ftämaks z<itttch frühe, in vrn Anfang Mai. Schon die Fahrr bis Hei'bronn lehrte, daß je weiter weg vom Her- matvörfchen, je weiter voran die Entfaltung der Nattrr gediehen war. B.ühende Früboüstbämne im rosafarbenen Kleid bildeten das Helle Entzücken der Reisegesellschaft. Und dann kam.Heilbronn, das von einem Teil der Sänger noch nie gesehen war. Im platschenden Regen in frühester Morgenstunde wurden einige besondere Sehenswürdigkeiten beschaut. Weiter erlte der Zug. Hinein ins Badener Land. „Alt Heidelberg du feine, du Stadt an Ehren reich ..." V"n Ferne grüßten die Industrieanlagen Mannheims. Durchs Hessen?? Land. Tarmstadt... die Sonne brach durch. Und bald war das erste Reiseziel Frankfurt a.M. erreicht. Was eine so große Stadt einfachen Leuten an Sehenswürdigkeiten bietet und in einem starken halben Tag ausgekostet Wersten kann, das alles wurde mitgenommen.. Der Haupttaq. der Pfingstmontag, brachte aber den Schlauer, das Ereignis der Reise: erst das herrliche Wiesbaden, dann eine Rheinfahrt von Biebrich an abwärts und endlich das Ziel: das Niederwald- Denk.rnal. Zn stiller Andacht versunken stand die schwäbische Sängerfchar am Fuße des gewaltigen Symbols deutscher Kraft und deutscher Einheit. Vaterlandsliebe!: wurden angestimmt und in einer markigen Ansprache die deutsche Heimat, deren schönster Teil sich hier vor den Blicken ausbreitet und das deutsche Schwert als die deutsche Wacht am Rhein gefeiert. In blauer Ferne schimmerte das französische Waldgebirge, ln dem nach Jahr und Tag auch mancher der Sänger vküten sollte für Deutschlands Wehr und Ehr ... Der Abstieg und die Heimfahrt, die noch manches Schöne boten, verblichen unter dem Eindruck des großen gewaltigen Bilde», da» sich der Sängerschar auf der Höhe von RüdeShelm einprägte...
Das war eine Pfingstfahrt im Frieden, wie sie jährlich zu tausenden ans diesen Tag gemacht wurde. — Und dieser Tage drückte mir ein Teilnehmer dieser Nhein- fahrt an Pfingsten die Hand und sagte: Das schönste Pfingsten habe ich doch damals am Rhein erlebt. Wie mancher wird noch so sprechen in diesen Tagen! Zumal die französische Gewaltherrschaft an Rhein und Ruhr die Gedanken de? deutschen Volkes mehr denn je in die gesegneten und schönsten Gebiete des RheingaueS lenkt.
PfingstLLche Botanik.
„An den Kalmus piepen wir nicht!" sagt der Berliner, wenn er sagen will: darauf, auf den Leim nämlich, fallen wir nicht herein. Er weiß, jedoch meistens nicht, was diese seine Redensart, die er als Sprach-Erbteil von Vätern ioder Onkel übernahm, eigentlich bedeutet, denkt vielleicht -an so etwas wie eine Lakritzenstange oder weiß gar, daß Kalmus ein asiatisches Kraut mit aromatischem Wur,zellt ock ist, ans dem ein Oel gelvonnen wird, das in der Arzneikunde, bei der Liköroereitung, in der Kosmetik eine kleine Rolle spielt. Aber selbst, wenn er von all dein sozusagen nur den blässesten Schiminer hat, so irrt er sich doch; denn in der Redensart handelt es sich um den falschen Kalmus, die Iris, die Himmels- oder Wasserlilie, eine Blume, die wohl deswegen heute, noch mit dem Pfingstfest in Ve'bindung gebracht wird, weil sie in der alten nordischen Mythologie zum Kult einer Frühlingsgöttin gehörte. „Das löst die Zunge und stärkt das Herz!" hatte man früher zu sprechen, und zwar so, daß man die Zähne fest aufeinander gepreßt chält — was man in Güttingen bekamulich in Stiidentenkreisen „Zahnoder Jnaktivensprachc" nennt (System Caspari-Meyer) —, indem man die „Kalmnsseele" zu Pfingsten verschluckte, nämlich den unversehrten Kern des kunstgerecht «erteilten Kalinuss!engels. Der Nürnberger Patrizier Tücher beewg litt " aus Bene ' unter anderen kostbaren Ge . n auch zwei Lol Kalmus, welche Rech- MlnwF-ttotiernng wir heute belächeln, selbst wenn wir an !o.n ^almns weder in dieser noch in anderer Beziehung, fei es nun an den echten oder falschen, „piepen". Was hat uns inzwischen Indien im Laufe der Jahrhunderte nicht alles an exotischen Pflanzen liefern müssen, die heute -fängst bei -u ns heimisch wurden und deren Geburtsland wir nicht mehr kennen! Schon gar nicht, wenn es sich um Psingstlrche Botanik handelt. Bei der wäre natürlich die sogenannte Pfingstrose an erster Stelle eigentlich zu nennen gewesen, die erstens gar keine Rose ist, sondern zur Gattung der Hahiicnkammgew-ichse gehört und als Kaeonnia herbacea oder ossieinalis wissenschaftlich registriert ist, die aber meist erst nach dein Psingstsest, im Monat- Juni sich zu großen purpurnen, weißen, rosenroten ^Kugelblumen entfaltet, die sich ans kompakten, bis zu linenl M tter hohen Büschen unserer Ziergärten npprg emporheben. Pulenjc — sagt der Volksmund lieblos verballhornend zur Paeonie, die, wie schon ihr Name sagt, aus Griechenland stammt. Tie Gelehrten sind sich aber 'bch heute nicht einig genwrden, ob das Wort von dem berühmten griechischen Arzt Paeon oder von dem Gott d<er Heilkunde Paeonins herzuleiten ist, der mit der Pflanze Pluto, den Machthaber der Unterwelt, einst heilte. Ihrem Samen wurde nämlich schon früh Zauberkraft zug. schrieben, die sich gegen Gicht, Epilepsie sowie gegen Albdrücken offenbare. In manchen Dörfern ist es noch heute Sit-e, den Paeonlen--Samen auf eine Schnur Pl reihen und kleinen Kindern um den Hals zu hängen, rn drin alten Aberglauben: so erleichtere man den Kleinen das Zahnen. Das hilft iaber ebensowenig wie früher, als man wissen wollte, daß die Paeonie ein Schutzmittel gegen die Neckereien der Faune sei. Tie Gräber der Toten verlangten zur Zeit unserer Großeltern den psingstlichen Schmuck: Goldlack, eine Blume, die ehedem Gelbvcige- lein genannt wurde und von der Johannes Trojan dem- «ntsprechend gesungen hat:
„Goldlack — das klingt ein wenig nüchtern Für di: Blume, so wert den Dichtern, Des alten Volksliedes „Gelbveigelein", Das klingt und duftet ins Herz hinein."
^<n der Gegend von Augsburg wird die Lichtnelkl genannt. An anderen Orten sucht man wieder am Tage, da der .Heilige Geist seinen Segen vom Himmel flutet, Anemonen, Akelei, Vergißmeinnicht,
Ehrenpreis, blühenden Waldmeister oder NachtVrolen als charakteristische Blumen. Jedenfalls müssen cs, neben dem lichten Grün der Birke, Blumen sein, die dem Pfingstfest symbolische Bedeutung geben und cs so zu dem lieblicyen Tag gestalten, dessen Sonnenschein uns der Höhe des segnenden Sommers entgegmführt.
Vom blühenden Flieder.
Piktor Blüthgen singt in einem seiner bekanntstes! en Lieder vom Frühling und Flieder:
„Wer hat das erste Lied erdacht,
Das in die Lüfte scholl?
Ter Frühling fands in lauer Nacht,
Das Herz von Wonne voll.
Er sang es früh im Fliederbaum
lind schlug den Takt dazu:
O Maienzeit, o Liebestraum,
Was ist so süß wie du?"
