frage, kurz in allem, was er anrührte. Und er rührte alles an. — Die „Liberte" schreibt: Die Politik Lloyd Georges war in jeder Hinsicht gefälscht, im Innern und nach außen. Er war radikaler Sozialist und lenkte eine konservative Mehrheit, er war unser Verbündeter im Krieg und war es nicht mehr im Frieden. Deshalb hat seine Tätigkeit nur Mißverständnisse nach sich gezogen. Es ist deshalb auch gar kein Wunder, daß das allzulange währende Paradoxon ein Ende genommen hat. — Das „Journal des Debüts" sagt: Lloyd George hat die Forderungen des europäischen Wiederaufbaus völlig verkannt. Eigensinnig hatte er auf den guten Willen Deutschlands gezählt, als Deutschland seine Bemühungen darauf konzentrierte, die Durchführung der Verträge zu hintergehen. Er hat uns des Imperialismus beschuldigt, während er die englische Vorherrschaft in Asten ausbreitete. (Sehr hübsch gesagt.) Er hat sich derart ungerecht gegen uns gezeigt, daß er in Frankreich eine für die Aufrechterhaltung der Allianz höchst gefährliche Strömung in der öffentlichen Meinung hervor- gxrufen hat.
Amerika zum Rücktritt Lloyd Georges.
Paris, 20. Ott. Nach einer Meldung des „Newyork Herald" aus Washington wurde dort die Nachricht des Rücktritts Lloyd Georges mit Bedauern ausgenommen. Von offizieller Seite lehne man es ab, sich zu äußern, obwohl es ein offenes Geheimnis sei, daß die Negierung Lloyd George als aufrichtigen Freund Amerikas und verantwortlichen Vermittler bei der Bewegung zu Gunsten eines engeren Einvernehmens zwischen den Leiden großen .Zweigen des englisch sprechenden Volkes betrachte.
Zur auswärtigen Lage.
habt hatte. Trotzki erklärte, daß er mit Herriot, der möglicherweise in Zukunft Präsident der Französischen Republik werden werde, über die Möglichkeit einer wirtschaftlichen Annäherung zwischen Rußland und Frankreich, über Politik und anderes gesprochen habe. Während dieser Unterredung seien Truppenabteilungen der Noten Armee mit Musik an den Fenstern vorbeimarschiert und die kriegerischen Klänge hätten auf Herriot einen größeren Eindruck gemacht, als alle Argumente, die Trotzki vorgebracht habe! t i
In seiner Rede auf dem 3. Kongreß des Kommunistischen Jugendverbandes kam Trotzki auch auf die Aussichten der Weltrevolution zu sprechen und erklärte, daß die Revolution in Europa und Amerika Schritt für Schritt, ganz systematisch fortschreite. Der Kampf in Europa und weiterhin in Amerika werde länger, hartnäckiger, grausamer und blutiger sein, als in Rußland. Die Bolschewisten hätten in Rußland die Macht verhältnismäßig sehr leicht an sich gerissen und die Kämpfe seien eigentlich erst nach Eroberung der Macht ausgebrochen. In Europa werde die Sache wesentlich anders verlaufen, da hier die gegenrevolutionären Elemente erfahrener seien und über eine „höhere gegenrevolutionäre Kultur und Technik" verfügten, als die entsprechenden Elemente in Rußland. Nachdem das Proltarlat in Europa aber die Macht an sich gerissen haben werde, würde die Gegenrevolution über keine Kampfreserve mehr verfügen.
Deutschland.
Die ervige Frage der Zurückziehung der amerikanische« Besatzungstruppen.
Paris, 23. Okt. Nach einer Meldung aus Washington, die der „Matin" weitergibt, erklärte der Kriegssekretär Weeks, die amerikanischen Besatzungstruppen im Rheinland würden wahrscheinlich erst zu Beginn des Winters zurückgezogen werden.
Zufammenziehung südslawischer Truppen ln der Rühe der griechisch-bulgarischen Grenze?
