1S4 3«s»srk«d»r, sah«, 571 SSMr, 418 SchSeMi^ 1 Schaf. 19 llnngrtnder blieben «»verkauft. Verlauf bei Schweinen lebhaft, sonst mäßig belebt. Für 1 Zentner Lebendgewicht wurde begahst: Ochsen 1. 67 506-71 000, 2. 45-06 000: Bullen 1. 59 bis «000. r. «SO 000: stungrinber 1. 07-72 000, 2. 57S3 000, 3. 48SS 000; Kühe 1. 46-51000, 2. 3S-43 000, 3. 2033 000: KM» 1. 73-70 000, 2. 68-71 000, 3. 6086 000: Schwein« 1. S4-8V 000. 2. 8591 OM. 3. 7582 OM.

Vlehmarkt West der Stadt, 15. stan. Der Zukrieb zum heutigen Meb- u, Schweinemorkt betrua IW Stück Vieh, und zwar: 10 Stück Ochs»« von OSO OM biL 1,2 MM. Mck, 18 Sk. Schaffstiere von SKI» 8 » SM OM ^1. 28 Sk. Asngstiere von 160SM 000 4 St. Kälber

Dich« von sso-l 000 000 ^r, 22 St. Kühe 1» Milch 680-SM am W Sk. KlMnaen von 700 000 Über 1 86 ER. (linsteloieh vo»

»O-SKO OM f» L«, «Sck. -asöet k .eg l-bhafl. Pretf» Mr W. Dem Sch ' «t r.. n zogetriebe«: 56 Stück u>l»'KO K8eb« : it TBS Stück Mlchschweine». Ba» 1 Swck Läufer ISO Vt». Lebendgewicht IM OM 80 PA. schwer ?6 006 «L, Mitchschwetne 1. Sorte 80 OM ^k» L Sorte 68 800 «st, 3. Sorts « 000 fe dal Paar. Die Desamt- MfÄ» bestand grSGent,« an« AL M«< 4ch wM« » geg« MW« »a»S« WcnSk g«S»«L.

Riedlmger Schweinemarkk. 16. 3an. Dem Schweinsmarki wa- rrn S70 Milch- mrö 2 Läuforfchweiue zngeftthrt. Pveija ßU bat Stück 30 00045 OM LS»f»r 50 060 UL.

Vtehmarbt Spaichingen, 1». 3an. Auf dem VtehMark «aren 27 KShe, S Aalbinnen, 8 Ochsen und 12 Rindt« zuoefichrt. Bezahlt wurden für Kühe 500700 OM «st, Kalbinnea 283WO 000 «st, «kchs» 1 KS-»ro ma UL. vast Pa« MltchschwM» kastch» « bist iS OM UL.

Rnvemch««. 16. 2m». AH de, Schranne «Merten k» per

Doppelzentner: ««»«< Kor» 56 SM Ui (verbeulst Ich Doppelztr^, W«ir« ^414M Ul (verbaust 27L Doppelztr.), Vinb«l (Beesens 33 OM Ul (28.5 Doppelztr.), Roggen U 250 Ul (6 Doppelztr.), »erste S3SM Ul (33 Doppelztr.). Hof« (M »Oiw Ul (K6LS K««stlchr.).

Lokales.

Wildbad, den 17. Jan. 1923.