Wenn sich das wirklich so verhalten haben sollte, daß der Frühling das allererste Lied im Fliederbaum gesungen hat, so kann dies leider nicht in Deutschland oder im.übrigen Europa geschehen sein, denn der hier gemeinte Flieder, die „Syringa vulgaris", die wir zur Unterscheidung von der „Sambucus rigra", dem Doldenflieder, Fliederteeflieder oder Holunder, auch türkischen Flieder nennen, hat erst gegen Ende ves 16. Jahrhunderts seinen Einzug in Deutschland gehalten. Vorher kannte man ihn auch im übrigen Europa mcht. In unserem Vaterlande aber waren schon lange vorher viele schöne Lieder zum Lobe des Frühlings erklungen, wie dies besonders die herrlichen Frühlingslieder Walthers von der Vogelweide und vieler anderer Dichter vor ihm dartnn. Die Syringa vulgaris, die heute überall, selbst in den entlegensten Bauerngärten an- zntreffen ist, wurde zuerst im Jahre 1654 unter dem Namen Lilac von dem Leibarzt der Kaiser Karl V. und Ferdinand I., Peter Andreas Mattioli, beschrieben und abgebildet. Mattioli selbst aber hatte sie damals noch nicht lebend gesehen, da der Strauch erst kurz vorher durch den kaiserlichen Gesandten bei der hohen Pforte Agier de Busbecg aus Konstantinopel nach Wien geschickt worden war. In Afrika, wo er sehr häufig vorkam, wurde er Seringa genannt; Linne gab diesem Namen durch die Abänderung in Syringa. einen klassischen Anstrich, obwohl der Flieder im Altertum und Mittelalter in Europa gänzlich unbekannt war. Erst die Türken, die seit jeher vortreffliche Blu- menkennsr und große Blumenfreunde gewesen sind, haben bald nach ihrer Festsetzung in Europa, die ihnen durch die Eroberung von Konstantinopel im Jahre 1456 ermöglicht wurde, diesen herrlichen Zierstrauch aus seiner persischen Heimat nach unserem Erdteil gebracht. Sein persischer Name hat sich bis zum heutigen Tage als lilac im englischen, italienischen und spanischen erhalten, die Franzosen haben ihn in lilaS umgewandelt: bei uns erinnert noch die Farbenzeichnung „lila", die also „fliederfarben" bedeutet, an Viesen Namen. In Deutschland führte ursprünglich der Doldenflieder die beiden Bezeichnungen Holunder und Flieder, dann nannte man die Syringa den türkischen oder spanischen Flieder, und schließlich ging der Name Flieder fast ausschließlich auf den schönen Neuankömmling über. In der Bezeichnung Fliedertee, für den man, wie bekannt, ausschließlich die Blüten der Sambucus nigra verwendet, hat sich aber eine Erinnerung an die frühere Benennung bis zum heutigen Tage erhalten. Außerdem aber gibt es noch Gegenden in unserem Vaterlande, in denen umgekehrt die Syringa vulgaris Holunder und die Sambucus nigra Flieder genannt wird. Auch der botanische Name des ausländischen Flieders ist in verschiedenen deutschen Mundarten zu dessen Benennung verwandt worden; aber man findet nirgends die richtige Form dieser Bezeichnung, sondern gar merkwürdige Entstellungen davon vor, wie Sirene, Zirene (in Holstein) Zsrenchen (in Thüringen), Zitrene (in Hannover) und Zirinka (im alemannischen). Der treffliche alemannische Dichter Johann Peter Hebel rät der „Jumpsern" (Jungfrau) an: „Flicht di(r) Zirinka-Chranz ins Hoor!" In verschiedenen Gegenden am Rhein wird die Blüte dc§ türkischen Flieders „Nägelchen" oder „Näglein" genannt. Tie einzelnen Blüten gleichen ja ebenso wie die Gewürznelken kleinen Nägeln. Auch die Nelke, die Gartennelke, verdankt ihren Namen dem Vergleich mit einem kleinen Nagel. Ans dem niederdeutsche» Worte negelken (kleine Nägel) entstand neilken, nelken, und dies führte zur Bildung des besonderen Wortes .Nelke".
Hande-snach richten
DollarkurS am 22. Mai 57 142.30.
1 Pfd. Sierl. 256 850, 100 holl Gulden 2 148 620, 100 Schw. Fr. (012 460, 100 ftanz. Fr. 865 075, 100 bcig. Fr. 318 798, 100 ital. öire 269 673, 100 östcrr. Kr. 79,30, 100 kschech. Kr. 169 573, 100 joln. Mark 103.—.
Goldankaufspreis für VaS Reich durch Reichsbank und Post 180 000 Mark für das Zwanziomorksrück. Für Reichssilbermünzen wird der 3500fache (3000) Betrag des Nennwerts bezahlt.
