Auf 1. Oktober

mutz bei Vermeidung einer Verzögerung der Zustellung das Calwer Tagblatt" wieder bestellt werden. Leider mutzte infolge der fortgesetzten gewaltigen Steigerung der gesamten Herstel­lungskosten nochmals eine Preiserhöhung vorgenommen werden. Me groß die Not im Zeitungsgewerbe ist, braucht wohl nicht besonders betont werden, wenn man weiß, datz fast täglich eine Zeitung wegen zu grotzer Verluste ihr Erscheinen einstellen mutz.

DasEalwer Tagblatt" hat trotz der großen finanziel­len Anforderungen, die heute an die Zeitung gestellt werden, seine redaktionellen Leistungen nicht eingeschränkt. Nach wie vor unterrichtet es auf Grund bester Ausnützung seiner modernen technischen Einrichtungen den Leserkreis über die neuesten Ereig­nisse auf allen Gebieten in raschester Weise zuverlässig und so er­schöpfend, datz es denjenigen Lesern, die nur eine Zeitung zu halten in der Lage sind, eine umfastende Unterrichtung gewähr­leistet. Namentlich wird auch der Berichterstattung über die Vor­gänge in unserer engeren Heimat, in Stadt und Bezirk, nach wie vor grötzte Aufmerksamkeit geschenkt.

Wenn sich dasCalw er Tagblatt" in dieser schweren Zeit größte Müh« gibt, den Betrieb im.bisherigen Umfange und in der bisherigen guten Form aufrechtzuerhalten, zum Nutzen der Bevölkerung des Oberamtsbezirks, so darf es andererseits doch wohl auch um die fernere Unterstützung seiner Bemühungen bitten.

Verlag und Schristleitung.

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von den Belgiern verhaftet worden. Es befindet sich jetzt ein Offizier, 3 Polizeibeamte und 3 Zivilisten in Haft.

Die Wahlen ln Polnisch-Oberschlesien.

Kattowitz, 37. Sept. Nach dem amtlichen Wahlergebnis aus dem Wahlkreis 2 (KattowitzRuda) zum oberschlesischen Sejm erhielten die deutschen Parteien zusammen 5 Mandate, die pol­nischen 10 Mandate. Die amtlichen Ergebnisse aus den Wahl­kreisen 1 und 3 stehen noch aus.

EiseribahnungMcksfäüe in Polnisch-Oberschlesien.

Kattowitz, 27. Sept. Auf der Strecke KattowitzHindenburg fuhr ein vorzeitig abgelastener Personenzug mit voller Geschwin­digkeit auf einen Eüterzug auf. Die Lokomotive des Eüterzugs wurde aus den Schienen gehoben und beschädigt. Ein Güterzugs­beamter und zwei Reisende wurden getötet. Ueber 2V Personen erlitten Verletzungen. Auf der Strecke TarnowitzGeorgenbcrg fuhr die Maschine eines Rangierzugs über einen Prellbock und stürzte eine Böschung hinab. Der Lokomotivführer verunglückte tödlich. Zwei Beamte wurden schwer verletzt. Der Materialscha­den ist beträchtlich. Auf der Strecke WarschauDexblin fuhr ein Personenzug bei RudaTarnoska auf einen Eüterzug auf. Vier

Personen wurden geötet und 20 verletzt. Vier Güter- und drei Personenwagen wurden stark beschädigt.

Am den Aufenthalt der Exkaiserin Zita.

Budapest. 27. Sept. Die Ungar. Tel.-Agentur ist ermächtigt, die Meldung in- und ausländischer Blätter zu dementieren, wo­nach der frühere spanische Ministerpräsident Graf Romanones in Budapest Verhandlungen gepflogen hatte, um für di« Königin Zita die Genehmigung zum ständigen Aufenthalt in Ungarn zu erlangen. Graf Romanones hat in dieser Frage mit niemand verhandelt und hat sich nur als Tourist (?) in der ungarischen Hauptstadt aufgehalten.