Iubiläums-Ausstellung in der Turnhalle. Die aus Anlaß des lOjähr. Bestehens des Geflügel- u. Kaninchen- ZUchter-Dereins Wildbad am vergangenen Samstag und Sonntag veranstaltete Jubiläumsausstellung zog viele Be­sucher von hier und auswärts in die Turnhalle. Nach Ausspruch der Preisrichter und vieler fremden Besucher darf auch diese Ausstellung zu einer der besten lokalen Schauen gerechnet werden. Dies ist umso anerkennens­werter, als der hiesige Verein gegenüber anderen Land­vereinen gleicher Interessen in Bezug auf Futter- und Streumittel sehr im Nachteil ist und gerade dies im ver­gangenen Jahre dem Verein große Schwierigkeiten verur­sachte, die aber dank der unermüdlichen Zusammenarbeit immer wieder glücklich überwunden werden konnten. Daß Wildbad im vergangenen Jahre in der Kleintierzucht einen ganz bedeutenden Schritt vorwärts getan hat, diesem Ein­druck hat sich keiner, der die letzten hies. Ausstellungen mit ein wenig Interesse verfolgt hat, verschließen können. Das gezeigte Material war vielseitig und kam in der Turnhalle fein zur Geltung. Geflügel vom kleinen Zwerg, den leich­teren und mittleren Rassen bis zum schweren asiatischen Brahmaschlag, Tauben, Wassergeflügel und Puten wech­selten in farbenfreudigem Bild ab mit dem imposanten Riesen-Kaninchen, dem typischen Franzosen bis herab zum bunt wirkenden Schwarzloh und legten Zeugnis ab von zäher, durchdachter Arbeit des reiferen Züchters wie vom eifrigen Vorwäctsstreben des Anfängers. Hoffen wir, daß diese Ausstellung ein weiterer Ansporn für die Züchter ge­wesen ist und daß in kommenden Jahren trotz schwerer Zeiten die gemeinnützige Arbeit des Gefl. u. Kan.-Z.-Ver. zum Wohle Aller die ih: zustehende Unterstützung findet. Etwaigen Anfängern, die reges Interesse zu dem Verein führen wird, wäre zu raten, um sie vor unliebsamen Ent­täuschungen und Schäden, die amAnfang nicht ausbleiben und rasch mutlos machen, zu bewahren, wendet Euch an den erfahrenen Züchter um ersten Rat, denn nicht jede Rasse gedeiht auf unserem Boden oder verlangt dieselbe Behandlung. Es folgen hier die Preise, die aus der Bewertung hervorgingen: Geflügel: G. Hesser 3 Ehren­preise, 3 II., 3 III., sowie Iubiläumpreis für beste Gesamt­leistung. W. Kull Ehrenpreis, 2 I., 2 II., sowie Stadt­ehrenpreis für 2. Gesamtleistung. K. Hartmann 2 I., 3 II.,

Bekanntmachung.

Zum Zwecke der Einschätzung zu besonderen Umlage­kapitalien werden die Unternehmer solcher nach den 915, 916, 918 bis 920 und 922 der Reichsversichsrungsordnung der landwirtschaftlichen Unfallversicherung unterliegenden Betriebe, Betriebsteile oder Nebenbetriebe, für welche Grund­steuerkapitale nicht festgesetzt sind und die nicht schon seit­her zu besonderen Umlagekapitalien eingeschätzt worden sind ausgefordert ihre Betriebe innerhalb 3 Wochen bei Unter­zeichneter Stelle zur Anmeldung zu bringen. Hiebei kommen in Betracht:

a) Die nach der Reichsversicherungsordnung der land- wirtschaftl. Unvallversicherung unterliegenden selbständigen Betriebe ohne Bodenbewirtschaftung, soweit es sich hiebei nicht um Betriebe der Gärtnerei-, der Park- und Garten pflege, sowie um Friedhofsbetriebe handelt, ferner die auf Grund des 8 922 in Verbog, mit Z 542 der R.-V.- O. der landw. Berufsgenoffenschaft zugeteilten gewerb­lichen Betriehe;

- d) solche landWirtschaft!. Betriebe oder Betriebsteile, welche weder staats- noch gemeindesteuerpflichtig sind, c) die außerhalb der Landesgrenze liegenden .Bestand­teile eines zu einer württembergischen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft gehörenden landwirtschaftl. Betriebes, wozu insbesondere ^auch die Pachtung außerhalb Würt­tembergs befindlicher Schafweiden gehör:;

ch nicht zur Grundsteuer eingeschätzte Betriebsteile und Nebenbetriebe eines landwirtschaftl. Betriebs, die nach H 916, 918 und 919 der R -B.-O. der landw. Un­fallversicherung unterliegen und nach Art. 21 Abs. 1 des Ausf.-Ges. in Verbdg. mit den einschlägigen Bestimm­ungen der Genossenschafts-Satzung zu besonderen Bei­trägen heranzuziehen sind. Hieher gehören alle von ge-