Vom Berliner Geldmarkt. Für tägliches Geld 20—36 Prozent.
Vom deutschen Außenhandel. Obgleich die statistischen Angaben des Reichsamts wegen de: Rnhrbeiehung und ouS anderen Gründer zurzeit nur ein lückenhaftes Bild des deutschen Außenhandels geben können, sind einzelne Feststellungen 8och von Interesse. So wurden im März d. 3. einaelührk an Lebensmitteln und Getränke 3 309 430 Dztr. (Febr. 2 642 800), davon Roggen 801 120 Dzkr. (759 300), Steinkohlen 33 076 580 Dztr. (Februar 14 218 320). 3n der Ausfuhr im März stehen obenan Kali 886 870 Dztr., Erden und Steine 888 500 Dztr., Sa!.; 544 860 Dzkr. und chemische und Heilwaren 446 870 Dztr.
Walzeiien. Der Deutsche.Stahlbund hak beschlossen. Sie Preiserhöhung für Fektförderkohle auf die Richtpreise für Malzeisen an- zurcchnen.
Wirkwaren. Für die Aufträge aus Juni 1922 wurden die Zuschläge auf 3200 Prozent, Juli 2400 Prozent, August 1800 Prozent, Sept. 850 Pioz., Okk. 600 Proz., Non. 350 Proz., Dez. 150 Proz., Januar 1923 75 Proz. festgesetzt. Für Stoffhandschuhe wird eine Sondecvereinbarung zwischen dem Verein der Wirkereien und dem Einzelhandel getroffen.
Steigende Nähgarnpreise. Die Verkriebsgesellschaft Deutscher Baumwollnähfadenfabriken (Nähgarnvertrieb) hat mit Wirkung ab 19. Mai 1923 den in den letzten Tagen vor Pfingsten täglich erhöhten Aufschlag auf die neuen Grundpreise vom 12. März 1923 abermals von 3600 auf 3900 v H. erhöht.
Druckpapier. Wegen der am 16. Mai eingetrekenen Erhöhung des Kohlcnpreises hak der Verband deutscher Druckpap-ersab^ik^n den Pavierpreis auf 605 000 ttt tti: den Zebntonnenwaaen erhöht.
Weizenmehlpreis. Der Südd. Mühlenvereinigung am 22. Mai 310 000 (305 000) ttt für 100 Kilo.
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Landesproduktenbörse Stuttgart, 22. Mal. Weizen 180—190, Sommergerste 130—147, Hafer 105—135, Weizenmehl 0 290 315, Brolmehl (mit Zus. von Auslandspetr.) 250—285, Kiew 70—80, Heu 42—44, Stroh 41—43 (alles in 1000 Mark).
Kundenmahllohn für Mai bei 6 Prozent Milter 2850 ttt, bei 7 Prozent.3350 -1t der Zentner.
Einstellung der Berliner Butkernotierungen. Die Berliner No- kierungskommifsion hat davon Kenntnis erhalten, daß die Leiter der Preisprüfungsstellen auf ihrer Tagung in Dresden beschlossen, haben, alle Butterabschlüsse, welche die Berliner Noticrungspreise übersteigen, als Wucher zu verfolgen. Da die Notierungskommission sich außerstande sieht, eine für ganz Deutschland zutreffende Notierung durchzuführen, beantragt sie bei dem zuständigen Organ der Preußischen Haukt-Landwirtschaftskammer und der Handelskammer Berlin, die Notierung bis zur Klärung der Angelegenheit zu suspendieren.
Weitere Preissteigerung am Häutemarkk. Auf der 26. Badischen Zenkral-Häuteauktion in Karlsruhe war dis Kauflust lcbr lebhaft und die Preise zogen gegen die Vorversteigerung (26. Aoril) um 90—100 Prozent an. Es erzielten: Kuhhäute: 30—49 Pfd. 7000—7750 ttl, 50—59: 7150—7675 ttt, 60—79: 8015—8635 ttt. 80 Pfd. und mehr 8100 ttt. RiiOeihäuke: 29 Pfd. 8250 tti. 30-49 Pfd. 8110—8560 ttt. 50-59 Pfd. 8700-9009 ttl. 60—79 Pfd. 8935-9000 ttt, 80 Pfd. und mehr 8940 ttt. Ochsenhäuke: 29 Pfd. 8140 ttt, .30—49 Pfd. 8200 ttt, 50—59 Pfd. 8605—8720 ttt. 60—79 Pfd. 8600—8670 -K. 80 Pfd. und mekr 8000 ttk Farrenhüute: 29 Pfd. 8200 -K. 30—49 Pfd, 8010—8345 ttt, 50—59 Pfd. 7390 bis 7770 -K, 60—79 Pfd. 7200—7560 ttl. 80 Pfd. und mehr 6325 bis 6505 ttt, Kalbfelle 14—15 000, Zammelfelle. Wollfette 6805, dko. halbwolige 4930 ttt. Die Preise verstehen sich für 1 Pfd. in Mark.
