«Skr such ktt Zukunft bee englische >r und 8er hluter ihr stehende« . amerikanischenVermittlung" fiir Deutschland absolut skep- > tisch gegeniiberstehe». Das vor dem Abschluß stehende englisch­französische Abkommen über die Benützung der Verkehrswege in der englischen Besatzungszone durch die Franzosen und die Teil­nahme der englischen Delegierten in der Reparationskommission an dem Beschluß der letzteren, gegen die Auflegung der deutschen Dollaranleihe Einspruch zu erheben, und das Vorrecht für deren Inanspruchnahme zu Reparationszwecken zu proklamieren, lasten auch nicht gerade vermuten, daß die englische Politik heute oder in absehbarer Zeit geneigt sein könnte, den Lebensintresten des deutschen Volkes in irgendwelcher Richtung Verständnis ent- gegenznbriiigen. Die aus London kommenden Nachrichten lassen keinen Zweifel zu, daß man auch in England Deutschland gegen­über den Standpunkt vertritt, daß letzteres, wie es dort heißt , bis zum Höchstmaß seiner Leistungsfähigkeit (!) herange­zogen werden soll. Und wenn wir die Ansichten der amerikam« scheu Sachverständigen hören, so tritt auch hier die gleiche Auf-, fassung zu Tage. Der tiefere Beweggrund für diese Politik liegt in der steten Befürchtung, Deutschland könne wirtschaftlich und politisch wieder hochkommen, und dann die weltwirtschaftlichen und -politischen Pläne der Angelsachsen durchkreuzen. Die jetzige Knebelung durch Frankreich und dessen Vasallenstaaten behagt der Londoner und Washingtoner Regierung durchaus. Man kann dabei in aller Ruhe im Orient, in Rußland, und schließlich in Asien seine Fäden spinnen. Sowohl England wie Amerika geben sich zur Zeit die größte Mühe, mit Rußland wirtschaftliche Ab­kommen zu treffen, und da man Deutschland wirtschaftlich ge­fesselt hält, so wird den Russen gar nichts arideres übrig bleiben, als die Hilf« des angelsächsischen Kapitalismus für die Er­schließung ihres Wirtschaftslebens in Anspruch zu nehmen. Das ist der tiefere Sinn der Politik in London und Washington, und diese Erundzüge wird sie vorläufig auch weiter tragen, das sieht man aus derPassivität" gegenüber den europäischen Ver­hältnissen, das sieht man an der starken Aktivität dem Orient und Rußland gegenüber. 0.8.

Ein französischer Sozial^ über das bisherige Ergebnis der Ruhrbesetzung.

