worden, daß bei Abmachungen, die sich in spätere» Verhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich ergeben würden, eine Bestimmung werde getrossen werden, durch die denjenigen Beamten, die die Anweisungen der Besatzungsbehörden befolgt hätten, dir Gehälter und Pensionen garantiert würden. — Auf die Weise will man den Bennien Straffreiheit vortäuschen, wenn sie die Befehle
deuticknn Regierung mißachten.
Der französische Naubbeau stchtigungsminister über die La§e tm Ruhrgebiet.
Baris, 8. Febr. Nach dem Kabinetisrat von gestern Morgen, N! oem -er Minister Le Trocauer und General Weygand über ihre dritte Reife nach dem Ruhrgebiet Bericht erstattet hatten, irr'örte Le Trocquer einem Vertreter der Havasagentur u. a.: I- Eifcnimhnwesen im Ruhrgebiet liege eine völlig methodische T-oorganiiation, ja sogar verbrecherische Sabotage vor. Er habe jeBr-rlien können, das; die Eisenbahnngnale teilweise umgekehrt :uhätten. Die Laternen seien fortgebracht gewesen. ? arbeiieten so, das; die Züge auf Rangiergleise oder
au' Prie-muschlüss« gerieten. Di« ernste Lag«, die durch die Lnrkelilung der Signale eurstanren sei. sei leicht begreiflich. Di- Signale zeigten offene Strecken an, wenn in Wirklichkeit die Gleite gesperrt waren. So wäre es gestern bei der Durchfahrt des Schnellzugs Ostende Base! !n der Nähe von Koblenz ohne die Kakibliltigkelt rranzönschen Eisenbahner zu einer Kata- srrorche gekommen, ll-ber die bis heute erzielten Ergebnisse glaubte der Minister sagen zu können, bereits jetzt sei der Verkehr sämtücher, unmittelbar die französilchen Truppen interessierenden Linien, sowie per internationalen Züge sichergestellt. Frankreich werde jetzt den zweiten Schritt tun und sich die Beförderung von Kohlen und Koks angelegen sein lassen. Vor- . gestern hätten bereits drei Kohlenziige Aachen passiert und sechs weitere seien gestern gefolgt So würde sich dieser Transport nach und nach verstärken. — Aus die Frage des Berichterstatters, ob noch strengere Maßnahmen in Erwägung gezogen würden, antwortete der Minister, alles was er sagen könne, bestehe darin. daß die französische Regierung im Einvernehmen mit der belgischen alle erforderlichen Maßnahmen treffen werde, um ihr« und die Interessen der Bewohner der besetzten Gebiete s?) zu vertreten. Welche Operationen vorgesehen seien, könn« er hier niibt sagen. Das gute Funktionieren der Ellenbahnen sei in dieser Beziehung allein schon ein Programm. Auch im Verkehr zu Waster habe er, der Minister, eine völlige Desorganisation und Sabotage vorgillundcn. Sabotage an Schleusen und sogar an den Käbnen. Le Trorauer sagte, daß zur Zeit auf dem Rhein und dem Rbein-Herne Kanal 250 000 Tonnen Kohlen und Koks schwimmen. Es handle sich darum, sie flott zu machen. Auch in dieser Berickwng seien alle Maßnahmen getrollen. Für diese Transporte lei die franzNllche Rheinflottille und ein Teil der Matrosen der Kriegsmarine herangezogen worden, unierstlitzt von belgischen und auch holländischen (!) Mannschaften, die auf den Schiffen verblieben seien. So seien allein vorgestern dreißig Schlepper Natt gemacht worden. Der Minister schloß, daß stck> die Lage täglich mehr und mehr bessere. Wenn die Regierung gezwungen sei, neue Maßnahmen zu ergreifen, werde er nicht ver- fcblen, sie mitzutellen. .
Die Italiener mackien die Nnstrgewalttaten mit.
Berlin, 8. Febr. Der Sonderberichterstatter der Havasagentur in Düsseldorf demontiert die Meldung, daß die italienisch.»,r Mitglieder Ingenieurkommission im Nuhrgebiet Esten verlassen hätten. Die Italiener hätten niemals die Absicht bekundet, sich von der Kommission zu trennen und seien immer noch in Esten. — Wir haben bekanntlich immer davor gewarnt, der italienischen Politik zu trauen, sie ist so deutschfeindlich wie die englische und amerikanische.
Auch das Ausland erhält keine Ruhrkohlen.
Esten, 8 .Febr. Entgegen den franzMicheu Zeitungsmeldun
gen konnte bisher bei keiner Kontrollstelle festgestellt werden,
daß neuerdings nach Italien, Holland und -er Schwei? bestimmte Kohlenzüge -urchgelasten werden Kohlen und Koks und Neben- provukie werden wie bisher ohne Rücksicht auf ihren Bestimmungsort angchalten.