Paris. 23. Okt. Nach einem vom „Journal des Debats" veröffentlichten Meldung aus Saloniki läuft dort das "Gerücht von einer Zusammenziehung südslavischer Truppen in der Nähe der griechisch-bulgarischen Grenze um. Aus der russischen Volkswirtschaft.
Petersburg, 20. Okt. Während der diesjährigen Schissahrtsperiode wurden über den Petersburger Hasen 2 Millionen Pud Alteisen ausgeführt und zwar hauptsäch- " lich nach Deutschland.
Moskau, 20. Okt. 15 der größten russischen Jndustrie- ftrusts wurde das Recht zur Einrichtung selbständiger ausländischer Vertretungen eingeräumt.
Die deutschen Zndustrievertreter in Moskau.
Moskau, 2t. Okt. (Russische Telegr.Agentur.) Gestern sind hier Vertreter der deutschen, schwedischen und tschechoslowakischen Schwerindustrie, darunter die Direktion der Firmen Krupp, Rheinstahl, Linke u. Hoffman» und Vertreter der Firmen Loko- motivbaufabrik Hohenzollern und Orenstein u. Hoppel eingetroffen.
Zwei politische Reden Trotzkis.
MtzvvO Mann unter de« Waffen. — Herriols Nußtandreife.— Die bevorstehende Wsltrevolutio».
ABC. Aus Helsingfors wird geschrieben: Der Vorsitzende des Revolutionären Kriegssowjets der Republik, Trotzki, der Mitte Oktober von einer Inspektionsreise nuc der iKrim, wo er die Schwarzmeer-Flotte besichtigt hat. nach >Moskau zurückgekehrt ist, hat hier zwei größere politische 'Reden gehalten. Die erste Rede Trotzkis wurde auf dem 3. Allrussischen Kongreß der Textilarbeiter gehalten, die zweite auf dem 5. Allrussischen Kongreß des Kommunistischen Jugendverbandes Rußlands. In seiner ersten Rede äußerte sich Trotzki ausführlich über die Rote Armee. Trozki erklärte, daß Sowjetrußland die Weigerung der Genueser Konferenz, über die Abrüstung zu beraten, da- lmit beantwortet habe, daß es noch gegenwärtig 800 000 jMann unter den Waffen habe. Für ein hungerndes und 'frierendes Volk, das eben erst beginne sich zu erholen, seien 800 000 Mann eine große Zahl, doch könne man auf ,sie nicht verzichten. Trotzki kam dann auf die gegenwärtig fttattsindende Einberufung der im Iah« 1901 geborenen § Rekruten zu sprechen und erklärte, daß diese Einberufung außerordentlich günstig verlause und niemand sich seiner iPflicht entziehe. Gegenwärtig sei die Rote Armme, die während der letzten großen Manöver das Examen glänzend bestanden habe, durchweg aus jungen Leuten zusammengestellt. Auch die Rote Kriegsflotte erstehe von neuem. Vor gar nicht langer Zeit sei die Rote Flotte vollständig gelähmt gewesen und Sowjetrußland habe es dulden müssen. daß ausländische Schiffe ungestraft an Odessa und Kronstadt und Nowo-Rossiisk herangefahren seien und ^diese Hafenstädte beschossen hätten. Dies habe die Sow- Ijetregierung von der Notwendigkeit, eine wenn auch kleine Kriegsflotte zu halten, überzeugt. Trotzki betonte, daß diese Flotte nicht Eroberungszwecken dienen werde. Wir sind nicht England — sagte Trotzki — an den Raub von Kolonien, an die Vergewaltigung anderer Völker denken wir nicht, sondern nur an den Schutz unserer Küsten. Trotzki kanl dann auf den Wunsch des französischen Parlamentariers 'Herriot zu sprechen, mit dem er fünf Minuten vor seiner Zahlt zum Textiltongretz eiue längere Unterredung ge-
Die neue» AttentatspUine gegen den Reichskanzler.
