des Auswärtigen Amts diese Unterredung mitteilte, erwiderte dieser, er sei damals dabeigewesen, als der Fürst nach Unt rz ichnung des Berliner Vertrages in das Auswärtige Amt gekommen war und von den dort versammelten Beamten die Glückwünsche entgegengenommen habe. Darauf habe der Fürst sich emporgereckt und geantwortet: „Jetzt fahre ich Europa vierelang vom Bock!" Ter Herr bemerkte dazu: da habe der Fürst sich geirrt, denn damals drohte schon an Stelle der russo-preutzischen Freundschaft die russo-französische zu entstehen, also zwei Pferde waren aus dem Viererzug schon heraus. Tisraeli's Staatskunst hatte aus Bismarcks ehrlichem Maklertum in den Augen Rußlands die Vermittlung eines anglo-öster- reichischen Sieges über Rußland gemacht. Trotz mancher Verschiedenheit unserer Auffassung blieb der Fürst mir freundlich und gewogen, und trotz dem großen Altersunterschiede bildete sich ein angenehmes Verhältnis zwischen uns, da ich, wie die ganze Generation, ein glühender Bewunderer des Fürsten war und durch meinen Eifer und meine Offenheit sein Vertrauen gewonnen hatte und eS
niemals getäuscht habe.
Schluß folgt.
Lokales.
Wildbad, den 21. Noo. 1923.
Wie wir hören, gedenkt der Ev. Volksbund Wildbad für hiesige Bedürftige eine Weihnachtsbescherung zu veranstalten und bittet, daß ihm dazu Gaben sowohl in natura als auch in bar zur Verfügung gestellt werden. (Annahmestellen: Ev. Stadtpfarrhaus oder Frl. Münch, Olgastraße). Eine sehr willkommene Hilfe steht diesem Unternehmen in Aussicht durch ein Wohltätigkeits- Konzert, das der hiesige Mandolinen kl ub zusammen mit einigen andern hiesigen musikalischen und gesanglichen Kräften demnächst geben wird. Das Ergebnis soll obiger Veranstaltung zufließen Es ist sehr erfreulich, namentlich daß sich auch die Jugend in den Dienst der Fürsorge für die Alten und Gebrechlichen, die Veteranen der Arbeit, stellt. Möchte das gute Beispiel Nachahmung finden.' Wir wünschen im Voraus besten Erfolg!
" Fahrplankursus. Für ältere Schulpflichtige hat der Allg. Bildungsverein Wildbad einen kostenlosen Fahrplankursus eingerichtet. Er bezweckt, die jungen Leute mit sämtlichen Einrichtungen des Personenverkehrswesens vertraut zu machen. Der Kursus hat letzten Samstag begonnen. Die Teilnehmer bekommen unter anderem be- ststnmte Aufgaben gestellt, entnommen aus dem praktischen Leben, wenn sie weit genug vorangeschritten sind. VV.
Volksküche—Kinderspeisung. Manche unserer Mitbürger können auch jetzt noch ein Schwein schlachten. Ich denke, es wäre nicht unbescheiden von der Volksküche, wenn sie die höfliche Bitte an die glücklicheren Mitbürger richtet, sie möchten an so einem Festtag auch der 45 alten armen Leute gedenken und ihnen etwas zukommen lassen. — Der Leiter der Kinderspeisung hat auf seine Bitte vom Landesausschuß für Kinderspeisung in Stuttgart die erfreuliche Mitteilung erhalten, daß von heute an für 90 Kinder (seither 60) Lebensmittel zur Verfügung gestellt worden sind. —2.
Aus der Gemeinderatssitzung am Dienstag, den 20. November 1923, nachm. 5 Uhr.
Wildbad, den 21. Nov. 1923.
