wendet sich ln einer Erklärung anläßlich der bevorstehend den Konferenz über den nahen Osten und die Meerengen gegen einen etwaigen Ausschluß der hauptsächlich interes­sierten Staaten von dieser Konferenz. Die Erklärung be­tont, daß sich der Bundesrat vollkommen auf den Boden der Note der russischen Regierung vom 24. September stelle, und das Aserbeitschan, Armenien, sowie Georgien in liebereinstimmung mit Rußland keine Entscheidung über die Meerengen anerkennen würden, die ohne Mitarbeit der transkaukasischen Republiken und entgegen ihren In­teressen getroffen wurd.e

Amerikanische Ansprüche bezüglich der Konferenz.

Paris, 3. Okt. Nach einer Meldung derChicago Tribüne" aus Washington soll Hughes Griechenland, der Türkei und den anderen beteiligten Mächten in einer Note die Auffassung der Vereinigten Staaten von der Krise im nähen Orient dargelegt haben. Man nehme an, daß Bouillon diese Note Kenia! über­bracht habe. Wie von amtl. Seite verlautet, verlangt Hughes, daß von allen Beteiligten die amerikanischen Rechte (?), sowie die Sicherheit der amerikanischen Bürger und ihres Eigentums unter allen Umständen geioahrt bleiuen. Amerika hat natür­lich in der ganzen WeltRechte".

Zur auswärtigen Lage.

Die deutsche Regierung zur Antwort Bivianis.

Berlin, 3. Okt. Wie das WTB. erfährt, wird voraussichtlich von berufener Seite eine Antwort auf Bivianis Aeußerungen zu den Entgegnungen des Reichskanzlers in der Schuldftage erfol­gen. Es kann aber schon jetzt darauf hingewiesen werden, daß Bivianis Entgegnungen als übereilt angetzhen werden müssen, da er nach seinen eigenen Worten die Veröffentlichungen des Freiherrn v. Romberg nicht kennt. Daher kommt es auch, daß er die neuen Tatsachen, die aus Rombergs Schrift hervorgehen, unberücksichtigt läßt und die altbekannte französische Version wie­derholt. Warum der Reichskanzler, wie Viviani meint, über die diplomatischen Archive mit größter Bescheidenheit sprechen soll, ist nicht einzusehen, da die von ihm geleitete Regierung die deut­schen Geheimarchive mit Vollständigkeit veröffentlicht hat, die Viviani gestatten, aus den deutschen Geheimdokumenten zu zi­tieren, während die französische Regierung ihre Archive noch im­mer verschlossen hält. Den 900 unverkürzten deutschen Dokumen­ten stehen lediglich die 180 französischen im Gelbbuch von 1914 gegenüber, von denen bereits mehrere als Fälschungen festgestellt wurden.

Diskontierung der deutschen Schadwechsel durch die Schweizer Banken.

Berlin, 4. Okt. Wie mehrere Blätter melden, bestätigt es sich, daß ein schweizerisches Konsortium unter Führung des Schweizerischen Bankvereins die ersten an Belgien ge­gebenen sechsmonatigen deutschen Schatzwechsel in Höhe von insgesamt 96 Millionen Eoldmark diskontiert habe. Die Diskontierung geschehe zu 454 Prozent.

Ein skandalöser Gewaltakt der italienischen Imperialisten in Bozen.

Innsbruck. 3. Okt. DieInnsbrucker Nachrichten" melden aus Bozen: Der Zivilkommissar von Bozen sandte am Samstag an die Oberbehörde nachstehende Meldung: In dieser Nacht sind hier mit Zügen, Autos und anderen Verkehrsmitteln ungefähr 1000 Faszisten angekommen, die gegen acht Uhr morgens die deutsche Elisabethschule besetzt haben. Eine Abteilung Larabinieri und Militär, die sich in der Nähe befanden, konnten die Besitznahme nicht ver­hindern und mußten in Anbetracht der zahlenmäßigen Uebermacht der Faszisten den Platz räumen, um beklagens­werte Zwischenfälle zu vermeiden. Während des ganzen Tages kamen noch weitere Abteilungen von Faszisten in Bozen an. Der in den Nachmittagsstunden zusammen­getretene Eemeinderat beschloß, alle von den Faszisten ge­stellten Forderungen anzunehmen, bat jedoch, daß die Elisabethschule der Stadt zurückgegebsn werde, während sich diese verpflichten würde, sobald als möglich ein anderes Schulgebäude zur Verfügung zu stellen. Während des ganzen Tages dauerten die Verhandlungen der beiden Parteien mit dem Zioilkommissar an. Bis jetzt sind keine Zwischenfälle zu verzeichnen. Bozen ist bekanntlich kerndeutsch, und soll auf diese Weise von den Katzelmachern verwelscht werden.

