gebrv'ckM. Die DäW^ittvettdeteii'dM^eMMe, Vor­hang-- .und Möbelstoffe im Wert von etwa 3000 Mk, ^ (-1 Fcuerbaoh 7. Juni, (ll eberfahren.) Tie

Tochter des Friseurs Wößner wurde von einem Last- krattwagen überfahren und tödlich verletzt.

(0 Ludwigsbnvg, 7. Juni. (Brandstiftung.) In der Werkstätre des Schreinermeisters Max Treff­lich wurde beute nacht Feuer gelegt. Ter- Mobiliar- schaden betrügt etwa 1000 Mb Ter Täter hat vor der Wohnung einen Brandbrief niedergelegr.

(-) Zell bei Eßlingen, 7. Juni, i ll nglücksfall.) Bei der Einfahrt des Personenzuao auf den. hiesigen HalievimO stürzte der 18 Jahre aste Sohn des Forst- warls Wölule aus Plochingen vom Trittbrett des Wa­gens und geriel unter die Räder. Er wurde am Kopf schwer vcrleul: außerdem wurde ihm der rechte Arm und siechte Anß abgefahren.

.tl i...! -eim u. T., 7. Juni. (D iebst a h l.) In der Amin ,.u Freitag sind dem Mtthlebesiyer Nöhnr drei Schüfe aus dem Stall gestohlen und in seinem Garten avgesehIachtel ivorden.

( ^ Reutlingen, 8. Juni. (Hohes Alter.) Ge­stern feierte Pwf. a. T. Lachen maier, der frühere Vorstand der Fraueuarbeitsfchule und Zeichenlehrer an der Webschule und anderen Anstalten, in körperliclser und geistiger Frische seinen 90. Geburtstag.

(-> Liebenzetl, 7. Juni. (Schmuggel.» (sin Viehschmuggler wurde mit einem Paar Ochsen samt dem Wagen und einem Füßchen Schnaps at gefaßt: alles hätte ins Badische kommen sollen.

(-) Schwenningen, 10. Juni. (K un dgebu ug.) Tie Arbeiterschaft zog neulich nach Falrikichluß vor das Rathaus zu einer sogenannten Tcmoustraiion. Eine Ab­ordnung wurde in den Gemeinderat entsandt, uni ihre Wünsche in Bezug am Lebensmittelversorgung, Hol-,Ver­sorgung, Wvhnuugsbeschmf!>>ig nsiv. vorzutragen und bindende Erklärungen durchzudrücken, besonders auch dm hin, daß, wenn in der Bevölkerung Gerüchte aufrauchen, der Gemeinderat sowrc weitgehende Aufklärung erteile. Sradrschultheiß Dr. Braunagel versprach Abhilfe und Aufklärung.

(-) ÄÜüttsingelt, 7. Juni. (Diebe.) Dem Hun dersinger Tiebstahlsberichl ist nachzutragen, daß die Diebe sämtlich der früher im Lager untergebrachten Sicher- heitskompagnie Nr. 25 augehören. . Unter den Dieben befand sich auch ein früherer Soldatenrat. Das Land­jägerkorps soll demnächst durch 200 aktive Unteroffi­ziere verstärkt werden.

(-- Ulm, >0. Juni. (Eine gute Laduug.) -^uf dem Bahnhof wurde ein Möbelwagen beschlagnahmt, der folgende für das Erholungsheim Enzisweiler be­stimmte Lebensmittel enthielt: l Sack Sago, 1 Sack Kochmehl, 2 Sack Weizenmehl, 1 Zentner Graupen, 1 Zentner Gerstengrüne, 1 Zentner Gries, l50 Pf. Hafer­flocken, 2 Zentner Teigwareu -Auszugsware), 4 Zentner Teigwareu (Wasserware), ZOG» Eier, 1 Zentner Fein­talg. 1 Zentner Schweineschmalz, 8 Zentner Kunsthonig,

1 Zentner gestoßener Zucker, 2 Zentner Siivveunudelu, 2. Zentner breite Nudeln, 2 Zentner Hörnle, 10 Pf. Kar­toffelmehl, 100 Packlest, Puddingpulver, 1 Zentner grüne Erbsen, 10 Kilo ungarische Bohnen, 40 Pf. Mohnöl, 1 Zentner Malzkasfee, 6 Pf. Kakao, l Faß Wein, 80 Fla­schen. Wein, 30 Zentner Kartoffeln, 2 Pack Zigarren und Zigaretten, 25 Kilo Kaffee-Essenz.