Berlin, 23. Okt. Laut „Berliner Lokalanzriger" hat Oberreichsanwalt Ebermaier, der von Sonnabend mittag bis Sonntag vormittag in Berlin weilte, die in der Angelegenheit der Attentatspläne gegen den Reichskanzler verhafteten Personen vernommen, ebenso eine ganze Anzahl von Zeugen. Das Blatt will erfahren haben, daß als Ergebnis der bisherigen Ermittlungen die Verhaftung mehrerer kompromittierter Personen vorgenommen werden soll. - -
Ern zeiigemÄtzse Mahnruf. '
Hamburg, 21. Okt. Ein Kreis namhafter Hamburger Persönlichkeiten aus allen Parteien veröffentlicht in der Hamburger Presse einen Aufruf an die Mitbürger, in dem es heisst: Führende Männer verfallen dem Meuchelmord, der Besudelung, weil ihre Abstammung, ihre Parteirichtung törichten verhetzten Knaben tadelnswert scheint. Republikaner und Monarchisten kämpfe» sich i» Formen, die einen grauenhaften Tiefstand der Gesinnung verraten. Jeder arbeite, daß das Gift, das unser Volk zerfrißt, ansgemerzt werde!! Wer duldet, daß in seinem Hause, in Kirche und Schule, in der Oeffentlichkeit verbissenem Haß das Wort geredet wird, der ist mitschuldig an den furchtbaren Taten, dis vor der Welt Deutschland in den Staub ziehen. Schließt Euch zusammen alle, die Ihr im Herzen die deutsche Schicksalswende ersehnt! Arbeitet mit uns an der Erneuerung Deutschlands, in dem Geiste, der allein seiner Vergangenheit, seiner Zukunft würdig tst!" . - -e e,
Verhaftung von Kommunisten ' '
wegen der Ausschreitungen in Berlin.
Berlin, LI. Okt. Gexzen die wegen der Zusammenstöße am Zirkus Busch verhafteten Kommunisten, Stadtverordneten Dr. Rosenberg, Stadtverordneten August Christ, Sekretär der Kommunistischen Partei Brandenburgs Arthur Gohlke, Student El! und eine größere Anzahl weiterer Angeschuldigten hat der Untersuchungsrichter nunmehr Haftbefehl erlassen. Sie sind in das Untersuchungsgefängnis übergeführt worden.
Zum Urteil im FeHenbachprozetz.
München, 21. Okt. In der Begründung des Urteils wurde die Schuldsrage bezüglich des Falles Erzberger (Veröffentlichung des Kriegsmemorandums) einstimmig verneint. Dagegen wurde die Schuldfrage bezüglich des Ritter-Telegramms einstimmig bejaht. Die Freisprechung Fechen-bachs bezüglich des Falles Erzbdrger erfolgte deswegen, weil Erzbergers Memorandum zur Zeit der Veröffentlichung durch Fechenvach im Ausland nicht mehr geheim war. Dagegen war das Ritter-Telegramm zur Zeit der Veröffentlichung durch Fechenvach im In- und Auslands eine unbekannte Urkunde, deren Veröffentlichung den Interessen des Deutschen Reichs schädlich fein konnte. Fechenbach hat planmäßig und absichtlich gehandelt und sich dadurch des vollendeten Verbrechens de« Landesverrats schuldig gemacht. Das Rotterdam«! Büro ist nach der Ueberzeugung des Gerichts ein Spionagebüro. — Bezüglich des Angeklagtem Lcmbke stellte das Gericht fest, daß er Nachrichten übermittelte, die entweder geheim waren, oder die er für geheim hielt. Er habe das, was er berichtete, für wahr gehalten. Es liege Landesverrat vor. L«nbke war sich der Tragweite dieser Handlungsweise bewußt u,U> hat aus Geldgier gehandelt. — Das Verschulden Eargas wurde darin erblickt, daß er die ihm gelieferten Berichte an das Notterdamer Büro weitergeleitet hat. Seine eigenen Angabe» übrführten ihn, daß er bewußt als Spion eines fremden Landes gehandelt hat. — Der Angeklagte Fechenbach hat durch Veröff^ptlichung des Ritter-Telegramms unberechenbaren Schaden über Deutschland gebracht. Die Handlungsweise des Angeklagten ist ehrlos wie die des Lembke. — Die Verlesung der Urteilsbegründung hat im ganzen 4 Stunden in Anspruch genommen. Eisenbahnunglück im Elsaß.