sowie Ehrenpreis für 3. Gesamtleistung. O. Iüptner Ehr.- Preis, II. u. 3 III. K. Batt Ehrenpr., I. u. II. W. Geiling Ehrenpr., I., II. u. 3 III. W. Großmann Ehrenpr. K. Mun- dinger Ehrenpr. A. Haydt Stadtehrenpr. f. b. Zuchtstamm. Weber I. Bätzner Sommerb. I. O. Zinser I. Kappler II. Fr. Wörishoffer II. u. III. W. Schill II. u. III. R. Trei­ber II. Krauß Küfer II. Reute II. Fr. Frey III. Frl. Schaeuffelen 3 III. K. Bozenhardt 2 III. Wenz III. Fr. Wacker III. Pollmer III. V. Mundinger III. Blumenthal III. Außerdem erhielten Ehrenpr. f. b. Gesamt!, in einer Rasse G. Hesser 3, K. Mundinger, K. Batt, A. Haydt, K. Hart­mann u. W. Geiling. Kaninchen: H. Servay 2 Ehr - Preise, 3 II., sowie Iubiläumspr. für beste Gesamtleistung. K. Mundinger, Ehrenpr., I., II. u. 2 III., sowie Stadt­ehrenpr. f. 2. Gesamt!. Ehr. Wacker Ehrenpr., I., II. u II!., sowie Ehrenpr. f. 3. Gesamtst K. Dietz Ehrenpr, I-, II. u III-, sowie Ehrenpr. f. 4. Gesamtst W. Bott Stadt­ehrenpr. u. I., sowie Ehrenpr. f. 5. Gesamt!. Fr. Treiber Ehrenpr. u. III. M. Wengert I. u. LA. I. Reule II. u. III. Rob. Schmidt 2 III. u. LA. K. Batt Ehrenpr. V. Mun­dinger III. Fr. Pfau III.

Vaterländische Kundgebung in Wildbad. Wenn auch merkwürdigerweise die Stadt Wildbad, d. h. Ge­meindeverwaltung und politische Parteien, dem Rufe un­serer Reichsregierung, gegen den neuerlichen Raubzug der Franzosen durch öffentliche Veranstaltungen am vergang­enen Sonntag zu protestieren, nicht Folge leistete, so ließen es sich doch die Schüler der Höheren Reformschule nicht nehmen, dieses, in unser Volksleben so tief einschneidenden Ereignisses gebührend zu gedenken. Sie versammelten sich am Sonntag abend in dem Unterhaltungsraum der Schule mit der Familie ihres Direktors und mit ihrem Lehrer­kollegium zu einer vaterländischen Kundgebung. Nicht Trauerstimmung war der Grundton dieser Feier, sondern innere Geschlossenheit, Empörung, Protest, Gelöbnis. Nach einigen einleitenden Worten des präsidierenden Primaners Walter Richter ergriff Herr Direktor Götz das Wort zu einer Ansprache, in er in markigen, kerndeutschen Worten all' dem Ausdruck verlieh, was alle beseelte Pa­triotische Gesänge wechselten dann mit vaterländischen Ge­dichten von Paul Warncke, die der Primaner Bruno Galke äußerst wirkungsvoll zum Dortrag brachte. Mit welcher Begeisterung wurde z. B. Scheffel'sAls die Römer frech geworden" gesungen, indem man dabei weniger an die Römer als an die Franzosen dachte. Oder das frische Burschen heraus", das in dem Gelöbnis gipfelt:Wenn es gilt für's Vcuerlan7, treu die Klingen dann zur Hand!" Anschließend an Warncke'sDem deutschen Knaben" sprach dann Herr Oberlehrer Gohlke einige Schlußworte, in denen er den Jungens klarlegte, wie jeder einzelne die hohen Gedanken, die ihn heute beseelten, schon jetzt in die Tat umsetzen könne: durch Treue und Pflichterfüllung auch im Kleinsten. Wie paßte dazu das Schlußlied des Abends: Ich Hab' mich ergeben", wenn die jungen Kehlen im letzten' Vers sangen:Laßt Kraft mich erwerben in Herz und in Hand, zu leben und zu sterben für's heil'ge Vater­land!" Line bereits am Nachmittag in aller Stille von den Schülern unter diesen veranstaltete Samnilung zu Gunsten derAltershilfe" ergab die schöne Summe von über'5200 Mk. KI.

