lienischen Valuta zeig«. Der Ministerrat billigte einstimmig die I Antwort Mussolinis auf das Riicktrittsgesuch des italienischen Botschafters in Paris, Grafen Sforza. Nach sehr langer Er­örterung über die Wirtschafts- und Finanpolitik herrschte Ein­stimmigkeit über die Notwendigkeit der Beibehaltung aller Bu­reaus und Ministerien. Ferner bestand kein Zweifel über die Zweckmäßigkeit, die öffentlichen Verkehrsmittel d«n Privatunter­nehmern wieder zu übertragen. Schließlich gelangte der Minister­rat zu der Erkenntnis der Notwendigkeit, verwaltungstechnische Fragen von neuem dringend zu prüfen und die Auswanderung zu ordnen. Der Ministerrat erklärt sich einstimmig als Gegner der Verteilung öffentlicher Titel in indirekter Form an den Träger selbst. Der Kolonialminister teilte mit, daß die Lage der Kolonien mit vollem Vertrauen betrachtet werden könne. End­lich beschloß der Ministerrat, den Zusammentritt der Kammer auf den 16. November festzusetzen.

Gemeindewahlen und allqemeine Wahlen in England.

London, 3. Nov. Bei der Londoner Eemeinderatswahl stellt sich das endgültige Ergebnis wie folgt: Eemeinderatsreform- partei 806 (bisher SM) Sitze, Arbeiterpartei 266 (573), Partei der Steuerzahler 187, Progrefsisten 84, Unabhängige 24. In der Provinz ist weniger als die Hälfte der Arbeiterkandidaten ge­wählt worden.

London, 3. Nov. Nach den bisherigen Ergebnissen der Ge­meinderatswahlen in England und Wales erhielt in nur vier Gemeinden die Arbeiterpartei die Mehrheit. In 11 Eemeinde- räten erhielt nicht ein einziger Arbeitervertreter einen Sitz. Man glaubt, daß die Veröffentlichung des Parlamentsmanifests der Arbeiterpartei die Eemeinderatswähler gegen die Arbeiterkan­didaten beeinflußt hat. Bemerkenswert ist, daß der Arbeiterfüh­rer Clynes öffentlich erklärte, die Arbeiterpartei sei mit der Idee der Kapitalsabgabe nicht vermählt. DerTimes" zufolge erhielten alle Arbeiterkandidaten für das Unterhaus die Mit­teilung. daß die Kapitalsabgabe nur eine ausgesprochene Idee war. aber kein bestimmter Vorschlag.

London, 3. Nov. Morgen findet die Ausstellung der Kandi­daten für die Parlamentswahlen statt. Man nimmt an, daß für 615 Parlamentssitze wenigstens 370 Kandidaten in Vorschlag kommen. Bisher sind vorgeschlagen: Unionisten 464, Arbeiter­partei 414, Liberale 320, Koalitionsliberale 170. Es heißt, daß 34 Koalitionsliberale, die Lloyd George unterstützen, einen kon­servativen Gegenkandidaten erhalten. Andererseits aber unter­stützen in ungefähr 50 Wahlkreisen die Konservativen die Koa­litionsliberalen.

Vermischtes.

Die Dermöhlungsfeierlichkeiten im Haus Doorn.

