Einspruch gegen die wahnsinnigen Gewaltmaßnahmen der Franzosen. In einer Kundgebung heißt es: Die Haltung der Beamtenschaft ist trotz aller Drohungen und Verhaf­tungen unerschütterlich treu zum Deutschen Reich und zum deutschen Volk, denen ihr Treueid gehört. Niemals wird es den Eindringlingen gelingen, die Beamtenschaft von diesem Wege abzubringen. Einig und geschlossen in ge­meinsamer Front mit den übrigen Arbeitnehmerverbän- den steht die Beamtenschaft hinter ihren Führern. Und an dieser eisernen Mauer werden die Angriffe des Feindes zerschellen.

Der deutsche Reichstag gegen bas kutturschanderlsche Verhalten der Franzose«.

Berlin, 31. Jan. Die Sitzung beginnt Nachmittags 2 Uhr. Auf der Tagesordnung steht ein Antrag der bür­gerlichen Parteien und der Sozialdemokratie» der gegen die Beeinträchtigung des Schulbesuchs im Ruhrgebiet durch die Besatzung und die Belegung von Schulen und Jugend­heimen seitens der Besatzunosarmee protestiert. Abg. Dr. Schreiber (Z.) kennzeichnet in der Begründung des Antrags das Vorgehen der Franzosen und Belgier als eine schwere kulturelle Schädigung. Es sei ein unerhörter Zu­stand. daß von der Besatzungsarmee jeden Tag sehr große Milchmengen bis zu 3 Liter auf den Kopf angefordert werden, -während die deutschen Säuglinge täglich nur X Liter erhalten können. Zu dieser leiblichen Aushunge­rung der Kinder solle nunmehr die kulturelle Aushunge­rung kommen. Das deutsche Kind habe schon unter der Hungerblockade und unter der Nalutablockade gelitten. Im Namen des deutschen Kindes erhebe er für die bürgerlichen Parteien und für die Sozialdemokratische Partei Protest ge­gen den Eewaltüberfall im Ruhrgebtet. Ohne Debatte wird dann der Antrag einstimmig angenommen. Auf die Anfrage des Abg. Most (DVP.) über die Pläne wegen Errichtung einer rheinischen Republik erklärt ein Regie­rungsvertreter. diesen hochverräterischen Plänen werde mit allen Mitteln entgegengetreten werden. Das in dieser Richtung Erforderliche sei veranlaßt. Es fol't d>e zw'ite Beratung des Gesetzentwurfs über Kleinrentner Fürsorge. Ein schweres Eisenbahnunglück.

Frankfurt ». M. 1. Febr. Wie wir zuverlässig erfahren, ist heute nacht bei Gaualgersheim in Rheinhesien ein mit franzö­sischem Personal gefahrener Personenzug in eine Stelle geraten, die von unbekannter Hand beschädigt worden sein soll. Die Fol­gen sollen schwer sein. Näheres ist noch nicht bekannt.

Wiederaufnahme des Verkehrs im Bezirk Köln.

Berlin, 2. Febr. Die Rassische Zeitung" meldet ans Köln, daß auf Grund einer Vereinbarung zwischen der Reichsbahn- d'irektion Köln und den Desatzungsbehörden im Direktionsbezirk Köln der Eisenbahnbetrieb am 2. Februar morgens 6 Uhr wie­der ausgenommen wird. Dir bewaffneten Militärpostcn werden sofort nach Wiederaufnahme des Dienstes zurückgezogen werden.

Ein neuer Appell des Papstes für den Frieden.

Rom, 2 Febr. In einem an den Kardinalvikar Pompili ge- rikbietcn Schreiben sagt der Papst unter Bezugnahme auf die von ihm »u Weihnachten ausgesprochene inbrünstige Bitte um Frieden, die gegenwärtige Lage sei der Vorläufer neuer Scbmer- zen, neuen Unglücks und neuer Aengfte der Menschheit. Dies« Lage veranlasse ihn zu der Bitte an die Gläubigen, Gott anzu­flehen, er möge die Menschheit vor neuen Peinigungen bewahren und d-e Völker und Regierungen zu den Eesinnuna-n der Brü­derlichkeit. der Billigkeit und ?rr Liebe zurvckfiihren

Der französische Gewerkscha Isbund «legen den Generalstreik.