Eingesandt. Der Gemeinderatsbericht vom 9. Jan. 1923 enthält eine Vertrauens-Erklärung des Gemeinderats für unfern Stadtvorstand. War dies denn überhaupt von Seiten des Gemeinderats nötig, nachdem doch durchweg aus den Gemeinderatsprotokollen eine große Einmütigkeit festgestellt werden muß. Daß die Herren Gem.-R. Kappel­mann und Brachhold in solchen Worten der Anerkennung ausklingen ist begreiflich. Wenn sich nun auch Herr Gern - Rat Schlüter in widersprechender Weise zu seinen Um­trieben und Reden vor 3 Jahren, die jedermann noch in bester Erinnerung sind, bei dieser Vertrauenskundgebung hervorgetan hat, so hat dies wohl sein eigenes Bewandt­nis, das hier nicht weiter erörtert werden braucht. Nach den von Herrn Kappelmann dabei gebrauchten Worten, die man sonst nicht von ihm gewohnt ist, wievon un­verantwortlichen Leuten losgezogen", ist zu schließen, daß

er, da er ja selbst der Bürgeroersammlung nicht betgr- wohnt hat, in übertriebener Weise über den Verlauf der­selben unterrichtet wurde. Bonunverantworlich" kann gar keine Rede sein, denn diese Peule sind sich ihrer Ver­antwortung genau bewußt! Ob von einem Handeln nach bestem Wissen und Gewissen gesprochen werden kann, bleibt jedem selbst überlassen, wenn man z. B. gelegentlich einer Anfrage an einen Gemeinderat wegen einem Gesuch die Antwort erhält:Es hängt ganz davon ab, wie es der Herr Stadtschultheiß vorbringt". Daß die Pflichter­füllung des Stadtvorstandes, wie sie Herr G.-R. Brachold schildert, vom G.-R. vollauf gewürdigt und auch reichlich belohnt wurde, zeigt doch die Bewilligung der Gehast.s- regelung, indem höhere Gehaltsgruppen über Tarif ge. nehmigt wurden. Der Schützengraben war gewiß für niemand eine Erholungsstätte und mußte jeder wahrend des Kriegs in seinem Betrieb ebenfalls etwas mehr leisten als in den Friedensjahren. Wenn nun aber die Zer- mürbung der Gesundheit des Stadtvorstandes zum Wohle unserer Stadt weiter um sich greifen würde, könnte dies dann unser pflichtbewußter Gem.-Rat verantworten ? Nun zur Vertrauenserklärung selbst, die die Worte enthält: Sie )(der Gem.-R.) lassen sich durch Einschüchterungen in der Erfüllung ihrer Amtspflicht nicht beeinflussen usw." Ja, gehört es nicht auch zur Pflicht, daß man eine aus einer Bürgerversammlung bestimmte Kommission anhört? Ist es nicht Pflicht der Gem.-Räte, auch nach der Wahl mit den Wählern in engster Fühlung zu bleiben? Oder haben die Wähler nachher kein Recht mehr, ihre Wünsche kund zu tun? Welch jeine Auffassung, wenn Wünsche als Einschüchterungen bezeichnet werden. Ist unter solchen Umständen ein friedliches Zusammenleben möglich?

