mKhüg'k' wird'. §ls Sl'. Mai 1923 Mittel für die Bundes­ausgaben, die durch die Bundeseinnahmen nicht gedeckt werden können, durch weitere Kreditoperationen bis zum Höchstbetrage von 750 Millionen Kronen zu beschaffen.

Die GrUnde für die Zurückziehung

der amerikanischen Truppen.

Berlin, 19. Okt. Nach einer Meldung der Vossischen Zeitung verlaute an gutunterrichteter Stelle in Washing­ton, daß es dem amerikanischen Kriegsminister erst nach wiederholten Vorstellungen gelungen sei, Präsident Hol­ding und General Pershing für die Zurückziehung der amerikanischen Truppen vom Rhein zu gewinnen. Der Kriegeminister habe darauf hingewiesen, daß die An­wesenheit amerikanischer Truppen im besetzten Gebiet gö­nnet sein könne, die Vereinigten Staaten in nicht allzu ferner Zeit gegen ihren Willen in neue politische Berwick- lunaen und Wirren in Europa einzubeziehen.

Die Richtigkeit der Meldung vorausgesetzt, ließe sie Schlüffe zu auf Vorgänge, die mit den neuen französischen Rheinlandplänen in Zusammenhang zu stehen scheinen. Die jüngste Entscheidung der Rheinlandkommission, der ein amerikanischer Vertreter bekanntlich als stummer Beobach­ter angehört, muß auch dem harmlosesten Zuschauer die Augen darüber geöffnet haben, was im Rheinland gespielt wird. Amerika würde sein ganzes Prestige gefährden, wenn es auch nur als unbeteiligter Beobachter in Verbin­dung gebracht würde mit den Eewaltplänen, die in Paris ausgeheckt wurden und mit Hilfe der Rheinlandkommission durch die Besatzungsbehörden zur Durchführung gebracht werden sollen. Dieses Falschspiel zur Verhöhnung des Rechts will anscheinend Amerika nicht mitmachen, deshalb zieht es seine Truppen zurück. Man kann daraus schließen, daß diese französischen Pläne schon ziemlich weit gediehen sind und schwerwiegendste Erschütterungen für ganz Euro­pa in sich bergen.

Ausland.

Besuch eines deutschen Kriegsschiffs in Stockholm.

Stockholm. 19. Okt. Anläßlich der Besuches derHannover" gab der deutsche Gesandte ein Frühstück, an dem Ministerpräsi­dent Branding, die deutschen Offiziere und Vertreter der hie­sigen Behörden teilnahmen. Unter den Begrüßungsartikeln in der hiesigen Presse ist der vonSvenska Dagbladet" hervor- Huheben. Das Blatt schreibt: Achtung, auf die Heldentaten immer rechnen können, hat die deutsche Flotte sich unstreitbar er­worben. Wenn nun die Vertreter dieser Flotte unsere Haupt­stadt besuchen, wird ihnen Sympathie für das deutsche Volk be­gegnen, das so fühlbar das alte brutale SiegerwortWehe dem Besiegten!" erfahren mutz.

Der 11. November »Sieges"-Tag in Frankreich.

Paris, 20. Okt. Der Senat nahm gestern die Vorlage an» den 11. November den Jahrestag des Waffenstillstands, als Siegestag zu feiern.

Ausweisung des englischen Kommnnisten Bell aus Frankreich.

Paris, 19. Okt. Der Delegierte der englischen kommu­nistischen Partei James Bell, der dem französischen Kom-

munistenkongreß beigewohnt hat, ist ausgewiesen worden, weil er gegen die französischen Bestimmungen über de« Aufenthalt von Ausländern verstoßen hat.

Deutschland.

Weitere Erhöhung der Personentarifs bei der Reichseifenbahn ab 1. Dezember. .