Paris, 1 Febr. Wie Havas berichtet, hat der rrfonnll he Gewerkscho.ftsbund den Antrag des kommunistischen Eewerk- schaftsverbandes zwecks Proklamisrnng des Generalstreiks kür den 31. Januar, der zum Zeichen des Protestes gegen die Ruhr­besetzung erfolgen sollte, ablehnend beantwortet.

Die Konferenz von Lausanne.

Ergebnislose Sitzung Ubrr die Meersngensraie.

Lausanne, 1. Febr. Der erste Ausschuß trat heute vor­mittag zu der angekündigten Sitzung über die Meerengen-

^ Der Weihnachtsfund.

Von Hermann Kurz.

I ->em bei der Besetzung der Kirchenstühl der Fremde auf der Emporkirche neben dem Schuster und dem Löwenwirt, der sich gleichfalls eingesunden hatte, durch die Nachgiebigkeit der Nachbarn ausreichend Platz fand, gleich­wie in den Weiberstühien Justine, die vom Gerücht bereits als die Braut eines Nabobs bezeichnet wurde, zwischen der Schusterin und.der Löwenwirtin einen Sitz erhielt, den sie niemals angesprochen haben würde, wenn ihr nicht die be- freündete Umgebung von welcher sie dazu genötigt wurde, willkommen gewesen wäre. Die Kinder sahen zu oberst bei der Orgel, wo es keinen Streit geben konnte, weil das frühere Kommen über den Vorzug des Sitzes entschied.

Nach dem Gottesdienste fanden sich die Verwandten und Gefreundten wieder zusammen. Allein während dies geschah, hatte Erhard eine schwere Probe zu bestehen, denn in dem Tore der Kirche, durch das er mit den Seinigen hinausging, traf er den Mann, mit dem er am wenigsten zusammenzutresfen wünschte. Derselbe war mit seiner Frau in der Kirche gewesen und grüßte nun im Hinausgehen nach allen Seiten mit homgsüßen Worten und Gebärden. Sein Gesicht aber entsprach diesem freundlichen Aussehen nicht: es war durch die hervorstechenden Knochen spitzig und eckig geworden und schien von der Gesichtsfarbe der Frau, welche die Leute grün und gelb nannten, einen Wider­schein angenommen zu haben. Als er aber Erhards und seiner Braut ansichtig wurde, verzog sich das Gesicht zu

frage unter BeteillgungUr russischen Abordnung zufänk men. Die Sitzung verlief völlig ergebnislos. Jsmed Pascha erklärte, daß die Türkei dem Frieden dadurch ein großes Opfer bringe, daß sie den Grundsatz der Öffnung der Meer­engen für Handelsschiffe unter gewissen Bedingungen für die Kriegsschiffe ausgenommen habe. Aber die Voraus­setzung hierfür sei, daß außer in den entmilitarisierten Zo­nen keine Beschränkung der türkischen Streitkräfte vorge­nommen und daß in Gallipoli eine türkische Garnison zu- gelaren werde. Tschitscherin protestierte gegen die systema­tische Ausschaltung der Rüsten von den Verhandlungen. Für Rußland bleibe daher die ganze Fra, ge ungelöst. Lord Lprzon wies in seiner Entgegnung aus die Gründe hin, die eine Beschränkung der türkischen Streitkräfte notwendig machten. Die Alliierten wünschten, daß Rußland das Ab­kommen unterzeichne. Tschitscherin verharrte aber Lei sei­nem Einwand und verlas eine Erklärung des Inhalts, daß ein Meerengenabkommen ohne Rußlands Unterschrift un­gültig sei. Nachdem Curzon nochmals die Hoffnung aus­gesprochen hatte, daß Rußland sein Interests an der Unter­zeichnung erkennen möge, wurde dis Sitzung geschlossen.