Rokgemeinschafksspcnden sind nach einer Verfügung de« Reichsfinanz- und des Rsichsarbettsminffters steuerfrei, wen» sie 200 Mark übersteigen und, soweit sie nicht mehr alL 10 Prozent des Einkommens betragen. Solche Spenden könne» also vom Einkommen bei der Einkommensteuer in Abzug ge­bracht werden. Beiträge zur deutschen Notgemeinschast smd ferner bis End« 1923 von der Erbschaftssteuer befreit.

Die Devisenbescheinigungen, die vw der Devisenordmmg vom 12. Oktober v. I. ausgestellt worden sind, haben am 13. Dezember ihre Gültigkeit verloren und sind an die Han­delskammern aüzuliefern.

Die Kunst des Arühaufskeheno. Je kürzer die Tag« wer­den, je kälter und unwirtlicher die Welt draußen aussieht, best« schwerer kommen die meisten Menschen aus dem warme« Bett. In solchen Winterzeiten wird da, Frühaufstehe» zur Kunst, dis gelernt werden will, und deshalb wird eine Anleitung für diese schwere Kunst gewiß willkom­men sein. Einer Umfrage, die ein ausländisches Blatt üb« dieses Thema veranstaltete, entnehmen wir die folgenden Fingerzeige. Eine Dame z. B. erklärt, daß sie stets eine groß« Langschläfertn war, und es nicht zustande bringen konnte, sich frühmorgens pünktlich zu erheben. Sie verfiel schließlich auf den Gedanken, sofort nach dem Aufwachen ein Glas kaltes Wasser zu trinken, und diese Auffrischung des inneren Men­schen wirkte so günstig, daß sie sich danach sofort erhob. Eine andere junge Dame erzählt, daß sie sich daran gewöhnt habe, jeden Morgen um 7 Uhr aufzustehen, indem sie vor dem Ein­schlafen fünf Minuten lang angestrengt daran gedacht und es sich fest vorgenommen habe. Durch diese Uebung des Willens ist sie nun so weit, daß sie zu jeder beliebigen Stunde der Nacht auswachen und aufstehen kann. Der Wecker ist ein be° kanntes Mittel zum Frühaufstehern Originell ist die Angabe, daß man den Wecker möglichst wert vom Bett entfernt auf« stellen soll, so daß man gezwungen ist, wenn man seinem Klingeln Einhalt tun will, ans dem Bett zu springen, und dann wird es leichter sein, bald draußen zu bleiben. Vom erzieherischen Standpunkt ist wohl die beste Anregung die einer Pensionsvorsteherin, die erklärt, sie habe ihre Zöglinge dadurch cm schnelles Ausstehen gewöhnt, daß sie sie zwang, abends zu einer ganz bestimmten Zeit ins Bett zu gehen. Zu­gleich wird betont, daß zuviel schlafen und lange in den Tag hinein schlafen aus den Charakter der Jugend sehr ungünstig einwirkt, und daß man schon viel für die Disziplin der Kin­der erreicht, wenn man sie an frühes Aufstehen gewöhnt.

Olmno Ismmmm haben imWildbader Tagblatt oVlkM LiMMll den besten Erfolg

werblichen Berufsgenoffenschaften überwiesenen oder ander­weitig als Nebenbetriebe festgestellten Unternehmungen, welche in wirtschaftlicher Abhängigkeit vom landwirtschaftl. Hauptbetrieb stehen und nicht nach Bestimmung des Reichsversicherungsamts den Fabriken gleichzustellen sind,! insbesondere Steindrüche, Kalkbrennereien, Ziegeleien,' Mahl- u. Oelmühlen, Sägmühlen,Brennereien,Brauereien, Mälzereien.

Der Neueinschätzung unterliegen sowohl die seit der letzten Einschätzung neu hinzugekommenen Betriebe, Be­triebsteile und Nebenbetriebe als auch diejenigen, welche wegen eingetretener erheblicher Aenderungen anders ein­zuschätzen sind.

Im Falle der Unterlassung rechtzeitiger Anmeldung wirdl auf die geniäß Z 1044 der R.-V.-O. in Verbdg. mit Art.' 45 des Ausf.-Ges. zu gewärtigenden Strafen hingewiesen.

Wildbad, den 15. Januar 1923.

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