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Der WettrntlchLsfund.
Von Hermann Kurz.
(Schluß.)
K .um daselbst ang-llmi:,m. schwang er sich hinauf, ergriff die Zügel, u-c'.che sie angcbm.de» hatte, jagte die Peitsche und hieb unbarmherzig aus den armen Klepper los. der dem Gebot au rnoncklub hi-h . r- ste. Das Fuhrwerk schoß vorwärts, so daß dis Frau kaum noch aus oie Seite springen konnte, und jagte dem Städtchen zu. Die Frau, die gar n.ch.t wußte, wie ihr geschah, rief ihm nach untief 'eine Strecke hintendrein,' dann blieb sie stehen und rief hunderingend oie r-eioen Fußgänger, welche dem Schauspiele zujahen, um Hilje an. Erhard hieß den Knaben seinen Weg zu der Mutter jortsetze» uns gmg allein aus die bedrängte Frau zu, wobei er, dem ganzen Hergang leicht auf den Grund schauend, nicht umhin konnte, mit Lächeln an die fürchterlichen Worte zu denken, die er zu der vermeintlichen Leiche gesprochen hatte.
Die Frau war außer sich vor Entsetzen und Jammer. „Er ist auf den Kopf gefallen!" rief sie, „er ist verrückt!"
„Er ist nicht aus den Kops gefallen", erwiderte Erhard, als er bei ihr ankam. „Ich glaub' ihn vielmehr recht gut zu verstehen, und will Euch deshalb anvertrauen, daß ich um ein Geheimnis weiß, das ihn ganz in meine Hände gibt. Wie ich ihn vorhin für tot hielt, konnte ich nicht umhin, ein wenig laut zu denken, und daraus hat er allem Vermuten nach erfahren, daß es für ihn nicht eben das beste sein wird, in meine Hände zu fallen".
Amtliche Bekanntmachungen
Maul- und Klauenseuche.
Die Maul- und Klauenseuche ist inBLblingen aus- gebrochen. Beobachtungsgebiet: Sindelfingen, Dagersheim, Ehningen, Holzgerlingen. Schönaich.
In den 15-Kilometer-Ümkreis fallen vom OberamtLalw die Gemeinde» Deckenpfronn, Dachtel, Eechingen und Ostelsheim.
Calw, den 6. Februar 1623. ^ Oberamt: Eös.
Der vorsichtige Branting.
Paris, 5. Febr. Ueber den Schritt, den der Delegierte Schwedens. Branting, in der gestern geschlossenen Sitzung des Völkerbunds unternommen hat, äußert sich der „Temps" im Gegensatz zum „Petit Parisien" wie folgt: Wir glauben zu wißen, daß in dieser vertraulichen Sitzung Branting in sehr maßvollen Wendungen den Wunsch ausdrückte, die Reparationsfrage möge in ihrer Gesamtheit, nicht jedoch wie behauptet worden ist, dis Frage der Ruhebesehung im Völkerbundsrat einer Prüfung unterzogen werden. Die Vertreter Frankreichs und Belgiens, bemerkten, daß der Augenblick einer derartigen Debatte nicht günstig sei. Branting erwiderte, daß er nicht darauf bestände, da keine Einigkeit über seinen Vorschlag zu erzielen sei. Branting hat sich Vorbehalten, sich mit seinen Kollegen privatim in der Frage zu besprechen und später vor dem schwedischen Parlament Erklärungen abzugeben.
Zum Abbruch dn Lausauuer Konferenz.
Abreise der türkische« Abordnung.
Lausanne, 7. Febr. Der größte Teil der türkischen Abordnung ist unter Führung von Ismed Pascha heute früh abgereist. Die russische Abordnung reiste zwei Stunden später ab.
Eine Erklärung
des Führers der tiirttrichen Abordnung.