Paris. 29. Mürz. Der sozialistische Abgeordnete Uhry, der jüngst eine Reise nach Mainz unternahm, schildert seine Erfah­rungen in derEre Nouoelle". Genieoffiziere hätten in Köln, wo er unfreiwillig Aufenthalt nehmen mußte, gesagt: Vor un­serer Ankunft gingen aus dem Ruhrgebiet täglich ISO Eisenbahn­züge nach allen Richtungen. Seit wir da sind, gelingt es uns kaum, zwei Züge abzukassen. Wenn wir alles in Stand bringen wollen, brauchen wir 159090 Waggons und ein außerordentlich zahlreiches Personal. Wir haben weder das eine noch das andere. Die Ellenbahnschwellen sind aus Eisen und nicht wie bei uns aus Holz und sie erfordern eine ganz besonders delikate Unter­haltung. Da wir keine Menschen besitzen, um das zu tun, sind wir genötigt, sehr langsam voranzukommen' sonst würde es Eisenbahnunfälle über Ltsenbahnunfälle geben und man würde von Sabotage reden. Uhry schreibt weiter, seit der Ruhrbe­setzung fei der Handel zwischen dem Rheinland und den großen französischen Städten, der sich zu entwickeln begann, wieder ad- geschnitten. Die französisch« Handelskammer in Mainz sei in voller Prosperität gewesen und französische Hoteliers hätten sich in Wiesbaden angekauft. Aber jetzt ruhe alles. Man könne weder ein Postpaket abschicken noch telegraphieren oder telepho­nieren. Di« geschäftlichen Transaktionen seien gleich null, und wenn man das Glück habe, in einen Zug zu steigen, der von wackeren französischen Eisenbahnern geführt werde, dann könne man sicher sein, daß man unter sich, also unter französischen Sol­daten und Offizieren sei,' denn kein Deutscher benütze in diesem Augenblick die von den Franzosen geführten Züge. Aber man wisse, daß, wenn man um 3 Uhr nachmittags von Mainz abreise, man erst am andern Vormittag, wenn man Glück habe, um 7 Uhr in Paris ankomme. Die französischen Eisenbahner, die die Tageszulage von IS Franks» angelockt habe und die sich deshalb dazu hergegeben hätten, ihre deutschen Kameraden zu ersetzen, seien enttäuscht. Sie hätten ihm erklärt, die Nahrung sei schlecht. Man schlafe auf Stroh. Die Familien, deren Mitnahme man gestattet Hab«, wüßten nicht, wo sie Unterkommen könnten, und nmn verbiet« ihnen auch den Zugang zu den Offizier-Messen, ja, noch mehr. Dem Ministerpräsidenten sei ein Bericht übermittelt worden, um ihm anzuklmdigen, daß die freiwilligen Eisenbahn­arbeiter vielleicht in den Streik treten würden. Jetzt, lieber Leser, so schließt der sozialistische Abgeordnete, bist du aufgeklärt. Niemals werde« die französischen Industriellen Kohle» aus dem Ruhrgebirt erhalten.Wenn die französische Regierung eine po­litische Operation dadurch hat vornehmen lassen, daß sie die Ruhrbcsetzung vollzog, dann geht das die Offiziere nichts an," habe ihm ein Generalstabsoffizier gesagt.Wir haben nur ge­horcht, aber wenn man uns hierher berufen hat, um die Inge­nieure zu schütze» und um eins wirtschaftliche Operation auszu- führen, dann müssen wir bestätigen, daß das Fiasko gemacht hat." Das ist der wahre Grund, warum Poinoarö sich jetzt so nervös zeigt und uns verhindern will, von der Kammertribüne herab das Land äufzuklären.

Eine Intervention des Papstes?

Paris, 30. März. Nach einer Meldung desNewyork Herald" herrscht in französischen Kreisen starkes Interesse für eine Nachricht, der zufolge der Papst beabsichtigt, eine Intervention in der Reparationsfrage in Gestalt einer Osterbotschaft zu unierirehmen und die einen Plan hinsicht­lich der Wied. ng freundschaftlicher politischer Be­

ziehungen in L uropa, namentlich zwischen Frankreich «ad Deutschland anseinandersetzen soll. Es verlautet nach dem Blatt, daß dieser Entschluß in Paris auf Grund einer Zu­sicherung des deutsche« Vertreters aehilligt worden sei. dqß

Deutschland" bereit sek, im Voraus jeder Regelung ver wirk-" schastliche» Teile der Reparationsfrage zuzuftimme« (?)

Die Regelung lasse sich vielleicht durch eine internationale Konferenz erzielen, wie sie die Internationale Handels­kammer auf ihrem Kongreß in Rom vorgeschlagen habe. Allerdings soll der Vatikan sich dafür entschieden haben, daß der wirtschaftliche Teil nicht in den Bereich einer In­tervention der katholischen Kirche hineingezogen werden soll, und alle Vorschläge in der päpstlichen Botschaft wür­den ausschließlich auf die für die Aufrechterhaltung des Friedens in Betracht kommenden Punkte beschränkt bleiben. Auf einen einfachen Ausdruck zurückgeführt, sehe der Plan vor, daß Deutschland und Frankreich einen gegenseitigen Sicherheitspart unterzeichnen. Dieser würde von allen üb­rigen europäischen Staaten gebilligt werden und eine Ab­machung enthalten, nach der alle übrigen Nationen sich so­fort gegen den Angreifer zufammenschlietzen würden, sei es nun Frankreich oder Deutschland, der den Pakt breche.

