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«in Denkmal Wk Tiere. Auf Veranlassung der schsn Tierschutz-Gesellschaft wird !m Londoner Hyde-Park gemnwärtig ein Denkmal für die Tiere errichtet, die aus en«- lisch-"- Seite im Weltkrieg das Leben lassen mußten. Ueber 2000 Pfd. Sterling stehen für das Denkmal zur Verfügung. D-e Zabl der Kriegsopfer ist sehr groß. Es starben rmehr als 26-l 000 Pferde im englischen Heer: auch Hunde wurAn für die versc^iederiüen Arvecke zu Tausenden geopfert. Ku- mele, Renntiere. Elefanten uird Zugochsen fielen bei den Qansporten, Katzen wurden bei wissenschaftlichen Versuchen geopfert; viele Prieftäuben erlitten bei der Uebermittlung 2 an Botschaften den Tod. Mäuse. Kanarienvögel und an­dere Kleinvögel wurden geopfert, um die Wirkung der Gm- gase zu erproben. Sogar Goldfisci-e. die zur Prüfra^A von mit Gas vergiftetem Wasser verwendet wurden, mußten ihr Leben lassem All diese Tiere werden durch das D- nkmal ueLdri-

Ein Riesentunnel, der den überaus starken Verkehr zwi­schen Brooklyn. Richmond und dem eigentlichen Festland der Stadl Neuyork entlasten und zugleich die Vormachtstellung des Nenyorker Hafens stzlj-ern soll, wird in einer Länge von 8 Kilometern unter der oberen Meeresbucht von Neuyork gebaut. Der Tunnel ziebt llch weitere 6 Kilcnneter unter dem Stadtgebiet von Brooklyn rmd Richmond' hin. Die Baukrsten sind aus 60 Millionen Dollars veranschlagt.

Das Manko.Nun, Bernhard, wie gefällt dir dein neuer Schwager?"Gar nicht, er kann nicht Skat spielen." Ist denn das so schlimm?"Nein, aber er tut es dochl" densart geht auf einen weitverbreitete« Ader-lauden zurück,

Lokales.

Wildbad, den 4. Februar 1T34.

Trübe Tage sind nun den schönen, viele Wochen an­dauernden klaren Wintertagen gefolgt. Wer am gestrigen Sonntag sich eine kleine Wanderung vorgenommen hatte, mußte darauf verzichten, denn das Tauwetter hatte alle Straßen und Wege in Glatteis undMatsch" verwandelt. Verklungen ist nun das lustige Schellengeklingel der ein- und ausfahrenden Schlittengespanne und das fröhliche Treiben der rodelnden und schifahrenden Jugend mußte fast jäh aufhören. Der Luftströmung am gestrigen Vor­mittag nach zu urteilen, ist jedoch noch viel Schnee zu er­warten. Zurzeit löst eine Generalversammlung die andere ab und wer bei mehreren Vereinen Mitglied ist, kann sich über Langweile an den Samstagen und Sonn­tagen nicht beklagen. Auch die Gauversammlung des unteren Schwarzwald-Turngaues wurde gestern nachmittag hier abgehalten. Bei derselben wurde, wie wir hören, iwt 32 gegen 8 Stimmen beschlossen, das diesjährige Gau­turnfest nicht in Wildbad, sondern in Schwann abzu­halten eine große Enttäuschung für die Wildbader. Wer gestern zufällig oder absichtlich ins Hotel Weil kam, wo die gutbesuchte Generalversammlung der Arbeiter der Papierindustrie stattfand, hatte Gelegenheit, dort einen sehr interessanten Vortrag zu hören über Tarisfragen, Acht­stundentag, Notwendigkeit der Organisationen usw. Der Vortrag des Herrn Knoll, der zudem über ein sympathi­sches Organ verfügt, war eine rhetorische Meisterleistung, wie man sie selten hört, mag man sonst über den Inhalt denken, wie man will. Auch in der Generalversamm­lung des Mietervereins, die am Samsiag im Bahnhof- hote! stattfand, soll manches Interessante verhandelt worden sein. Wir bemerken, daß wir gerne bereit sind, Ein­sendungen der Vereinsleitungen über ihre Generalversamm­lungen in unserem Blatte aufzunehmen. Wer cber bei keinem Verein ist und in diesen trüben Wintertagen über Langeweile zu klagen hat, der sei jetzt schon darauf auf­merksam gemacht, daß wir vom 15. ds. Mts. ab unserer Zeitung ein allwöchentlich erscheinendes illustriertes Unter­haltungsblatt ohne jeden Aufschlag beigeben. Uebrigens sind ja am hiesigen Platze auch drei Buchhand­lungen mit reichhaltigen Leihbibliotheken, die allen Wün­schen gerecht zu werden vermögen. Wer aber Sinn und Interesse für Kommunalpolitik hat, der besuche die manch­mal recht interessanten Gemeinderatssitzungen. Oder ist es etwa z. B. nicht interessant, o teurer civis, zu erfahren, welche Mengen von Baustangen usw. manche Leute be­nötigen, um ihr Sauställchen auszubessern! Eine ganze Saustallhütte in vermehrter und verbesserter Auflage ließe sich manchmal von dem hierfür angemeldeteuRepara­tionsholz" erstellen!-KrZo, mein lieberhereinge­