Mülhausen, 21. Okt. Der Schnellzug Straßburg-Lyon stieß um Mitternacht bei Ruffach auf einen Güterzug. Bisher sind 7 Tote und 10 Verwundete^ gemeldet. -
Aus Stadt und Land.
' Ealw, den 23. Oktober 1922., -D ^ Reichtum.
Der Reichtum gleicht dem Seewasser. Je mehr man davon trinkt, umso durstiger wird man. Schopenhauer.
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.
/ Seneca.
lleberfluß hat erst Wert, wenn wir ihn zum Wähle anderer benutzen. . , ^ Hilty.
Mann mit zugeknöpften Taschen, ^ dir tut niemand was zulieb'
Hand wird nur von Hand gewaschen,
Wenn du nehmen willst, so gib. Goethe. ?
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Dienstnachrkcht. ^
* Zum Hauptlehrer in Gruppe VIII der Vesoldungsordnnng wurdtz Hauptlehrer Diedrich in Altheng stell ernannt.
r > Finanzausschuß.
^ / Kreisregierungen und Oberämter. > - "
(SLB.) Stuttgart, 20. Okt. Der Finanzausschuß setzte in seiner heutigen Sitzung die Beratung des Etats des Innern, Kapitel 14 und 15: Bezirksverwaltung und Polizeikosten fort. Von der Vürgerpartei wurde bezüglich der Aushebung der Kreisregierunge« und der Zusammenlegung der Oberämter eine nachsichtige Behandlung gewünscht, während der Redner der Sozialdemokratie gegenteilige Forderungen erhob. Der Redner des Zentrums wies darauf hin, daß vor der Aufhebung der Kreisregierungen auf eine geeignete Verteilung der Zuständigkeiten der Oberämter und Gemeinden hinzuwirken sei und daß bei Zusammenlegung der Oberämter nicht zwangsmäßig verfahren, sondern der selbständigen Entwickelung zunächst nicht vorgearifsen werden solle, um unnötige Verärgerungen in der Bevölkerung zu vermeiden. Der Minister des Innern erklärte, daß die Verteilung der Zuständigkeiten an die Oberämter und Gemeinden in der neuen Bezirksordnung sich von selbst ergeben werde. Bei der Zusammenlegung kommen die Amtskörperschaften weitgehend in Betracht, sodaß die Angelegenheit eine gewisse Entwickelung,
vovaussetze. Die Frage sei vom Standpunkt der Sparsamkeit
and Zweckmäßigkeit zu behandeln. Vorgesehen ist, daß die Bist- ^ tation der Oberämter wieder von den Kreisregierungen nach dem alten System vorgenommen und weiterhin die Beschwerden der Wohnungsämter der Ministerialinstanz entzogen und den^ Oberämtern übertragen werden. Die Behandlung dieser Frage setze neutrale Erledigung durch einen unparteiischen Beamten voraus. Der zweite höhere Beamte bei den Oberämtern ist zum! Zweck der Heranbildung eines guten Nachwuchses zur Einfüh-! rung gekommen. Diese Beamten sollen Gelegenheit haben, be-j vor sie auf leitende Posten aufrücken, im Bezirksdienst sich anszu-; bilden. Die Befürchtung von einer Ueberfüllung der akademischen Beamten zum Nachteil der mittleren Beamten trete be- stimmt nicht ein, umsomehr, als die Regierung sich für eine günstige Bewertung eingesetzt habe. Die Angelegenheit mußte aber wegen der bevorstehenden Revision der Vesoldungsordnung zurückgestellt werden. Von der Sozialdemokratie und den Demokraten wurden Beschwerden über Nicht-Bestätigung von Orts- vorstehern vorgetragen und der Wunsch ausgesprochen, die Negierung