wollt', sei sie willkoinu.cn, da die Partei stets die Eini­gung des Liberalismus erstebe, aber eine scharfe Scheide­linie gegen die Weltdemokratie ziehe. Gegenüber der möglichen wirtschaftlichen Katastrophe des Winters mit ihren Folgen müsse die Parteipotitik zurücktreten und eine Sammlung aller besonnenen Elemente von der So­zialdemokratie bis zur Rechten erfolgen, um das Schwerste von Deutschland abzuwenden.

Di: Lage in Oberschlesieu.

Breslau, 1. Sepc. Das Generalkommando des 6. Armeekorps meldet, daß in den letzten Tagen mehrfache Angrifie polnischer Banden abgewehrt werden mußten.

(General Goltz gegen die Plünderer.

Milan, 30. Aug Ter Kommandierende General des 6. Neservekorps Graf von der Goltz hat nach­stehenden Tagesbefehl an die ihm unterstellten Truppen erlassen: Am 28. August abends haben etwa 200 Mann deutscher und im russischen Dienst befindlicher Soldaten plündernd die Sradt durchzogen. Genieine Plündernngs- sucht ist die einzige Triebfeder eines solchen Handelns. Tie Schandtaten solcher Lumpen schänden den deutschen und russischen Rainen. Ter Gouverneur von Mitan hat durch Bereitstellung von Wassel und Nacht­patrouillen Vorsorge zu tressen, daß sich solche Vorfälle nicht wiederholen. Auf jeden Plünderer ist rücksichtslos zu schießen, wenngleich die Kugel fast zu schade für solch Gesindel ist.

TieDeutsche Allg. Ftg." schreibt zu den Vorgän­gen in, Baltenland, es sei durchaus verkehrt, den General von der Go ly dafür verantwortlich zu machen. Der General stehe seit 6 Monaten auf einem sehr schwierigen Posten, >vo er den heftigen Angriffen nicht nur des feind­lichen Verbands, sondern leider auch einiger Parteien in Deutschland ausgesetzt sei. Die Reichsregierung habe bis­her keine Veranlassung gehabt, gegen die angeblichere­aktionäre Politik" des Generals einzuschreiten.

Protest Lettlands.

Berlin, 31. Aug. Der lettische Gesandte über­reichte eirien Protest der lettischen Regierung gegen die Gewalttaten der 200 deutschen Plünderer in Mitau. Me Reichsregierung wird den Protest schriftlich beantworten. Sie hat dem Gesandten ihr Bedauern ausgesprochen.

Der pfälzische Putsch.

Mannheim, 31. Äug. Eine Versammlung von 2000 Personen aller Parteien in Ludwigshafen erhob Ein­spruch gegen den Handstreich auf das Postgebäude und verlangte die sofortige Freigabe der verhafteten Beamten and die Wiederherstellung der Presse- und Versammlungs­freiheit, widrigenfalls am Montag die Arbeit von Be­amten, Angestellten und Arbeitern in Staats- und Pri­vatbetrieben in der ganzen Pfalz eingestellt werde.

Die französische Verwaltung hat dem Landesaus­schuß des früheren Fürstentums Birkenfeld angedroht, wenn er auf seinem Beschluß der Vereinigung mit Preu­ßen verharre, werde er aufgelöst und das Land mit der neuenRepublik Pfalz" vereinigt.

Landau, 1. Sept. Auch in dem Bereich der 8. Armee sind die Vorzensur für die Presse aufgehoben und .inige Verkehrserleichterungen zugestanden worden. ;

Die Million ist bezahlt.

Berlin, l. Sept. Die Reichsregierung hat die von Marfchall Foch für die Ermordung des französischen Ser­geanten Mannheim verlangten l00 000 Mark an die Familie Mannheims ausbezahlt und auch die weiter ge­forderte Million Mark in Gold der französischen Re­gierung überwiesen. Die französische Regierung hat letz­tere Summe dem Internationalen Roten Kreuz zugestellt.

Schlcichwaren in Nordschleswig.