Die gestrige Sitzung des Gemeinderats stand unter der Parole: „Mehr Licht den Parzellen, mehr Brennholz den Bürgern, mehr Geld der Welt! — largo, Herr Stadtpfleger, den Stadtsäckel auf, weit auf!" — Die Mahnung des Stadtvorstands, die Sitzungen pünktlich zu besuchen, fand guten Boden: um V.6 Ilhr konnte begonnen werden und selbst ein Herr, den man „schon lang nicht mehr gesehen", war wieder erschienen. Die Tagesordnung roch stark nach „Dauersitzung", doch wurde der in dieser Beziehung verdächtigste Punkt 6 ins Geheimarchiv befördert, sodaß die vorsichtshalber mitgenommene kleine Magenstärkung wieder mit nach Hause genommen werden konnte.
Das eingelaufene Gesuch der Bewohner des Hochwiesenwegs u. Umgeb. und der Parzelle Christophshof um Herstellung der elektrischen Beleuchtung fand sowohl seitens des Stadtvorstands als der Gemeinderäte volles Entgegenkommen. Nachdem Sprollenhaus bereits in elektrischem Licht erstrahlt und auch die Leitung nach Nonnenmiß demnächst fertig gestellt werden wird, soll nun gerechterweise laut gestrigem einstimmigem Beschluß nicht nur dem vorliegenden Gesuch sofort voll entsprochen werden, sondern es werden auch sofort die Leitungen Enztalstraße—Windhof—Ziegelhütte—Heslach und Christophshof—Kälbermühle in Angriff genommen werden. Freilich kann es sich vorläufig nur um Lichtleitung handeln. Das Kraftwerk im Enztal kann nicht abgewartet werden; infolge dessen muß natürlich auch Rücksicht genommen werden, wenn im Anfang ab und zu nur schwaches Licht vorhanden ist. Die Kosten werden sich nach dem Voranschlag auf 6171 bezw. 5600 Goldmark belaufen, doch sollen noch zwei weitere Voranschläge eingeholt werden. Bauwerkmeister Krauß gab in Vertretung des erkrankten Stadtbaumeisters nähere Aufschlüsse über Pläne und Kosten. Letztere sollen durch ein Golddarlehen von 12000 Goldmark bei 6V2 "/o Verzinsung, aufzunehmen bei der Süddeutschen Festwertbank Stuttgart, gedeckt werden. Als Sicherheit könnte eine Hypothek auf Gebäude Z. 150 Hauptstraße dienen. — Die G.-R. Schanz und Schill gaben für die Ausführung der Leitungen wichtige Winke. — G.-R. Ka*rl Schmid beantragt Vornahme aller Arbeiten in städtischer Regie, desgl. G.-R. Vollmer Berücksichtigung ansässiger Kräfte. Die G.-R. Bopp und Stephan sind für sofortige Inangriffnahme der Arbeiten. — Nach einem Antrag Götz wird die Aussprache über diesen Gegenstand geschlossen, nachdem G.-R. W. Eitel noch Einholung eines weiteren Kostenvoranschlags beantragt hatte. Wie oben bemerkt, werden.sogat: zwei solche eingeholt werden. — Geschulte Kräfte für die Beaufsichtigung der Arbeiten bezw. Montage
sind in der Person der Fachleute Volz und Schneider am Llektr°Werk hier vorhanden, wie Vauworkm. Krauß noch nniieilt, auch ziemlich viel nötiges Material.
Die Holzhauer Will,. Bausert u. Gen. bitten um Wiederbeschäftianng im StadLwald. Der städt. Forstmeister Haug gibt hiezu den Standpunkt des Forstamts bekannt, wird jedoch persönlich so scharf angegriffen, daß zwei Gemeinderäte vom Vorsitzenden gerügt werden. An der sehr lebhaften Debatte beteiligten sich besonders die G -N. Bott, Vollmer, Eitel und Karl Schmid. Stadtoorstand, Stadtpfleger und G -R. Stephan sprechen zugunsten des Forstmeisters und wirken beruhigend. Die Wiedereinstellung der Gesuchsteller wird mit 8 gegen' 6 Stimmen abgelehnt.
Abgelehnt wird auch das Gesuch des Kons n m- u. Sparvereins um Einräumung eines Kredits von 5000 Goldmark — 3000 Billionen. Das Gesuch wurde von G.-R Eitel warm unterstützt, jedoch hauptsächlich „der Konsequenzen den Geschäftsleuten gegenüber" mit allen gegen 2 Stimmen nach langer Debatte a'-gelehut.