Die russische Erklärung zur Meerengensrage.

Lausanne, 1. Febr. Die Erklärung, die Tschitscherin beute über das Meerengenabkommen im Namen der russi- sHen, ukrainischen und georgischen Abordnung verlas, stellt fest, daß das Abkommen die Sicherheit und die Lebensin­teresten dieser drei Länder bedroht und ihnen und anderen Ländern neue Gefahren bringt. Die rustisch-ukrainisch-geor- gisl^e Abordnung ist davon überzeugt, daß das türkische Volk durch Fortsetzung des Kamvfes sich von den geoenwärtiaen Friedensbedingungen befreien könne. Sie weist daraufhin, daß der Vertrag von Anaora zwilchen der Türkei und der Ukraine. Artikel 1 des Moskauer Vertrags vom 16. März 1921 zwischen der Türkei und Rußland, sowie der Vertrag von Kars zwischen der Türkei und der Transkaukasischen Republik jeden Teil verpflichten, keinen Friedensvertrag und keinen internationalen Akt anzuerkennen, der dem an­deren Teil aufgezwungen wurde. Aus allen diesen Grün­den lehnt die russisch-ukranisch-georgische Abordnung das Pratekt der einladenden Mächte ab und betont ihren hart­näckigen Widerstand geaen die dadurch zum Ausdruck ge- kammene Politik. Die Erklärung schließt mit den Worten: Es besteht gegenwärtig kein Abkommen mit Rußland, der Ukraine und Georgien. Es bat keine Verbandlunaen mit ibn»n gegeben, nicht einmal Bereiche zu Verhandlunaen. Unter diesen Umständen ist van keiner Entscheidung in ser Meerengensrage die Rede. Es gibt keine Entscheidung und wird nie eine Entscheidung ohne Rußland geben. Wenn ein Abkommen ohne Rußland, die Ukraine und Georgien un­terzeichnet wird, bebaUen diese Länder sich völliae Hand- lunosfreibeit vor. Selbst wenn gewisse Möchte dieses Ab­kommen odne Rußland, die Ukraine und Georgien unter­zeichnen, bleibt die Meerengenfrage unerledigt.

Entspannung der Orientkrlsts?

Parks, 1. Febr. Havas meldet aus Konstantinovek, die in Angora eingetroffen« Nachricht, Frankreich falle die Ueberinitte- lung des Vertragsentwurfs in Lausanne nicht als Ultimatum auf, Habs eine allgemeine Entspannung herbeigeführt. Man halte in Angora die Wiederaufnahme der Feindseligkeiten für unmöglich.

Vermischtes.

Zum Bergrverksungliick in Deuthen.

B then, 2. Febr. Di« Bergungsarbeiten auf der Hei» nlhgru^e werden ohne Unterbrechung fortgesetzt. Die Zahl der Toten hat sich auf 112 erhöht. Vermißt werde« «och Ä Mann. Von den ins Knappschaftslazarett eingelieferten Verletzten konnten bisher 10 entlasten werden, lieber die Entstehungsursache des Unglücks ist noch nichts ermittelt.

Beuthen» 1. Febr. Zu dem Grubenunglück auf der Heinitz- grube erfahren wir noch, daß die Explosion gestern früh auf dem RLmhild-Schackt bei Birkenheim erfolgte. Die Explosion war so stark, daß die Grubenlampen erloschen. Bis heute früh um neun

einem Grinsen, worin Erhard, so flüchtig es vorüberging, einen frechen Hohn zu lesen glaubte. Er bot seiner Braut den Arm und sagte leise zu ihr:Justine, mein Entschluß ist gefaßt, wir bleiben in der Gegend." Sie sah ihn scheu und traurig an, denn in seinem Tone lag eine Verbissen­heit, die sie nur allzuwohl verstand.