Kopenhagen, 1. Sept. Die dänische Regierung hat gegen die Beschlagnahme von Waren in Nordschlesivig, )as an Dänemark durch Volksabstimmung fallen soll, durch die deutschen Behörden bei der Ententekommission Widerspruch erhoben. (Nach WTB. handelt es sich um Schiebungen von Spevalanten, weiche die Waren im Falle des Uebergangs des Landes an Dänemark mit Ge­winn ins Ausland verkaufen wollen.)

Tie Entente beabsichtigt schon vor der Ratifizierung des Friedensvertrags einen Kommissar nach Flensburg zur Einleitung der Volksabstimmung zu entsende». Tie lieichsregierung hat dem Oberste» Rat entgegnet, daß dies nit dein Friedensvertrag nicht in Einklang zu bringen väre. ^

2er Krieg im LtzeuG^^

Mitau, 1. Sept. Die Lage an der lettischen Front M nach dem geglückten Durchbruch der Bolschewisten bei Pleskau äußerst bedrohlich geworden. Die lettische Re­gierung sendet die baltische Landeswehr, die sie >oeg- gerufen hatte (weil viele Deutsche darunter sind), schleu­nigst wieder an die Front. In den von den Deutschen geräumten Orten sind bolschewistische Aufstände ausge­brochen und die Bewohner fordern dringend wieder deut- lche Unterstützung.

Der frühere Präsident Needra ist wieder öffent­lich aufgetreten. Man glaubt vielfach, daß.Ulmannis ge­stürzt werde. : ^

Helsingsors, 1. Lept. Au dem allgemeinen Vor- liegen die Bolschewisten nehmen im ganzen nur verbündete Truppen teil. Tie bolschewistische Re- giening stat die Einreihung aller elfemaligeu Offiziere und Beamleu der Jahrgänge 1899 bis 1901 besohlen. Wegen Kumennangels werden die Telephoudvähte zur ..'liimtwttSlu'rsteNuiig venvendet. Tie bolschewistische ,^-,-wen,,a" schreibt, die Räteregien,ug zweifle) au einen. Oil iln' cw-2 ^nenblilitimatenal fehle. '

Laudon, 31. Aug.Monn,ig Post" zufolge ha! Aoinnal Koltichak bei Troitsk (Sibirien) die Bol« »heim,reuevoll,tändig geschlagen und viel Material er­beutet. -dagegen soll nach einer bolschewistische» Mel-- dung dcw Koiakenheer des Generals Deuikin eine schwe­re Niederlage 60 Kilometer nördlich von Charkow er­litten haben. Tie Eroberung von Pleskau (Pskow) wurde den Bolschewisten dadurch ermöglicht, daß der rustifche Obe,kommandierende General Judenitsch, die Verhaftung des ihm unterstehenden Generals Balaho- Sitich, der im Verdacht des. Verrats» Land., besohlen

hatte. Balahowitsch entfloh) seine Trnpsten weigerten sich aber, den General Arsenew, der an seine Stelle treten sollte, anzuerkennen. Die Lage ist ernst)

Reuter meldet, General Denikin habe Bakamath (Südrußland) genommen und sei in Tambow eingezogen, das lvieder geräumt wurde, nachdem die Beute verteilt war.

Washington, 1. Sept. Kriegssekretär B a k e r be­steht darauf, daß die amerikanischen Truppe» in Si­birien belassen werden.

London, l. Sept. Englische Blätter berichten von schlurren Kämpfen britischer Truppen mit Kurden bei Amadia, nördlich von Mossul (Nord-Mesopotamienst

Der reisende Schah.

Paris, 3l. Aug. In Begleitung (d. h. unter Be­wachung) eines englischen Offiziers wird der Schah von Persien nächster Tage seine Reise von Konstantinopel aus aus einem englischen Schiff fortsetzen. ..

Edert in Dresden.

Dresden, 1 . Sept. Ebert und Noske sind heute vormittag von Heidelberg kommend hier angekommen Die Kohlenlieserung an die Entente.

Berlin, l. Sept. Amtlich wird bestätigt, daß die Entente vorläufig ihre auf 43 Millionen Tonnen fest­gesetzte Jayreslieferung von Kohlen aus 20 Milt. Ton­nen herabgesetzt hat, wenn in Deutschland nicht über 108 Mill. Tonnen erzeugt werden sollten. Bedingung ist aber, daß mit den Lieferungen sofort, und nicht erst nach Ratifizierung des Friedens begonnen wird. Tic Regierung mußte diese harte Bedingung annehmen.

