aus Dr.' L eü't h 8 uPe r und Dr. Sattler. Das Finanzministerium übernimmt Dr. Klüchzäer. Staatsräte wurden Dr. Richter-Kahla, Syndikus des Porzellanfabrikanten- verbands und Justizrat Hertrich - Meiningen.
Ein »Kriegsverbrecher-
Paris, 15. April. Ein Bayer namens Erich Karl Ger- h e t (?) ist wegen Opiumhandels zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Im Verlauf der Untersuchung stellte sich heraus, daß Gerhet am 28. März 1922 wegen „Ermordung einer Frau" in Abwesenheit zum Tod verurteilt worden ist. Gerhet wird von neuem dem Gericht ausgeliefert werden.
Mac Kenn« zum Lord ernannt London, 15. April. Es verlautet, daß Mac Ken na wegen seiner verdienstvollen Mitarbeit an den Beratungen der Sachverständigen und seiner Beteiligung an verschiedenen internationalen Aufgaben nächstens zum Lord ernannt werden soll.
Betriebskapital sind 57000 vorgesehen, so daß sich kein Fehlbetrag ergibt.
In der Sitzung am Dienstag erstattete Generalsekretär chuber einen Bericht über die Geld- und Kreditnot in der Landwirtschaft. Kammermitglied Hermann- Blaufelden verlangte für die Landwirtschaft die gleichen Schutzzölle, wie die Industrie sie habe. Ohne Beobachtung solle kein Vieh aus dem Ausland eingeführt werden, wegen der Seuchengefahr. Ministerialrat Springer erklärte, nach Ansicht der württ. Regierung müsse die Landwirtschaft Schutzzölle haben, aber nur ein Teil ihres Bedürfnisses könne befriedigt werden. Der Vertreter der ländlichen Arbeiter Greis erklärte sich gegen Schutzzölle, solange die ländlichen Arbeitslöhne nicht erhöht werden, wogegen Präsident Adorno feststellte, daß die Löhne heute höher seien als vor dem Krieg. Arbeitnehmervertreter Brodbeck trat für den Schutzzoll ein. Erst müsse die Existenz der Landwirtschaft sichergestellt sein. Davon haben die Arbeitnehmer den größten Nutzen.
Gegen die japanische Einwanderung
Washington, 15. April. Der Senat hat mit 76 gegen 2 Stimmen das Abkommen, das Staatssekretär Lansing seinerzeit mit dem japanischen Botschafter Jshii getroffen hat und das die japanische Einwanderung in gewissein Umfang und unter gewissen Voraussetzungen zuläßt, aufgehoben. Verschiedene Senatoren bezeichneten den kürzlich erfolgten Einspruch des neuen japanischen Botschafters gegen die Beschränkung der japanischen Einwanderung als einen ungehörigen Eingriff in amerikanische Angelegenheiten. Senator Lodge erklärte, die Ueberwachung der fremden Einwanderung sei ein Grundrecht jeder selbständigen Nation. Wenn die Vereinigten Staaten darauf verzichten würden, so wären sie nicht mehr würdig, ein unabhängiges Volk zu sein.
Der Erdbebenschade« der japanischen Marine Tokio, 15. April. Zur Ausgleichung der Schäden, welche die japanische Marine durch das Erdbeben erlitten hat, verlangt die Regierung vom Abgeordnetenhaus 92 Millionen Den (rund 184 Millionen Goldmark), wovon 26 Millionen Pen für Gebäude und 66 Millionen für Schiffe und Ausrüstungen bestimmt sind.
Württemberg
Stuttgart, 15. April. Vom Landtag. Wie verlautet, wird der württ. Landtag vor seiner Auflösung noch einmal kurz zusammentreten, um einige im Rückstand gebliebene Große Anfragen und Regierungsvorlagen zu erledigen. Die Beratung des neuen Staatshaushalts, der vom 1. April ab läuft, bleibt dagegen dem neuen Landtag Vorbehalten.
In den Ruhestand. Einer der verdientesten und tüchtigsten Beamten des alten Systems, Präsident von Schuber:, Vorstand der Zollabteilang des Landesfinanzamts, tritt am 1. Mai in den Ruhestand.
Todesfall. Nach längerem Leiden ist der bekannte Verlagsbuchhändler Kommerzienrat Alfred Bonz im Alter von 69 Jahren gestorben.
Technische Nothikfe. Während des letzten Ausstands der Cisenbahnarbeiter sind im Reich etwa 2000 Mann der Technischen Nothilfe herangezogen worden, davon etwa 220 Mann im Direkttonsbezirk Stuttgart.