Markte
Weil der Stadl, 21. Mai. Dem heutigen Pfingstmarkk wa;en 170 Stück zugefükrt, und zwar: 6 Ochsen, 18 Stiere, 12 Inngsttere, 4 Kälberküye, 22 ältere Kühe in Milch, 28 Kalbinnen, 80 Einstcll- vieh. Bezahlt wurde für Ochsen 6)4 Millionen Mk., Stiere 3)4 bis 5 Milk, Jungstiere 2—3 Milk, Kälberkühe 4—6 Milk, Kalbinnen 3—5 Milk, Einstellvieh 800 000 bis 1>4 Will. Mk. das Stück. — Auf dem Schweinemarkk bestand die Zufuhr aus 24 Stück Läufer und 92 Körbe mit 950 Stück Milchschweine. Bezahlt wurde für Läufer 1. Sorte 5-600 000 ttt, 2. Sorte 350—450 000 ttt, Milchfchweine 1. Sorte 650-750 000 ttt. 2. Sorte 520—600 000 ttt, 3. Sorte 400—480 000 ttl je Paar. Handel sehr lebhaft, in kurzer Zeit war die Gefamtzufuhr geräumt und viele Käufer mußten unbefriedigt abziehen.
Bekanntmachung.
Am Wohnhaus-Neubau im Rennbachtal werden
WiitsprelWse»
vorgenommen am 23, 24. und 25. ds. Mts. 12 Uhr vormittags und 5 Uhr nachmittags.
Stadtbauamt.
Süddeutsche Großhandelsfirma sucht im oberen Enztal — Wildbad oder Ealmbach bevorzugt —
zum Verkauf von Mehl und Futterartikeln zu mieten. Bedingung ist, daß Lagerräume vorhanden sind, Wirischafts- lokal käme evtl, in Betracht. Der Vermieter könnte evtl, den Verkauf übernehmen.
Eilangebote unter P. B. an die Tagblatt-Geschäftsstelle erbeten.
Anfang Juni
oder 2 Zimmer mit 2 Betten und Mädchengelatz mit Küchenbenntznng und Fernsprecher im Hause für
4 Wochen gesucht.
Offerten u nter E. H. 71 an cie Tagblatt-Geschäftsstelle.
Mädchen
für Zimmer und Haushalt bei zeitgemäßer Bezahlung für sofort oder 1. Juni
gesucht.
Zn erfragen in der Tag- blatt-Geschäftsstelle.
Fleißiges
MiMMche»
sowie ein der Schule ent
sowie ein der Schule entlassenes
Mädchen
gesucht.
Villa Rheingold, Olgastraße.
Gute alte italienische
sowie einine
KmiiitzeiijWtiM
vecschied. Rassen und guter Abstammung hat zu verkaufen.
Wer, sagt die Tagblatt- Geschäftsstelle.
Heute abend 8 Uhr
Singstunde
Der Vorstand.
Mmmrs-ÄW,
vom Bahnhof bis Sprollenhaus. Abzugeben gegen gute Belohnung bei Holzverlader Haag, Bahnhof.
Kindtt-AsWn
mit Stuhl oder Bank
zu Kausen gesucht.
Zu erfragen in der Tag- blatt-Gesch äftsstelle.
MMimiil
Vereinigter Fusjba»- und Sportverein.
WM-Meil«
Morgen aben 8 Uhr Uebungsabend
in der Turnhalle.
Präzises und vollzühlic Erscheinen, zwecks sportliä Uebungen im Freien w: d rin gend erwartet.
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lüsstvre».
M UunleküsiliendkMem A eü.-Vrog. L.LM. 8 M
Landes Kuriheal
Mittwoch, den 23. Ml
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Operette in 3 Akten.