Paris, 30. März. Nach einer Havasmeldung aus Düssel­dorf ist der päpstliche Delegierte für das Ruhr- und das Saargebiet, Monsignore Tosta, gestern von General De- goutte empfangen worden.

Die Industriellen im Ruhrgebiet lehnen die französtfche Kohlensteuer ab.

Berlin, 39. März. Wie dasBerliner Tageblatt" erfährt, haben die Groß-Industriellen des Ruhrgebiets den Beschluß ge­faßt, die Zahlung der von den Franzosen und Belgiern gefor­derten Kohlensteuer abzulehnen und alle Folgen auf sich zu nehmen.

Die planmäßige Fortsetzung der Gewalttaten.

Offenburg, 30. März. Die Familien der Oftenvurger Polizeibeamten haben von den Franzosen den Auswei­sungsbefehl erhalten mit Frist bis Ostermonrag abend. Kaum eine andere Maßnahme könnte die Gefühlslosigkeit der rohen militärischen Gewalt besser kennzeichnen als die­ser Ausweisungsbefehl, von dem 20 Familien betroffen werden.

Berlin, 31. März. Nach einer Meldung desBerliner Tageblatts" aus Offenburg sind dort von den Franzosen 15 Polizistenfamilien als Vergeltung für di« Zurückziehung der Schutzpolizei ausgewiesen worden. Den Polizistenfrauen elsässifcher Herkunft wurde das Ansinnen gestellt, sich schei­den zu lassen. Das Verbleiben in der Stadt würde ihnen dann gestattet werden. Am letzten Zahltag für die Eisen­bahner machten die Franzosen Jagd auf die zu zahlenden Lohngelder. Sogar Automobilreisen wurden nach Geldern untersucht. Den Banken wurde verboten, für Beamte Kon­ten zu führen.

Elberfeld, 29. März. Die Franzosen haben die beiden in Aplerbeck beschlagnahmten Züge abtransportiert. In der Absicht, auf das deutsche Eisenbahnpersonal einzuwir­ken, greifen die Franzosen zu immer neuen Maßnahmen. So verbieten die Franzosen in einem Anschlag in Trois­dorf den Eisenbahnern, auf anderen als den nichtbesetzten Dienststellen zu arbeiten. Der Anschlag der französisch- belgischen Regie zur Wiederaufnahme der Arbeit hat den Besatzungsbehörden noch nirgends Erfolg gebracht. Die Ortsverwaltungen haben sich bereit erklärt, für zurück- bleibendes Vieh und zurückaelassene Immobilien von Aus­gewiesenen zu sorgen. Am Sontag abend ist in Essen ein fünlzehneinhalbsähriges Mädchen von zwei betrunkenen französischen Soldaten vergewaltigt worden. Eine franzö­sische Streife hat beide fesigenommen. Bei der Vernehmung des Mädchens wurde d'es«m mitgeteilt, daß die Täter vor ein Kriegsgericht gestellt werden.

Die Wirkung der Milttarifierung der Eisenbahnen.

Köln. 30. März. Bet dem Eisenbahnunglück, das sich dieser Tage bei Gerolstein ereignete, wurden 11 Personen getötet, darunter 6 Deutsche. Bei den Aufräumungsarbei- ten warfen die Franzosen das beschädigte Material einfach die Böschung hinunter.