Autounglück.

Berlin. 27. Sept. Wie dasTageblatt" aus Paris meldet, fuhr das Auto der englischen Friedhoskommisfion in der Nähe von Peronne in der Dunkelheit in die Bau­stelle der Nordkanals. Durch den Fall explodierte das Benzin, vier Personen kamen in den Flammen um. Ar- beiter fanden vier verk ohlte Leichen.

Deutschland.

Sozialistischer Vorschlag auf Erhebung einer Naturalwertrerrle in der Land- und Forstwirtschaft.

Berlin, 27. Sept. Nach einer Blatter-Meldung aus Braunschweig entwickelte auf der Reichskonferenz von Mi­nistern der sozialdemokratische Ministerpräsident Tantzen einen Plan über die Erhebung einer Naturalwertrente. Der land- und forstwirtschaftliche Grundbesitz wird je nach Qualität in Klaffen eingeteilt und jede Klaffe verpflichte', zu einer nach Jahren bestimmten festen Naturalmenge. Die Veranlagung der Naturalrente, deren Ertrag an Reich, Länder und Gemeinden fallen soll, soll erfolgen ohne Rück­sicht auf die Arbeit der Bewirtschaftung und auf die Tüch­tigkeit des Wirtschaftlers. Die Abgabe hat zur Folge, datz jeder Wirtschafter alles über den Ertrag der festen Abgabe hinausgehenden Erträge ungeschmälert für sich bean­spruchen kann. Dies würde die stärkste Anregung zur För­derung der Produktion bedeuten. Der Vorschlag wurde von den anwesenden, Ministern einstimmig begrüßt. Er wird einer eingehenden Bearbeitung unterzogen. Uebergang des Wiesbadener Hausbesitzes an Auslünder.

Berlin, 27. Sept. Einer Meldung desBerliner Tageblatts" aus Wiesbaden zufolge sind dort allmählich 30 Prozent des Wiesbadener Hausbesitzes an Ausländer übergegangen. Bei einer Umfrage bei den früheren Hausbesitzern ergab sich, datz fast 80 Prozent ihre Häuser verkaufen mutzten, weil sie nicht in der Lage waren, die Mehrunkosten der Hauserhaltung gegenüber den gesetzlich festgelegten Mieten auf die Dauer zu ertragen.

Eine Typhnsepidemie in Antersrantzen.

Berlin, 26. Sept. DemBerliner Lokälänzeigsr^zu­folge ist in Ruppertshütten in Unterfranken der grötzte Teil der Bewohner an Typhus erkrankt. 2 Personen sind bereits gestorben. Die Epidemie wird auf mehrere ver­seuchte Brunnen zurückgeführt.

Filmraub.

Berlin, 27. Sept. Nach einer Meldung derDost Zig." raubte aus einem Leipziger Kino eine lököpfige Bande mit mit vorge­haltenen Revolvern 4 Akte des FilmwerksDer Todesreigen", in dem die Notlage Rußlands unter der Herrschaft der Sowjet- rcgierung dargestellt wird. Die Räuber entkamen unerkannt. Allem Anschein nach handelt es sich um Kommunisten, die diese Weise die Vorführung des Films verhindern wollen

Aufhebung von Spielklubs in Berlin.

Berlin, 25. Sept. Seitens des Spielerdezernats des Berliner Polizeipräsidiums sind in der' letzten Woche be­sonders im Westen Berlins verschiedene Spielklubs aus­gehoben worden.

