folge besteht vre Absicht, die Postgebühren auf das fünf­zehnfache gegenüber den Fricdenstarifen zu erhöhen. Ist das Staatsministerium in Würdigung der Tatsache, daß die Bestätigung des Defizits bei der Post nur durch organi­satorische Maßnahmen mit äußerst sparsamer Wirtschaft und nicht allein durch Tariferhöhungen, die wiederum preissteigerud wirken, erreicht werden kann, bereit, bei der Nenchsregierung dahin zu wirken, daß die unsere Wirischaft und Kultur gsiähende Tariferhöhung nicht in diesem geawltigen Maße Gesetz wird?

Der bisherige zweite Vizepräsident des Landtags, Abg. Keil (Soz.), hat aus Anlaß seiner Berufung zum Ar­beitsmunster sein Amt niedergelegt. In der ersten Voll­sitzung des Landtags, die voraussichtlich am Donners­tag, den 24. Nov., stattfindet, wird die Wahl eines zweiten Vizepräsidenten vorgenommcn werden.

Stuttgart, 18. Nov. (Der Steuer Nachlaß für die Daimlerwerke.) Im Gemeindcrat erklärte der ftädt. Finanzreferent, Rechtsrat Dr. Ko PP, über den Steuernachlatz für die Daimler-Motoren-Gesellschaft in Untertürkheim folgendes: Es handle sich nicht um einen Stenernachlaß, sondern um eine Herabsetzung des Ge­werk esteuerkatasters der Firma und ihres Gewerbesteuer­kapitals. Letzteres war ursprünglich auf 32,7 Millionen Mark festgesetzt, wovon rund 20 Prozent für Staat und Gemeinde abgezogen wurden. Die Firma hat für 1913 Neueinschätzung beantragt und das Finanzministerium hat darauf eine Neueinschätzung mit dem Ergebnis vorgenom­men, daß das Steuerkapital der Firma für 1919 und 1920 aus 4,6 Millionen Mark herabgesetzt wurde. Der Ausfall an Staatssteuer beträgt 1794 000 Mk., bei der Gemeinde 9 459 000 Mk. für 1920. Für 1921 ist eine Nenveranlagung beabsichtigt. Tie ganze Steuerermäßi­gung für die beiden Jahre beläusi sich auf llhir Millionen Mark. Ter Gemeinderat beschloß einstimmig, eine Ein­gabe an die Regierung zu richten, daß den Gemeinden bei oer nächsten Einschätzung ein weitgehendes Mitwir- kungs- uno Einspruchsrecht eingeräumt werde, lehnte aber eine Besprechung der Steuersache gegen die Stim- men der Linken ab.

7 0. Geburtstag. Stadtpfarrer Keidel in Deger­loch, bekannt durch seine kirchengeschichtlichen Forschungen, beging heute den 70. Geburtstag.

Für die Mittelstandshilfe, für die am 19., 20. und 21. November in SinOaart gesammelt wird, sino bereits drei Gaben von je 10000 Mk. eingegangen.

Ländliche Heimstätten. Der Verein zur Grün­dung ländlicher Heimstätten richtete eine Eingabe an die württ. Staatsregierung und an den Landtag betr. Ab­gabe von Land rn langfristiger Pacht. Zugleich wies er darauf hin, daß noch immer keine Ausführungsbestim- mungen zum Reichssiedelungsgesetz vorhanden seien, ohne f welche dieses sonst so gutgemeinte Gesetz für mne tat­kräftige Siedelung in Württemberg fast völlig wert­los fer.

Ob st für arme Großstadtkinder. Zu Gunsten der bedürftigen Schutzbefohlenen des Stuttgarter Ju­gendamts veranstalteten die Kinder der Gemeinde Op­pelsbohm, OA. Waiblingen, unter Leitung ihres Leh­rers eine Ortss mmlung. Das Ergebnis waren 11 große Wröe prächtiger Aepfel, die von einem freundlichen Land­wirt zur Bchn g-bracht wurden.

