schen Mttqtteder gebe unv vag die Partei noch nie mit jüdischen <'eidern gearbeitet habe.

Todeon tcil. Das Schwurgericht Bochu m verur­teilte den Reisenden Wilhelm Müller aus Bochum zum Tode und dauerndem Ehrverlust. Müller hatte am 24. Nugust 1920 auf der Landstraße von Erken­schwick nach Hornsberg den Ueberfall auf eine Lohn­geldsendung veranlaßt und geleitet, bei dem zwei Ze­chenbeamte und der Kutscher ermordet und IV- Mil­lionen Mark geraubt wurden. Drei Mittäter sind schon früher zum Tod verurteilt worden. Ein weiterer Beteiligter, der Kaufmann Henseler erhielt 10 Jahre Zuchthaus'

D-n erste deutsche Dampfer in Petersburg. In Me­mel traf der DampferFehmarn" ein, der soeben als erster deutscher Dampfer in Petersburg gewesen ist. Das deutsche Schiff war in Petersburg festlich empfangen und von den russischen Kriegsschiffen mit

Lokales.

Somn eindeckung mit Brennstoffen. Das

Stuttgarter ' achrichtenamt teilt mit: In letzter Zeit ist der Eingang von Braunkohleu-Briketts ein sehr guter. Die Verbraucher zögern jedoch mit der Bestellung und Abnahme der Briketts, wie auch tzpn Tors und Holz, weil sie die Hoffnung hegen, später eher Anthrazit und ähnlich gute Kohlenforlen zrr erhalten. Diese .Hoffnung wird jedoch nicht in Erfüllung gehen. ^ Dagegen ist mit Be­stimmtheit damit zu rechnen, das in kurzem eine ganz wesentliche Erhöh ng der Kohlen;' e^' infolge der Er­höhung der Köhlensteuer eintreten wird. Es liegt da­her im eigensten Interesse der Verbraucher, sich mog

Zöglinge Jahrgang 190304:

Karl Kern 66 V-

Jahrgang 190506:

Punkt 2. Preis,

Helmuth Lobe

66 ','2

Punkt

5 .

Preis,

Euq. Heselschwerdt62('2

7 .

Paul Schmid

60',.

9.

Ernst Fröhlich

48 V-

16.

Richard Tröhlich

47

17.

//

Willy Valt

47

17.

//

Karl Güthler

45

20.

Anschließend an das Preisturnen fand ein Schau­turnen des Turnvereins Conweiler statt. Nachmittags 2 Uhr sammelten sich die recht zahlreich anwesenden Vereine zu einem imposanten Festzug, an dessen Spitze

sichst rasch zu verhältnismäh g noch billigen Preisen mit Festreiter und in dessen Mitte zahlreiche fest

Biraunkohlen-Briketts, Brenntors und «Brennholz er - b-korierte Waaen einaesckialtet waren. So konnb

nkohlen decken.

, . ---/st. ko wststr Nk> invuurw , euwllrmiivwlia,u)uilvwugen, einenLnrnvarer

Musrk und Hurrarufen begrüßt worden. Nach den Be- ^ Kassel hat den Grundpreis für 100 Kg. um 120 auf h,P>,aqen" einen Sänqerwaaen" und viele Andere richten der Dampferbesatzung sieht Petersburg furcht- 2640 Mk. erhöht. - Die Deutschen Fahrradsabrrkanten Wo l' ^nOrt moan?e> Go koone wma «

Ni-rp .^ntrbäussr haben bc'chlossen, die Preise für Fahrräder NM 50100 sehen. Wohl tem Ort UN ganzen (sau tonnte jemals

-sich dekorierte Wagen eingeschaltet waren. So konnte man u. a. einen Wagen mit derSchwarzwälder Schindel­industrie", einenLandwirtschaftswagen,,, einenTurnvater

bar verödet und verwahrlost aus. Viele Holzhäuser sind abgebrochen; die Steinhäuser sind in traurigem Zustand. Ebenso verwahrlost ist der Hafen. Aus den Straßen sieht man nur wenige Menschen und diese zer­lumpt. Die .Bevölkerung lebt nur halb. Die Gast­häuser und Läden sind geschlossen. Im Schleichhandel wird für ein Pfund Butter 15 000, für ein Pfund Brot 12 000 Sowjetrubel bezahlt-. DerFehmarn" er­hielt für drei deutsche Papiermark mehrere 1000 Sow- jetrub'el, die gleich auf ganze Bogen gedruckt waren. Die Stimmung unter den Arbeitern ist anscheinend durchweg gegen sie Sowjetmachthaber. 5 Er» ... mestdeutschwr Lffizic-Hiag wird am

Mark pro Stück ohne Gummi zu erhöhen.

Die berste'cruttg der B amten-De>rer»Mfts- zitlageir. Tie Fnnge, ob die vom 1. Januar bis 31. März g reichten Teuerungs'ulagen an Beamte versteuert werden müiscn. ist noch nicht entschieden. Das Reichs­finanzministerium bejaht die Frage, während sie von den

Auf der einen andern Seite das

24

und 26.

Juni

in Pforzheim stattfinden.

Zahlreiche Führer aus dem Weltkrieg haben ihr Erscheinen zugesagt.

Die Dürge .'tleliarife sollen um 20 Prozent er* mäßig! werden.