Berti«, 19. Okt. Die gleichen Gründe, die für die Er­höhung der P-rsonentarife vom 1. Oktober und 1. Novem­ber galten, nötigen zu ihrer weiteren Erhöhung am 1. De­zember. womit sich auch der ständige Ausschuß des Reichs­eisenbahnrats grundsätzlich einverstanden erklärte. Die am 1. November in Kraft tretenden Fahrpreise des allgemei­nen Verkehrs werden rnit Wirkung vom 1. Dezember um witere 100 Prz.. also auf das Vierfache der am 1. Oktober geltenden Tarifsätze erhöht. Die Erhöhung soll in der Weise durchgeführt werden, daß sämtliche Fahrausweises zum vierfachen Satz des aufgedruckten Preises verkauft § werden. Eine Ueberstempelung der Fahrkarten erfolgt! nicht. . , '

Der deutsche Reichstag

gegen die Gewaltpolitik der Entente im Rheinland.,

Berlin, 19. Okt. Sämtliche Fraktionen des Reichstags mit Ausnahme der Kommunisten haben folgende kleine An- j frage eingebracht: Im Laufe des letzten Jahres haben die Besatzungsbehörden im besetzten Rheinland sich mehrfache Uebergriffe erlaubt gegen Parlamentarier des Deutschen Reichs oder der Länder. Es sind Verhaftungen vorgekom­men trotz der gesetzlich festgelegten Immunität der Abge­ordneten. Vernehmungen haben ohne genügenden Anlaß stattgefunden. Sachliche Reden der Abgeordneten in den Parlamenten oder in Versammlungen auf dem unbesetzten Gebiet sind zum Gegenstand von Untersuchungsverfahren gemacht worden. Welche Schritte hat die Reichsregierung demgegenüber unternommen, zwecks Wahrung der Immu­nität der Abgeordneten seitens der Besatzungsbehörden? Die Frage der Frauenzulage für die Beamten.

Berlin, 20. Okt. Ueber die Frage der Frauenzulage für die Beamten, über die zwischen der Regierung und den Gewerkschaf­ten keine Einigung erzielt werden konnte, wurden unter de» Parteien des Reichstags Verhandlungen geführt, die ergaben, datz sich für den von der Regierung geforderten prozentualen Fraucnzuschlag im Reichstag keine Mehrheit findet. Es wurde aus je einem Vertreter der Parteien ein« Subkommission gebil­det. die sich heute vormittag mit der Angelegenheit beschäftigen solle.

Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten.

Berlin, 18. Okt. Im Reichstagsausschutz für Bevölkerungs­politik wurde der Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Geschlechts­krankheiten behandelt. 8 2 wurde in folgender Fassung ange­nommen: Wer an einer mit Ansteckungsgefahr verbundenen Ge­schlechtskrankheit leidet, dies weih, oder den Umständen nach an­nehmen mutz, hat die Pflicht, sich von einem für das Deutsche Reich approbierten Arzt behandeln zu lassen. Die Ellern, Vor­münder und sonstigen Erziehungsberechtigten sind verpflichtet, für die ärztliche Behandlung ihrer geschlechtskvanken Pflegebe­fohlenen zu sorgen.