Vermischtes.

Die richtige Antwort.

Berlin, 29. Sept. LautVossischer Zeitung" hat der^ Magistrat von Ehemnitz ein Gesuch des tschechoslowakischen Konsulats um Gewährung von Schulräumen für die Un­terrichtung tschechoslowakischer Kinder in der Muttersprache mit dem Hinweis abgelehnt, daß in der Tschechoslowakei seit ihrem Bestehen eine überaus große Anzahl von deut­schen Schulen der Aushebung durch den Staat verfallen sind.

Französische Naubpolitisi. ^

Paris, 29. Sept. DerEclairc" kommt aus die in Lyon zurückgehaltenen Reliquien aus dem Frankfurter Goethe- Archiv zu sprechen, die er etwas verlegen als Pfand für im Kriege verloren gegangene französische Gemälde und andere Kostbarkeiten behandelt wissen will. Immerhin Ist es dem Blatte peinlich, daß wertvolle Dokumente wegen der 500 000 Franken Lagergebühr versteigert werden und etwa rn die Hände reicher Sammler geraten könnten. Sie seien vor dem Kriege in liebenswürdiger Weise geliehen worden und es wäre korrekt gewesen, sie nach Aufhebung der Beschlagnahme einfach zurückzugeben.

Paris, 3. Okt. Zur Frage der in Lyon sequestrierten Reliquien aus dem Goethe-Hause in Frankfurt a. M. be­richtet man demPetit Parisien" aus Lyon ,es scheine, daß die Angelegenheit zur Kompetenz einer Sonderkonfe­renz gehöre, deren Aufgabe darin bestehe, gewisse seque­strierte Güter vor der Liquidation zu bewahren.

Der Alkoholkonsum der Ententetruppen im besetzten Gebiet.

Paris, 3. Okt. Die Besatzungstruppen haben, wie von den Blättern mitgeteilt wird, im Rechnungsjahr 1921 an deutschen Weinen konsumiert für 118 777 648 Mark. Die Zählung ist er­folgt auf Grund der Bonds, die die Truppen bei den Käufen auf Grund ihrer Sieurfreihelt in Zahlung geben müssen. Nicht mit­gezählt wurden natürlich die ebenfalls zollfrei eingeführten und von ihnen konsumierten Auslandsweine. Der Reichsfiskus er­leidet dadurch einen Verlust von 20 Millionen Mark. Der Ver­lust an Biersteuer beträgt 90 000 Mark, der Verlust an Tabak­steuer 2 Millionen Mark.

Deutsch-englische Lustverkehrsverhandlungen.

Berlin, 2. Okt. Zur Zeit sind Verhandlungen über die Durch­führung eines wechselseitigen deutsch-englischen Luftverkehrs im Gange. Zum Zwecke der Vorbereitung des Verkehrs richtet die englische Jnstone Line im Oktober versuchsweise eine Luftverbin­dung zwischen London und Köln ein.

Streik der Wiener Hausbesitzer.

Wien, 2. Okt. Der Zentralverband der Hausbesitzer Wiens und der Alpenländische Haus- und Erundbesitzer- bund beschloß gestern wegen Nichterfüllung der zum 1. Ok­tober befristeten Forderung nach einem 12,4 prozentigen Zuschlag zu den Friedensmieten auf Grund der Eeldpari- tät, das heißt der 1900sachen Friedensmiete in Papier­kronen, am 3. Oktober Nachmittags, in den Streik zu tre­ten. Die Hausbesitzer Wiens haben sich dem Beschluß an­geschlossen. Der Streik soll sich in folgender Weise fühlbar machen: Die Hausbesitzer werden das Wasser von 6 Ilhr abends und ferner die Beleuchtung der Treppen und Gänge sperren.

Deutschland.

Die Frage des Getreideumlage» uud Brotpreifes.

