gebiet vorzndrinze«. Er knm ab« nur bis ßahenbudverg. einen« Verschiebebahnhof auf der Strecke Elberfeld—Mühlheim—Essen, !da sich die Eisenbahner weigerten, den Zug weiter zu leiten j«md den ganzen Betrieb stilllegten. — Heute fuhr eine Kompagnie französischer Eisenbahntruppen auf Lastautos am Essener Eisenbahndirektionsgebäude vor. Line Anzahl Franzosen drang in das Gebäude ein, belegte eine Reihe von Zimmern und po- stierte vor dem Gebäude eine Wache mit aufgepflanztem Seitengewehr. Eine andere Eisenbahntruppe ist weiter nach Norden in Bewegung gesetzt worden. Die französischen Eisenbahner wollen jedenfalls versuchen, wenigstens einig« Linien zu übernehmen, um französisch« Truppennachschübe und Lebensmittel- transporte zu ermöglichen. Einer weiteren Meldung der qlei.f.en Blattes zufolge treten jetzt im Ruhrgebiet auch Marokkaner als Quartiermacher auf.
England bleibt — neutral.
London, 25. Jan. Wie die Blätter melden, wurde in der gestrigen Sitzung des britischen Kabinetts außer der Memelfrage auch die Frage der britischen Besatzung am Rhein im Hinblick auf die französische Ruhrbesetzung erörtert. Dem „Daily Ehronicle" zufolge hat die Regierung sowohl Lord Ktlmarneck als auch General Gobley angewiesen, sich weiter an ihre bisherigen Instruktionen zu halten. Sie sollen den Franzosen keinerlei Hindernisse in de» Weg legen, wenn di je Sanktionen dnrchführen, solange die britischen Truppe« nicht davon berührt werden. Dt« Auffassung des britischen Kabinett sei. wie verlautet. folgende: Die Zurückziehung der britischen Truppen am Rhein würde nicht nur einen Bruch des V-rsailler Vertrags durch England darstellen, sondern auch einen Bruch der englisch- französischen Entente. Beides müsse man zu vermeiden suchen. Wenn die Entwicklung der französischen Aktion dazu führen sollten, daß die britischen Behörden am Rhein zu einer Politik genötigt wären, die nach Ansicht der britischen Negierung unktug wäre, dann würde die Frage der Zurückziehung der britischen Truppen aus dem Rheinland unverzüglich von der britischen Regierung erwogen werden. Die britische Regierung wünsche, soweit wie möglich die englisch-französischen Meinungsverschiedenheiten zu lokalisieren und werde aus diesem Grunde darnach streben, weiterhin eine neutrale Haltung einzunehmen. Das Ziel, das erstrebt werde, sei die Aufrechterhaltung einer vereinten Front von Frankreich und England, wie eine solche augenblicklich in den Ostfragen vorhanden sei.
Das zunehmende englische Kohlengeschki t.
London, 25. Jan. Die Statistik über die Kohlenbeförderung zeigt ein ungeheures Anwachsen der Kohlenproduktion, das zurückzuführen ist auf die Lage im Ruhrgebiet und auf Aufträge aus Amerika. Die Produktion der letzten Woche belief sich auf 5,6 Millionen Tonnen gegenüber 4,38 Millionen in der Vorwoche. Neuter meldet aus Rew- castl": Die französische Stantsbahn hat angesragt. ob unverzüglich Durbamer und North-Humberland-Koblen von ungefähr 20 000 Tonnen gegen den 12. Februar zu liefern «ären.
Französische Angsi vor -er Wahrhe t.
Paris, 25. Jan. Der Ministerrat hat sich heute, wie ein offizielles Eommuniqu« besagt, mit den aus ausländischer Quelle stammenden Nachrichten über die von den Franzosen und Belgiern getroffenen Maßnahmen beschäftigt. Hierzu bemerkt erläuternd der „Temps", die falschen Nachrichten, auf di« angespielt werde, seien von Korrespondenten ausländischer, hauptsächlich amerikanischer Blätter aus Deutschland übermittelt worden. Nach dem „Jntransigeant" soll es sich um gewisse amerikanische Zeitungen handeln, die tendenziöse Mitteilungen aus Berlin verbreiteten, als kämen sie von ihren Korrespondenten vom Ruhrgebiet.