Lau.anne, 7. Febr. Der letzte Tag der Lausanner Konferenz verging in größter Spannung. In weitesten Kreisen hatte sich die Hoffnung verbreitet, daß Ismed Pascha seine jür Mittwoch früh angekündigte Abreise verschieben würde. Um 11 Uhr Abends hatte Ismed Pascha mit dem aus Paris zurückgekehrten früheren Eroßrabbiner Raum Bey und dem Generalsekretär der Konferenz, Massigli, eine längere Unterredung, in der festgestellt worden sein soll, daß Ismed Pascha aus seinen letzten Vorschlägen vom Sonntag abend beharrte. Darauf empfing Ismed Pascha die Presse und verlas eine Erklärung, in der er sagte, die Türken wären nach Lausanne gekommen und zwar als erste von allen Delegationen, um Frieden zu schließen. Sie hätten während der ganzen Konferenz die äußersten Opfer gebracht. Sie Hütten kürzlich den Alliierten ihre Vorschläge überreicht, aber niemals eine schriftliche Antwort erhalten. Heute müsse er feststellen, daß alle Delegierten in ihre Hauptstädte abgereist seien. Er hätte jedoch keinerlei formelle Mitteilung von irgeno einer Seite über den Abbruch der Konferenz erhalte«. Der Generalsekretär der Konferenz hätte ihm im Gegenteil mitgeteilt, daß die Konferenz nicht als abgebrochen, sondern als vertagt zu betrachten sei. Auch er selbst betrachte sie nicht als abgebrochen. Er benütze diese Gelegenheit, um wie alle anderen Delegierten zum Sitze seiner Regierung zurückzükshren, um mit ihr Fühlung zu nehmen. Das sei die gegenwärtige Lage. —Auf die Frage eines Pressevertreters, wann er zurückzukehren gedenke, erklärte er, daß er kaum vor 3 bis 4 Wochen zurück sein könne. Die Abreise werde am Mittwoch früh erfolgen. Ter türkische Befehlshaber verlangt die Abfahrt der alitierten Kriegsschiffe aus Smyrna.
London, 7. Febr. Der türkisch« Befehlshaber von Smyrna teilte, einer Reutermeldung zufolge, dem Kommandanten der alliierten Kriegsschiffe mit, daß er den Befehl erhalten habe, sie zur Abfahrt zu zwingen, falls sie dem türkischen Ersuchen, Smyrna um Miiernacht zu verlassen, nicht Folge geben würden. — Das wäre natürlich nach Ansicht der Alliierten ein feindlicher Akt, der den Wiederbeginn des Krieges bedeuten würde.
„Was ist denn das für ein Geheimnis?" fragte sie mit großen Augen.
„Wenn Ihr s durchaus wissen wollet, so kann ich's Euch wohl sagen: er hat gestohlen und ich kann's ihm beweisen."
„Um des Heilands Willen!" rief sie heftig erschrocken, „schonet eine arme Frau und lasset das Ding nicht auskom- men. Jetzt begreife ich erst, warum er durchaus im Löwen hat einkehren wollen und so giftig worden ist, weil ich's ihm nicht zugelassen habe. Er hat Euch dort vermutet und hat mit Euch kapitulieren wollen".
Er hielt es nicht für nötig, ihr diesen Glauben zu benehmen, obgleich er von der Handlungsweise des Menschen ganz anders dachte und überzeugt war, daß derselbe der sicheren Zuversicht gelebt habe, ein Mann wie Erhard werde nicht zu seinem eigenen Schaden das wahre Verhältnis an den Tag kommen lassen, von diesem Wuhne aber infolge der Leichenrede zurückgekommen sei, die er anhören und weil der Prediger ganz allein mit ihm war, für den Ausdruck der vollen Wahrheit halten mußte.
„Es ist schrecklich", rief die Frau, „was ich hören muß! Und Ihr habt Beweise? Ach, Ihr werdet doch Euren Neben- menfchrn nicht ins Verderben stürzen?"
„Aus Rücksicht auf Euch kann ich wohl schweigen, denn er braucht keine Rücksicht mehr".
Sie sah ihn mit weit ofsenen Augen an, und verstand nicht, was er sagte.
«Habt Ihr ihn denn nicht dahinjagen sehen?" setzte er hinzu. „Der kommt nicht wieder und ist jetzt schon ziemlich weit. Laßt Euch kein graues Haar wachsen: Ihr habt ja
Die englisch "französischen Auseinairdersejzuirgerr über Lausanne.
London, 7. Febr. Die „Times" berichten, daß PoincarS am Montag abend ein Telegramm an die britische Regierung gesandt habe, worin er,nitteilte, daß man der Ansicht ^ei, daß Ismed Pascha seine Ansichten über den Lausanner Vertrag geändert habe. Der „Times" zurfolge könne angenommen werden, daß die gestrige Kabinettsitzung sich mit der Mitteilung der französischen Regierung über diesen angeblichen Meinungsumschwung Jsmeds befaßte. Es sei jedoch klar, daß, bevor die britische Regierung irgend eins Aktion unternehme, sie über die tatsächlichen Absichten Is- meds vollkommene Sicherheit haben müsse und daß alle Angebote, die jener jetzt zu machen geneigt sein sollte, nicht von Vorbehalte» begleitet sein dürften, die eine neue Eröffnung der Erörterungen über die Kapitulationen und die Wirtschaftsklauseln des Vertrags bedeuten würden. Nach der „Times" wären reichlich Beweise dafür vorhanden, daß die Franzosen jetzt erkennen, daß vom Standpunkt der französischen ebenso wie der britischen Interessen aus die Lage, die durch den Fehlschlag der Lausanner Konferenz geschaffen worden sei, vollkommen unbefriedigend sei.
Deutschland.