! > Utm, 7. Juni. (Ki r ch e n r a n b. > Aus der Kirche in Donaustetten ist ein am Altarbild befestigt gewesener, ans Holz geschnitzter Engel mit ansgcfpannten ssiüaeln. ein wertvolles Kunstwerk, aestoblen worden.

' : Rlsttifie»», 7. Juni. (Erwischt.> In der hiesigen Molkerei bemerkte der Oberschweizer Gigl zwei nächtliche Einbrecher. In aller Eile wurden handfeste Bürger herbeigeholt, das Lokal umstellt und die Ein- Zecher festgenommen. Sie hatten schon 180 Pfui. Butter verpackt und 240 Mk. in Gold an sich genom­men. Sie waren von Bronnen und Burgriedeu ans Fahr­rädern hierhergefahren und mir Revolvern, Dietrichen 'ryd Feuerzeug ausgerüstet.

" (-) Tettnaug, 10. Juni. (L e b e n s in ü d e.) ^Sesr 8 Tagen wurde die 23jährige Tochter Else der Man Wundarzt König vermißt. Man fand ihre Leiche am- rechtsstehend im Wasser des St. Johannweiher. Dm Mädchen Halle mehrfach Spuren von ^Schwermut gezeigt.

G) Pom Bodettsce, 10. Juni. (07 Mk. für 3 Pfund Butter.) In Ludwigshafen am See wur­den am letzten Freitag 2 Pfund Butter für 67 Mk. verkauft. Tic Verkäufer, Vater und Sohn, von denen jeder die Schuld auf den anderen schiebt, wurden ins AmtSgerichtsgefängnis Stockach eingelreferl.

(-) Läckiilgen, 7. Juni. Da zwei Schulkinder an Pocken erkrank: find, ist die Volksschule geschlossen wvrdrn.

Gerichtssaal.

(-) Stuttgart, 6. Juni. .(Prozeß H ö r n I e.) In der heutigen Fortsetzung der Zeugenvernehmung wurde zuerst der frühere Vorsitzende vom Landesausschuß der A.- und v.-Rate. Kern a n Zern icke mreom nen der ule.' die Ver. and ungen in diesem Ausschuß das bereits ^on de» Angeklagten «chreme: und .Hörnte Gesagte bestätigte. Die Regierung habe am lt>. Januar dem Ausschuß mitgeteilt, daß sie zur Verhandlung über die Forderungen der Kundgebenden mit dem Londesousschnß bereit sei. ,, ^

Der Verteidiger stellt sich auf de» Standpunkt, daß tun der damals herrschenden Unklarheit über die Befugniste der ein- 1 zelnen Organe die Angeklagten der Auffassung sein mußten, die Regierungsmitglieder seien in ihrer Existenz von dein Willen des Landesausschusses der A.» und S.-Räie abhängig.

Der nächste Zeuge C r i s p i e u, der frühere Minister des Innern, gab an, die Regierung (mit seiner und des 'Kriegs- Ministers Fischer Ausnahme/ hat den 'Forderungen gegenüber sich auf den Machtstandpunkt gestellt und Verhandlungen ab­gelehnt. Später 'seien dann allerdings die Forderungen, soweit lie erfüllbar waren, anerkannt worden.