Würit. Landwirtschaftskammer
Stuttgart, 15. April. Die Württ. Landwirtschaftskammer ist gestern nachmittag zu ihrer 10. Hauptversammlung zufam- mengetreten. Präsident Adorno gab einen Rückblick auf die wirtschaftlichen Nöte des letzten Jahres und betonte, es sei eine besondere Tragik, daß gerade der Stand, der den Staat in den letzten Jahren mehrfach gerettet hat, jetzt machtlos zusehen müsse, daß unter Umständen ihm nachttäglich der Tod bereitet wird. Vauernnot sei Volksnot und aus dieser Erkenntnis ttchKe für die Landwirtschaft Hilfe erwachsen. Direktor S t r ö v><erstattete den Tätigkeitsbericht. Die Lage der GesamtwirifkM unseres Vaterlands werde immer ernster. Auch die deutsch^Landwirtschast befinde sich in einer ernsten Krise. Ueberall seß-«^dmange!. Das Mißverhält
nis zwischen den 20-40 Prozentt^erFrieds^xreis stehen- veraittn
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Unbegründetes Gerücht. Gegenüber falschen Gerüchten wird amtlich festgestellt, daß der Arbeitsnachweis für kaufmännische und technische Angestellte (Stuttgart, Neckarstr. 40) ebenso wie die damit in Verbindung stehende Beratungsstelle für nMM§ndL Angehörige der freien geistigen Berufe in seitheriger Weise fortgeführt werden.
Bodensenkung. In der Siicherstraße ereignete sich gestern nachmittag ein« auffallende Bodensenkung, die inmitten der Straße ein etwa 1 Meter langes und A Meter tiefes Loch bewirkte. Das Loch mußte eingeschränkt werden. Die Sllcheranlagen sind Auffüllgelände. Vor Jahrzehnten befand sich dort ein See.
Vom Taße> In der Ludwigstraße in Cannstatt erschoß sich ein 18jkhriger Kaufmann. — In Untertürkheim versuchte sich Än 42 Jahre alter Taglöhner durch Leuchtgas Cr wurde bewußtlos ins Krankend«"^
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... aus Unternehmungen 30000 °K, < "" Ausgaben vorgesehen sind ^für'die Volkswirt- ' Abteilung 37 800 -ll. für die,betriebswirtschaftliche L die Tierzuchtabteiluna 89 ^ 00 , für die Pflanzen-
bauabteilung 85 800, für die Obst-^Gemüse- und Gartenbau- abteilima 56 400, für die forstwirtschaftliche Abteilung 56 700, für Ausstellungswesen 80 lM für Unterrichts-, Bildungs- «?»^"vchungswesen 24 00^ für Beiträge an Organisationen 000, für Verwaltung ^ 000 usw. An Rücklagen und
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Di- ,.i < l' .'C ya: zur dis Oberämter
^'Nvlonn, Neckarsulm, Oehringen, Besigheim, Vaihingen, Maulbronn als Spitzenkandidaten den bisherigen Abgeordneten Dr. Bruckmann, die Deusche Volkspartei für die Oberämter Heilbronn, Neckarsulm, Weinsberg, Brackenheim und Besigheim als Spitzenkandidtten Rechtsanwalt Dr. Fritz Eppinger ausgestellt.
Rcckarsulni, 15. April, lleöerfall. Ein geme'ner Ueberfall wurde am Samstaz abend auf Stadtschultheiß Häußler, Gemeinderat Emerih und später au? Prokurist Krall verübt, als die Herren wn der Festlichkeit der NSU.--
Werke hennkehrten. Beim Passieren der dunklen Jndustrre- straße sprang ein Kerl aus einer dunklen Ecke, schwang einen Gummiknüppel über den Kopf der Herren und verletzte sie. Dem Stadtoorstand sind Splitter des Augenglases in die Augen gedrungen, doch sind die Verletzungen nicht gefährlich. Es handelt sich um einen vorbereiteten Anschlag.
Ellwangen, 15. April. Regimentsfeier der Grenadiere. Eine hier abgehältene Versammlung ehemaliger Ulmsr Grenadiere hat beschlossen, daß das diesjährige Regimentssest in Ellwangen stattfinden soll.
Rottenburg, 15. April. Neuer Domkapitular. Dem Vernehmen nach wurde vom Domkapitel zum Nachfolger des verstorbenen Domkapitulars Dr. Reck der Regens des Priestersem-inars, Franz Joseph Fischer, gewählt.
Alm, 15. April. Hundesperre. Infolge Ausbruchs der Tollwut in Neu-Ulm wurde über den gesamten Oberamtsbezirk Ulm die Hundesperre verhängt. Katzen sind einzusperren.
