lühere"Kmaiiziimiister' Kv > tzni üll'e'r zuin Verwa'ler >er östertt-ichisch tingarischeil Bank geiväßlt loorde».
A«t,eihe und neue Stenern in Frankreich.
' Paris, 21. Dez. Fiuauzwiuister Klotz kündigte in tt der Kammer eine neue Anleihe und eine, neue Steuer wrlage an. Er forderte, daß das Volk größte Spar amkeit übe. Die bisherige Verschwendung müsse aufhöreu. sn der Gestaltung des Brotpreiies und im Eisenbahn' etrieb seien Veudernngen zu erwarten.
Lohnbewegung.
Brüssel, 21. Dez. Tie Setzer und Maschinennleister er Zeitungen in Belgien verlangen eine Lohnerhöhung on 35 Prozent. Die Arbeitgeber wollen nur eine solche on 16 Prozent zugesteheu. Ein Streik ist nicht uuwahr- cheinlich.
Amerika »nd Japan gegen die Bolschewisten.
Paris, 21. Dez. Ter „Matiu" meldet aus Washiug- on, Staatssekretär Lansing habe mit dem japanischen Botschafter eine lange Unterredung gehabt über die Be ämpfuug der Bolschewisten in Sibirien. Auch Amerika -ünsche die Festsetzung des Bolschewismus in Wladiwostok acht. Im Kongreß besiehe eine Abneigung gegen die Ein rischung in Sibirien, es. sei daher noch nicht sicher, ob lmerika eingreifen werde. Deswegen werde Japan vor- ehen, lvenn Anierika keinen Einspruch erhebe.
Bom Ntttersnchttngsansschntz.
Berlin, 2t. Tez. Ter zlveite Untersuchungsausschuß rr auf die erhobene Beschwerde des Staatssekretärs a.
) Letsserich die am 17. November verhängte Geld- rase von 300 Niark ausgehoben, die gleiche Strafe vom 6. November wird ansrecht erhalten.
Der Religionsunterricht.
Berlin, 21. Tez. Ter „Bert. Lokaianzeiger" meldet us der Rhön, daß in den katholischen Gemeinden des eisenacher Oberlandes ein heftiger Kamps gegen die wer- aarische Reqieruu^ entstanden sei, weil sie versngt haoe, >ah an den'Volksschulen der Religionsunterricht aus zwer Stunden wöchentlich beschränkt bleiben solle. Scheidemann znm Oberbürgermeister gewählt- Kastel, 21. Tez. Tie Stadtverordnetenversammlung wählte den Abg. Scheidemann mit 43 voit 86 ab >egebeueu Stimmen zum Oberbürgermeister. Rach deu>
,Vorwärts" wird Scheidemann die Wahl trotz des Widerspruchs der Bürgerlichen aunehmen. '.-,7- t
Widerlegnttg. ß
Berlin, 21. Tez. Der frühere Sekretär der bekann- en Brüder Sklarz, Sonucnseld, behauptet in einem Kries an die „ZukunZ", für die sozialdemokratische Wahlpropaganda seien große Summen ans der Staatskasse entnommen worden. Halbamtlich wird diese Behauptung für frei erfunden erklärt. L.'LMM.
Tie Auslieferung.
Amsterdam, 21. Tez. Tie englische Wochenschrift „News Stateman" schreibt zn der Frage der Auslieferung der deutschen Militär- und Zivilpersonen: Es erscheint sehr zweifelhaft, ob die Auslieferung gegen du öffentliche Meinung in Deutschland durchzusühren serr wird. Die augenblickliche Lage läßt^ die Frage entstehen, vo es nicht besser wäre, von der Forderung auf.Auslieferung abzusehen. HD
Auflösung des englischen Parlaments?
' London, 21. Dez. Tie Blätter glauben, daß die Auslösung des Parlaments bevorstehe. Die Regierung sü »m Ende ihrer Polin' en Hilfsmittel.
Die Deiikmü p;-.
Von Franz Lehman».