Lelschieser statt Kohlen.

.Hannover, 1. Sept. In der Provinz Hannover sind in der letzten Zeit Oelschieferfunde gemacht worden. In Schweden ist bereits Oelschiefer seit längerer Zeit als Brennmaterial für Hochöfen mit bestem Erfolg an­gewendet worden. Ein Anheizen der Maschinenöfen mit Kohle war allerdings nötig, weil Oelschiefer erst nach starker Erhitzung Feuer fängt. Er besitzt aber gegenüber der Steinkohle den Vorzug längerer Brenndauer und geringeren Aschens.

Baden.

(-) Karlsruhe, 30. Aug. TerKarlsruher Zei­tung" zufolge sollen die Kommunalverbände ermächtig, iverden, den Fremdenverkehr in allen oder einzelnen Orten ihrer Bezirke ab 15. September auszuschalten.

(--) Karlsruhe, 31. Aug. DerBeobachter" wen­det sich scharf'gegen die Angriffe desKarlsruher Tag­blatt" aus den Reichssinanzminister Erzberger und fragt, ob die demokratische Partei, deren Organ das Blatt ist, dessen Haltung billige, da ihr doch wohl an dem Wei terbesteheu der Koalitionsregierung gelegen sei. So könne es nicht weitergehen, daß Maß sei voll.

(-) Karlsruhe, 31. Aug. Unter dem Namen Freie Presse" erscheint vom September ab eine kom­munistische Tageszeitung. Für den Politiken Teil zeich­net Anton Schneider, der Druck und der Verlag wird von der Buchdruckerei Ebner in Karlsruhe besorgt.

-() Karlsruhe, 1. Sept. Vor kurzem fanden unter dem Vorsitz des Finanzministers Tr. Wirth Beratun­gen mit den Vertretern des badischen Beamtenbunds und den Eisenbahnarbeiterorganisi'ckioneil über die Durchfüh­rung des freien Samstag-Nachmittags .statt. Die Meinungen gingen einstimmig dahin, daß die in, Werkstäite-, Bahunnterhaltuiigs- und Magazindienst dem Personal Samstags eingeränmte Kürzung der Arbeits­zeit um 1A/Z Stunden dem Personal des Betriebs- und Verkehrsdienstes nicht gewährt werden könne. Diesem Personal soll aber in der Weise eine Enschädigung geboten werden, daß in den neuen Vorschriften über die Dienst- und Ruhezeiten die 8stündige Arbeitszeit um durchschnittlich IN/? Stunden in der Woche oder 6 Stun­den im Monat gekürzt werden.

(-) Karlsruhe» 31. Aug. Zur Deckung der vom Bürgeraüsschuß beschlossenen Ausgaben sollen 25 M.l- lionen Mark im Wege der Kapitalanfnahme beschafft werden.

(-) Rastatt, 1. Sept. Am 28. September findet hier die Mitgliederversammlung der Krankenkasse des Landesverbands der badischen Handwerker- und Gewerbe­vereine statt.

(-) Baden-Baden, 31. Aug. Der Senior der Deutschen Demokratischen Partei, Geh. Medizinalrat Prof. Dr. Nnuny, begeht am Dienstag hier seinen 80. Ge­burtstag.

(-) Mannheim, 1. Sept. Tie viel vorbestrafte Büglerin M. Kurz ließ sich als Dienstmädchen an­werben, um ihren Helfershelfern Gelegenheit zu Ein­brüchen zu verschaffe», wobei Gegenstände im Wert von 15 000 Mark gestohlen wurden. Die Kurz erhielt 2 Jahre Gefängnis.

(-) Mannheim, 1- Sept. Wegen der Unsicherheit der Kohlenversorgung beschafft unsere Stadtverwaltung große Holzvorräre. 20000 Ster Holz wurden bereits im Lande bestellt, die Bestellung von 10000 Ster ist in Aussicht genommen: außerdem soll versucht iverden, außer­halb Badens Holz anzukaufcn. Endlich will man durch einen außerordentlichen Holzhieb »och etwa 5000 Ster aus den städtischen Wäldern gewinnen.