Ludwigshafen, 31. März. Am 27. März entgleiste im Eüterbahnhof Ludwigshafen eine Rangierabteilung mit 2 Wagen, am 26. März im Eüterbahnhof Kaiserslautern ein leerer Personenzug. Der Sachschaden ist erheblich. Am 29. März stieß bet Neustadt a. H. ein Personenzug mit einem ELterzug zusammen. Zwei Personen wurden da­bei schwer und 1 leicht verletzt. Der Sachschaden ist bedeu­tend.

Erwerbslosendemonstration in Esten.

Köln, 30. März. Die für gestern nachmittag angeord- netenste Essener Stadtverordnetensitzung mußte, derKöl­nischen Zeitung" zufolge, ausfallen, da die Erwerbslosen sich auf dem Burgplatz zusammenrotteten. Die Essener Stadtverwaltung stellte auch die Bürotätigkeit ein, um im Hinblick auf den Mangel an polizeilichem Schutz jeden Zwischenfall zu vermeiden. Auch die Geschäftshäuser der inneren Stadt trafen Vorsichtsmaßregeln.

Ruhrspende der russischen Arbeiter.

Hamburg. 30. März. Wie das .Hamburger Echo" mel­det. traf ein russischer Dampfer aus Reval in Hamburg ein, der die erste Kornspende der russischen Arbeiter für die durch den französischen Einfall geschädigten Ruhrarbeiter überbrachte. Die Sendung wird auf dem schnellsten Wege nach dem Ruhrgebiet weitergeleitet.

Zur auswürtigen Lage.

Gewaltige Vermehrung der französischen Marine.

Paris, 30. März. Der Marinemtnister brachte den zwei­te« Teil des Gesetzentwurfs über die Organisation der Küstenverteidigung ei«, dex de« Bau vo n 8 leichten Kreu­

zer«, 18 Torpedobootszerstörern, 24 Torpedobooten, 4 Un terfeebootskreuzern, 30 Unterseebooten 1. Klasse, 2 Minen­legern und 4 Petrleumschiffen bis zum Jahre 1933 vorsieht.

Die dauernden Bemühungen Frankreichs

um eine neueFreundschaft" mit Rußland

Paris, 30. März. DerJntransigeant" meldet, in ge­wissen russischen Kreisen laufe hartnäckig das Gerücht um daß der bekannte russische Industrielle Putilow, der siä kürzlich mit der Sowjetregierung ausgesöhnt habe, für den Fall einer Wiederaufnahme der Beziehungen zwischen Ruß land und Frankreich zum Botschafter in Paris bestimm: werden soll. Es wird aber auch angenommen, daß die bol schewistischen Blätter diese Nachricht verbreiten, um den französischen Industriellen mehr Vertrauen einzuflößen. Die Putilowschen Werke waren wie Krupp in Deutschland und Schneider-Creusot in Frankreich die Hauptwerke der Kriegsindustrie in Rußland, und als solche schon vor dem Kriege mit französischem Gelds unterstützt.

Ein intrefsantes Festesten in der deutschen Botschaft in Moskau.

Moskau, 27. März. Gestern fand in der deutschen Bot schaft ein Essen zu Ehren der fünf anläßlich der Krankheit Lenins nach Moskau berufenen deutschen Professoren statt Der auf einer Vortragsreise in Rußland befindliche deutsche Südpolforscher Dr. Filchner, der gleichfalls un­ter den Gästen war, hielt abends einen Vortrag über seine Reise zum sechsten Erdteil, zu dem zahlreiche Vertreter der russischen Gelehrtenwelt und außerdem vollzählig die Mitglieder der deutschen Botschaft erschienen waren.

England und der Bölkerbundsschwindel.

London, 28. März. Lord Lecil ist gestern in Newyork eingetroffen. Er erklärte, er würde Amerika gerne im Völ­kerbund sehen, desgleichen Deutschland und Sowjetruß land. Deutschland und Rußland würden seines Erachtens zugelassen, wenn sie in geeigneter Weise darum nachsuchten.

Die Antwort der Alliierten an die Türkei.

