Januar auf 97 und in der ersten Februarhälste auf ILO Franken für die Tonne belief, betrug in der zweiten Hälfte des Februar 150 Franken und beträgt jetzt 198 Franke«. Es handelt sich dabei aber nur um di« von der Verteilungs­organisation für industriellen Koks garantierte Liefer- ungsmenge, während der im freien Verkehr darüber hin­aus von den Werken erworbene Koks sich weitaus teuerer stellt.

Deutsche Gegenmaßnahmen gegen die franzöfischen Ausfuhrstellen.

Berlin, 2. März. Der Reichsverkehrsminister verbot, daß im besetzten und Einbruchsgebiet Güter befördert werden, die zur Erlangung der Ausfuhrgenehmigung den neu errichteten bel­gischen oder franzöfischen Ausfuhrstellen zugeführt oder mit der Einfuhrbewilligung der französischen oder belgischen Bewilli- gungsstelle eingeführt werden sollen.

Boykott der französischen und belgischen Noten dnrch die Berliner Banken.

Berlin, 3. März. Wie dieVosfische Zeitung" hört, ha­ben die Berliner Banken und Bankiers beschlossen, fran­zösische und belgische Noten von fremden Personen nicht mehr einzulösen und auch nicht mehr für irgendwelche Ge­schäfte daraus in Vorschuß zu treten. Es stehe zu erwarten, daß sich die gesamte deutsche Bankwelt diesem Vorgehen an- schließen werde.

Deutscher Protest

gegen den sranzöfifchen Barbarismus in Bochum.

Befehl von Kommandoführern erfolgt seien, für die diese die Verantwortung übernehmen müßten. Derartige Taten seien geeignet, die Geduld der Bevölkerung zu erschöpfen und die im beiderseitigen Interesse höchst beklagenswert seien. Der General wird schließlich gebeten. General De- goutte zu befragen, ob er, der Oberbefehlshaber der rhei­nischen Armee, bereit sei, die verantwortlichen Truppen­führer und die Täter aus das schärfste zur Rechenschaft zu ziehen und als Genugtuung die Namen der verantwortli­chen Truppenführer und die Art der ergriffenen Maßnah­men mitzuteilen. Ferner wird betont, daß die deutsche Regierung sich alle Schadenersatzansprüche Vorbehalte.

Ei« Versuchsballon.

London, 2. März. Bonar Law teilt« im Unterhaus mit, er habe keinerlei Andeutungen vonseiten Frankreichs oder Belgiens erhalten, daß diese sich in der Lage befänden, Sonderverhand­lungen mit Deutschland zu unternehmen. Daß Deutschland sich auf Sonderverhandlungen einlassen könnte, wodurch es sich seines Rechtsstandpunktes, daß nur die Alliierten zusammen über die Reparationsfrag« zu beschließen berechtigt sind, begeben würde, ist nicht anzunehmen.

England verbleibt bei seiner »rvohlwolleuden- Neutralitiit.

London, 3. März. Reuter erfährt, daß die Lage der Eisen­bahnen in der britischen Zone im Rheinland unverändert ist. Die britische Haltung sei nach wie vor die einer wohlwollenden Neutralität. Es bestehe keine Absicht, in irgend einer Form zu intervenieren.

Australien und die Besetzung des Ruhrgebiets.

London, 1. März. DieTimes" berichten aus Melbourne: Das australisch« Parlament wurde von dem Eeneralgouverneur mit einer Ansprache eröffnet. Nachdem der Vorsitzende der Kam­mer gewählt war. fragte der Führer der Arbeiterpartei den Premierminister Bruce, ob er der englischen Regierung Vorschlä­gen werde, die Frage der Reparationen und der Besetzung des Ruhrgebiets an den Völkerbund zu verweisen. Wenn dies un­möglich sein sollte, ersuche er den Premierminister, der britischen Regierung vorzuschlagen, eine internationale Konfe­renz zu diesem Zweck einzuberufen. Bruce erwiderte, dies er­fordere sorgfältige Ueberlegung und werde genau untersucht.