Laupheim, 15. April. Zigeunerschwindeleien. In Haisterkirch OA. Waldsee, und in anderen Orten des Oberlands wußte die Zigeunerin Rosine Winter geb. Rein- Hardt von Alfdorf OA. Welzheim, die Bauersleute durch die Behauptung zu schrecken, ihnen sei etwas „gelegt", und sie, die Winter, wolle sie durch einen Bittgang nach Cinsiedeln erlösen. Dazu bedurfte es natürlich erheblicher Gaben an Geld und Wertstücken aller Art, die die Zigeunerin einhßimste. Im Oberamt Laupheim beging die Person eine Reihe von Diebstählen.
Ließen OA. Saulgau, 15. April. Einkleidung. Unter zahlreicher Beteiligung von Klerus und Volk erhielten 27 Jungfrauen das Kleid des hl. Franziskus.
Balingen, 15. April. Schirlabbau. — Milch- prsis. Vom Schulabbau wird die Realschule nicht betroffen, dagegen kommt bei der Errang. Volksschule eine Schulklasse in Wegfall. — Der Milchpreis beträgt jetzt ab Milchhandlung 26 Pfennig. - -j
Baden
Karlsruhe, 15. April. Die Gesamtarbeiislage in Baden hat eine weitere Besserung erfahren. Die Zahl der Erwerbslosen ist um 2600 auf 23 900 zurückgegangen. Die Besserung hat auf fast alle Industrien gegriffen. Auch die Besserung im Baugewerbe setzte sich fort.
Pforzheim, 15. April. Im Bürgerbräusaal sollte am Samstag eine deutschvölkische. Versammlung stattfinden. Aber schon lange vl-w-MMn hatten die Sozialdemokraten den Saal besetzt und verbindenAussprache. Die Polizei löste die Versammlung aus. Die rtAuMvölkischen begaben sich in einen andern.Saal, wo die VevÄmm DM "N- gestört abgehalten werden konnte. ^
Wegen Lohnstreitigkciten sind die Maurer in den Stt?^ getreten. Die Arbeitgeber haben euren- Stundenlohn von X o8 Pfg. geboten ^
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-e--.». - Lrotze-Schüffengericht ver- ' - ^ in Mannheim wohnende Angeklagte, die
, . ^„vvlenen National-sozialistischen Partei angehört haben sollen. Bon den Angeklagten, die dein. Kaufmann-- und In» genieurberuf angehören, wurden zwei srelgesprochen und die vier anderen zu je 3 Monaten Gefängnis verurteilt.
Zu dem Schaufliegen, das am Sonntag nachm'D^^ in St. Ilgen stattfinden sollte, waren über 10 "00 zusammengesttömt. Obwohl der Wind sich gelegt brach das Flugzeug bei den ersten Rundflügen, als es landete, den rechten Flügel, und die Sturzflüge, Absturz ->em Fallschirm usw. konnten nicht mehr ausgesührt werden.
Mannheim, 15. April. Der 31jährige Schlosser Karl Klingmann aus Neckarau gehört einer gefährlichen Einbre-
L
Magnus Wörland und seine Erben
43 Roman von Günther von Hohenfels
«Zier ist nur ein Akzept Schröder und Scholz über drei- kaufend auf Leipzig und Zalewski u. Co., Warschau, viertausend. Die beiden habe ich selbst hineingelegt und dann — ein vollkommen leeres Akzeptformular. Wie kommt denn das hier hinein?"
«Ein leeres Akzepkformular?"
.Hier sehen Sie!'
.3a, so sah das Formular des Wechsels aus.'
Der Iustizrat mischte sich ein.
.Bitte, sehen Sie doch die ganze Mappe durch.'
Er war fieberhaft erregt.
.Nicht da. Mir haben nur wenige Wechsel.'
.Und ich weiß ganz bestimmt, daß ich das Akzept, nachdem Sörensen gegangen war, noch einmal durchgesehen und dann in die Wechselmappe verschlossen habe. Sie haben ihn wirklich nicht, lieber Görner?'
.Ich habe die Mappe gar nicht berührt.'
.Das ist denn doch über alle Begriffe!'
Iustrzrat Schumann war feuerrot.
.Das ist genau, wie bei meinem Brief. Ich weiß daß ich ihm den Schrank legte. Er ist fort und dafür ein leeres Stück Papier da. Sie wissen, daß Sie das Akzept in die Mappe legten,' jetzt ist ein leeres Formular da.'
Der Senator schüttelte den Kopf.
.Zufall, aber ein ganz unglaublicher Zufall.'
Schumann schrie fast.