Fenerbach, 18. Nov. (Zusammenschluß.) Ter hiesige Weingärtner- und Güterbesitzerverein und der Wein- und Obstbauverein haben sich zu einemWein-, f Obst- und Gartenbauverein e. V. Feuerbach" zusammen- ! geschlossen. Zum Vorsitzenden wurde Baumschulenbesitzer ! Leonhard Müller gewählt. '

Eßlingen, 18. Nov. (Gegen die Verstaut- , lichung der Polizei.) Der Gemeinderat hat eine sozialdemokratische Entschließung mit 15 gegen 9 Stim­men angenommen, in der die Verstaatlichung der Polizei aus politischen und finanziellen Gründen abgelehnt wird.

HM, 18. Nov. (Brand.) Gestern nachmittag ist die Scheuer des Gutsbesitzers Brenner in Högershof, Gde. Geislingen a. K., mit großen Vorräten an Getreide, Heu, Stroh und Holz abgebrannt. Drei Stück Vieh sind mitverbrannt. ^_

Baden.

Karlsruhe, 18. Nov. Dem Landtag wird demnächst eine Regierungsvorlage zugehen, durch die die Bezüge der Ruhegehaltsempsänger und Hinterbliebenen ab 1. Ok­tober 1921 neu geregelt werden.

Karlsruhe, 18. Nov. Der evangelische Oberkirchen­rat hat angeordnet, daß am Sonntag, den 4. Dezember, für die Liebeswerke der Inneren Mission eine Äirchen- sammlung erhoben wird und in der Zeit vom 27. Nov. an eine Haussammlnng veranstaltet wird. Damit wird zugleich in den Landorten eine Naturaliensammlung ver- , bunden sein. , !

Die hiesige Polizei verhaftete einen Schlosser aus Frei- ^ bürg und einen Bäcker aus Dornstetten, die an einen Kunstmaler zwei Tafeln gefälschtes Platin für 127 000 Mark verkauft hatten. Ein erheblicher Teil des er- ^ schwindelten Geldes konnte wieder beigebracht werden. Ferner wurden ein Lagerist, ein Kraftwagew (ihrer, und ein Steinhauer verhaftet, die im September in eine hiesige Villa eingebrochen waren und Gegenstände im Wert von 30 000 Mk. gestohlen-hatten.

Mannheim, 18. Nov. Nach Blättermeldungen hat die Interalliierte Kontrollkommission gelegentlich eines i Besuchs der Firma Benz u. Co. in Mannheim den Bau schnellaufender Handclsdieselmotoreu verboten.

Mannheim, 18. Nov. Die Wiederaufnahme der Ar­beit bei der Firma Benz u. Co. erfolgt am Samstag, den 19. d. M., nachdem der Schiedsspruch des Schlich­tungsausschusses von beiden Teilen angenommen wor­den ist. Damit ist der drohende allgemeine Ausstand der Metallarbeiter in Mannheim vermieden worden.

Vadisch-Rheinfel-en, 18. Nov. In der letzten Zeit wurden aus zwei Seidensabriken an der Schweizer Grenze in Gört, st bzw. Badisch-Rh.'infelden Seidenstoffe im Wert , dyn etwa 500 000 Mk. entwendet. Der Karlsruher Kri­minalpolizei ist es nun gelungen, den Dieb in der Person rines Taglöhners aus Schlieren (Schweiz), der sich unter

falschem Namen yerumtnev, festzunehmen und einen Teil des Diebesguts zu beschlagnahmen. Außerdem wurden drei Hehler verhastet.

Freiburg, 18. Nov. Trotz der bewältigen Baukosten sieht sich die Zentralstelle des Badischen Bauernvereins gezwungen, einen Neubau zu errichten, um die vor­handenen Geschäftsräume zu erweitern und zu vermehren.