Amsterdam, 6. Nov. Ueber die Vermählungsfeierlichkei­ten im Haus Dorn meldet dieNieder!. Telegr.Ag.: Nach dem Frühstück wurde N12 Uhr vor dem Notar Groot in Gegenwart des ehemaligen Kaisers und der Prinzessin Hermine die Urkunde mit den Heiratsbedingungen ver­lesen. Der Kaiser trug kleine Felduniform mit Helm, die Prinzessin ein malvenfarbenes Kleid mit Hut. Das Braut­paar begab sich darauf in einen anderen Flügel des Schlos­ses, wo die Trauzeugen versammelt waren. Der Kaiser stellte die Anwesenden der Prinzessin vor. Hierauf bekun­dete der Bürgermeister von Doorn in deutscher Sprache, es bestünden keine Hindernisse für den Vollzug der Ehe schließung, woraus er die entsprechenden Stellen des hollän­dischen Gesetzes verlas. Als dann an den Kaiser und die Prinzessin die üblichen Fragen gestellt wurden, antworteten beide mit Ja. Darauf sprach der Bürgermeister erst in deutscher und dann in holländischer Spräche die gesetzliche Eheschliessungsformel. Nach Unterzeichnung der Heirats­urkunde durch den Kaiser und die Prinzessin, sowie die Trauzeugen begab sich das Brautpaar mit den Gästen in das Vestibül des Schlosses zur feierlichen Einsegnung. Nach einem einleitenden Lied vollzog Hosprediger Dr. Vogel die Trauung. Nachdem die beiden Neuvermählten den Segen des Geistlichen empfangen hatten, begaben sie sich in ein mit Blumen reichgeschmücktes Nebenzimmer, wo sie die Glückwünsche der Gäste entgegennahmen.

Ukrainische Demonstration gegen die Gewaltherrschaft Polens in Oftgalkzien.

Berlin, 6. Nov. Am gestrigen Sonntag fand, wie die Blätter melden, vor dem Gebäude der polnischen Gesandt­schaft in Berlin eine Demonstration ukrainischer Studen­ten gegen die Gewaltherrschaft Polens in Ostgalizien statt. Die Demonstranten verteilten Protestflugschriften unter die Passanten und gingen nach Abstngung ihrer National­hymne in Ruhe auseinander.

Zur Ermordung eines amerikanischen Majors im besetzten Gebfet.

Frankfurt a. M., 3. Nov. Als der Tat verdächtig kommt in der Raubmordsache Sauerwein der frühere amerikani­sche Soldat Frank Johnson in Frage.

Furchtbare Äeberfchwemmung in Neapel.

Neapel, 5. Nov. Eine furchtbare Ueberschwemmung suchte die Stadt heim und verursachte den Einsturz vieler Häuser. Bei Santa Maria della Neve stürzte eine Mauer ein und begrub zahlreiche Feuerwehrleute, sowie einige Zi­vilpersonen unter sich. Acht Feuerwehrleute und zwei Zi­vilpersonen wurden getötet. Zahlreiche Verletzte mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Millionendiebstahl.

Hamburg, 2. Nov. Wie dasHamburger Fremden­blatt" meldet, wurden dem Eeheimrat Burmester, dem bekannten Geiger, gestern Abend im Hotel aus seinem Koffer LLluten im Werte von 1» Millionen Mark ge- itoülen.

Deutschland.

Der künftige bayrische Ministerprüsident.

Berlin, 6. Nov. Blättermeldungen aus München zufolge präsentierte die Bayerische Volkspartei heute den beiden anderen Koalitionsparteien den früheren Kultusminister v. Knilling als Ministerpräsidenten. Da die beiden anderen Parteien keine Einwendungen erhoben, werde v. Knilling gewählt werden.

Zu der Kandidatur schreibt dieFrk. Ztg": Der künftige Ministerpräsident Bayerns war der letzte monarchische Kul­tusminister, welches Amt er vom 12. Februar 1012 bis 7. November 1918, dem Tage des Umsturzes, bekleidete. Er ist Landtagsabgeordneter als Mitglied der Bayrischen Volkspartei seit 1020 und Leiter der Zweigstelle München des Reichsaus­gleichsamtes und bayerischer Vertreter des Reichskommissars für Auslandsschäden in München. Er ist geboren am 1. August 1865 zu München. Er war Zögling des Maximilianeums, dann in verschiedenen Bezirksverwaltungen tätig und kam 1902 ins Kul­tusministerium, wo er zuerst kirchenpolitische Angelegenheiten, dann das Hochschulwesen bearbeitete und schließlich das Budget­referat übernahm. Da Knilling sich sehr lange gegen die Ueber- nahme des Amtes sträubte, ist zu vermuten, daß die Bayrische Volkspartei ihm die geforderten Zusagen für die Politik, die er zu vertreten beabsichtigt, gegeben hat. Daß diese Politik nicht eine Kampsstellung gegen die Reichsregierung und Förderung reaktionärer Bestrebungen ist, darf, wie schon gesagt, nach dem bisherigen politischen Auftreten des künftigen Ministerpräsiden­ten angenommen werden.