^>u rieies -Sinnen veriiniken stand ich da, vergeben-: quälte ich mein Gehirn ab, irgend ein Beweismittel zr .finden. Es war mir fa ans dem ganzen Weg kein Mensel begegnet, und die FußsMren hatte der Regen längst Der wischt. Ta fiel mein Blick auf ein grüuseideues Schnür- chen, lvelches ares den auf dein Stuhl lie genden Kleidern heraushing. Es war. das Schnürchen, an dem die. Münze gehangen hatte, die mir von Pfarrer zur Besorgung übergeben worden war , und setz erst erinnerte sch mich daran, daß ich die Münze, an anderen Morgen nicht mehr in der Tasche gehabt hatte über den folgenden Ereignissen hatte ich den Auftrag ganz vergessen. Rasch.griff ich nach dem Schnürchen mit zog daran, aber ich hielt nur ein kurzes, lan beiden Ender abgerissenes Stück in der Hand.
- „Herr Landrichter," rics ich, „ich.glaube doch einen kcweis liefern zu können, daß ich in den Toh weg biuab- sejtürzt bin. Ehe ich svrtaiug, übergab mir. der Pfarrer >u Neuenberg eine seltene Schaumünze, die ich dem Kämmerer hier übergeben- sollte und, um sie ganz sicher ansznheben, «in einem Schnürchen um den itzals hing. 2.>ese Münze muß ich verloren haben, und es kann dies nur bkl meinem Sturz in den Hohlweg geschehen sein, da, >me sie hier sehen, das Schnürchen zerrissen ist. Lassen sw das Gebüsch noch einmal ganz genau durchsuchen, oder, lvenn es nötig ist, weghauen, mein Vater 'wird gern den dadurch entstehenden Schaden tragen. Tic Münze muß sich dort finden."
. Ter Richter betrachtete den Rest der Schnur, dann Mgte er: „Es würde mich freuen, wenn es Ihnen gelingen , . ^ Belvers zu führen, denn dadurch würde zu-
gleich zzhre Unschuld^erwiesen sein. Es ist durch Zeugen sestgestellt, daß Sie. um neun Uhr ans dem Neuenberger Pfarrhause weggegangen und um halb elf Uhr in der Stadt angekommen sind. Ter Verwalter ist von zwei Männern aus Neuenberg, die von der Stadt her 'kamen, am Orte der Tat angetroffen worden und hat sogar die Leute gefragt, ob sie Ihnen begegnet wären. Dabei hörten die Zeugen es deutlich an beiden Turmuhren in der Stadt halb Zehn schlagen Bei der bedeutendem
Baden.
Karlsruhe, 20. Dez. Ter Badische Land'es- > f er d ezu ch t-B e rb an d hat an Stelle des aus Gv> nidheitsrücksichten zurückgetretenen Grafen Aug. v. Bis- carck in Stegen Adolf Freiherr Göler von Ravens« iirg in Karlsruhe, znm Präsidenten des Landesverbands elvählt und beschlossen, die 23. Baden-Badener Pferde- itterie im Sommer oder Spätjahr 1920 zur Ausspie- üiq zn> bringen. .
Pforzheim, 21. Tez. Ter Bürgerausschuß hat einen ozialdem. Antrag angenommen, wonach der Errichtung ines.Entbindungs- und Säuglingsheims bald näher ge reten werden möge. Ferner erklärte sich der Bürger- usschnß mit großer Mehrheit bereit, für die Veranstai- ung von acht Vorstellungen des bad. Landesthealers üer eine AuSsallbürgschaft bis zu 15 000 Mk. zur Ber- ligung zn stellen.