haben sich ja «hon mehrmals im Laufe der letzten Jahre auf den Standpunkt Wstellt. die Besatzungsfristen hätten überhaupt noch nicht zu laufen angefangen. Sie haben dafür innerhalb Frank­reichs nirgends Unterstützung gefunden. Die englische Regierung erklärte sogar wiederholt, datz ihr von einer Aufhebung der Lauffrist nichts bekannt sei. Bor allem bedarf solche Aendoenng des Friedensvertrages, will man diesen in Paris nicht einfach als einen Fetzen Papier betrachten, der Zustimmung Deutsch­lands. So faßt es anscheinend auch dieInformation" auf, die uns die Zustimmung mit der Aussicht auf ein Reparationsmora­torium verkaufen will. Demgegenüber mutz aber doch wieder einmal festgestellt werden, daß die Rheinland« dem deutschen Volke und seiner Regierung niemals feil sein werden.>e Verlängerung der Besatzungsfrist soll nur dazu dienen, die Rheinlands wirtschaftlich und in der Folge dann auch kulturell und politisch vom übrigen deutschen Vaterlands abzutrennen. Wir können all« möglichen und manche unmöglichen Bedingun­gen erörtern, aber jede Forderung, die irgendwie auf jener Linie liegt, ist indiskutabel Zuweilen spielt man auch auf französi­scher Seite mit dem umgekehrten Eedankengange und sucht die Rheinländer selbst zu gewinnen, indem man ihnen eine. Abkür­zung oder Erleichterung der Lasten in Aussicht stellt, wenn sie den französischen Wünschen entgegenkommen wollen. Der eine Weg ist so aussichtslos wie der andere

Erilische Theorie.

London, 19. Okt. In der Jahresversammlung des Verban­des der Handelskammern sagte Albert Hobson (Sheffield) wei­ter, er widersetze sich dem phantastischen Gedanken, Deutschland 19 oder 59 Jahre lang unter dem Druck der Reparationen zu halten. Tr befürworte ein Abkommen, das die Beendigung der Reparationszahlungen in etwa 29 Jahren vorsehe. 129 Mil­lionen für diese Periode erschiene das Aeutzerste, was man er­warten könne. Arthur Balfour (Sheffield) erklärte ebenfalls, die Reparationsfrage müsse geregelt werden. Was das deutsche Kapital im Ausland anlange, so sei dies Privateigentum, dessen Beschlagnahme Bolschewismus sein würde.

Der Bölkerbnndsschrvittdel bezüglich Oestreichs.

Wien, 19. Okt. Bundeskanzler Seipel. Außenminister Grün­berger und Finanzminister Segur empfingen heute die in Wien kringetroffenen Delegierten des Völkerbundes. Der Bundeskanz­ler begrüßte sie und schilderte ihnen den Stand der parlamenta­rischen Verhandlungen über die Genfer Vereinbarung. Der Vor­sitzende des Finanzamtes, Janssen, dankte für die Begrützungs- worte und erklärte, besonders Gewicht darauf zu legen, datz je­der einzelne von den Delegierten, ehe er nach Oestreich gegangen sei, vergessen habe, welcher Partei, welcher Gruppe und welchem Lande er angehöre und datz er hier lediglich als Vertreter des Völkerbundes erscheine, dem die Delegierten allein verantwort­lich seien. Damit trete die Idee der Solidarität der Völker aus dem Stadium der rhetorichsen Betrachtungen heraus und führe zur praktischen Anwendung. Die Bollendung dieser Aktion sei für die Delegierten des Völkerbundes eine Gelegenheit, der Welt zu beweisen, datz sie in die ideale Tätigkeit des Völker­bunds volles Vertrauen setzen könne. Um 6 Uhr abends war die erste Sitzung im Finanzministerium.

Die Fortdauer der öftreichifchen Fiuanznot.

Wien, 19. Okt. Im Nationalrat brachte die Regierung einen Gesetzentwurf ein, in dem der Finanzminister er-

Lustige Dorfgeschichten?

Von AugustLämmle.

Von Bauern, die ihrem Pfarrer ein Faß Wein spendieren.

Im Unterland in einem Weinort, wo's nimmer schwäbisch ist und noch nicht fränkisch, di« Bauern hatten einen guten Herbst. Da war ein Leben mit Traubenlesen und Keltern, mit Schiehen und Singen, mit Tanzen und Zechen: denn der Wein macht fröh­liche Leute. Bütten und Fässer wurden voll, aus allen Spund­löchern floß der köstliche Saft, und die blumeugeschmückten Wein­wagen klingelten auf allen Straßen.