Ergebnis der Landtagswahlen in Leipzig.

Leipzig. 6. Nov. Nach dem bis gestern abend halb 11 Uhr vorliegenden Ergebnis entfielen bei den sächsischen Landtagswahlen in der Kreishauptmannschaft Leipzig auf die Liste der Vereinigten Sozialistischen Parteien 88 600, auf die der Demokraten 19 532, auf die des Zentrums 439, die der Deutschen Volkspartei 33 045, auf die der Deutsch- Nationalen 53 878 und auf die der Kommunisten 24 300 Stimmen.

Der Fall Hermes.

Berlin. 6. Nov. Im Prozess gegen dieFreiheit" wurde der Angeklagte Hensel zu 10 000 Mark Geldstrafe und zur Tragung der Kosten des Verfahrens verurteilt. Minister Hermes wurde die Publikationsbefugnis imVorwärts", derGermania" und derKölnischen Volkszeitung" auf Kosten des Angeklagten zugesprochen. Die in Betracht kom­menden Platten derFreiheit" werden eingezogen und un­brauchbar gemacht.

Die Kartoffelernte fast ganz beendet.

Berlin, 5. Nov. Der Reichsausschutz der deutschen Land­wirtschaft teilt mit, dass die Kartoffelernte fast ganz been­det sei und dass der Ertrag noch wesentlich höher sein dürfte, als in der letzten Woche der Öffentlichkeit mitgeteilt wor­den sei. Die Wintereindeckung der grossen Bedarfsgebiete dürste zu 80 Prozent erledigt sein. Leider seien schon in den Frosttagen erhebliche Mengen Kartoffeln für die menschliche Ernährung unbrauchbar geworden. Man rechne mit 6 Prozent der Eesamternte.

Grenzsperre zwrschen Bayern und Vorarlberg.

(SCB) Aus Boralberg, 4. Nov. Die bayerische Kreis­regierung in Augsburg und das Staatsministerium des Innern haben den kleinen Krenzverkehr zwischen Bregenz und Lindau vom 4. November an gesperrt, und zwar an Samstagen und Sonntagen. Die Vorarlberger Landesre­gierung hat sich mit der Sache noch nicht weiter befasst. Ur­sache der bayerischen Sperre ist der angebliche Ausverkauf von Lindau seitens der Vorarlberger, denen mitunter auch das gute bayerische Vier zu sehr mundet.

Aus Stadt und Land.

Lalw, den 6. November 1922.

Luther an uns.

Du sollst nicht meinen, dass das allein gestohlen heisse, wenn du deinem Nächsten das Seine wsgnimmst, sondern wenn du stehest deinen Nächsten Not leiden, keine Her­berg haben, und hilfst ihm nicht, so stiehlest du. Denn du bist ihm schuldig, zu helfen in seiner Not. Denn deine Güter sind nicht dein, du bist als ein Schaffner dar­über gesetzt, dass du sie austeiltest denen, so sie be­dürfen. M. Luther.

Um zeitliches Gut etwas tun, ist nicht böse, aber geizen um zeitliches Gut und einen Mammon daraus machen, das ist allewege in allen Ständen und Werken unrecht.

Derselbe.

Du sollst nicht stehlen Geld noch Gut,

Nicht wuchern jemands Schweiß und Blut,

Du sollst auftun dein milde Hand

Den Armen in deinem Land. Derselbe.