Bequeme Ausreden der amerikanischen Negierung.
London, 25. Jan. Die „Times" melden aus Washington: Borah hielt im Senat eine Rede, in der er die auswärtige Politik dar Vereinigten Staaten scharf kritisierte und sagte, Amerika trage di« moralisch« Verantwortung für die französische Aktion au der Ruhr. (Sehr richtig ) Ein Vertreter des Staatsdepartements erwiderte, Amerika habe sich nicht in die französischen Pli' ce an der Ruhr einmischen können. Ein Protest, wie
^ Der Wethnachtsfmid. !
Bon Hermann Kurz.
Totschlägen ist nicht meine Sache, am wenigsten bei einer, die mir mein Kind vom Tod errettet hat. Bier Wochen lang", sagte er, gegen Erhard gewendet, indem er auf das kleine Mädchen deutete, das ganz unbekümmert um das leidenschaftliche Gespräch der Erwachsenen in seiner Ecke spielte, „vier Wochen lang hat sie kein Beit gesehen, bei Tag hat sie im Löwen aus. ehol.en, und Lei Nacht ist sie zu uns kommen und hat das Kind abgewrrtet. weil meines Weibes Kräfte nicht mehr ausgereicht haben; was der Schlaf heißen will, hat sie in diesen vier Wochen verlernt, denn es ist kaum eine Minute gewesen, wo das Kind nicht mit dem Tod gekämpft hat, und daß es lebt und gesund ist, das ist ihr Werk. Aber das ist's nicht, wovon ich reden will, ich muß etwas ganz anderes sagen. Bast Justire, meines Weibes Neden rufen mir auch ein Wort ins Andenken, das ich damals zu Euch gesprochen Hab', und ich Hab' Euch heut«, nur umgekehrt, wieder das gleiche zu verstehen gegeben. Es ist wahr, Ihr seid die letzte, von der ich das geglaubt hätte, und ich glaub's erst jetzt, wo ich ganz überwiesen bin. Ich Hab' über die Welt nicht viel nachgedacht, ich Hab' mein Weib geheiratet, wie ich Meister worden bin, und bin meinen Weg gegangen und weil ich arm gewesen Lin, Hab'ich gedacht, wer sich nicht wenigstens so hält, wie ich, der ist ein Schuft. Aber seit ich seh', daß das Euch hat widerfahren können. Justine, will ich keinen Mensche« «ehr richte^ «nd jetzt ist mir «, als wär' mir ei«
Ihn Borah forderte, würde keine« Zweck gehabt habe». Er würde ' Deut'chland» Widerstand verstärkt und eine Verstimmung i« Frankreich gegen die Vereinigten Staaten hervorgerufen habe». Aus diesen Erwägungen heraus sei der Gedanke eines Protestes aufgegeben worden. Hätte Amerika «ine Einladung zu einer Neparationskonferenz ergehen lassen, so würden die Franzosen darauf bestanden haben, daß die Frage der alliierten Schulden zum Mittelpunkt der Besprechungen gemacht würde. Die amerikanische Regierung aber sei in dieser Beziehung durch das vom Kongreß erlassene Gesetz behindert. Als die Angelegenheit akut gewesen sei, seien die französischen Pläne bereits fertig gestellt gewesen und die französische öffentliche Meinung habe sich deutlich zu Gunsten der Ausführnug dieser Pläne ausgesprochen. Bei dieser Sachlage wäre eine Konferenz zwecklos gewesen. Hätte Ameria Frankreich gegenüber irgend eine Ansicht bezüglich der Rubrbesetzung ausgesprochen, so würde es led'glich geantwortet haben, daß Amerika den Garanticvertrag mit Frankreich nicht ratifiziert habe, ebensowenig den Vertrag von Versailles, durch den Frankreich lediglich die Bezahlung der Reparationen durch Deutschland zu erreichen wünsche.