Frankreich feierte in einer mit starkem Beifall aufgenom- «nenen Rede die Verdienste, die Frankreich sich im Welt­krieg um die Kultur (?) erworben hat. Er erinnerte an i die Invasion Deutschlands in Belgien und Polen und for­derte, datz die Mächte sich durch Verträge gegen Invasionen s nnd gegen imperialistische Regierungen schützen. Gleich­zeitig müsse der Gedanke der allgemeinen Earantieverträge neue Methoden in die Beziehungen der Völker tragen. Man müsse die Spuren der letzten Invasionen beseitigen. Diesem Zweck soll die Resolution dienen. Die Rede war km Ton bedeutend schärfer gehalten als de Jsuvenels letzte Rede in der Kommission und enthielt wiederholt direkte Spitzen gegen Deutschland und Rutzlaiid. Sie wirkte sen­sationell, rief aber auf einigen Bänken Enttäuschung her­vor. Die Debatte wird heute Nachmittag fortgesetzt.

Die üblichen Abrüstungsphrasen im Völkerbund.

Genf, 26. Sept. In der heutigen Nachmittagssitzung setzte die Dölkerbundsversamrnlung die Aussprache über die Anträge des Abrüstungsausschusses fort, ohne zu ihrem Abschluß zu kommen. Fisher-England, der wie de Zouvenel an die Invasion Belgiens durch Deutschland erinnerte, er­klärte wie bereits in der Kommission, datz Deutschlands Mitarbeit an der Lösung des Reparationsproblems wün- sschenswert sei. Er gab seine Zustimmung mit der gemein­samen Behandlung der Frage der Reparationsschulden und der interalliierten Schulden . Wenn der Völkerbund sich auch ohne den Wunsch der Regierungen nicht in die Frage einmischen dürfe, so sei doch zu hoffen, datz, falls die Regierungen zu keinem Ergebnis, kämen, der Völkerbund sich mit der Frage befassen müsse. Huysmans-Bel- glen der ebenfalls wie die Vorredner auf die Kriegserinne­rungen zurückgriff, betonte nachdrücklich das unbestreitbare Recht Belgiens, durch seine Angreifer entschädigt zu wer­den. Er warnte vor einer einseitigen Abrüstung und hob hervor, datz trotz allen Willens, zu einer Beruhigung der Geister zu gelangen, die Erinnerung an die Toten, an den Heldenmut der Krieger und an den Sieg des Rechts (?) «veiterleben würde. London-Holland wies auf das Inte­resse hin, das die ebenfalls schwer unter der Valutakrise leidenden Neutralen an einer Lösung der finanziellen Problem« und an einer Beruhigung der Geister haben. Gimeno-Spanien betonte den Friedenswillen seines Lan­des, das seine Mitarbeit an loyalen Werken der Versöh­nung nicht versagen werde. Der persische Delegierte hielt eine längere pazifistische Rede, in der er u. a. die Einberu­fung einer Konferenz für die Behandlung des Friedens­problems forderte, auf der auch die Ver. Staaten, Deutsch­land, Rußland und die Türkei vertreten sein sollen.

Die Kosten des Völkerbunds.

Eens, 25. Sept. Nach langwierigen Beratungen, die sich über mehr als eine Woche erstreckten und in deren Ver­lauf von fast allen Rednern auf die Notwendigkeit größter Sparsamkeit im Haushalt des Völkerbundes hingswiesen wurde, genehmigte heute die 4. Kommission das Budget des Völkerbundssekretariats, das nach Abstrich von 314182 Goldfranken an Ausgaben noch 24 934 668 Goldfranken vorsieht. Die Kommission trat darauf in die Beratung des Nachtrags zum Budget ein, das durch neue von der diesjährigen Versammlung beschlossene oder noch zu be­schließende Unternehmungen entstanden ist und auf einige Millionen Eoldfranken veranschlagt wird.

Vermischtes.

Die belgische Gewaltpolitik.

Oerli», 27 Sept. Einer Blättermeldung aus Hamborn zu­folge ist gestern wiederum ein Wachtmeister der Schutzpolizei

§) Der C-Vund.

Eine Erzählung für Ehristenkinder vom Verfasser des .Firmen Heinrich".