Ein angeblicher amerikanischer Schritt wegen Aus­schlusses amerikanische Waren aus dem Ruhr­gebiet.

Newyork, 2. März. (Durch Funkspruch.) Die Universal Ser- >?r in Washington will aus dem Staatsdepartement erfahren ^al>cn, die Regierung habe eine förmliche Untersuchung über das französische Verfahren angestellt, die amerikanischen Waren aus dem Ruhrgebiet auszuschließen. Die amerikanischen Kaufleute hätten Hughes ersucht, unverzüglich Schritt« zu tun, damit der amerikanisch« Handel mit dem besetzten deutschen Gebiet wieder ausgenommen werden kann.

Die übliche Hetze gegen Dentfchland zur Be­gründung des deutschen Mititartsmus.

Paris, 2. März. Im Senat ergriff heute in der fortgesetzten Debatte über die militärische Verstärkung der Kriegsminister M-Kginot das Wort zur Begründung der Regierungsvorlage. Er sagte, um zu verhindern, daß der Krieg wieder auflebe, müsse man nicht nur friedfertig, sondern auch imstande sein, die kriege­rischen Richtungen, die sich bei anderen zeigten, zu verhindern. Die Furcht vor Frankreichs Streitkräften werde seine Nachbarn daran hindern, den Frieden zu stören. Frankreich könne sich seine unabhängige Existenz sichern, wie es auch andererseits eine Frage auf Leben und Tod sei, daß Deutschland ihm zahle, was es ihm schulde. Um diese Zahlungen zu erhalten, müsse man gewisse Zwangsoperationen unter solchen Bedingungen ausführen, daß Deutschland außerstande sei, sich im Frieden stark zu machen. Frankreichs Heere müßten stark genug sein für die Wacht am Rhein, sowie für die Bedürfnisse im Inland und in den Kolo­nien. sowie endlich für die Zwangsoperationen, die nötig seien. Der Kriegsminister sprach dann von den Anstrengungen, die Deutschland unternehme, um sein Kriegsmaterial wieder herzu­stellen, und von den Ergebnissen, die es trotz der Wachsamkeit der interalliierten Kontrollkommission erzielt Hab«. Di« 100 WO Mann der Reichswehr seien alle Berufssoldaten. Die Reichswehr sei als» «i« wehrhafter Kader-Heer, da» mau sehr rasch, wes»

Amtliche Bekanntmachung'

Maul-, und Klauenseuche.

Wegen des Seuchenausbruchs in den Oberämtern Leon­berg, Böblingen und Neuenbürg fallen sämtliche Gemein­den des Oberamtsbezirks Calw in den 15-Km.-Umkreis. Calw, den 1. März 1923.

Oberamt: Bögel, Amtmann,

es notwendig sei, verdreifachen könne. Aus dieser Organisation könnten 21 Dioisionen in sehr kurzer Frist auf die Beine gebracht werden. Die Reichswehr veranstalt« häufig wahrhaft große Ma­növer. Man müsse ferner auch die Schutzpolizei in Betracht ziehen, die zu der anderen Armee komme. Diese Armee von 150 MO Mann sei von dem besten soldatischen Geiste beseelt,' das habe man im Ruhrgebiet gesehen. Weiter sprach sich der Mi­nister darüber aus, warum die 18monatige Dienstzeit verlangt werde Er wandte sich infolgedessen auch gegen die von gewisser Seite verlangte einjährige Dienstzeit.

Die Folgen der Absperrung des Ruhrgebiets für die Schweiz.