möge mit der Ortsvorstehervercinigung wegen der Wahlsperre, deren Fälle sich in letzter Zeit häufen, verhandeln. Die Negierung erklärte, daß dies bereits geschehen sei, daß ihr aber eigentliche Rechtsgrundlagen zu einem zweckmäßigen Vor-' gehen fehlen. Von einem Mitglied der Deutsch-Demokraten > wurde angeregt,, ob bei der Verwaltung insbesondere in Drucksachen nicht weitere Ersparnisse gemacht werden können. Der Minister des Innern sagte Prüfung zu. Im Kapitel 15 wurden die Positionen Landesgrenzberichtigung von 50 000 auf 1500 000 nach einm Antrag des Berichterstatters Möhler (Z.) mit 10 Ja und 3 Nein und einer Enthaltung erhöht. Weiterhin wurde ein Antrag, für Vordrucke für die Standesbeamten die Summe von ' 145 000 -4t auf 3 Millionen zu erhöhen und die Eefangonen-Be- förderungskosl-en von 200 000 auf 3 700 000 Mark, sowie die für die Wanderarbeitsstätten von 150 900 auf 500 OVO -4t zu erhöhen, angenommen. Im übrigen wurde dem Kapitel 14 und 15 unverändert zngestimmt. Für Kapilel 16 wurde ein Nachtragsplan vom Finanzministerium angekündigt und die Beratung zunächst ausgesetzt. Nächste Sitzung Samstag 8 Uhr: Straßen- und! Wasserbau. ^
Bentefahrzeuge.
(SLB.) Stuttgart, 20. Okt. Vom Weltkrieg her steht noch eine größere Anzahl von Lokomotiven und Wagen der ehemals feindlichen Staaten, sog. Beutefahrzeuge, nn- verwendet herum, worüber manchmal von Beobachtern abfällige Bemerkungen gemacht werden. Diese Fahrzeuge müssen nach Art. 238 des Vertrags von Versailles übergabefähig hergerichtct zurückgegeben werden. Für nicht mehr wiederherstelklngsfähioe Fahrzeuge muß Ersatz in Geldwert geleistet werden. Zu einer Verwertung der ab- gestcllten Fahrzeuge war Deutschland bisher nicht berechtigt. Die Reparationskommission hat sogar die Benutzung der Beutefahrzeuge untersagt und gefordert, daß am Bestand nichts geändert werdet Nunmehr werden die für die Rückgabe und für den Betrieb nicht mehr in Betracht kommenden Fahrzeuge der Neichstreuhandgefellschaft übergeben und von dieser im Auftrag des Ncichsschatzministeri- ums nach und nach verwertet. Noch brauchbare Teile werden zur Wiederherstellung zuriickzugebender Fahrzeug« verwendet, da Wagen mit deutschen Ersatzttcilen nicht übernommen «erden. Die beteiligten Reichsstellen haben nichts unversucht gelassen, den Verfall der seit Kriegsende ^ abgestellten Beutesahrzcuge zu verhüten und das Reich vor Schaden zu bewahren, jedoch ohne Erfolg Mit dem Betrieb der Reichsbahn und ihrer Wirtschaftsführung haben diese FahrzeuLe nWs^zu tun, - - ^ ^
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Am folgendei 'aufgestanden wa sprechen. Er wu er, verzeihen Sil kommen, ehe der hat, aufgestandcn lange. Ich habe Nacht unter der t Ihnen sagen, das .vuslassen dürfen, überall vollkomm tig ist, wie in der fanden. Wie hei digcr Herr; er m anstellig, genügst ;«;genhändig vom ich will ihn einma Frühstück zu sich g H Uhr zu Ihnen, durch den Föhren Theodor erschi samen Blick auf rrehmung seines ! mußte sich gestehe > nicht wenig Sche! !auch i« den Mui von Gutmiitigkelt Pctligkeit und Ger der ungünstige L!