Der Krastwagenführer Friedrich Sch rast wird seiner Bitte entsprechend in die Besoldungsordnung eingereiht. ;
Ein Gesuch der Frau Wiedbrauck We. um Ueber- lassung eines Bauplatzes zur sofortigen Erbauung eines Wohnhauses, sowie ein Gesuch des Buchdruckers Fröhlich um Ueberlassung der städtischen Inserate für die Wildbader Zeitung wurden nichtöffentlich behandelt. (Wie wir heute früh hören, ist für den betr. Bauplatz ein weiterer Liebhaber aufgetreten, dasssGesuch des Fröhlich aber abgelehnt worden.)
Dem Musikverein wird vom 1. Dezember ab bis auf Weiteres ein monatlicher'sBeitrag von 3 Goldlack bewilligt.
Dem Geflügel- und Kaninchenzüchter-Verein wird zur Abhaltung einer Kleintierschau vom 7. bis einschl. 10. Dezember die Turnhalle (samt Beleuchtung) überlassen und ein Ehrenpreis von 10 Goldmark gestiftet. Für Koks werden gen. Verein nur 50 Milliarden pro Ztr. während der Dauer der Schau ungerechnet.
Die Sozial- und Kleinrentner hiesiger Stadt haben eine Eingabe an die Stadt gerichtet, worin sie um Gewährung niedrigerer Preise surr Koks und Beleuchtung bitten Wegen der dadurch erschwerten Einziehung und Verrechnung und auch der Konsequenzen halber hält der Vorsitzende einen größeren Zuschuß in Geld für einfacher. G.-G. Götz schlägt einen solchen von 25 Prozent vor, was auch Annahme findet.
Die Belohnung des Krankenhaus- und Turnhalle-Aufsehers Roller wird dahin geregelt, daß demselben für 20 Arbeitsstunden monatlich in der Turnhalle und für 5 Arbeitsstunden monatlich im Krankenhaus Entlohnung nach dem Lohntarif für Waldarbeiter, sowie die Benützung eines Gartenstücks bei der Turnhalle zuqestanden wird.
Kurz nach 8 Uhr schloß die öffentliche Sitzung. -m
Allerlei '
Vesterreichische Spende. Eine am 11. November in Oesterreich durchgeführte Kirchensammlung für Deutschland ergab 450 Millionen Kronen.
Die Marktgemeinde Brunn am Gebirge (Niederösterreich) hat beschlossen, für die sächsische Stadt Groitzsch einen Eisenbahnwagen Lebensmittel zu liefern.
Der Nobelpreis für Chemie wurde dem'Prof. Dr. Fritz Pregl an der Grazer Universität (früher tn Innsbruck) zuerkannt. Pregl ist nach längerer Zeit wieder der erste Gelehrte, der diesen Preis erhält. Sein Hauptwerk ist die Schaffung von Methoden zur organischen Mikroanalyse.
Bayreuther Festspiele. Im Sommer 1924 werden bekanntlich die Bayreuther Festspiele nach lOjähriger Unterbrechung wieder ausgenommen. Die Einladung an die Patrone der Festspielstiftung ist bereits ausgegeben worden. Die Stadtverwaltung von Bayreuth hat Vorkehrungen getroffen, daß die Preise für Unterkunft und Verpflegung möglichst nieder gehalten werden. Anfragen sind an die Verwaltung der Bühnenfestspiele im Rathaus Bayreuth unter Beifügung des Rückportos und einer Materialgebühr von zehn Millionen Mark zu richten. Der Festspielführer befindet sich in Vorbereitung.
Die Witwe Max Regers, des berühmten Komponisten, lebt in Weimar in den kümmerlichsten Derhältnissen. Zu ihren Gunsten soll im nächsten Monat ein Reger-Abend veranstaltet werden.
Stinnes gehl nicht unter die Verleger. Die Behauptung im „Berl. Tageblatt", Hugo Stinnes habe den Berliner Verlag S. Fischer und Deutsche Berlagsanstalt in Stuttgart aufgekauft, wird von beiden Verlagen als falsch bezeichnet.