Weitere Ausweisungen.
Berlin. 25. Jan. Wie das Tageblatt aus Frankfurt a. Main meldet, sind bis jetzt all« Nachfolger des Regierungspräsidenten in Wiesbaden ausgewiesen worden. Innerhalb weniger Stunden mußten sie das besetzte Gebiet verlassen, wenn sie sich nicht der Verhaftung- aussetzen wollten. Trotz all dieser Massnahmen beharren alle Beamten fest bei ihrer Entschlossenheit, nur den Anordnungen der deutschen Regierung Folge zu leisten.
Schamlose Methoden.
Verkin, 35. Jan. Die Franzosen sehen allmählich ein, daß sie den Widerstand der deutschen Beamten nicht brechen können. Sie versuchen es daher auf anderem Wege: sie wenden sich jetzt an die Frauen der Beamten, um ihnen Sl oft zu machen. Sie drolien mit de, Ausweisung und erklären, die A csgrwi srne« dürften nur 15 Kilogramm Gepäck mitnchmen. So halten sie gegenwärtig den gepackten Möbelwagen der Familie des verhafteten Leiters des Reichszollamts, Negierungrral Osfcnlöcher, zurück und suchen dieses der wehrlosen Familie gegenüber doppelt verabscheuungswllrdige Verhalten mit der Behauptung zu rechtfertigen, daß in dem Möbelwagen Akten verborgen sein müßten. Die Franzofen werden auch mit dieser Methode nicht viel erreichen. Weitere Verhaftungen bei der Neichsfiw nzvcrwa'tung werden bekannt: Regierungsrat Dr. Emmer, LMrzollsekretär Reimann (Weeze), Zollasststcnt Ba h (Lingsort).
Weitere Verhaftungen.
Düsseldorf, 25. Jan. Der Leiter des Finanzamts Neuß. Negierungsrat Tietman, ist gestern von der belgisch,-« Besatzungsbehörde verhaftet und nach Krefeld verbracht worden, weil er es ablehnte, den Anordnungen der deutschen Regierung zuwider zu handeln.
Erneuter deutscher Protest gegen die Derhastun zerr.
Berlin, 25. Jan. Der deutsche Geschäftsträger in Paris wurde beaustragt, der französischen Negierung folgende Note zu überreichen: Die französischen Befehlshaber im Ruhrgebiet haben neuerdings wci.ere Beamte, nämlich den Telegraxhenoirektor Mayer in Horst und den Postdirektor in Recklinghausen verhaftet. L.e Lterhastungen sind auch in diesen Fällen erfolgt, weil die Beamten Befehle ihrer Vorgesetzten deutscher Behörde besolgten. Die deutsche Regierung erhebt angesichts dieser Gewaltakte erneut Protest und stellt die gleichen Forderungen, die sie anläßlich der früheren Verhaftungen geltend gemacht hat.
LLstündigee Proteststreik der Eisenbahner rnr besetzten Gebiet.
Trier, 25. Jan. Die ReichseisenbayndireMon telegraphierte an alle Dienststellen: Ab heute, den 25. Januar, mittags 2 Uhr ruht aus Anlaß der Ausweisung von Beamten jegliche Arbeit und Dienstverrichlung. Ende morgen, den 26. Januar, nachmittags 2 Uhr. Zeitdauer 24 Stunden. Unterzeichnet ist das Telegramm von der Bezirksleitung dos Deutsche» Eisenbahnerverbands, der Bezirksleitung» der höheren Beamten, der Gewerkschaft deut-
Schleier von der ganzen Welt weggezogen. und ich seh' mit einuii einzigen Blick durch alles durch, und alles ist so voll Not und Schuld " Er konnte nicht vollenden, die Stimme verließ ihn, er schlug die Hände zusammen und brach in lautes Weinen aus.