Freibnrg,. 18. Nov. Die Firma Gebrüder Him­melsbach hat auch in diesem Jahr 10 Eisenbahn­wagen mit Brennholz für bedürftige Kreise unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

Hornberg, 18. Nov. Gestern nachmittag entgleisten auf der Schwarzwaldbahn, Strecke HornbergGutach, einige Wagen eines Güterzngs. Die Strecke war einige Stunden gesperrt.

Triberg, 18. Nov. Der unsinnige Wareuauskauf greift auch in den Schwarzwaldstädtchen um sich. So erschien dieser Tage eine Bauersfrau ans der Umgegend in einem hiesigen Geschäft und wollte einen Zentner Kaffee aus einmal kaufen.

Radolfzell, 18. Nov. Die Polizei verhaftete die Frau eines Händlers aus Polen, die eine große Zahl silberner Lössel im Wert von über 50 000 Mk. nach der Schweiz verschieben wollte. Die Lössel wurden be­schlagnahmt.

Konstanz, 18. Nov. Oberst Steinwachs, der Kom­mandeur des Reichswehr-Jns.-Regts. Nr. 14 (Stutt­gart-Konstanz) wurde zum Kommandeur der badischen Truppenteile ernannt.

Konstanz, 18. Nov. In der Nacht zum Freitag, kurz nach 12 Uhr, brach in den Fabrikanlagen des Falz- ziegelwerks Blattner u. Kramer, Inhaber v. Goedecke, im Vorort Petershausen ein Großseuer aus. Innerhalb 10 Minuten brannten die ganzen Fa­brikanlagen lichterloh. Das Kesselhaus selbst ist zum größten Teil abgebrannt, ebenso die Brennanlagen, das Maschinenhaus, die Fabrikationsräume und der Trok- kenschuppen. Im ganzen sind 10 Hauptgebäude abge­brannt. Der Schaden geht in die Millionen. Die Fabrik hatte in den letzten Monaten sehr viel für das Wiederaufbaugebiet gearbeitet.

Neckarsteinach, 18. Nov. Das bekannte Gasthaus Zur Harfe", das kürzlich von einem elsässischen Flücht­ling zum Preis von 195000 Mk. angekaüft wurde, ist jetzt an ein Saarländisches Konsortium iür 310 000 Mk. weiter veräußert worden. Der Zweck ist nicht bekannt.

Lokales.

Die Zuöerversorgrrng hat seit dem Monat Okto­ber sehr viel zu wünschen übrig gelassen. Die Gründe sind nach amtlicher Mitteilung darin zu suchen, daß die Reichszuckersteste in Erwartung einer besseren Ernte, als sie wegen der Trockenheit tatsächlich erzielt wurde, die für Oktober vorgeschriebenen Rücklagen vorher schon ausgegeben hat. Ferner haben unnötige Angstkäufe des Publikums die Vorräte gelichtet und endlich konn­ten, nachdem die an sich schon verspätete Ernte der Zuckerrüben wegen Tiefstands der Wasserstraßen und Wagenmangeis in der Anlieferung an die Zuckerfabri­ken eine erhebliche Verzögerung erlitten hatte, die Fabriken den Betrieb erst viel später ausnehmen als sonst. Derzeit sind nun aber alle Raffinerien voll be­schäftigt und so ist trotz des immer noch bestehenden Wagenmangels in der nächsten Zeit die Ankunft von größeren Zuckermcngen für den Kleinverbrauch zu er­warten. Mit einer reichlichen Versorgung wird nicht gerechnet werden können, doch wird sie immerhin et­was besser sein als im Vorjahr.