Ein solcher Segen ist dem Weingärtner wohl zu vergönnen: denn der Fehlherbste sind mehr als der Vollherbste, und es gilt das lange Jahr bei Hitze und Külte in den Reben viel grobe und feine Arbeit zu tun.

Das reiche Jahr erzeugte in den sonst von Sorgen und Geld­nöten oft heimgesuchien Männern ein schönes Selbstgefühl. Und als sie nach der Lese beisammensatzen im Kelterstübchen und mir den Euldenstücklein und Kronentalern in den Hosentaschen klim­perten. gedachten sie auch ihres Herrn Pfarrers, der nicht Feld noch Weingut hatte, und wußten viel Lobes von ihm zu sagen. Er hatte für den einen beim Amt suppliziert (eine Bittschrift «ingereicht), dem anderen aus den Händen des Juden geholfen, da ohne Zinsen Geld vorgestreckt, dort eine schwärende Wunde geheilt und war ihnen mit allerlei Liebesdiensten an die Hand gegangen.

Deshalb redeten sie es miteinander ab, da der Wein nicht übermäßig im Preis sei, sie wollen ihm auch ein Fätzlein füllen, und es soll« jeder Hausvater nach Vermögen ein halbes oder ein ganzes Jmmi (altes württembergisches Hohlmaß 16 Liter) von seinem Ritzling oder Trollinger dazugeben.

Was der Mensch in seinem edlen Drang« und in gehobener Stimmung solchermaßen sich vornimmt und verspricht, das kann ihm nachher sauer aufstotzen. Und mancher hat sich die Sache aickiern Tags nochmal überlegt und sich gefragt: Wie mach ich's?

Unseren Mannen vom Kelterstüble ging's nicht anders, als sie ihre Spendierhosen ausgezogen hatten und über Nacht der Wein aufschlug.

Doch ließ sich die Sache zunächst ganz gut an.

Der Heiligenpfleger stellte ein Fätzlein in seiner Scheune auf.

AusBunte Geschichten" einer prächtigen Sammlung von Mären und Schwänken. Verlag Strecker u. Schröder. Stuttgart.

Da kamen nacheinander die Bauern zwischen Tag und Dunkel beim Dämmer und hehlingen, schleppten bauchig« Krüge und füll­ten das Fätzlein. Es schien, als wollte keiner hinter dem andern zurückstehen.

Und als der Heiligenpficger als letzter auch sein Teil dazu geben wollte und am Fatzboden klopfte und am Spundloch Matz nahm Mit einem Strohhalm, da war das Fätzlein beinahe voll. Da überlegte er sich's und dachte bei sich: Wenn nur der Herr Pfarrer keinen Schaden davon hat! Er ist ein nüchterner Mann und des starken Weines nicht gewohnt. Wenn er eine Herzschwäche kriegte, wer sollte die Gemeinde versorgen? So einen guten Herrn kriegen wir nimmer!

Also füllte er, damit sich der geistliche Herr das Geblüt nicht verhitzige, das Fätzlein vollends mit dem Schöpfkübel aus dem Röhrenbrunnen, der vor seinem Hause plätscherte, langsam und sachte, datz kein Tröpslein überflotz. Dann schlug er das Spund­loch zu und brachte das Geschenk dem hochwürdigen Herrn selber ins Haus, fand auch ein paar geschmolzene Worte vom Dank der Gemeinde, die dem Herrn Pfarrer das Beste gönnen möchte.

Aber die Sache nahm einen üblen Fortgang. Denn als andern Tags der Herr Pfarrer eine Kirchengemeinderatssitzung anord- ncte im Pfarrhaus und die Mannen in ihren blauen Kirchen­röcken um des Pfarrers Tisch saßen in der Studierstube, da sprach der Herr Pfarrer der Gemeinde sein Lob aus und seine Anerken­nung für ihr christliches Verhalten im allgemein:» und den ge­spendeten Wein im besonderen, der ihn besonders freue, weil er nun seinen Herren auch einmal mit einem Eläslein aufwarten könne.