Der Herr Vetter teilt heute wieder einmal der gan­zen Stadt Lebkuchen aus," sagte der Schuster zu seiner Frau,wird sich aber auch niemand den Magen dran ver­derben."

Auf dem Platze vor der Kirche gesellten sich alle wie­derum zusammen. Erhard hatte in einem Easthauss des Städtchens das Mittagesten bestellt, zu welchem er auch seine Freunde vom Löwen einiud, die sich aber wegen der Kränklichkeit der Frau entschuldigten und den Heimweg einschlugen.

Wie hat dem Schwager die Predigt gefallen?" fragte der Schuster, während sie miteinander die Straße hinunter gingen.

Er redet stark altfränkisch, der alte Herr." antwortete Erhard lächelnd,und einem neumodischen Ohr wird es wie Heu und Stroh vorgekommen sein. Auch hat er mir zu sehr geeifert, und es will mir nicht gefallen, daß er di« Welt so ganz und gar verdammt: denn dre Welt ist mit all ihrer Not und Schuld doch eine schöne Gotteswelt» und man erlebt manches darin, woran sich das Herz erbauen kann. Davon find wir ja selber Zeugen. Doch will ich die Predigt nicht schelte«, denn es ist manches gute Wort darin

Lhr waren 103 Tst«"geborgen, «wir denen W noch nicht identi­fiziert werden konnten. 49 Bergleute werden noch vermißt. Fast alle ins Krankenhaus wegen Gasvergiftung gebrachten Berg­leute konnten bereits wieder entlasten werden, da sich die Ver- giftungserscheinungen nach kurzer Behandlung glücklicherweise als leicht herausstellten. Wie jetzt feststeht, ist auch die Beleg­schaft der Grubenfirma Stephan in Scharley in Mitleidenschaft! gezogen, da infolge der Explosion der Ueberweg zum RSmhild- schacht eingestürzt ist. Die Oppelner Behörden haben zur An- schaffung von Lebensmitteln für die vom Unglück betroffene« Familien eine Million Mark zur Verfügung gestellt.

Kundgebungen in Königsberg gegen französische Kontrollosfiziere.

Königsberg, 1. Febr. Heute vormittag sammelte si< vor den von franz. Kontrolloffizieren bewohnten Hotels wieder stärkere Gruppen an, die von der Polizei zerstreut wurden. Der Polizeipräsident erließ auf Grund des Varagr. 123 Ab­satz 2 der Reichsverfastung ein Verbot sämtlicher Versamm- langen unter freiem Himmel. Der Oberprüsident richtete an die Bevölkerung eine Bekanntmachung, in der an die Besonnenheit und das Verantwortlichkeitsgefühl aller Ein­sichtigen appelliert und die Bevölkerung mit allem Nach­druck gewarnt wird, die Demonstrationen sortzusetzen.

Das Ententetheater gegenüber der Memelgebietsfrage.

Paris, 1. Febr. Die Botschafterkonferenz befaßte sich gestern mit der Lage im Memelgebiet. Nach demPetit Paristen" soll beschlossen worden sein, einen neuen Schritt bei der litauischen Regierung zu unternehmen, und zwar soll eine energischere als die früher gefaßte Note überreicht werden, in der sie aufgefor­dert werden soll, die litauischen Truppen zurückzuberufen, die ins Memelgebiet eingedrungen sind. Die Entente wendet hier dieselben Methoden wie in Schlesien, nämlich scheinbaren Pro­test in Gemeinschaft mit wohlwollender Passivität gegenüber den litauischen Gewalttaten, an.

Aus Stadt und Land.

Laim» den 2. Februar 1923. Spende für den Mittelstand.