Freidnrg, 2l. Tez. Tas Erzbischösl. Ordinariat ,at eine Mckanutinachiing erlassen, wonach im Hinblick ms die große Teuerung das Meßstipendium auf 3 Mk. iür gregorianische Messen 5 Mk.) festgesetzt wird. Aus Niuderbemittelte soll auch künftig Rücksicht genommen verden." - - ß - T - :
Freiburg, 20. Dez. Eine größere Anzahl Einwvhncr z-reiburgs, die ihre Fahrräder durch Diebstahl inbüßten, haben beschlossen, sich an das Ministerium M wenden, um eine Verfügung zn erwirken, welche den vermerk der Fabriknummer des Fahrrads in die Rad- nhrkarte vorschreibt. Man hofft, durch diese Maßregel um immer häufiger vorkommenden Fahrraddiebstühlen virksam begegnen zu können.
Lahr', 21. Tez. Ter Bürgerausschuß hat die Ueber- uahme des Elektrizitätswerks durch die Stadtgcmeinde zum Preise von 1560000 Mark genehmigt.
Lörrach, 20. Dez. Tie Sägerbesitzer des Wieseutals protestierten in einer Versammlung in Zell gegen die »inner mehr zunehmende Verteuerung des Nutzholzes iu- otge von Preistreibereien.
Bom Kaiserstuhl, 20. Dez. Durch die Kälte war der Weineinkauf ins Stocken geraten. Die Weinlager sind n den verschiedenen Reborten nicht mehr besonders groß, ö daß, falls fremde Weine in nächster Zeit keinen Eingang, iiideu, die Preise noch weiter steigen werden.. Es wur )m 700, 800 bis 850 Mark für die Ohm bezahlt.
Schönau i. W-, 20. Dez. In der Gemeindeverordne- Dnsitznng wurde, einstimmig beschlossen, jedem Gebäude oesstzer zwei Festmeter Holz zu ermäßigten Preisen zuzn veisen, mn die nötigen baulichen Reparaturen vorneh wen zu können. In der Erwerbsloseusürsorge soll eine 'charfe Kontrolle geübt werden, bei Arbeitsverweigerung oll die Unterstützung hinfällig werden.
Waldshut, 20. Tez. Neuerdings werden viele Pferde rach der Schweiz geschmuggelt. In einem Fall ließ ein wtappler Schmuggler zwei Pferde im Stich und Mästete.
Waldkn'ch (Breisgatt), 20. Dez. Mit Zustimmung Os Büraerausschusses beschloß die Stadt auf dem Wege >eä Vorkaufsrechts zwei Häuser zu erwerben, deren Beiher ihre Anwesen an Private veräußern wollten. In uidm Fällen war versucht worden, durch Eintrag niedriger Kaufsummen in das Grundbuch den Staat mn einen nheblichen Teil der Umsatzsteuer und Kaufsportel zu be- moaeln.A.'.E—-ÄdL,-
Eiufernnng ist. es nicht möglich, daß Sie nach Dem mutmaßlichen Zusamentreffen mit Trapper noch Ihren Weg über die Stelle genommen haben, wo Sie -gestürzt sein wollen, oder daß Sie vorher dahin geeilt und wieder nach Neuenberg zurückgekehrt seren; Sie hätten sonst später in der Stadt ankommen müssen. Können Sie also beweisen, daß Sie wirklich in den Hohlweg gestürzt sind, so kann ich Sie heute noch Ms der Hast entlassen."
Ich wurde einstweilen wieder abgeführt. Ter Amtsrichter sorgte selbst für einen Wagen und Arbeiter, und ehe eine Stunde verging, war die Gerichtskommission auf' dem Wege nach Waldbach. Der Hohweg, in welchen ich herabgestürzt war, ließ sich mit Hilfe des oben zwischen zwei Feldern gerade darauf zu laufenden Fußweges leicht aiissindcn. Das Gebüsch am Fuße des Abhanges wurde aus eine lauge Strecke hin gründlich durchsucht, es 'fand sich jedoch keine Spur von der Münze. Endlich entdeckte sic ein Arbeiter höher oben an einer jungen Buche, wo auch ein Fetzen von dem Futter meines Rockes an einein Zacken angespießt war.
Ter Pfarrer, der Schulze und der Lehrer von Neuen- öerg waren ersucht worden, bis zur Zurückkuust des Gerichtes in der Stadt zu verweilen, damit sie die Münze, wenn diese gefunden würde, als die richtige bezeichnen könnten.