Zum Totensonntag

Gibt es ein Fortleben nach dem Tode?" Auf gro­ßen Plakaten war kürzlich ein Vortrag über diese Frage angekündigt, und wer dann hinging, um sich von einem Mann modernsterAufklärung" darüber belehren zu lassen, vernahm ein entschiedenes Nein. Freilich, es waren lauter Scheingründe, mit denen dieses Neinwis­senschaftlich bewiesen" werden sollte. Unter den Män­nern echter Wissenschaft steht es längst fest, daß die sogenannte exakte Wissenschaft jene Frage überhaupt nicht beantworten kann, weder verneinend noch be­jahend. Darum muß sie doch nicht unbeantwortet blei­ben. Eine Stimme in uns. die in solchen Dingen das erste Wort hat, gibt sogar meist eine recht deutliche Antwort, nämlich ein klares Ja. Der große Weise Dänemarks, S. Kierkegaard, hat darauf aufmerk­sam gemacht, daß dieses Ja seines Herzens auf die Unsterblichkeitsfrage dem Menschen im Grunde unbe- ! quem ist, darum hat er angefangen, mach Beweisen zu suchen, obwohl er eigentlich ganz gut weiß, daßBe­weise" hier weder möglich noch nötig sind. Hinter 1>em dunklen Tor, durch das wir alle einmal gehen, steht gewaltig ernst, majestätisch, Verantwortung heischend eine neue, unfaßbare, unbeschreibliiche Wirklichkeit das sagt dir dein Herz. Aber indem du für diese Wirk­lichkeit erst nach Beweisen suchst, erklärst du sie für etwas Unsicheres und Fragwürdiges und tust, als ob dort drüben auch ein Leeres, ein Nichts sein könnte, und strafst damit dein Herz Lügen. Unerbittlich fährt da Kierkegaard drein mit seinem scharfen Wort:Die Unsterblichkeit ist das Gericht. Es ist weiter kein Wort über die Unsterblichkeit zu sagen. Ob du willst oder nicht, danach wird gar nicht gefragt; du bist unsterb­lich nimm dich in acht!"

Wollen wir nicht auch einmal mit diesem Gedanken aus den Kirchhof gehen und an die Gräber unserer Lieben treten und des eigenen Grabes gedenken:Du ' bist unsterblich nimm dich in acht!"? Diese Gräber hier sind keines ft. "ls ein Ende. Ob dir vor solchem Ende graut, weil du am irdischen Leben hängst, oder ob du müd und lebenssatt dies Ende herbei­sehnst. danach wird nicht gefragt. Das Grab ist die > Schwelle eines neuen Anfangs. Und so wirst auch du über das Grab hinaus einen Neuanfang machen.

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Vermischtes.

Die Gesamtzahl der Todesopfer in Oppau beträgt nach den neuesten Feststellungen 579. In diese Zahl einbegriffen sind 72 als unerkannt geführte, beerdigte Tote und 52 Vermißte; die Gesamtzahl der als ver­mißt gemeldeten Personen beträgt 124.

In die Fremdenlegion entführt wurde in Karls­ruhe ein junger Kaufmann namens Förster. Der junge Mann wurde mitten in der Stadt von einem Un­bekannten angesprochen, der vorgab, er sei soeben bei seinem Chef gewesen und habe den Auftrag, den Kauf­mann in einer geschäftlichen Angelegenheit an den ? Rheinhafen zu begleiten. Sie stiegen in ein bereit­stehendes Auto. Auf dem Weg wurde der junge Mann betäubt. Als er auf der Fahrt nach Neustadt (Pfalz) unterwegs erwachte, wurde er durch einen Faustschlag in eine tiefe Ohnmacht versetzt, aus der er erst abends wieder erwachte. Seine Habseligkeilen (Uhr, Geld usw.) fehlten. In der Nacht gelang es d-m jungen Mann über j das Gitter des Lagers zu k ect.rn. Aus einem Eisen- i bahndcrmm schritt er dann ostwärts.

Raubmord. Der Viehhändler Martin Schwank von Weilheim (Oberbahern), der auf dem Münchener Vieh­markt 40 000 Mk. eingenommen hatte, ist auf dem Heimweg von zwei Burschen, die ihm gefolgt waren,, erschossen und beraubt worden. Auch das Scheckbuch wurde geraubt.