Indem sie nun miteinander klug und milde über die An­gelegenheiten der Kirche Rat hielten, stieg der Mesner in den Pfarrkeller, um ein Krüglein von dem Schenkwein heraufzuholen. Und als er kam und die Eläslein auf den Tisch stellte, machte der Herr Pfarrer sein großes Protokollbuch zu und sagte:So, nun wollen wir die Gabe Gottes versucheni"

Also schickte sich der Mesner, der Reihe nach cinzuschenken und fing beim Heiligenpfleger an. Aber statt der Gabe Gottes spendete das Krüglein Helles reines Brunnenwasser: denn die Mannen vom Kelterstüble hatten in ihrer Sorge um die Gesund­heit des Herrn Pfarrers und das Wohl der Gemeinde ebenso ge­handelt, wie der Heiligenpfleger.

Wenn einem so etwas passiert, so möchte man hinaus, wo kein Loch ist. Den Männern ^uhr der Schrecken in die Glieder, als wäre statt des Wassers W^twstr Geist aus dem Krüglein hervor­gegangen, und sie wären gern in ein Mausloch hineingeschlüpft.

Der Herr Pfarrer lächelte mild und verständnisvoll, und da, er ein menschenfreundlicher Herr war, so schloß er die Sitzung mit einem gütigen Wort. Schätzwohl, eine Strafpredigt war nimmer nötig.

*

»3a, Herr!" sagte der Bauer.

In Gomadingen, was ein lustiges Bauerndorf ist auf der Alb, war ein Stadtherr auf Besuch.

Er sah Feld und Wald und Dorf mit viel Lust und Verständ­nis und konnte anerkennende Worte machen über Blumenduft. Vogelsang und Sonnenschein: denn er war einer, der sich bei sei­ner Städtlerbildung den Sinn fürs einfach Ländliche bewahrt hatte und bemüht war, auch die Bauern zu solchem Naturgenutz und seiner edlen geistigen Auffassung der Dinge zu führen.

Nur an den Menschen und an ihrer Arbeit hatte er viel zu tadeln und zu mäkeln: und da er von der Bauernarbeit nichts verstand, so konnte er um so sehr dazu und darüber reden. Und cs wunderte ihn nur. datz dlMeute seinen Belehrungen und An­regungen so wenig guten Willen und so geringe Achtung ent­gegenbrachten.

Er war einmal bei einem Morgengang durch die Wiesen ge­kommen und hatte zugesehen, wie die Bauern Heu machten. Er sah, wie die Männer mähte» und die Frauen oder die Kinder hinten dreingingen und worbten, d. h. mit einem hölzernen- belein die Mahden (das gemähte Gras) verschüttelten, damit das Gras schneller trockne in der Sonne.

Da fiel ihm auf, datz die Sense nur beim Vorwärtsfahren das Gras abschnitt, beim Rückwärtsfahren aber leer und unbefruchtet ihre Bahn zog. Das schien ihm nicht weislich eingerichtet, und er brachte seinen Gedanken gleich an den Mann:Guter Mann," sagte er,wenn Ihr hereinfahret, so schneidet die Sense, und die Halme fallen: wann Ihr aber ausholet, so geht die Sense leer. Wenn Ihr Eure Sense auf beiden Seiten dengeln würdet, so würdet Ihr nicht mehr Mühe haben und doppelte Arbeit voll­bringen."

Das was schön und klug geredet. Aber ein Bauer ist halt eia Bauer:Ja, Herr." sagte der Mähder. Ihr habt ganz recht! Man könnte es aber noch besser machen. Man könnte dem Bauern noch eine Gabel in den Hintern stecken, dann könnte er vornen mähe» und hinten gleich worben!"

Wenn du einen siehest, der sich weise dünket,

Da ist an einem Narren mehr Hoffnung, denn an ihm."