schmeckter" odernicht hereingeschmeckter" civis, schimpfe nicht, es seinichts los" hier! Ich sage dir, es ist sogar sehr viellos" du hast es nur noch nicht erfaßt, be­sonders, seit Wildbad Wintersportplatz ersten Ranges ge­worden ist! Vertreiben dir etwa all die feschen weißen Sportlerinnen, denen du manchmal so angelegentlich nach­geschaut hast, nicht auch etwas die Langeweile? IAlter Schwede und Speckjäger, schimpf' nicht mehr!! -m

Schneeschuhwettläufe unserer Jugend. Wer in der vergangenen Woche am sogenanntenFuchsenbergle" bei der VillaTannenburg" vorüberging, bemerkte dort ein emsiges Leben einer kleineren Schar, die dem Schneeschuh­sport huldigten und sich auf ein für Sonntag angesetztes Wettrennen vorbereiteten. Der Langlauf, der um ^11 Uhr stattfand, ging durch die beiden Hauptstraßen der Stadt. Infolge der ungünstigen Witterungsverhältnisse konnten die aus dem setbsterbauten Sprunghügel geplanten Sprung­läufe nicht durchgeführt werden. Bei dem nachm.',22 Uhr stattgefundenen Kaffeeschmaus war Preisverteilung, wobei durch die reichlich eingegangenen Spenden folgende Läufer mit Preisen bedacht werden konnten: 1. Eugen Bätzner, 2. Adolf Blumenthal, 3. Anton Iautz, 4. Herm. Schmid, 5. Hans Zinßer, 6. Friedrich Frank, 7. Erich Klaus, 8, Karl Eisele, 9. Adolf Streif, 10. Kurt Roller, 11. Kurt Rath. Dam ent auf: 1. Hilde Blumenthal, 3. Berta Link, 3. Gretel Funk, 4. Gertrud Batt, 5. Hilde Eisele.