Die drei Männer hatten sich zu meinen Eltern begeben, um denselben Trost und Hoffnung einzusprechen. Auch Terese und ihre Mutter waren dort, sie hatten nicht zu Haus bleiben wollen, als der Pfarrer vor Gericht gefordert lvorden war.
Sobald der Letztere unter Zustimmung des Lehrers und des Schulzen erklärt hatte, daß dies dieselbe Münze sei, die er mir gegeben, was auch durch die Uebereiu- stimmung des ln meinen Kleidern gefundenen Stückes Schnur mit dem noch an der Münze hängenden bestätigt wurde, ließ mich der Richter wieder vorführen und er- ) klärte mir, daß er nunmehr von meiner Unschuld überzeugt sei und ich nur noch die Erledigung inniger Formalitäten abwarten müsse, hxvor ich gehen könne.
Nach einer halben Stunde traf ich im Kreise der Mei- nigen wieder ein und wurde mit herzlicher Freude empfangen, wenngleich die Stimmung infolge der überstandenen Angst noch eine etwas gedrückte war.
.. Es fiel mir zwar auf, daß der große Tisch in der
Württemberg? ^ E
Stuttgart, 21. Tez. (Neuorganisation i m tk n l 1 u s m i u i steriu m.) Im Ministerium des Kir- Hen» und Schulwesens sowie beim Evang. und Kathol. O!>erschulrat sind große Veränderungen im Beamtenstans cingerrettu. Bei elfterer Behörde sind 2 Ministerialrats ltellen und 3 Ratsstelleu neu besetzt worden. In den
öwang. -Ot-erschulrat wurden Semmaroberlehrer Gastro a » n-H.ei!bro>m und Haupt lehrer Nüßl e-EannHatt mit oem Titel eines Schulrats berufen. >
Stuttgart, 21. Dez. (Einigung.) Zwischen den Arbeitgebern und den Angestellten des Handelsgewerbes ist arn Grund eines Schiedsspruchs eine Einigung erzielt worden, Tie Teuerungszulagen sollen vom 1. Dezember att 40 bis 110 Mark je nach Gehaltshöhe benagen,
Mrtertürkheim, 20. Dez. (Todesfall.) Der Verleger der „Untertürkhettiier Zeitung", Buchdruckereibesitzer and Redakteur M. Ableiter ist nach längerem Leiden gestorben. Ableiter hatte das von I. ScHauwecker ge- zrüudete Blatt vor 10 Jahren übernommen und mit zediegener Fachkcnntnis erfolgreich weiter entwickelt.
Fellbach, 20. Tez. (Eigene Seels orge.) Für die hiesigen Katholiken ist vorn Bischöflichen Ordinariat Rollenburg im Einvernehmen mit der Staatsregierung eine eigene Seelsorgestelle (ständige Pfarrverwesereß errichtet worden. Als erster Ortsgeistlicher wurde ernannt Vikar Oskar Kehle, zurzeit in Schramberg. Pfarr- verweser Kehle wird seine Stelle am 23. Dezember autre- ten,
Gtöüingeu, OA, Nürtingen, 20. Tez. (Schweres Schlitten unglück.) Beim Schlittenfahren veruu- glückteu mehrere Kinder dadurch, daß sie in ein Lang- holzsuh.werk hineinfuhreu. Ter Schlitten war mit vier Kindern besetzt. Ein 12jähriges Mädchen war sofort tot, ein 7jahriger Knabe wurde schwer verletzt nach Stuttgart gebracht, ein anderer leicht verletzt, während der .ierle rechtzeitig abspringeu ko.ince. Ten Fuhrmann wisst keine Schuld.