Reife Erdbeeren. Zn einem Garten in Marienberg (Sachsen) wurden dieser Tage reife Erdbeeren geerntet. Die ungewöhnliche Witterung hatte die zweite Blüte trotz der hohen Gebirgslage des Städtchens zur Reife kommen lassen.
Riesenlokomonven. Auf der Strecke Hamburg—Köln sind feit einigen Tagen Schnellzugslokomotioen im Betrieb, die trotz der steigungsreichen Strecke für schwere Züge eine Geschwindigkeit von 120 Kilometern einhalten. Die Lokomotive bat ein Vetriebsgewicht von 100 Tonnen, der Tender von 63 Tonnen. An Wasser führt sie 3114, an Kohlen 7 Tonnen mit. Sie beansprucht eine Drehscheibe von 23 Meter Durchmesser.
Backfisch-Küche. In Hamburg wurde von einer Wohltätigkeitsgesellschaft eine Backfisch-Küche eingerichtet, in der täglich 100 bedürftige Personen mit gebackenem Fisch und Kartoffeln unentgeltlich beköstigt werden. Die Zugelassenen erhalten hiezu Karten. An eine weitere Anzahl Bedürftiger wird auf Karten das Essen zum halben Preis abgegeben.
Die Kirchennot. Ein Pfarrer in Zeulenroda (Reuß S. L.), der im höchsten Dienstalter steht, bezog im Monat Oktober ein Gehalt von nicht ganz 6 Milliarden Mark.
Wie die hohen Milchpreise entstehen, lehrt folgendes Beispiel, das der Bauernbund in Greiz bekannt gibt. Danach kostet das Liter Milch ab Neumühle (eine Station vor Greiz) 234 Milliarden, die Fracht 225 Milliarden.
Gefälschte Scheine. Von den Zweimillionenscheinrn der Stadt Berlin sind in letzter Zeit mehrfach Fälschungen aufgetaucht, auf denen die Millionen in Billionen umgefälscht wurden. Billionenscheine hat die Stadt nicht ausgegebsn.
Schleichhändler. Das Wuchergericht tn Memmingen verurteilte den Butter- und Käse-Großhändler Reiser aus Mindelheim wegen Schleichhandels. Warenzurückhaltung,
Preiswucher» und Beamtenbeftechuns zu 1 Jahr 10 Mou" ten Zuchthau», 10 Billionen wertbeständiger Geldstrafe und Einziehung des übermäßigen Gewinns von 8,7 Billionen.' Der Handel mit Butter und Käse wurde ihm untersagt.
H a n d e l s n a ch r i ch t e n
Dollarkurs am 20. Nov. 4 210 500 0M 000 (2 526 300 000 000). Neuyork 1 Dollar 4 Billionen, London 1 Pfd. 39, Amsterdam 1 Gulden 3L, Genf 1 Fr. 1.
Der Umrechnungskurs der Nentenmark ist von 600 auf 1000 Milliarden gestiegen, hat also die erste Billion schon erreicht.
Renkenmark für Gewerbe und Handel. Nach einem Abkommen zwischen der Reichsbank und der Rentenbank sollen folgende Beiträge an die süddeutsche Privatwirtschaft, vor allem für den Lebensmittel- und Gelreidehandel kreditweise ausgsgeben werden: Bayerische Notenbank der Gegenwert von 31125 Billionen Papier- mark (ebenso viel an die Sächsische Bank), Württembergische Notenbank und Badische Bank in Mannheim je 10 631 Billionen.
Der Betrag der Darlehnskassenscheine soll nach einem beim Neichsrat eingegangenen Antrag des Neichsfinanzministers auf 3 Trillionen Mark erhöht werden.
Me Berliner Wertpapierbörse war am Dienstag wegen des Bußtags in Preußen geschloffen. 3m freien Handel gingen die Kurse weiter in die Höhe, begünstigt durch das neue Emporschnel- len der Devisenkurse.