Schlittenfahrt des Fußball-Verein. Nachdem 14 Sonntage für die Ausübung des Sports geopfert werden mußten, sollte nun auch die in Sportvereinen übliche Ge­selligkeit zu ihrem Recht kommen. In 4 Schlitten unter­gebracht, ging es in flottem Tempo unter den von einem Teil des Musikvereins ausgeführten schneidigen Klängen, die die neue Schulung erkennen ließen, zumWaldhorn"

nach Cnzklösterle. Beim Eintritt in den Saal dortselbst war allgemeines Staunen über die zur sofortigen Bewir­tung getroffenen Vorbereitungen die mit Kaffee eröffnet wurde. Obwohl die Stimmung schon während der Fahrt eine gehobene war, so steigerte sich dieselbe immer noch mehr, besonders durch die vonSchlecker" vorgetrageneu Couplets. Nur allzufrüh ermahnte der wieder neugewählte Vorstand mit gewohnter ernster Miene zum Aufbruch, den er jedoch selbst lieber noch um Stunden verschoben hätte. Um 7 Uhr erfolgte die Heimfahrt, wohlbefriedigt von den verlebten Stunden und besonders der vorzüglichen Be­wirtung, aus der die reichlich dargebotene Schlagsahne ganz besonders erwähnt werden muß. Lgnge werden den Teilnehmern diese Stunden in Erinnerung bleiben.

Bauplatzversteii erung. Bei der heute vormittag im Rathaussaal.stattgefundenen Versteigerung der Rennbach­bauplätze erhielt für den Bauplatz an der Paulinenstraße Bauunternehmer Wilh. Krauß den Zuschlag mit 4 300 Gold- Mark. Den Platz beim Palmengarten ersteigerte Gipser­meister Fischer für 1000 Mark, während der Platz am Feldweg Nr. 10 Schreinermeister Vollmer für 500 Mark blieb. Es waren gegen 60 Liebhaber anwesend.

Einen schönen Entwurf für den Schulhaus- und Fest­hallenneubau in Leonberg hat Herr Arcyitekt Hilden­brand - Birkenfeld eingereicht; derselbe steht unter den zahlreichen, von ersten Firmen des Landes eingereichteu Entwürfen an fünfter Stelle und fand in Fachkreisen hohes Lob und Anerkennung.

Erleichterungen für de« Eisenbahngüterverkehr. Der Deut-

sche Industrie- und Handelstag fordert in Eingaben an da« Reichsverkehrsministerium: 1. Allgemeine Herabsetzung der gegenwärtigen Frachtsätze, soweit dies mit der Umstellung des Eisenbahnbetriebs überhaupt möglich ist; 2. erhebliche Ermäßigung für Fertig- und Halbfabrikate; 3. tatkräftige Förderung des Ausfuhrgeschäfts durch Ausdehnung der See- Hafen-Ausnahmetarife für alle wichtigen Ausfuhrgüter; 4 . Aufhebung des Zuschlags für Beförderung in gedeckten Wa­gen; 5. Einführung von Durchfuhrtarifen, ohne jedoch hie- durch die deutschen Wettebewerbsschwierigkeiten zu verschär­fen. Das Reichsverkehrsministerium hat die grundsätzliche Berechtigung dieser Forderungen anerkannt.

Freie Fahrt der Ferienkinder. Nach einer Vereinbarung zwischen dem Reichsverkehrsministerium und dem Reichs- ministerium des Innern haben Ferienkinder künftig ganz freie Fahrt auf der Eisenbahn. Die Kinder und ihre Be­gleiter erhalten wie bisher einen vom VereinLandaufent­halt für Stadtkinder" oder der Hauptvermittiungsstelle für das betreffende Ausland befürworteten Antrag auf Preiser- mäßigung (auf grünem Papier) und außerdem ein mit dem Steinpel des Vereins und einer fortlaufenden Nummer ver­sehenes Anerkenntnis, durch das die Beförderung der Kin­der bestätigt wird. Auf Grund dieser beiden Ausweise wer­den die Fahrkarten gestundet und später mit dem Reichs- mmistcrrum des Innern verrechnet, das die HAste, also ein Achtel des Fahrpreises 4. Klasse der Eisenbahn vergütet, di« andere Hälfte wird von der Bahnverwaltung getragen. Bis­her hatten die Kinder ein Viertel des Tarispreises 4. Klasse zu bezahlen, sie werden aber auch künftig in der dritten Klasse der Schnellzüge befördert.