.Erinnern Sie sich, Ihr Neffe behauptete eine Quittung von dem sogenannten Berghausen zu haben und einen Brief von Ziemessen. Und auf der Quittung war keine Unterschrift, auf dem Briefbogen war gar nichts.'
.Sie meinen, das hängt zusammen?'
.Ich weiß nicht, ich weiß gar nichts. Aber es gibt doch keine Zauberei.'
.Vielleicht chemische Tinten?'
.Unsinn, können doch nicht restlos verschwinden?
«Wir müssen sofort zum Gcichk. Das Formular, den leeren Briefbogen miknehmen. Aber das ist ja Wahnsinn. Der eins war von meinem Neffe: und in ten Winkels Besitz, das Akzept hat Sörensen geschreben.'
.Wer weiß —'
Die Frau Senator schickte ds Mädchen.
.Wir kommen.'
Der Iustizrat faßte den Senckor unter den Arm.
.Mkr müssen zu Ihrer Frau. Und vorläufig kein Work von der Affäre mit Magnus. Der weiß, vielleicht klärt sich alles ganz anders auf.'-
.Aber Magnus, ich bin wchl gar nicht mehr für dich da?'
Frau Therese schmollte.
«Verzeihung verehrkeste Frmndin, ich bin schuld. Es haben sich merkwürdige Dinge ereignet.'
.Schlimme?'
«Vielleicht. Vielleicht auch jehr gute. Vorläufig erlauben Sie mir, und nicht nur mir, sondern auch Ihrem Gatten, darüber zu schweigen.'
«Betrifft es Magnus?'
«Nein Sörensen.'
«Den Durchbrenner. Die ganze Zeitung steht voll.'
«Und bitte, geben Sie Ihrem Gatten etwas zu essen.'
«Das Mittag wartet. Sie essen doch einen Löffel mit?*
«Aber gerne!'
Der Iustizrat sprach wie ein Wasserfall. Er hatte Angst, daß sich Wörland verplappern würde. Und zudem war er auf einmal gut gelaunt und wußte eigentlich selbst nicht, weshalb. Auch Wörland war zum wenigsten wieder lebhaft, wenn auch zerstreut.
Sie aßen schnell.
«Und nun zum Gericht?
«Armer Magnus, wie du abgespannt aussiehst.'
«Das hilft nichts, verehrte Freundin. Wenn wir heimkommen, können Sie ihn päppeln,' meinte der Iustizrat.
Sie fuhren auf das Gericht: der Konkursrichter war noch da. ,
" «Ja, das ist böse, wenn Sie den Wechsel nicht habe,
«Zum Kuckuck, es ist wie verzaubert.'
Sie erzählten die beiden Fälle.
«Seltsam, meine Zerren.?' Aber sollte nicht doch Vsrgeß- chkeit vorliegen?'
Die Tür wurde aufgerissen und der kleine Reeder Weller am mit puterrotem Kopf, der schroff von den schneeweißen aaren abstach, hereingeplaht.
«Verzeihen Sie, lieber Herr Amtsgerichtsrak, verzeihen ie, meine Herren, mir ist etwas passiert.'
«Er war außer Atem.
«Konkurs Sörensen! Ich hatte Forderung! lieber underkkausend! Ahnte es schon seit Tagen. Am Morgen ar seiner Flucht war ich bei ihm. Da war ja noch kein onk"rs. Ich wollte eine Sicherheit. Er bot mir an, sein Lohnhaus zu übernehmen. Nun — ist nicht schlecht, .war belastet, aber es wäre noch gegangen. Also, er hreibk die Ileberkragung, auf einen Skempelbogen. Ich alte ihn mitgebracht. Hier — auf dem Skempelbogen.'
Er zeigte ein zusammengefalkenes Blakt.
«Vor meinen Augen hak er es geschrieben und unker- hrieben. Und dann fahre ich nach Hause und schließe das )apier in den Geldschrank. Gestern, wie der Konkurs usgesprochen wurde, war ich verreist. Eben komme ich »rück, will die Forderung anmeiden, da — sehen Sie —- er Bogen ist da, aber leer! Leer! Verstehen Sie» Und s ist derselbe Bogen, den ich hakte aus der Rückseite ein (reuz mit Bleistift gemacht. Da ist der Bogen, derselbe Sogen, ich kann es beschwören, und er ist leer.'
«Sie auch?'
Aus einem Mund hatten der Iustizrat und der Senator esprochen. ,
«Was heißt: Sie auch?' , »
Der alte Zerr Weller war ln einen Stuhl gesunken nd fächelte sich erschöpft die Stirn. Der Amtsgerichts^ tand auf.
?!