Nun. was ich sagen wollte: hat einmal einer die Weisheit Gottes bewundert, datz er die großen Flüsse gerade an den gro­ßen Städten vorbeilaufen laste, somit also die kleinen Flüsse an den kleinen Städten, wie die Nagold an Calw. Bei beiden wirds aber denselben Grund haben: es müßte denn erwiesen werden können, datz die uralte Stadt Calw schon vor der Nagold hier gewesen sei, und ruhig abgewnrtet habe, bis die Nagold kommen werde, weil sie ja wohl wußte, datz diese keinen andern Weg machen könne, als mitten durch Calw hindurch. Und richtig ist sie auch gekommen; ob früher oder später als die Stadt, die­ser Streit ist leichter zu entscheiden, als der, ob di« Henne oder das Ei früher da gewesen. So viel aber ist gewiß, daß die Han­delskompagnie später kam als die Stadt, und ihr Komptoir hatte sie in der Ledergaste, welche jenseits, das heißt auf der linken Seite der Nagold, parallel mit dieser läuft und dahin mutzte Lisabeth, wenn sie ihren C-Bund verkaufen wollte.

Als sie die breite Treppe mit hölzernem Geländer hinaufkam, setzte sie ihren Korb mit dem C-Bund nieder auf einen Tisch, der neben der Komptoirtüre stand, denn sie wollte vorher fragen, ob ihre Ware auch angenommen werde. Glücklicherweise traf sie auf dem Komptoir einen alten freundlichen Herrn, der sie nicht anschnurrte, wie es bei vielbeschäftigten Leuten wohl Vorkom­men mag, sondern geduldig auf ihre Erzählung hörte. Ja, ja, sagte er endlich, indem er die Feder wieder vom Ohr nahm, hinter welchem sie während des Berichts vom Todesfälle aus­ruhte; ja, ja, unter solchen Umständen kann man schon eine Aus­nahme machen; der alte Jörgadam ist immer ein fleißiger, pünkt­licher Mann gewesen, und ich möchte ihm gern aus seiner Ver­legenheit g^olfen sehen. Fritz, steh einmal nach, ob man den C-Wund brauchen kann. Fritz, der SoM -es altes Herrn, ging

mit Lisabeth hinaus: aber als sie den blaugeblümten Kisten­überzug, den sie über den Korb gedeckt hatte, aushob, fiel sie fast ohnmächtig zu Boden, denn da war kein C-Bund mehr, aber an besten Statt lag da ein Kind von 58 Monaten, in ein weißes Leintuch eingewickelt, das lustig an einem Zuller oder Schlotzer (wie die Schwaben sagen) zog und sog, dergleichen man hier zu Lande den kleinen Kindern, um sie zu schweigen, in den Mund zu stecken pflegt. Ums Himmels Willen! was ist das! rief end­lich die entsetzte Frau aus, und schlug dabei die Hände über dem Kopf zusammen. Am Ende ist das gar nicht euer Korb, sagte Fritz, dem die seltsame Verwechslung lustig dünkte. Doch, doch, erwiderte Lisabeth, es ist mein Korb, da steht ja der Namens­zug, und mein Haipfelziechle (Kistenüberzug) ists auch, und wie ich die Zaine (Korb) niedersctzte, Hab ich expreß noch einmal den Korb aufgedeckt, und nach dem E-Bund gesehen, ob er auch noch richtig da sei, denn so nötig sind uns die 6 Gulden noch nie ge­wesen wie diesmal. Unterdessen kam der alte Herr auch her­aus, denn er hatte etwas gemerkt, weil die Türe bloß angelegt war. Natürlich machte er auch große Augen, als er statt eines C-Bundes ein munteres Kind in dem Korbe liegen sah und da­neben den unverstellten Schrecken der erblaßten Frau, die keinen Tropfen Blut gegeben hätte, wenn ihr eine Ader geschlagen wor­den wäre. Ich muß ihrs zur Ehre nachsagen, datz ihr erster Ge­danke nicht auf den Verlust und nicht auf die Leichenkosten ging, sondern ihr Mutterherz dachte zuerst an das Unglück des armen Kindleins, das von einer gefühllosen Mutter weggegeben wor­den und nun nirgends mehr eine Heimat hatte. Dann wollte ihr aber, weil sie die schöne Gewohnheit hatte, alles zum Besten zu kehren, ihr Gewissen Vorwürfe machen, datz sie jetzt gleich das schlimmste denke. Das Weib könne ja auch durch große Not be­wogen worden sein, den verzweifelten Schritt zu tun; und ach! wie groß muß eine solche Not sein! wenn ich eins von meinen Kindern hergeben sollte! Da Hab ichs doch noch viel bester bei aller Armut! Auf einmal siel ihr aber ein. nein. nein, de Mu-'