Aufrufung werkbesiändiarn Notgeld?. Der Reichsfinavz- minister hat das auf der Grundlage von Gokdanleche oder Goldschatzanweisüngen ausgegebene Notgeld in Baden, Hesten, Hessen-Nassau und Berlin mll Wirkung vom 10. Fe­bruar zur Einlösung aufgerufen. Die als Deckung hinter­legte Goldanleihe würde am 2. Februar freigegeben.

Die Umstellung der Angestellten Versicherung auf Renken- mark hat jetzt für dis Versicherten den Vorteil gebracht, daß fortan die Heilverfahren nicht mehr auf Lungenkranke be­schränkt, sondern auch andersartig Erkrankten zugänglich ge­macht werden sollen.

Der Aohlenverbrauch der Reichsbahn beträgt monatlich 1 100 000 Tonnen. Davon werden in diesem Monat für die Reichseisenbahn geliefert aus Oberschlesien 100 000 Tonnen, Niederschlesien 120 000 Tonnen, Sachsen 72 000 Tonnen, aus dem Ruhrgebiet 480 000 Tonnen, also insgesamt 772 000 Tonnen. Demnach müssen in diesem Monat 328 000 Tonnen für den Verbrauch der Reichseisenbahn aus England bezogen werden.

Auf Erden lebt kc.> Menschenkind,

An dem man keinen Mangel find't.

Altdeutscher Spruch.

Handelsnachrichteil

DollarburS 4.2105 Bill. Mark («uv.). MueickncS «« den A»- landsbörsen unverändert. A* d« Werbpapkrkürs»* »st »k> Grundton unverkennbar. _-

Geldmarkt Stuttgart. 2. Febr. DLgstcheS Geld Z« KZD,7S »E

Die Tageseinnahmen der ReichSpost beliefen flchtm Monat Zanuar 1S24 auf S.4 Millionen Goldmark gegen 8.5 Mrmone« «l Dezember und 8 Millionen Mark im November vor. IahreS.

Das nicht wertbeständige Notgeld der Reichsbahn ist bereits bis fast zur Hälfte wieder eingelöfi. Nach einer halbamtlichen Mitteilung muß die Reichsbahn auf den Personenverkehr monat­lich etwa 30 Millionen Goldmark drauflegen. (Der Verkehr hat eben durch die Fahrpreisverteuerung u« Sb« bi« HLIsi« ao- genommen.) ,

Berliner Gelreipreise, 2. Febr.: Weizen, mark. "-?01S, Roggen 12.7012.90, Braugerste 1415, Hafer 10.1010.00, Weizenmehl 2224.50, Roggenmehl 19.5022, Kleie S7.40, Raps 280. Die Preise ziehen lanMm an. ^ . , « . ^

Steigende Gekreidepreise lu Frankreich. Aus dem Setretde- markt in Noulins ist der Weizen auf 100 Franken (Vorwoche) 98) d. Ztr., das Weizenmehl auf 130 Fr. (122.75) gestiegen.

Stuttgart, 2. Febr. Obst groß mar kt. TafelSplel lS22, Edeläpfet 2224 Pfa. d. Pfd., Südfrüchte sind mr PreiS etwas zurückgegangen. Gemüsegroßmarkt. Kraut 2 4, tior- kraut 512, Kohl 812, Gelbe Rüben S8, Rote Rüben 711, Bodenkohlraben 24. Zwiebeln 918, Schwarzwurzeln 40M d. Pfd.. Rettiche 28, Sellerie 540, Endivien 518, Rosenkohl 1035, Blumenkohl 2070 d. St., Kartoffeln ö (5) d. Pfund. Butter war heule in Menge vorhanden, was vorauszusehen war, nachdem die Znxmgsbestimmungen aufgehoben waren. Das Pfund Landbutter kostet« 1.501.70, Molk er eibutter 1.80-1.90, Tafel­butter 22.20, Schweineschmalz 7075, Margarine 6080, Ko­kosfett 60, Rinderfett 5560 d- Pfd., Speiseöl 1.20 d. Ltr. Emmen- kalerkäse 1.702.40, Münsterkäfe 1.80, Backfteinkäse 0.80-1.-. Kalkeier 1516, frische 10-20 d. St. . . ...