Berlin, 3. Okt. Das Reichskabinett setzte die Beratung über die Erhöhung der Preise für das erste Drittel des Umlagegetreides fort. Der vom Minister für Ernährung und Landwirtschaft vorgelegte Gesetzentwurf, worin etwa eine Verdreifachung des Preises für das erste Umlagedrittel, vorgesehen ist, wurde angenommen. Der Gesetzentwurf wird noch heute dem Neichsrat und Reichswirtschaftsrat zugehen. Der Reichstag wird sofort nach dein voraus­sichtlich am 17. Oktober erfolgenden Zusammentreten mit der Angelegenheit befaßt werden. Gleichzeitig mit der Genehmigung der Eesetzesvorlage stimmte das-Kabinett dem Antrag des Neichsernährungsministers auf Erhöhung der Abgabepreise der Reichsgetreidestelle zu. Das von dieser abgegebene Getreide wird sich etwa zu gleichen Tei­len aus Inlands- und Auslandsgetreide zusammensetzen. Das Auslandsgetreide hat nach dem sprunghaften Steigen der fremden Valuten in den letzten Monaten eine außer­ordentliche Preissteigerung erfahren (ausländischer Weizen kostete zur Zeit der Verhandlungen über das Neichs- getreidegesetz und-die jetzt geltenden Abgabepreise 18 000 bis 20 000 Mark per Tonne, heute fast 84 000 Mark, nach­dem der Preis bereits auf 93000 Mark und höher gestie­gen war^, Infolgedessen war eine erhebliche Steigerung der Abgabepreise der Reichsgetreidestelle unter allen Um­ständen unvermeidlich. Entsprechend muß auch der Preis für Markenürot erhöht werden. Die Erhöhung darf jedoch nicht vor Ablauf dieses Monats cintreten und voraussicht­lich über eine Verdoppelung nicht wesentlich hinansgehen. Da die Erhöhung des Brotpreises eine schwere Belastung der minderbemittelten Vevölkerungskreise mit sich bringt, beabsichtigt die Regierung, noch im Lause dieser Woche mit den Vertretern der Arbeitsgemeinschaften in Besprech­ungen einzutreten, um gleichzeitig mit der Erhöhung des Brotpreifes auch eine entsprechende Erhöhung der Löhne und Gehälter z« erwirken.

Berlin, 4. Okt. Der Nsichsausschuß der deutschen Land­wirtschaft teilt nach einer Meldung derKrenzzeitung" zur Festsetzung des Umlagepreises mit, daß durch seine Verdreifachung eine Erhöhung des Estreidepreises auf etwa ein Drittel des Weltmarkpreises eintrete.

Berlin, 4. Okt. Nach der Meldung einer sozialistischen Parlamentskorrespon'ienz haben sich die sozialistischen Mi­nister bei der Abstimmung über die Regierungsvorlage zur Erhöhung des Preises für das Umlagegetreide entsvrechend dem am Montag von der sozialdemokratischen Reichstags- fraktion gefaßten Beschluß der Stimme enthalten.

Die bevorstehende Erhöhung

der Personen- und Gütertarife.

Berlin, 3. Okt. Der Reichsoerkehrsminister hat den ständigen Ausschuß des Reichseisenbahnrats auf den 5. Oktober zu einer Sitzung nach Berlin eingeladen, um über weitere notwendig werdende Tariferhöhungen im Güter- und Personenverkehr zu beraten. Dabei sollen auch die Beschwerden der Oeffentlichkcit über die billigen Personentarife für Ausländer besprochen wer­den. Nachdem der Ausschuß des Reichseienbahnuats wie erinner­lich am 16. September sich gegen die für den 1. Oktober beabsich­tigte starke Eütertariferhöhung ausgesprochen hat, wird nunmehr für den 15. Oktober eine erneute Kvprozentige Erhöhung der Gütertarife cintreten. Daß die zum 1. Oktober Vurchgeführte Tarifsteigerung nicht ausreichen konnte, um die vermehrten Aus­gaben zu decken, stand für den Reichsverkehrsmimster damals

schon fest. Es ergibt sich daraus, daß die erhöhten Oktobertarif^ im Durchschnitt das 280fache der Friedenstarife betragen, wäh.' rend bereits für September die Preissteigerung für die Haupt-' sächlichsten GeLrauchsgegenstände der Reichsbahn wie Kohle« und Eisen weit höher war. Seit der letzten Beratung des Reichs-; eisenbahnausschusses ist aber die vorauszusehende Erhöhung dep sachlichen und persönlichen Kosten tatsächlich eingetreten. Die' Angleichung der Arbeiterlöhne an die Löhne der Privatwirti- schast und die damit verbundene Aufbesserung der Beamten- gehälter belastet die Reichsbahn vom 1. September 1022 bis 1. April 1923 mit rund 46 Milliarden. Dazu kommen die wei­teren Gehalts- und Lohnerhöhungen, die aus den zur Zeit schwe- i Lenden Verhandlungen über die Neuregelung der Beamtengehäl-. ter und Arbeiterlöhne sich ergeben. Die neue Kohlenpreiserhöh­ung und die damit automatisch verbundene Erhöhung der Eisen« ' preise, die auch die Preise für die übrigen Gebrauchsgegenstände der Reichsbahn stark in die Höhe treibt, bedeutet eine weiter« starke Belastung der Reichsbahn, zu deren Ausgleich eine 60pro- zentige Gütcrtariferhöhung erforderlich ist, die nicht bis zu,«

1. Januar verschoben werden kann. Die kürzlich eingefiihrten Notstandstarife für Kartoffeln und Obst sollen von der neuen Tariferhöhung wieder nicht berührt werden. Die lOOprozentige Erhöhung der Personentarife tritt, wie bekannt, am 1. Novem­ber in Kraft. Auch ihre weitere Erhöhung vom 1. Dezember «8 wird im Ausschuß des Reichseisenbahnrats besprochen werden.