ter muß doch eine schlechte Person sein; wenns ihr bloß um die Versorgung ihres Kindes zu tun gewesen wäre, dann hätte sie nicht den L-Bund mit fortgenommen. Dieser Gedankenwechsel ging aber so schnell wie das Aufwickeln einer Spindel in einer Spinnfabrik, und nahm erst eine andere Wendung, als der alte Herr herauskam. Jetzt fiels ihr wieder ein, warum sie eigentlich gekommen sei, daß die Geld haben sollte, um die Schwieger zu begraben, daß sie jetzt keines bekomme, und was ihr Mann und ihr Schwäher sagen werden, wenn sie ohne Geld wieder nach Hause komme. Nun löste sich der Schrecken in Betrübnis aus, die Tränen strömten ihr herab, und sie hatte genug zu tun, um sie mit ihrem Schurzzipfel zu trocknen. Nachdem sie dem alten Herrn mit Schluchzen erzählt hatte, welche traurige Verwechslung hier vorgegangen, stand dieser unter beständigem Kopfschütieln nachdenklich da, nahm von Zeit zu Zeit eine Prise und sagte endlich: Ja, liebe Frau, da weiß ich keinen andern Rat, als daß ihr zum Vogt geht und ihm sagt, wie ihr zu diesem Kind ge­kommen seid, und daß euer C-Bund dafür gestohlen worden. Aber wer kocht dann meinen Leuten, wenn ich nicht auf Mittag nach Hause komme; und wer gibt mir das Geld zum Begräbnis, wenn der C-Bund nicht wieder aufzutreiben ist? erwiderte Lisabeth unter fortwährendem Schluchzen. Das Kochen ist jetzt Nebensache, sprach der alte Herr, indem er wieder eine Prise nahm; und wenn Ihr den C-Bund nicht wieder bekommet, so will ich euch Geld vorstrecken. Hierauf ging er mit seinem Sohn wieder auf di« Komptoirstube, und überließ das arme Weib ihren trüben Betrachtungen. Sie schluchzte und weinte noch eine Weile in gro­tzer Unentschlsssenheit, denn jetzt erst siel ihr der Gedanke schwer aufs Herz, wenn die Mutter des Kindes nicht aufgefunden wer­den könne und die werde sich wohl hüten so nehme ihr am Ende niemand das Kind ab, und bringe sie statt einer Hilfe, eine neue Last mit nach Hause. Nun aber da bleiben konnte sie doch auch nicht! also fort zum Vogt.

- IFortjetzung folgt.)

Eröffn«»

Man si Wirtschaft! jungen st: geben. T Wirtschaft ketten hei der Ernte setzung ha dem heuti Kein La» davon ab Schule zu Landwirt! als in Fi eine gute andere K> Wissen ist kleinsten nötig, niö ter. Mit infoigedes wird die längert. lich Gebri

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Seit n Schulen r man zu d nur dann Gesetzen d läge aufg ftems ist rens und einen Eir die Schul Grundlagi Stufe zun herangebi «ckk, datz zunächst i schlummer lich die F Neben dei den durch engem Zu die Anfän Mer. eige Tätigkeite Zeichenun der ausg tragend, s sich nicht > Freude di 2. Zeichen rigere Au erfolglos mentalen gezeichnete Klaffen hl flach, sond es nicht s tungs- um ersten Bei ist imstan!

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