Die Frage der Erhöhung des Posttarifs ab 1. März.
Berlin, 6. Febr. Der Verkehrsbeirat der Reichspostverwaltung hat die neuen Vorlagen über die Post-, Postscheck-, Telegraphen- und Fernsprechgebühren, die am 1. März in Kraft treten sollen, beraten. Die neue Zeitungsgebühr gilt vom 1. April ab. Neichspostminister Stingel erklärte, daß für das kommende Rechnungsjahr 1623 mit einem Fehlbetrag von fast 50V Milliarden zu rechnen sei, der in dieser Höhe weder durch Gebllhrenerhöhungen, noch durch Vereinfachungen oder Personalabbau völlig abgedeckt werden könne. Schon jetzt sei der reine Postverkehr unter den Ge- Lührenerhöhungen fast um die Hälfte gegenüber 1920 zurückgegangen. Die Wahrscheinlichkeit weiterer Rückgänge hindere die Post, ihre Gebühren so hoch zu bemessen, daß rein etatsmäßig die Ausgaben gedeckt werden könnten. Im weiteren Verlauf der Verhandlungen wurde bezüglich der vorgeschlagenen Gebllhrenerhöhungen in der Hauptsache nur Einspruch gegen die kürzlich eineeführte Paketausgabsgebühr erhoben. Der Minister versprach, eine weitere Erhöhung dieser Gebühr nicht vorzunehmen und stellte sogar eine Prüfung in Aussicht, ob die Gebühr wieder abgsschafft werden könne. Die überwiegende Mehrheit des Verkehrsbeirats regte sodann an, die auf 50 Mark vorgeschlagene Gebühr für die Fernpostkarte aus 30 -1t fcstzusetzen damit auch den ärmeren Kreisen der Bevölkerung die Möglichkeit bleibe, den schriftlichen Familien- und den kleinen Geschäftsverkehr zu pflegen. Obgleich diese Herabsetzung einen Ausfall von über 7 Millionen Mark verursacht, stellte der Minister doch in Aussicht, eine wmn auch geringe Ermäßigung zu befürworten. Abgesehen hiervon erkannte der Verkehrsbeirat unter den augenblicklichen Verhältnissen die Notwendigkeit und die Angemessenheit der von der Postverwaltung vorgeschlagenen neuen Eebührenerhöhungen an und erklärte sich »ach Besprechung von Einzelfragen mit den Vorlagen einverstanden.
Versorgung der Kranken mit guten Heilmitteln.
Berlin, 7. Febr. Der Hauptausschuß des Reichstags hat einen Antrag des Abgeordneten Mumm angenommen, der die Reichsregierung ersucht, die Versorgung der Kranken mit guten Heilmitteln zu fördern unter Mitwirkung der Spitzenverbände der Krankenkassen und eines besonderen Ausschusses von Fachärzten, bezw. die Errichtung einer Arzneinprüfungsstelle in Erwägung zu ziehen.
selbst vorhin deutlich genug merken laßen, daß nicht viel an ihm verloren ist".
Sie streckte beide Arme krampfhaft in die Höhe, denn jetzt erst ging ihr ein schreckliches Licht aus, aber nicht über den Verlust ihres Mannes. „Der ist nicht mit leeren Händen fort!" schrie sie. „Der Dieb! der Cpitzbub'! Haltet den Dieb!"
Und so rannte sie schreiend die Straße hin, ohne auf Erhards Nachruf zu achten, daß sie doch ihre Schande nicht selbst ausbreiten und die Gesinnung, die sie anderen Leuten zumute, wenigstens selbst und an ihrem eigenen Manne betätigen solle. Dann aber beeilte er sich, den Knaben wieder einzuholen, da ihm daran gelegen war, daß Justine die seltsame Begebenheit aus seinem eigenen Munde erfuhr.
Sowohl der Feind als die Frau des Mannes, dessen plötzliche und unbegreisliche Flucht in den nächsten Tagen und Wochen alle Gemüter im Städtchen beschäftigte, hatten ihn vollkommen richtig beurteilt. Nach der Entdeckung, welch ein unerbitterlicher Feind in seiner nächsten Nähe lebe, hatte ihn seine Feigheit wie eine Windsbraut davon- gesührt, aber er war nicht der Mann, dem es genehm gewesen wäre, sich wie ein Findling nackt und bloß durch diese arge, falsche Welt hindurchzuschlagen. Er hatte auf der Durchfahrt an seinem Hause gehalten, wo: hinaufgestürmt, hatte seine alte Mtter, die ihm erschrockei- entgegentrat, beiseite geschleudert, daß sie über den Hausen fiel, hatte eine Weile im Hause herumgestöbert unö aar dann wie die wilde Jagd aus der anderen Seite zuin Städtchen hinaus- gefahrsn. So sehr dieses tolle Treu> n auffiel, so hatte doch
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