56), Schweine 56—60 (54—57). Marktverlauf: Großvieh langsam, lieberstand, Kälber mäßig, Schweine lebhaft.
Viehmarkt. Calw: Zufuhr 16 Ochsen, 13 Stiere, 55 Kühe, 35 Kalbinnen, 60 Rinder und 6 Farren. Bezahlt wurden für Ochsen 370 bis 680, Kühe 250—485 -4i, Kalbinnen 200—385, Rinder 100—245 d. Sk.
Schweinemärkke. Creglingen: Milchschweine 35—45 -K. Künzelsau: 38—50 -1t. Laupheim: Läufer 76—90 -1t, Milchschweine 36—46 -1t. Mengen: Milchschweine 30—40 -1t. Niederstetten: 38—54 -4t. Nürtinge n: 34—60 -1t. W i n- nenden: 36—48 -1t das Paar. Calw: Zufuhr 410 Milchschweine, 38 Läufern. Preis 28—47 bezw. 55—110 d. P. Balingen: Milchschweine 14—30 -4t. Gaildorf: Milchschweine 14 . bis 24 -1t. Rotlweil: Milchschweine 11—22 -1t d. St.
Berlin
Holland
Belgien
No:wegen
Dänemark
Schweden
Gallen
London 1
Neuyork
Paris
Schweiz
Spanien
D.-Oester.
Prag
Devisenkurse in Billionen
11. Jul-
14 Juli
100 Guld.
Geld
Brief
Geld
Brles
158,20
159 «0
158,35
159,15
100 Fr.
18,85
19.05
19 15
19.25
100 Kr.
55,86
66.14
56.11
86,39
100 Kr.
67,03
67 37
67 33
67 67
100 Kr.
111,42
111,98
111,47
112.03
100 Lira
17.97
17,99
18,00
18,10
Pfd. Sterl.
18,285
18 325
18.345
18,435
1 Dollar
4,19
4,21
4,19
4,21
1"9 Fr.
21 45
21,55
21,70
21,80
100 Fr.
75,61
75,99
76,61
77,29
100 Peseta
55,31
55,59
45,81
46,09
100 000 Kr.
5,92
5,94
5,92
5.94
100 Kr.
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12,-10
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