Paris, 30. März. Havas meldet: Poincare gab zu der in London entworfenen Antwort der Alliierten auf der türkischen Gegenvorschlag seine Zustimmung. Die Note wird von jeder der alliierten Regierungen getrennt ihren Oberkommissaren in Konstantinopel zugestellt und dann durch einen gemeinsamen Schritt der Oberkommissare dem Vertreter der Regierung von Angora in Konstantinopel, Adnan Bey, übergeben, der sie an Jsmed Pascha weiterlei­tet. Die Antwort der Alliierten ist nach Havas in ziemlich allgemeinen Wendungen gehalten. Sie geht nicht auf Ein zelheiten der Londoner Sachverständigenkonferenz ein, sondern gibt nur im allgemeinen die Richtung an, in der sich die Fragen entwickeln, und legt auf dies« Weise die Regierungen nicht unbedingt fest. Am Schluß wird die Türkei aufgefordert, zur Wiederaufnahme der Friedsns- verhandlungen Delegierte nach Lausanne zu entsenden. Die Antwort lehnt die Zurückstellung der Wirtschastsbestim- mungen des Lanfanner Entwurfs ab.

Deutschland.

Das Ergebnis der Dollaranleihe.

Berlin, 29. März. (Wolfs.) Die auf die Dollarschatz­anweisungen des Deutschen Reichs eingegangenen Zeichnun­gen liegen zwar noch nicht sämtlich vor, doch ist bereits fest­zustellen, daß der von den Banken garantierte Betrag zur Hälfte gezeichnet wurde. Gemäß dem mit den Banken abgeschlossenen Garantievertrag hat die Ausfüllung des Zeichnungsbetrages bis aus 100 Millionen Goldmark zu erfolgen. Das Resultat entspricht dem, was unter den ge­genwärtigen Verhältnissen erwartet werden durste und kann als durchaus befriedigend angesehen werden. Ein sehr erheblicher Betrag (in Papiermark ausgedrückt ein-

ließlrch der Bankengarantie 500 Milliarden) geht aus der Privatwirtschaft auf die Neichsbank über und kommt dem Stützungsfouds für die Mark zugute. In Verbindung mit den übrigen Maßnahmen der Reichsbank, insbesondere mit der inzwischen erfolgten Uebertragung erheblicher un­belasteter Goldbestände nach dem Ausland wird di« Stüt­zungsaktion für die Mark auf eine bedeutend breitere Grundlage gestellt als bisher. Die Reichsregierung und die Reichsbank werden dadurch in die Lage versetzt, die Stützung kraftvoll fortzusetzen.

Berlin, 29. März. Mit der Auflegung der Dollarschatz- anweisungen verfolgte die deutsche Regiekung den Zweck, die freien ausländischen Zahlungsmittel für die Wirtschaft und die Markstützung heranzuziehen. Sie glaubte dabei an Zeinen Widerstand seitens der Entente, weil das Vorgehen mit dem Wunsche der Neparationskommission überein­stimmt, Deutschland möge die Besserung seiner Währung in Angriff nehmen. Der jetzige französische Einspruch er­folgte aber nicht etwa vor Zeichnungsbeginn, sondern mit­ten während des Zeichnungsgeschäftes. Dadurch wurden die Zeichner zweifellos beunruhigt. Wenn auch, wie das befriedigende Ergebnis der Zeichnung zeigt, die Mehr­zahl der Zeichnungswilligen sich nicht einschüchtern ließ, so ist es doch verständlich, wenn das ganze Vorgehen als plan­mäßiger Versuch der Hintertreibung der Gesungsungsaktion für die deutsche Wirtschaft betrachtet wird.

Der Gesundheitszustand des Reichskanzlers.

Berlin, 31. März. Wie dasBerliner Tageblatt" hört, hält die Besserung im Befinden des Reichskanzlers weiter an, so daß Aussicht besteht, daß der Kanzler nach den Oster-