(-) Heidelberg, 31. Aug. DieHeidelberger Zei­tung", die im 60. Jahrgang erscheint, wird vom Sep- temlnAOab unter dem NamenBadische Post" her­ausgegeben werden und den UntertitelLandesorgan der deutschen liberalen Bolkspartei Badens" führen.

(-) Sandhaufen bei Heidelberg, 1. Sept. Bür­germeister Hamb recht ist von seinem Amte zurückge­treten um die Geschästsleitung des Verbands badischer Land- und kleiner Stadtgemeinden zu übernehmen.

(-) Todtnau, 1. Sept. Der Reservist Alfred Hein- zelmann, der seit dem 18. Juli vorigen Jahres in ame- rikanischer Gefangenschaft war und in Frankreich fest- gehalten wurde, konnte aus seinem unfreiwilligen Auf- enthalt entfliehen, .Kc A MKiH Lier eingetroffen. ,

' WürttemberA^

(-) Stuttgart, 1. Sept. (Trauerferer.) In der Liederhalle hat die Deutsche demokratische Partei gestern unter dein Vorsitz von Baurat Hofacker eine Trauerfeier für Friedrich Naumann abgehalten, bei der Konrad Haußmann ein Lebensbild des Verstorbenen entwarf. An die Witlve Naumanns wurde ein Bei­leidstelegramm abgesandt.

(-) Stuttgart, 1. Sepi. (Bestrafter Dieb.) Wegen verschiedener Diebstähle in Flacht und Rutes- heim, wobei Gegenstände im Wert von einigen tausend Mark erbeutet wurden, traf den 22sährigen Arbeiter Otto Bw bler in Zuffenhausen, gebürtig von Flacht, eine Ge­fängnisstrafe von l Jahr.

(-) Stuttgart, 3l. Aug. (V e r hütete F r aue n- k u >1 d g e b u u g. ) Auf einer im Sieglehaus von der Deutschen Frauenliga zur Heincholung der Kriegsgefange­nen oeranstnlteren Frauenversammlnng gab es Verzweis- lungsausbrüche, als Einzelheiten über das Schicksal der Gefangenen bekannt wurden. Eine Rednerin forderte zu einer öffentlichen Fraueudemviistration ans dein Schloß­platz ans. Einer anderen Rednerin nnd der Vorsitzenden gelang es mit Mübe, die Versammlnng zum Verzicht aus diese Demonstration zu bewegen, weil eine solche Kund­gebung das Gegenteil des beabsichtigien Zlvecks erreichen würde.

( ) Stuttgart, 30. Aug. >Obst- und Gemü- semarkt.) Die städtische Marktkommisiion hat auf dem heutigen Obstgroßmarkt folgende Großhandelspreise er­mittelt und darnach die nebenver'Pchneien Kleinhandels­preise für die einzelnen Obstsorten als hochstzulässig be­zeichnet: Tafeläpjel, gepflückt im Großhandel 5070 Pfg./ im Kleinhandel 60 - 80 Psg. das Pfund, Wirt­schaftsäpfel 3040 (40 50) Psg), Fall- und Schnitt- äpfek 1520 (20 25) Pig., Tafelbirnen (Spalier) ge­pflückt 7080 (80 -100) Psg., Geishirliein, vollreis 6080 (70100) Psg., Wirsichaftsbirnen 30-40 (40 bis 50) Pfg., Fall- und Schüttelbirneü 1520 (2025) Pfg., Frühzwetschgen 6080 (70- 100: Pfg., Reine­clauden 6080 GO 100) Psg., Pflaumen 5070 (60 bis 80) Psg. Aus dem Wilhelmsplay wurden die er­sten Mostäpfel zu 16 »ud 18 Mark der Zentner abgesetzt. Die G e in ü sezu s u h r bleibt bejriedigend, die Preise halten sich im bisherigen Rahmen. In Rettichen über­steigt das Angebot die Nachfrage.