Maßnahmen gegen die drohende Arbeitslosigkeit.

Berlin, 3. Okt. Das Reichsarbeitsministerium ist mit dem Reichsftnanzmimsterium und dem Reichsrat in Fühlungnahme getreten über die rechtzeitige Bereitstellung von erhöhten Mit­teln zur Bekämpfung der für den Winter drohenden Zunahme der Arbeitslosigkeit.

Jur bevorstehenden Einberufung des Reichstags.

Berlin, 4. Okt. Wie derVorwärts" mitteilt, ist die Absicht, den Reichstag erst anfangs November einzube­rufen, fallen gelassen worden, da über den Umlagegetreide- preis eine baldige Entscheidung durch das Parlament not­wendig ist. Es bleibt also bei der geplanten Einberufung des Reichstags zum 17. Oktober. Der Reichstag wird sich außer mit der Vorlage über den Umlagepreis mit dem Ge­setz zum Schutze der Kleinrentner und der Festsetzung des Termins für die Wahl des Reichspräsidenten beschäftigen. Die Verurteilung der Meuterer bei der Reichswehr.

Lyck, 2. Okt. DieLycker Zeitung" teilt mit: Die Ver­handlungen wegen Meuterei bei der Reichswehr in Lötzel vor der Strafkammer in Lyck endeten am Sonnabend Abend. Es wurden zum Teil recht harte Strafen ver­hängt. Der als Haupträdelsführer anzuschauende Soldat . Pesinger wurde wegen Achtungsverletzung in Tateinheit 1 mit Gehorsamsverweigerung vor versammelter Mannschaft ? und wegen Veranstaltung einer verbotenen militärischen s Versammlung in Tateinheit mit militärischem Äüfrllhr j zu 3 Jahren und 2 Monaten Gefängnis verurteilt. Labert erhielt wegen Veranstaltung einer verbotenen militäri­schen Versammlung in Tateinheit mit militärischem Auf­ruhr 3 Jahre und einen Monat Gefängnis. Zientkowski und Hckseloff erhielten 154 Jahre Gefängnis und 3 Wochen Mttelarrest. 19 Angeklagte wurden freigesprochen. Die Hauptverhandlung ergab, daß eine vorschriftswidrige Be­handlung nicht vorlag, vielleicht mit Ausnahme einiger ! kräftiger Ausdrücke, wie sie im militärischen Leben öfters j Vorkommen und glicht als etwas Besonderes angesehen wer­den; insbesondere sind keine Mißhandlungen vorgekomi- ^ men. Zweifellos wurden Hetzereien von außerhalb in die Reichswehr hineingetragen, ob von kommunistischer Seite, ließ sich nicht mit Bestimmtheit feststellen.

Tagung des Bundes deutscher Bodenreformer.

Karlsruhe, 2. Okt. Die'Tagung des Bundes deutscher s Bodenreformer fand gestern mit einer großen Versamm- - lung im Festhallen-Saal ihren Abschluß. Angenommen wurde eine Entschließung, in der aus die Gefahren hinge­wiesen wird, denen wir durch die Bodenverkäufe an Land- ; fremde ausgesetzt werden. Wir werden dadurch Knechte fremder Völker im eigenen Lande. Die Versammlung for­derte ein Bodenreformgesetz, wie es der ständige Beirat für Heimstätten beim Neichsministerium entworfen bat. Sie fordert Zusammenfassung der Siedelungspacht, Klein­gärten- und Wohnungsgesetze. Jeder deutschen Familie müsse ihren Bedürfnissen entsprechend Wohnung und Wirt­schaftsstätte gesichert werden.

Aussperrung der Arbeiterschaft >

bei Siemens und Halske.

Berlin, 2. Okt. Die Siemens und Halske-A.-G. teilt mit: Ein Teil der Belegschaft des Wernerwerkes von Sie­mens und Halske drang in die Direktionsränme ein und verlangte, trotzdem über die Angelegenheit bereits Ver­handlungen zwischen den beiderseitigen Verbänden schweb­ten, die Zurücknahme der Entlassung eines Betriebsrats- Mitglieds, das wegen unbefugten Verlafsens der Arbeit entlassen worden war. Durch tätliche Bedrohung der Be» ! trieLSleitung wurde das Zugeständnis der Wiedereiustel- ^ lung erpreßt. Da durch diese Vorgänge eine ordnungs- mßige Fortführung des Betriebs unmöglich gemacht wurde, hat sich die Direktion gezwungen gesehen, das Wernerwsrk bis auf weiteres zu schließen und die Arbeiterschaft zu ent­lassen.

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