Zürich, 2. März In derNeuen Zürcher Zeitung" wird er­klärt, daß die Vorgänge im Nuhrrevier die schwersten Folgen für einen großen Teil der schweizerischen Maschinenindustrie hätten. Es heißt in dem Artikel weiter: Aber nicht nur die Maschinenindustrie selbst nebst der gesamten Arbeiterschaft wird dadurch betroffen. Seitdem die Franzosen das Ruhrgebiet gänz­lich abgespsrrt haben, konnte kein Material mehr für die Ma­schinenindustrie herbeigeschafst werden und alle Bemühungen, ste zu erhalten, sind bei der herrschenden Desorganisation und den entgegengesetzten Vereinbarungen der beiden sich bekämpfenden Länder bis heute umsonst gewesen. In den weitesten Kreisen des Schweizer Volkes ist man noch vollkommen im Unklaren, daß der im Ruhrgebiet herrschende Zustand unser Land mit neuer großer Arbeitslosigkeit bedroht.

Deutschland.

Erkrankung des deutsche« Botschafters ln Parks.

München, 2. März. Der deutsche Botschafter in Paris, Dr. Mayer, mußte sich heute in der chirurgischen Universi­tätsklinik des Professors Sauerbruch einer schweren Ma-' genoperation unterziehen. Der Zustand des Kranken ist gut. Auslandshilse für unterernährte deutsche Kinder.

Berlin, 2. März. Wie dasTageblatt" aus Prag mel­det, hat der tschecho-slowakische Minister des Aeußern den deutschen Abgeordneten versprochen, daß 45M reichsdeut- sche Kinder in der Tschechoslowakei ausgenommen werden würd. Nach einer Meldung derVossischen Zeitung" haben sich in Esthland eine große Anzahl hilfsbereiter Menschen zur kostenlosen Aufnahme unterernährter Fe­rienkinder aus Deutschland bereit erklärt.

Die Mannheimer Arbeitgeberverbände

gegen Entlassung von Arbeitnehmern.

Mannheim, 2. März. Das Kartell der Mannheimer Arbeit­geberverbände hat auf Grund eines einstimmigen Beschlusses seiner Mitgliederversammlung allen Mitgliedsverbänden und Firmen dringend empfohlen, im vaterländischen Interesse in­folge der aus Anlaß der Ruhrbesetzung eingrtretenen Betriebs- schwierigkeiten keine Kündigungen oder Entlassungen von Ar­beitnehmern vorzunehmen. Wo trotz Arbeitsstreckung eine Wei­terbeschäftigung aller Arbeitnehmer nicht möglich ist, wird emp­fohlen, die Leute nicht zu entlassen, sondern nur aussetzen zu lassen.

Empfindliche Strafe für Butterschieber.

Mannheim, 2. Mörz. Wegen umfangreicher Fleisch- und Butterschiebereien wurden von der hiesigen Strafkammer zwei Holländer zu je einem Jahr Zuchthaus und zwei Millionen Mark Geldstrafe verurteilt. Ihre Helfershelfer kamen mit Gefängnis davon.

Mielerstreik in Berlin.

Berlin, 1. März. Nach derNeuen Berliner Zeitung" brachen heute im Norden und Osten von Berlin wilde Teilstreiks der Mieterschaft insofern aus, als die heute fällige Miete nicht bezahlt werden soll. Die eigentlichen Mieterorganisationrn sprachen sich vorläufig noch gegen eine solche Bewegung aus und warten das Ergebnis der in den letzten Tagen mit dem Magistrat und dem Obsr- präsidenten eingeleiteten Verhandlungen ab. Sollten diese ergebnislos verlaufen so wird, wie das Blatt hört, ein all­gemeiner Mieterstreik für ganz Berlin für den 1. April proklamiert werden.

.Me Zahl, die dein Mutiger je nerzessen dar!!"

Di« Leistungen und Verluste des deutschen Staates ohne die der deutschen Volkswirtschaft auf Grund des Versailler Vertrages betragen bis 30. September 1922: 58,5 Milliar­de» Eoldmark 282 500 Mikarden oder 282 >1 Billionen Papiermark bei einem Dollarstande von 20 000.

Aus Stadt und Land.

Ealw, den 3. März 1923.

Auszeichnung.