*

Unfall.

Am Freitag zwischen 4 und 5 Uhr abends fuhr ein Auto in ziemlich schnellem Tempo di« Stuttgarter Straße herunter. Erft an der Kurve vor dem Durchlaß bemerkte es einen Leiterwagen in geringer Entfernung vor sich, den es schnell links überholen wollte. Aber das Unglück wollte es, daß gerade dort am Gasthof zumAdler" auch ein Leiterwagen mit einem Pferd stand. Das Auto bremste mit aller Macht. Durch das nasse Wetter aber war der Boden so schlüpfrig, daß dasselbe rutschend auf den stehen­den Wagen eilte und an der vorderen Ecke desselben anprallte. Das Auto wurde an seiner SeitenwanL beschädigt.

Verleihung von Bergwerkseigenlum.

-.r Kommanditgesellschaft Auler und Krapp in N e u b ulach wurde das. Bergwerksei gentum ^n dem auf ^

den Gemeindemarkungen R ö t h e n - a ch, Alpirsbach und Ehlenbogen OA. Oberndorf und Reinertsau OA. Freuden­stadt gelegenen Grubenfelde mit einem Flächeninhalt von rund 2 Millionen Quadratmetern vom wllrttembergischen Oberbergamt verliehen. Unter dem NamenSt. Wolfgang" undEberhardzeche" soll in den Gruben nach Gold, Silber, Kobald, Nickel und Kupfer gegraben werden. Das Gebiet aus der Markung Reinertsau erhält den NamenDreikö­nigsstern".

Keil zur Ernkkhrungslage.

Der württ. Arbeits- und Ernährungsminister Keil sprach sich einem Vertreter desBerliner Tageblatts" ge­genüber dahin aus, dass die Lage zur Zeit zwar nicht ge­rade besorgniserregend, aber sehr ernst sei. Durch die Un­gunst des Wetters während der Ernte sei ein grosser Teil der Ernte vollständig vernichtet. Aus diesem Grunde sei es in Württemberg unmöglich, das Umlagesoll aufzubrin­gen. Zur Frage der Fleischversorgung in Württemberg wies der Minister darauf hin, dass die unbeschränkte Aus­fuhr von Schlachtvieh nach dem besetzten Gebiet in Würt­temberg bitter empfunden wird.

Milttardenkredit für die Landwirtschaft.

Die Landwirtschaftliche Korrespondenz schreibt: Der vom Abg. Dingler und Genossen im Württemberg. Land­tag eiugebrachte Antrag auf Gewährung eines Kredits für die landwirtschaftlichen Bezugs- und Absatzorganisationen, für Gemeinden und städtische Konsumorganisationen war Gegenstand einer Beratung im württ. Ernährungsmini- sterium. Der Kredit soll von der Neichsbank gewährt wer- den nach Grundsätzen, die kürzlich in Baden bekanntgegr- ben worden sind. Ministerialrat Springer gab über den Stand der badischen Kreditaktion Auskunft. Demnach werden die landwirtschaftlichen Vereinigungen in Baden wohl auf diesen Kredit verzichten müssen, weil er für die Landwirtschaft nicht geeignet erscheint. Die Landwirt, schaft braucht einen Produktionskredit, der erst zu Ende des nächsten Jahres wieder zurückbezahlt werden könnte. Die Reichsbank ist nur bereit, Wechsel mit 3- und Kmonat- licher Laufzeit zu diskontieren. Trotzdem will man aber in Württemberg versuchen, einen Kredit zu brauchbaren Bedingungen zu erlangen. Er soll eine Milliarde Mark betragen und soll ausschliesslich dazu bestimmt sein, der heimischen Landw irischest die Beschaffung von Kunstdün­ger und Saatgut zu ermöglichen. Die städtischen Genos­senschaften sollen den Einkauf von inländischen Lebens­mitteln, besonders'auch von Kartoffeln mit einem weiter zu gewährenden Kredit bewerkstelligen können. Wenn man bedenkt, dass die Regierung in früheren Jahren zu gleichen und ähnlichen Zwecken schon eine Million und in schlechten Jahren auch mehrere Millionen zur Verfügung stellte, so erscheint der Betrag von 1 Milliarde Mark für die Landwirtschaft für heutige Verhältnisse nicht so hoch. Der Kredit würde vom Verband landwirtschaftlicher Ge­nossenschaften und von der Zentraleinkaufsgenossenschaft des Schwäbischen Bauernvereins in Ulm aufzunehmen sein. Die Verteilung auf die beiden Organisationen würde erfolgen nach Maßgabe des jeweiligen Umsatzes im Jahre 1921, umgerechnet auf den Wertstand des 1. Nov. 1922. Zu den Verhandlungen, die noch nicht abgeschlossen sind, waren beigezogcn Vertreter der Zentralstelle für die Landwirtschaft, der Landwirtschaftskammer, des Verbands, Landwirtschaftlicher Genossenschaften, des Schwäb. Bau­ernvereins mit Zentralkasse und des Landw. Hauptver­bandes. Auch ein Vertreter des Württ. Finanzministe­riums war zugezogeu.