Erhard war der erste, der sich faßte. „Wenn Ihr die Not und Schuld der Welt ein'ehet ', sagte cr, „so werdet Vhr's auch begreifen. Meister, oatz ich erst jetzt als Vater auftreien kann —"
Justine ließ ihn nicht ausredrn. sie stürzte auf ihn zu. warf dis Arme um seine Schultern, als ob sie ihn decken mühte, und ries: „Glaubet ihm nicht, er lügt, er hat so wenig schuld daran, als ein neugeborenes Kind!"
„Ich glau 's!" ries die Cchusterin, „und es freut mich, daß ich's glauben muß, denn das hat mich eben in meinen Gedanken immer wieder irr gemacht. Wir sind alle Men- schon, Hab' ich gedacht, und der Erhard wird auch kein Engel sein, aber daß er davonlauft und eine in solcher Not da- hintenläßt und sich in sieben Jahren nicht um sie bekümmert, das ist nicht möglich! Wie ich dann vollends gehört habe, daß er Euch damals hat heiraten wollen und daß Ihr nicht gewollt habt, so Hab' ich mir gleich sagen müssen: ist meine Vermutung richig, so muß der Erhard unschuldig sein. Jetzt ist mir's erst ganz klar: damals habt Ihr ihm Euer Geheimnis nicht anvertrauen wollen oder können, jetzt aber wird er's vermutlich wissen".
„Jasagte Erhard, indem er seine Braut t« den Arm nah"*, „und ich erklär' Euch auf meine Ehre «nd mei« Gemmen —"
Mb EssenVahE '«Iw"v?iir Mlgemevlell"Tffenhähned» verband.
Auf dieses Telegramm hin ist die gesamte Eisenbahnerschaft heute Nachmittag 2 Uhr in einen 24stünoigen Proteststreik eingetreten. Ein Kurier ist mit den Forderungen der Gewerkschaften und Betriebsräten, die auf Zurücknahme der Ausweisungen hinauslaufen, nach Koblenz zur interalliierten Rheinlandskommisston unterwegs.
Proteststreik der Beamten.
Düsseldorf, 25. Jan. Hamborn ist von belgischen Eisenbahntruppen besetzt worden. Die deutschen Eisenbahnbeamten und Arbeiter legten darauf die Arbeit nieder. Der Zugverkehr ruht. Wülfrat und Langenberg sind von den Franzosen besetzt worden.
Düsseldorf, 26. Jan. Sämtliche Beamten, Angestellten :nd Arbeiter der Reichs-, Staats- und Kommunalbehörden Düsseldorfs traten heute Nachmittag von 5—7 Uhr in den "rvleMreik wegen der Ausweisung von Dr. Schlutius und Raiffeisen.
Bochum, 25. Jan. Gestern Abend um 7 Uhr haben die Fernsprechgchilsinnen des hiesigen Telegraphenamts wegen Uebergriffen der Besatzungsbehörden die Arbeit niedergelegt. Diesem Vorgehen haben sich sämtliche Angestellten des Telegraxhenamts angeschlossen. so daß hier jeder Per- kehr ruht.
Die Frage der Einführung einer neue» Verwährung für das besetzte Gebiet.
Paris, 25. Jan. Die „Liberi" glaubt zu wissen, daß die Währung, die Frankreich im besetzten Gebiet einzuführen gedenke, auf der Grundlage der fiskalischen Gruben und der Mittel der übrigen Staatsbetriebe im besetzten Gebiet, sowie auf den Einnahmen der besetzten Provinzen aufgebaut sei und ein von der Bank von Frankreich zu amtierender besonderer rheinischer Franken sein werde. — Die Nachricht der „Liberi" macht nicht den Eindruck großer Glaubwürdigkeit, da das Blatt andererseits die Vorzüge erwähnt, die die Einführung des gewöhnlichen französischen Franken Im besetzten Gebiet haben würde. — Durch die Einführung neuen oder französischen Geldes will man natürlich das Ruhrgebiet ganz von Deutschland trennen.