Vom Kommissar der freiwilligen Krankenpflege wurde den Mitgliedern der Freiwilligen Sanitätskolonne Calw: Gottlieb Ziegler, Otto Müller, Eottlieb Eitel» Bruno May in Calw und Gottlob Eberle in Stammheim für »jährige vorwurfsfreie Dienstzeit die Aus« zetchnuugsborte mit Besitzzeugnis verliehen und durch den Kolonnenführer Obersekretär Psttzenmaier über« reicht,

f Vom Nathans.

* Unter dem Vorsitz von Stadtschultheiß Göhner fand am Donnerstag nachmittag eine öffentlich« Sitzung des Gemeinde« rats statt. Genehmigt wurde der Verkauf von 407,04 Festmeter städtischem Stammholz zu einem Preis von 1008,4 Proz. der staatlichen Forsttaxe, sodaß bei einem Anschlag von 8 939 000 00 138 330 gelöst wurden. Wie der Vorsitzende mitteilt, stehen die Preise zur Zeit nach den Beobachtungen des Waldbeschir- verbands zwischen 950-1100 Prozent. Auf Grund der Ver­einbarungen des Verbands württ. Bedarfsgemeinden und der landw. Organisationen beträgt der Erzeugerpreis für Milch samt 20 Vertragsgebühr 400 -4l ab 1. März; die sonstigen Unkosten für die Stadt werden auf 140 -K berechnet, sodaß der Ver­braucherpreis 54» beträgt, und zwar unter Zugrundelegung einer Beifuhr von WO Liter. Wenn die Anlieferung noch weiter zurückgeht, könne der Unkostenpreis nicht aufrechterhalien wer­den. E.R. Hörnte machte auf die Statistik des OiMns des ehemaligen preußischen Ministerpräsidenten Stegerwald Der Deutsche" aufmerksam, nach der die landwirtschaftlichen Produkte in Süddeutschland wesentltch teurer seien als in Nord- deuischland. Beispielsweise Hab« das Pfund Fletsch imRuhr- g e b i e t am 12. Februar den Höchststand mit 2200 .it erreicht, am 17. Februar Hab« es nur noch 1990 «« gekostet. Dieselben prozenUlalen Verhältnisse lögen auch bezüglich des Milchpreises vor.. Wenn die Produktionskosten der Landwirtschaft auch ge­stiegen seien, so müsse doch beachtet werden, daß der ganze Besitz der Landwirtschaft Goldwert darstelle, und ebenso die Verzin­sung. Das Vermögen der Landwirtschaft sei nicht wie bet vielen andern Berufsständen zurückgegangen, sondern erhöht worden. Deshalb wolle er auch von dieser Stelle aus einen Appell an die Landwirte halten, sich der Pflicht gegenüber der Allgemeinheit bewußt zu sein. ER. Pfrommer erwiderte demgegenüber, daß die Futter- und Streupreise, die Löhne, die Kleider und Schuhe, die Düngemittel ganz gewaltig gestiegen seien. Wenn auch zuzugeben sei, daß der Milchpreis für viele Leute schrecklich hoch sei, so stehe doch die Tatsache fest, daß die Milchwirtschaft sich nicht rentiere. Im Zusammenhang mit der zur Kenntnis ge­nommenen Milchpreiserhöhung wurde auch der Zuschuß zur Milchbeschaffung für alte Leute in besonders bedürftigen Ver­hältnissen erhöht. Zu der Anregung von ER. Hörnle, 2300 000 -il mehr zur Verfügung zu stellen, da manche Leme jetzt keine Milch mehr kaufen können, bemerkte der Vorsitzende, daß diese Aufwendungen auch nur für kurze Zeit seien und daß eine weitere Unterstützung des Reichs sehr unsicher sei. Van der Firma Gebrüder Pfeiffer wurden 100 Kubikmeter Kalk­steine aus dem städtischen Steinbruch um den Preis von je 25 500 Mark geliefert und beigeführt bezogen. Die bei einer Hamburger ">ma bestellten 250 Kisten tüorneck dssk kosten 42750000 -it. Das Pfund erstklassiger Ware wird ungefähr auf 3000 zu stehen kommen. Die Landwirtschaftlich« Winter­schule