Zollfreier Bezug von Benzin.

Die enormen Betriebsstoffpreise für Lastwagen- und stationäre Motoren zwingen zur grössten Sparsamkeit und Vorsicht beim Einkauf. Leider wird seitens der Gewerbe­treibenden und Landwirte dem zollfreien Bezug von Benzin nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt. Zollfreier Bezug wird jedem gewerblichen oder landwirt­schaftlichen Betrieb gewährt durch Antrag beim zuständi­gen Hauptzollamt, sofern der Betrieb nicht mehr alZ 50 Arbeiter und Angestellte beschäftigt und nicht mehr als 10 000 Kilogramm Betriebsstoff pro Hahr verbraucht. Ist bei einem landwirtschaftlichen Betrieb ein stationärer Motor vorhanden, so darf der Besitz nicht mehr als 125 Hektar sein. Ausgeschlossen vom zollfreien Bezug sind jene Betriebe, welche den Motor ausschliesslich oder auch nur teilweise zur Lichterzeugung benützen, oder wenn bereits eine andere Kraft wie Elektrizität. Dampf oder Gas vor­handen ist. Dagegen schließt Wind- und Wasserkraft den zollfreien Bezug von Betriebsstoff nicht aus. Aktienge­sellschaften kommen grundsätzlich für den zollfreien Bezug nicht in Betracht. Die Ersparnis bei zollfreiem Bezug be­trägt zurzeit ca. 30 -4t per Kg. netto.

Verbilligtes Holz für Kleinhandwerker.

Die Entwicklung der Holzpresse gab dem Abgeordneten Andre (Ztr.) Veranlassung, unter dem 13. Oktober eine Klein« An­frage an die Regierung zu richten, nach welcher die Entwickelung der Holzpreise erneut die Verabfolgung von verbilligtem Holz an das organisierte Handwerk rechtfertigte. Darauf gab das Fi­nanzministerium folgende Antwort: In Ausführung des Land- tagsbcschlusses vom 21. Juni 1922 Ziff. 1 hat dte Staatsforsd- verwaltung einen eingehenden Plan zur Versorgung des Hand­werks mit Nutzholz zu angemessenen Preisen aus den Holzein­schlägen des Eewinnungsjahres 1922/23 ausgestellt, der dem Landtag dieser Tage zur Kenntnis vorgelegt worden ist. Dieser Plan legt der Natur der Dinge entsprechend den entscheidenden Nachdruck darauf, den Kleinhandwcrkern die Möglichkeit einer preiswerten Eindeckung ihres Jahresbedarfes an Nutzholz zu er­öffnen und tunlichst siHer zu stellen- e- wird gber eben, damit