Englische Kohlen für die Reichseisenbahn. Bon einer Gruppe Londoner Banken erhält die Verkehrs- und Kreditbank in Berlin einen Kredit von etwa 3 Millionen Pfund Sterling zur Beschaffung englischer Kohlen für die Neiqiseisenbahn. 750 000 Pfund werden der Bank sofort zur Verfügung gestellt. — Ls ist peinlich, daß derartige Geschäfte nicht ohne die kostspielige Bermiüluns der Banken gemacht werden können.
SÄ». Edelmekallprekse, 20. Nov. Platin 16—24 BMonen das Gramm, Feingold 2,5—4,2, Feinkornsilber 70-100 Kg., Silber in Barren 1000 fein SS—95.
Devisenkurse
(Zn Millionen)
Ms»»)»».
19 November
80 November
Eeld
Brief
Geld
Brief
Holland
952613
957387
1560090
156.910
Belgien
113715
114285
189525
190475
Norwegen
368075
370925
608475
611525
Dänemark
434910
437090
718200
721800
Schweden
674310
677690
1097250
1102750
Ztalien
107730
108270
179550
180450
London
1097-600
11027500
17955000
18045000
Neuyork
2513700
2526300
4189500
4210500
Paris
131670
132330
223440
224560
Schweiz
444885
447115
722190
725810
Spanien
329175
330825
542640
545350
D.-Oesterr
35,91
36,09
58,653
58,941
Prag
73815
74185
121695
122305
Ungarn
139,85
140,35
217 475
218,545
Argenkin.
857850
862150
1276800
. 1283200
Tokio
1208970
1215030
1955000
SOOboOO
Reichsgoldaaleihe 2520 ohne Zuteilung.
Merkzahlen
1 Goldmark Briefkurs Berlin 1025 000000000
Mittelkurs 1000 000 000 000
Reichsbankdlskout 90 Prozent
Goldfranken . . . 140 Milliarde«
Steuerumrechnungssatz 600 Milliarden
Buchhandelsfchlüffel , 1050 Milliarden
Buchdruckschlüssel . 60,2 Milliarde«
Großhandelsindex 1 ^ , 265,6 milliardenfach
Lebensmittel . . IL . . . . , , 242,7 milliardenfach
Znduslriestoffe . . f ^ ...... 308,5 milliardenfach
Einfuhrwaren . . P ...... 305,0 milliardenfach
tilandwaren... .. 357,8 milliardenfach
Lebenshaltungskosten (13. November): 218.5m!llionenfache.
Dollarschatzanweisnngen —. 'eichsgoldanleihe 4,2 Billionen.
M MnltWM sm Merliuig der Sachdeztze
beim Lohnabzug ist ab 2l. November 1923 ani füiisbundrrt- tausend festgesetzt; als Grundzahlen gelten dis im Wildbader Tagblatt vom 2l. September 1923 Nr. 220 veröffentlichten Sätze.
Die Verhältniszahl für Steuerermäßigungen beim Lohnabzug beträgt in der Kalenderwoche vom l8. bis 21. Nov., wie in der vorhergehenden, dreihunderttausend. Die einzubehaltenden Steuerbeträge sind auf volle Milliarden nach unten abzurunden.
Neuenbürg, den 20. November 1923.
Finanzamt.
>ViIcibncl, cion 21. November 1923.
lockss-^nrsigs.
Verrvnnckten, kmeuncken uncl öeknrmten ckie trnunZe IMteilunZ, änk meine liebe kstnu, unsere §ute (Vlutler und stockter, Lcbvester unck Zccknvä^erin
IVlsins l'i'sibsi'
gsb. Xsi'n
nach längerem beiden gestern morgen im Mer von .30 3nbren sankt entscbluken ist.
In tieksm tteicl:
Wilkslm
mit Kincksnn Willi unri blslsns, ^smiliS^iokss! Ksk'n.
öeerckiZun^: (Vloi^en OormerstnZ nucckim. 4 llkr
Ich offeriere schöne
Speise-Gelberüben
heute noch dos Pfund zu 10 Pfq. Ab nächster Woche tritt eine Erhöhung ans 20—25 Pfg. nach dem bereits diese Woche in Stuttgart gültigen Großhandelspreis ein.
Wolf.