Fit de r 37 württ. Rettungsanstalten waren am 31. Mai 877 Knaben und 791 Mädchen unterge­bracht, 10 Rettungsanstalten waren nicht belegt bzw. aufgehoben, nämlich Schönbühl, Fürsorgeheim Heiden­heim, Korntal I und II, Lichtenstern, Tempelhof, Tutt­lingen, Donzdorf, Ellwangen und Ehlingen (Wilhelms- Pflege).

Für die Hageibeschädigten von Buchen hat

der Badische Bauernverein eine Sammlung eingeleitet und seine Mitglieder aufgefordert, ihren geschädigten Standesgenoffen beiznstrhen. Beiträge sind an die Filiale der Badischen Vauern-Bank Mosbach zu richten.

einen solchen Festzug in seinen Mauern aufweisen. Nach Ankunft auf der Festwiese fand ein Schauturnen sämt­licher Vereine statt. Nach diesem folgte der erhebende Akt der Enthüllung der Fahne. Festreden in welchen auf die Bedeutung des heutigen Tages hingewiesen wurde, hielten der Ortsvorstand und der Ortsgeistsiche. Als das Ländern teilweise verneint wird. Nun wird die Auge- ^ »'Mülende Tuch gefallen war hörte mau durchweg ein legenheit nächstens den Reicksiinan'^/if beschäftigen. - "' ^ Wunder, war doch diese Fahne

KunstSüttger. Trotz der hohen Preise hat im sm Prachtstuck dem,eher ^ahnenstuckkunst vergangenen Jahr der Verband bad. tandw. Genossen- Jahn und auf der a

scho ten Karlsruhe, rund 500 000 Zentner Kaimt und Stur chen Erde, von dem der semerzeMge Amtsrichter und l Kalisalze an seine Mitglieder abgesetzt. i Dichter sang: Im schönsten Wiejeiigrunde, ist meiner

-.ck-?. .... « «» » >-'> II Heimat Haus". Gesangsvortrage styloffen diesen imposan-

Aus der Heimat. j teu Akt. Für Belustigungen aller Art auf dem Festplatz

Gauturnfest und Fahnenweihe in Conweiler. Bei! war gesorgt. Eines aber, was doch schließlich init zur günstiger Witterung hielt am gestrigen Sonntag der Turn-! Hauptsache gehört, darf nicht übersehen werden: Die Ver- Verein Conweiler seine Fahnenweihe ab. Aus diesem i pflegmig. Wir Wildbader waren im Gasthaus z.Rößle" Anlaß wurde das Gauturueu nach diesem Ort verlegt Schon am Samstag abend herrschte reges Leben. Wur ; den doch die auswärtigen Preisturner gebührend empfange: .

i und ihnen noch ein Fackelzug dargebracht. Sonntag früh reichlich und gut. Wohl eine Seltenheit, die umso ange- ! begann das Eiuzeiwetturnen, bei welchem nachfolgende uehmsr wirkt, wenn man die Beutelschueiderei in anderen ' Wildbader Turner Preise erhielten: Orten bei ähnlichen Gelegenheit denkt. An dieser Stelle

sei Herrn Faas nochmals herzlicher Dank gesagt, gu- sammengenonimen wird dieser Tag allen denen, die ihn mitgemacht haben, in freundlicher, angenehmer Erinnerung bleiben sir

12-Kampf: Hernrann Bausert 90',2

Punkt

13 Preis,

4-Kampf: Karl Aberle

50 V-

14. Preis, 16. Preis,

Karl Hamnrer

46 V-

Wilh. Wacker

45 V-

1^. Preis,

Fritz Reule

44

18. Preis,

Karl Treiber

40

20. Preis,

VM8MW.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme während der Krankheit und beim Hinscheiden meines sieben Mannes, unseres guten Vaters, Großvaters, Schwiegervaters, Bruders und Schwager's

Lar! krlkistiLll 8ekrM

Lsnüivirt im LhriüloMvk

sagen wir unfern herzlichen Dank.

Besonders danken wir dem Herrn Stadtvikar für seine tröstenden Worte, dem Gesangverein Sprollenhaus für den erhebenden Gesang, ferner den Trägern, sowie für die vielen Blumenspenden und für die zahlreiche Teilnahme am Leichenbe- gägnis. Im Namen der trauernden Familie Die Witwe:

Wdelmi»« 8r!nskkt

geb. tkünlilner.

Am 17. Juli 1921 findet in Calw die feierliche Ent­hüllung einer Gedenktafel für die gefallenen Kameraden statt, wozu alle Angehörigen des Bataillons herzlich ein- geladen werden. 12 Uhr Festakt an der Stadtkirche. 2 Uhr kameradschaftliches Zusammensein im bad. Hof.

Die Angehörigen unserer gefallenen Kameraden werden gebeten, der Feier beizuwohnen.

Mittagessen und Nachtquartier wollen bei Kamerad Frey, Stadtpfleger in Calw bis zum 10. Juli angemeldet werden.

Die Kameraden werden gebeten, zum ehrenden An­denken an die Gefallenen Orden und Ehrenzeichen anzm legen. Mit kameradschaftlichem Gruß:

Ru eff.

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sind eingetroffen. Bestellungen nimmt entgegen

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