erhält zur Einrichtung eines Schuppens in der Nähe des von der Stadt zur Verfügung gestellten Versuchsfelds auf dem Lalwer Hof das nötige Holz unter der Bedingung, daß der Schuppen, wenn er von der Schule nicht mehr benützt wird, in das Eigentum der Stadt übergeht Die Vermattung des städtische« Elektrizitätswerks stellt im Hinblick auf die stetige Tr> Weiterung des städtischen Leitungsnetzes in den letzten Jahren den Antrag der Vergrößerung des Werks. Die Neuanschlüsie seien in einem solchen Umfang erfolgt, daß die Belastung in den Winterabenden auf etwa 145 Kilowattstunden gestiegen sei. Bei gutem Wasserstande und solange die Akkumulatorenbatterie sich noch in gutem Zustande befinde, sei die Anlage g-rade noch zu dieser Leistung imstande. Wenn aber noch weitere Reitanlagen, z. B die Siedlungshäuser, die Deamtenwohngebände und das neue Krankenhaus usw. angeschlossen werden, werde man in allernächster Zeit mit einer weiteren Belastung von 510 Kilo­wattstunden zu rechnen haben. Soviel Strom könne man aber mit der jetzigen Anlage selbst bei gutem Wasserstand nicht mehr erzeugen. Die Einrichtung des Werks könne entweder durch Ausstellung eines Dieselmotors mit zugehöriger Dynamomaschine vergrößert werden, oder durch Ansstellung eines Umformers im Anschluß an das Elektrizitätswerk T-inach, oder schließlich durch Ausstellung eines Quecksilber-Gleichrichters, der dieses Aufgabe wie ein Umformer zu erfüllen hätte, ebenfalls im Anschluß an das Teinacker Werk. Die Aufstelluna einer Diefelmotoranlage von 150 Pferdekräften würde 242 Millionen Mark erfordern die Aufstellung eines Umformers 108 Millionen, die Ausstellung eines Quecksilber-Gleichrichters 142 Millionen. Der Dorlltzende bemerkte zu dem Antrag, dessen technisch« und finanzielle wie wirtschaftliche Unterlagen von dem technischen Berater der Stadt. Ingenieur E b e r h a r d - Baden-Baden, geliefert wurden, daß es zweifellos feststehe, daß größ-re Anforderungen an das llädt. Elektrizitätswerk mit den vorhandenen Maschinen und sonstigen Einrichtungen bei nicht genügendem Wasserstand nicht mehr be­wältigt werden könnten. Die Batterie, die zur Zelt noch über die Schwierigkeiten hinweghelfe, habe aber nur eine begrenzte Lebensdauer Das Vorteilhasteste wäre natürlich die Aus­nützung der Wasserkräfte der Naaold Aber für die Einsetzung einer weiteren Turbine sei das Gefälle der eigenen Wasserkraft zu gering, der Plan der Zusammensassung der eigenen Wasser­kraft und derjenigen der Firma Christian Ludwig Waaner müsse aber wegen der zu hohen Kosten aufgegeben werden. Wenn man einen Dieselmotor aufstelle, würde man künftig vom Teinacher Werk, abgesehen von außerordentlichen Störungen keinen Strom mehr brauchen. Bei Verhandlungen mit dem Teinacher Merk habe dessen Vertreter sich jedoch im Falle der Einrichtung eines Umformers allerdings vorläufig unverbindlich zu einer Ermäßigung des jetzigen Strompreises und zur Verlängerung des Vertrags unter den heutigen Bedingungen bereit erklärt. Zur Bestreitung der Anfchaffungskosten für einen Umformer müßte ein außerordentlicher Holzhieb von 500 Festmetern ge­macht werden, der nach den heutigen Preisen IW Millionen ein» bringen würde, die Anschaffung eines Dieselmotors würde na­türlich einen noch größeren Aufwand erfordern. Ingenieur «Lerhard trat für Erweiterung de» Anschlüsse» a« Teinach ein»