Brand. Am Donnerstag nachmittag brach in der Celluloidsabrik von Engelmann u. Co. in Leipzig-Plag- witz Feuer aus, wodurch die Seitenflügel des Fabrik­gebäudes mit der gesamten Fabrikeinrichtung (Maschi­nen usw.) vollständig ausbrannten. Das Arbeitsper­sonal konnte sich retten. Der Schaden ist bedeutend.

In der Rheinischen Schellack-Bleiche Ernst Kalkhof in Mainz sind sämtliche Lagerräume und das Labora­torium mit großen Vorräten an Schellack im Wert von 8 Millionen Mk. niedergebrannt.

In St. Ludwig (Elsaß) ist das Möbellager Levh, tzas mit neuen Möbeln vollgestapelt war, durch Feuer völlig zerstört worden.

Handel und Verkehr.

Preiserhöhungen. Der Internationale Verband der Seidenfärbereien hat für Färben von Stoffen und Bändern ab 14. Nov. neue Teuerungsaufschläge fest­gesetzt. Tie Vereinigung der Stückfärbereien hat mit dem gleichen Tag die Farbpreise erneut erhöht. Die Stoffappreturveceinigung hat die Ausrüstungs­preise erheblich erhöht. Der Verband der Bleistift- sabriken hat ab 10. November einen Preisaufschlag von 50 Prozent aus die letzten Preise eintreten lassen. Der Türschloßverband hat seine bisherigen Grund­preise verdoppelt. Der Verband deutscher Fleisch« Hackmaschinenfabrikanten hat ab 10. November eine Erhöhung seiner Jnlandpreise für verzinnte und email­lierte Maschinen um 20 Prozent und für Messer und ^ Scheiben um 40 Prozent eintreten lassen. Die Han- > delsschraubenvereinigung hat die Aufschläge auf 1600 bis 2600 Prozent erhöht.

Zuckerrühenpreise. Der Verband süddeutscher Zuk- kerrübenpflanzer hat mit dem Verband der Zuckerfabri- ^ ken eine Abmachung getroffen, daß vorläufig 50 Mk. für je 100 Kg. Zuckerrüben au°bezahlt werden. Der Restbetrag der Zuckerrübengelder wird von der In­dustrie mit 6 Prozent verzinst und nach der endgültigen Festsetzung der Rübenpreise ausbezahlt.

Evang. Gottesdienst. Sonntag, den 20. Nbr. 1921. Totensonntag. 9^ Uhr Gedächtnisfeier für die Gefallenen, Predigt: Stadtpfarrer Dr. Federlin. Mitwirkung des Liederkranzes. Beteiligung der Vereine. lOftft Uhr Kinder­gottesdienst. 1 Uhr Christenlehre (Töchter): Stadtpfarrer Dr. Federlin. 8 Uhr abends, Bibelstunde: Stadtvikar Dieterle. Sprollenhaus. 10 Vr Uhr Gedächtnisfeier für die Gefallenen, Predigt: Stadtvikar Dieterle. Im An­schluß Christenlehre.

Kath. Gottesdienst. Sonntag, 20. Nov. 7Vr Uhr Frühmesse, 9V- Uhr Predigt und Amt, ^2 Uhr Christen­lehre und Andacht. Werktags: Montag und Donners­tag keine hl. Messe, an den übrigen Tagen 7Vs Uhr hl. Messe. Beicht: Samstag nachmittag von 4 Uhr an, Sonntag früh, Werktags vor der HI. Messe. Kommunion: Montag nicht, Donnerstag 7 Uhr, an den übrigen Tagen bei der hl. Messe.

geringer koblenverdrsuch, äs nur einmaliger viertelstündiges Kochen. (lrobte Vksschvirkung, äie Väscke vvircl blütenvveik, krisch uncl äuktig, une suk äem kssen gcdleickt.

ist äss beste selbsttätige ^sscbmittel!

(überall erbSItllck nur d, OriLlnaI-?ackung. niemals lore.

Meinl« ttentellerr ttenkel L Oe., vüsseläort.