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Devisenkurse

(In Millionen)

Li.

1. Februar

2 Februar

Geld

Brief

Geld

Brief ;

1.571063

1578937

1 45045

158 S»

174435

173435

175560

175440

568575

571425

567 78

57044«

682290

685710

68L283

688717

1101240

1106760

110 230

1110,70 i

183291

184209

184989

185061 i

18054750

18145250

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18L05650

4189500

4210507

4210500

421050»

19,256

198244

198503

199497

728175

7L1825

731166

734832

520670

533330

536 55

53S34S

59.351

59.649

.9.600

59.900

121944

122556

122198

122807

144.133

144.820

144.138

144.820

1376550

1383450

137^550

188345»

1865325

1874675

1865325

1874675 4

Berlin

Holland Belgien Norwegen Dänemark Schweden Italien London Neuyork Paris Schweiz Spanien D -Oesten Prag Ungarn Argenkin.

Tokio

Das Weller

AuS dem Westen nähern sich Störungen, die jedoch keinen nennenswerten Einfluß auf die Wetterlage gewinnen dür,- ten, so daß für Dienstag vorwiegend trockenes, aber weniger kaikeS Wetter zu erwarten ist.

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lsierdurck lallen die unterreiclineten Vereine tzöklick rum allgemeinen kesucb eines

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erläutert lluretz 60 neu» I.ioiitbilcks»', ein aut

viöMgg, S. kebr. 1924, sbkk. 7V« llkr, !vr Liuävv8ss1

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st'Ietzr llenn je briebt sicdi llie Erkenntnis Dalm, daL lleutsctle Kultur unll llsr Wiederaufbau im kanlle ein starkes Oescblecbt verlangt, wülensstark unll mit eiserner Oesunllbeit. Zcbon im alten ftom liiek es: sin gesunder Osist nur in einem gesunden Körper! Datier ersetzt die dringende KinIadunK; rum Lssucb dieses Werbe- und KictitbüdvortraZs an all« Krsiss dsr Levölksnung, namsnl- I>cb sn dis bsrsnwaebssnds ^lugsnd, nicAt minder aber «ucb an die Ltadivsrtrstungsn und Vsbürdsn, dis llsbrsk-- «ebast und die Rsrrts, sowie dis Vsrsinsmitglisdsr mit ibren Rnbüöri§sn. Rueb dis k^rsusn wsrdsn srwartst.

LinvM krsi! IkäkMSM KWoDMM! Lora IrmkrAMiH

sotisitsn Lis sllss, W3S 8is TU sinsm klsu- bsu benötigen, ru gsnr bedeutend so- mLgigtsn Kreisen trsnko LsustsIIs und sb ksgeo von der

SirtmkM« SsmWtensüsll- KrMgüW.

!nb. W. büldsnbrand

Vinksnlsic! Isisfon 16

Wücibsü Isislon 18 (Ipsucils).

Am Dienstog, den 5. Febr. 1924 vorm. 11 Uhr werden einige Lose

Baumreifig

an der Calmbacherstraße gegen Barzahlung verkauft Zusammenkunft beim kühl. Brunnen.

Wildbad, 8. Febr. 1924.

Stadtpftege.

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Zu erfragen in der Tag­blatt-Geschäftsstelle.

8vI>Mett, lvdmrr.

in /2 kL ll. ' 4 kx Vvlev. L. U.U. 8ebmM,Müir!osiärolleki«

sind wieder eingetroffen unb können von heute nachmit­tag 2 Uhr an am Bahnhof gefaßt werden.

Wilhelm Rath.

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