De durch seine frühere langjährige Tätigkeit bei der' Brauerei Dinkelacker in Stuttgart und durch seine großen überseeischen Reisen auch in weiteren Kreisen bekannte Cal- wer Bürgersohn Georg Leonhardt, welcher durch seine Beziehungen zu einflußreichen Persönlichkeiten in Amerika schon viel zur Linderung unserer großen Not beigetragen hat, hat zum Andenken an seine in Winterbach verstorbene Mutter Mathilde Leonhardt (früher lange Jahre in Cann­statt wohnhaft) und seinen in St. Louis verstorbenen Bru­der Emil Leonhardt, gewes. Collector daselbst, der sich durch intensive Unterstützung seines Vetters Fritz Widmann, Prä­sident der St. Louiser Kriegshilfsgesellschaft, hervorragende Verdienste um un'er Rotes Kreuz erworben hat, hat dem Stadtvorstand durch Cemeinderat Dreiß als Beihilfe für den am meisten ncileidenden Mittelstand den Betrag von 100 000 Nt übergeben. Diese Cuinme ist in den letzten Ta­gen, dem Wunsch des Spenders gemäß, an die einzelnen Personen in Gaben von nicht unter 2000 zur Verteilung gelangt. Es ist sehr erfreulich, daß frühere Calwer Söhne in dieser schweren Zeit sich ihrer Vaterstadt erinnern und ihrer Liebe und Anhänglichkeit an die alte Heimat durch wackrre Mithilfe zur Linderung der Notlage weiter Kreise Ausdruck verleihen.

Vortrag im Georgenüum.

* Einen intrestanten Vortrag hielt am Mittwoch Studtenrak Dr. Bretschneider-Nagold über Siedlungsanlagen. Der Redner zeigte an Hand von photographischen Aufnahmen aus dem Flugzeug in erster Linie die Besiedlung Berlins, die im großen Ganzen planlos und unzweckmäßig erfolgt sei. Berlin habe nach dem Dreißigjährigen Kriege 8000 Einwohner gehabt, vor 109 Fahren 200 000. heute als Groß-Berlin 4 Millionen. Sein Flächenraum umfasse etwa 400 qkm, also einen Umfang, der etwa demjenigen von Ealw, Altensteig und Herrenberg zu-

gervesen, und man hört ihm an, daß er es aufrichtig meint und daß er glaubt, was er predigt."

Das." sagte die Schusterin.hat mich besonders ange­zogen, was er von der Botschaft des Engels gesprochen hat."

Gerade da," bemerkte Erhard,ist er mir nicht ganz verständlich gewesen, und er hat auch einen ganz eigenen geheimnisvollen Ton angenommen. Es gehe nicht bloß ein Engel neben dem Menschen her, sondern viele, sagte er: einer von den unsichtbaren sei die Stimme des unge­schriebenen Gesetzes im Herzen, die jeder hören müsse, der nicht ganz taub sei; ein anderer aber begleite uns sichtbar und hörbar auf unserer Pilgerschaft, und das sei die Sprache, die dem Menschen gegeben sei und beständig auf dem Wege mit ihm rede, nicht bloß aus Gottes Wort, son­dern auch aus Büchern und Zeitungen, ja selbst aus dem, was die Menschen atzf dem Markte miteinander plaudern, aus guten und bösen Worten. Sie flüstere uns immer zu und wolle uns etwas ins Ohr sagen, wir aber verstehen sie nicht und gehen an dem treuen Reisegefährten vorbei, weil wir uns zu gescheit dünken. Das letztere glaube ich mir nicht vorwerfen zu müssen: im andern aber fühle ich mich in der Tat getroffen, denn ich verstehe nicht, was er damit hat sagen wollen."

Es ist eben ein alter Her'-," versetzte der Schuster.Er studiert Tag und Nacht über g» :? .-- en Büchern und flicht oft wunderliche Sachen in seine Predigt ein."

Ich begreife nur nicht, wie er die Welt so verwerfe« kann," bemerkte Justine.Wenn sei« Engel sogar au» de«