Hanse» ob Roitweil, 21. Tez, (Bc si tzwechsel.) Tas Schlvßgut Oberrot'-ensicin wurde von Fäbrikdiretlsr Lobncr in Trossingen an Franz Abt aus dem Elsaß uit lebendem und totem Inventar zum Preise von WOOW Viark verkan t,
Mn; a, T,, 2 l. Tez, (Tie beschl aguah m t en Lebensmittel,) Jni Gemeinderat hatte Landrichter Tr, Kirchgeorg von der Bürgerpartei die Anfrage gestellt, ob es bekannt sei. wohin die von -Beamten h?r Laiidespvlizei und der Landjägermannschaft beschlagnahmten Lebensmittel kommen. Ratschreiber Elsässer, ver als Vorsitzender des städtischen Lebensmittelamtes Mitglied der vom Bezirksrat bestellten Kommission zur. Pni unz der Ge'chä't? iihrung des.KommunalverkarchB ist, uiachte die annehenerreqnrde Mitteilung, daß nach )en Feststellungen der Kommission ein Teil der beichlag- nahmkcu Lebensmittel der Verfügung der betreffenden Beamten überlassen sei, Tr, Kirchgeorg konnte diese Ausführungen dahin ergänzen, daß von den beschlagnahmten LeocuMibtesti das m i'.e gestehen oder unterschlagen werde. Er meinte, es würden einem die Haare zu Berge stehen, wenn er darüber erzählen wollte. Der Gemeinderat mar von diesen Mitteilungen aufs höchste überrascht und forderte gleich dem Bezirksrat die ss- örtige Abstellung des Unfugs und die Zuführung der beschlagnahmt Lebensmittel au gemeinnützige Anstalten.
Mrtte der Lttive mtt einem weißen Laich üvervectt uns mir Blumen geschmückt war, auch Flaschen und Gtaser daraus standen. Doch vermutete ich ivester nichts, als daß meine Eltern meine Freisprechung bei einem Glase Wein feiern wollten,
Ta sagte mein Vater: „Mein Sohu, daß Dich auch uns Alle beinahe ein so großes Unglück betrossen hätte, kommt wohl nur davon, daß Tu so gar oft nach Neuen- berg botanisieren gehst. Um min so etwas für dst Zukunft zu verhüten, denke ich, es ist am besten, wenn wir die Blume, die Dich so anzieht, so bald als möglich in unser Haus verpflanzen." Indem er so sprach, nahm er mich bei der Hand und führte mich zu Terese, die lieblich errötete.
Tie Mutter derselben aber legte segnend unsere Hände ineinander, und dann klangen fröhlich die Gläser zusammen auf das Wohl des Brautpaares.
Zwei Jahre später, als uns bereits das Band der EHe verknüpfte,^ stürzte ein Maurer aus Neueuberg von einem Gerüst und starb kurz darauf an den erhaltenen Verletzungen. Vor seinem Tode gestand er, daß er «s gewesen, der den Verwalter erschlagen. Er war an jenem . Abende ziemlich spät in etwas angetrunkenem Zustande aus der Stadt nach Hause gekommen. Bor Hem Torfe war er auf Trapper gestoßen, der wohl einsehen mochte, daß er mich verfehlt habe, und seine 'üble Laune au deni Arbeiter auslassen wollte. Aus einem Wortwechsel war eine Schlägerei entstanden, und da Trapper dem Maurer die Kehle zugedrückt hatte, hatte ihm dieser mit seinem spitzen Hammer einige Hiebe auf Herr Kopf versetzt und war daun, als der Verwalter zu Boden stürmte, entflohen.
So war nuic auch der letzte Schatten eines Werdachtes von mir genommen, und lange Jahre lebte ich rnit Terese», Deiner Großmutter, in glücklichster Ehe."
Erschöpft schwieg mein Großvater, und bald daraus hatte ich, geleitet von seinem Segen, ihn verlassen.
Meine Ahnung betrog mich nicht, ich sah den braven alten Mail» nicht wieder, er starb, ehe ich ein Jahr lang von zu Hause fort war. Die Schaumünze aber oewahre lch als ein teures Andenken, und so vst ich sie betrachte, erinnere ich mich der hohen Bedeuttucz, die sie im Aöe .11 meines Großvaters gewönne«. ,
En de. -7» ' A