Ein Ausruf des Kölner Bischofs an den Papst.
Köln. 25. Jan. Der „Kölnischen Volkszeitung" zufolge richtete Kardinalerzbischof Schulte an den Papst einen Einspruch gegen die brutalen Gewaltakte Frankreichs, durch die nicht nur über pflichtgetreue Beamte, die sich weigerten, zum Landesverräter zu werden, grausame Strafen verhängt werden, sondern auch über die Frauen und Kinder dieser Beamten. Der Heilige Vater wird gebeten, seinen Einfluß zur Abkürzung des frevelhaften, von Frankreich er- neuerten Kriegszustandes einzusetzen.
Französische Eisenbahner für das Ruhrgebiet.
Paris, 26. Jan. Nachdem „Temps" werden die Eisenbahner, die für das Ruhrgebiet benötigt werden, auf etwa 7000 Mann geschätzt. Die erste Staffel hiervon in Stärke von 600 Mann, darunter 35 Offizieren, sei aus Toulouse bereits nach Paris abgegangen.
Paris, 25 Jan. Die Zentrale des französischen Gewerk- schastsbundes hat eine Kundgebung erlassen, in der sie gegen die unter dem Deckmantel einer militärischen Uebung erfolgte Mobilisierung von Eisenbahnern und Postbeamten und deren Entsendung nach dem Ruhrgebiet energisch protestiert. Diese Mobilmachung Hetze Arbeiter gegen Arbeiter und sei ein Beweis, daß die Regierung nicht genügend Freiwillige gefunden habe, um der Schwierigkeiten tm Ruhrgebiet Herr zu werden.
Die Franzosen wollen die Kohlenaussuhk' völlig jpeeren.
Paris, 25. Jan. Der Sonderberichterstatter der „! i- berteS in Düsseldorf glaubt zu wissen, daß französischerseirs beschlossen worden sei, von morgen ab die Ausfuhr von Kohlen aus dem besetzten Deutschland in das unbesetzte Deutschland völlig unmöglich zu machen.
„Ihr brauchet nichts zu erklären." unterbrach ihn die Schusterin. „Euer Verlöbnis ist Erklärung genug, und auch ohne das wäre uns die Justine immer lieb und wert geblieben. Auch weiß ich ja von ihrem Geheimnis grad so viel, als für mich nötig gewesen ist, und zwar aus ihrem eigenen Mund; denn die Geschichte, die Ihr mir einmal unter vier Augen erzählt habt, Justine, von einer armen Verwandten, die durch einen meineidigen Menschen ins Unglück gestürzt worden sei — nicht wahr, ich habe sie wohl verstanden? Aber hiermit weiß ich genug."
„Ja." fiel der Schuster ein, der schon längst auf die Gelegenheit gewartet hatte, das Wort zu ergreijen, „schweiget nur ganz still! Was uns nichts anpeht, das brauchen wir auch nicht zu wissen."
„Ihr habt Euch übrigens noch nicht einmal vollständig ausgewiesen. Justine," sagte die Schusterin. auf einen an- deren Gegenstand ablenkend, „Ihr müsset Euch ganz aus- weisen, sonst wird Euch Euer Eigentum nicht abgeliesert. Saget mir erst das Wahrzeichen an."
..Das Wahrzeichen?" fragte Justine befremdet.
„Ja, das Erkennungszeichen'." rief der Schuster lachend. „Mein Weib hat ganz recht."
„Ich weiß nicht, war ihr wollt." antwortete Justine verlegen. „Ihr könnet euch wohl denken, daß ich mich vor allen Erkennungszeichen wohl in achr genommen habe und aus meinen paar Fetzen Weißzeug jeden verdächtigen Faden entfernte. Auch weiß ich wohl noch, wie froh ich vor sieben Jahren war. da ihr mir sagtet, die Herren havee^ alle« durch und durch gesucht» aber nicht» gesundeu. ^ -
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