(-) Feucrbach, 3l. Aug. (Verunglückt.) Bei der Firma Krumrein u. Kay wollte der >5 Jahre alte Volontär Wilhelm Schweizer von Stuttgart ent­gegen der Vorschrift den Riemen ans eine lausende Trans­mission anslegen. Er wurde von der Welle an seinen Anzug ersaßt und g'c.öiei.

G Großgartach, OA. Heilbronn, 30. Aug. (T 0- de. ssall.' Vergangene Nach ist Pfarrer Tr. Julius Ginelin von einein Herzschlag betroffen worden, dem er alsbald erlag. Gmelin führte einst im Verein mit Ehr. Schremps und Stendel mit dem evangel. Konsisto­rium den bekannten Streit über die Verpflichtung der 4 arrer aut das Gwnbeiiobekeniitnis.

(-) Binsdorf, OA. Sulz, 31. Ang. (Unwetter.) lm Freitag nachmittag zog ei» schweres Gewitter mit e ligem Sturm über unsere Markung. Nach kurzer eit siel Hagel, daß mau sich in eine Winterlandschast .iseyt glaubte. Am Getreide und an de» Obstbäu- ne.i hur das Unwetter bedeutenden Schaden angerichtet.

Auch aus anderen Gemeinden des Oberanus wrrd wn Gewitter- und Hagelschäden berichtet.

(-) Untermarchtal, 31. Aug. (Lrdeusjubi- . ä u m.) Tie Generalobe.in der barmherzigen Schwestern, Schwester Vincentia H a a s, begeht heule im Mutterhaus rer Kongretion ihr ttnsijhriges Ordensjubiläum als barm­herzige Schwester.

(-) Weingarten, 31. Aug. (Erwischte Diebe.) Tic Einbrecher, die wieder einmal eine Kompagniekarnmer >cim ehemaligen Regiment 124 heimsnchten, -und unter lenen sich auch ein Zivilangestellter des Regiments be« indet, sind verha tn worden. Sie sollen auch bei den rüheren Diebstählen im Regiment beteiligt gewesen sein.

. ./Ae Kometen. Ueber die beiden neuen Kometei dre Heidelberger Sternwarte: Ter zuerst gemei dete läuft durch das Sternbild der Eidechse in der Rich ru^Tn^Erta auf Eta Cepheus zu mit täglich über l Grad Bewegung. Man findet ihn leicht mit dem Opern glas als runden nebligen Butzen und kann ihn nach de tusiindung auch mit dem bloßen Auge erkennen. De> zweite Komet am Westhimmel läuft innerhalb des Ark turns in der Richtung vom Stern ck, bei dem er api W -siigiist stand, gegen den Stern Xi hin, jeden Tag etwc einen Grad. Er ist nicht viel lichtschwächer als bei erste, aber sternnrtiger.

. . In den Oberpdorser Bergen ist nack

Gttigeii Gewittern Neuschnee eingetreten. Das Allgäue Vergland tveist Heuer einen Fremdenbemcl

Fremdenbesuch auf wie kann

rgland tveist Heuer . je in früheren Zeiten.

Der Rest -er deutsche» Handelsflotte. Wi

^'^bekanntlich am l. Januar I9!9 eine Flotte voi 0Gvi -schlssen j^drr Größe mit insgesamt 4 935 909 Brut tmeagitertoiiuen. Wir behalten von den Schissen dir 1000 Tonnen 3649 mit zusammen 589 263 Nriittoregi Üertoiiuen Rauminhalt nnd von den Schissen über lOOl vwimen 106 mit zusammen 135 673 Bruttoregisiertoiiiien Alles in allem behält Teukschland 3755 Schisse mit ('^044 Briittvregistertonneii. Das Ergebnis ist ein Lerliip von über 4 Millionen Brultoregistertoniieii, daZ mehr als vier Fünftel unseres gesamten Schiffs­raums, der nicht ganz genügt, um unsere Ostseeschifsahri mrt eigenem Frachlranm zu betreiben.

- c Rutsches Schiss gesunken. Das Hamblttgec 0 ,-Tankbarkeit" ist an der dänischen Küste mit einer .adilitg Backsteine gesunken. Nur ein Schiffsjunge ist