Die Frage des Staatsanwalts, ob die Versuche, wel- «,e in München und Berlin gematzt wurden, "oie Regierung zu stürzen, als Irrungen zu betrachten seien, weil sie von einer Minderheit ausgingen, die wissen mutzte, daß sie sich nicht halten könnte, beantwortete Erlspien mit Ja. Dee'Landesausschutz des A.- und S.-Rates sei damals das oberste Organ und damit berechtigt g'ewesen. Minister anzustellen und zu entlassen, lieber lieber den politischen Geheimdienst befragt, sagte der Zeuge, Satz seine erste Amtshandlung gewesen sei, diesen Dienst aufzuhebew Trotzdem sei ein solcher ohn/ sein Wissen ausgeübt und ein gewisser Barthel als Spitzel festgestellt worden.

Der nächste Zeuge F i sch e r . früherer Kilegsminister. konnte wesentlich Neues nicht bnchjeu. bekannte sich aber hinsichtlich der rechtlicheil Grundlage seiner Ministerschaft zu der gleiche» Auf­fassung wie Crispieu.

In der Nachmittagssitzung wurde eine Reihe Zeugen vernom­men. die über die Vorgänge und Beschlüsse der Sitzung de« Landesausschusfes des A.- und S.-Rates am 9. und lO. Jan. auszusagen hatten. 'Wesentlich neue Gesichtspunkte traten dabei nicht zutage.

Stütigart, 7. Juni.

Dos Gericht lehnt den von der Verteidigung gestellten An­trag. best Herzog Akbrecht als Zeugen zu ttiSen, ckd. weil gerichtsweise bekannt ist. daß dieser auf die mürttembergisch« Thronfolge noch nicht verzichtet hat. Der Ladung des Unter­lider auf dessen.Vernehmung über den angeblichen Geheimdienst bezm. die Briefüberwachnng beschränken. Dem Antrag, Staatr- staalssekretärs Hitzler wird stattgegeben: das Zeugnis soll sich vräsident Blos als Zeugen über die staatsrechtliche Stellung der Regierung am 9. und 10. Januar zu hören, wird nicht itattoeaeben. weit diese Trage fiir die Entscheid«»« m vkn

Prozeß als nicht erheblich »Gesehen wird. Ts wurden 'sohint» weitere Zeuge» vernommen, die über die Vorgänge und die ge­faßten 'Beschlüsse im Landesansschnß der A.- und S.-Räle oüs- zusngen hatten. Auch diese Zeugen bestätigten, was bereits von den Angeklngten und Bvrzengen darüber ansgefühn worden war. Eine erschöpfende Darstellung über die Vorgänge 'im Ta Rttgebände gab dann der Zeuge Redakteur Günzler. Er N iidete. daß die Bemaistieteu Ser 5eüüüg'eber auf die Frage, wer sie den» geichickt habe die Antwort gaöen:Me neue Regierung". Einzelne AuchM-geh,.. der noch jungen Bewafsneien seien bezeich­nend für die Auffassung der Leute über die Läge gewesen. So meinte einer:Wenn dös mei Bädder müßt, der dät mi bvs verhaue!' Der Kommission gegenüber sei übrigens ausdrücklich erklärt worden, das Tagblatt füge sich nur unter Protest dem Beschluß des A.- und S.-Rats.

(-) Hall, lO. Fnni. (Ein böses Mädchen.) Am 30. De­zember wurde die 0 Jahre alte Meta Warner in Gall-or, von der t-!tt>jäi>iitzen Pantine Wurst, Tochter des Maurers Wurst gelötet. Die Wurst ist trotz ihrer Jugend ein freches, iügenhnsies und mii ausgesprochenen! Hang zum Diebstahl ver- an'ag.e:- Mädckm und schon zweimal wegen Diebstahls vorbestraft. Sie war zwei -.Zonale in der Zwangser.siehungsanstält Tempelhof > war ov» von krankheitshalber in das Krankenhaus Crailsheim ve-bracht. aber vo» ihren Eltern entführt und zu einem Bruder, »ach Zufsenbausen verbracht worden. Gegen die Wiederein liefe­rn!'.! nach Tempelhos halten sich die Eltern und das Mädchen gesträubt: letzteres hatte georvhl. cs we.Üe Ne ganze Anstatt an- zileen. Sie enlsckloß sich nun zu einem BruSer nach Altenberg de! Wetzlar zu gehen wo sie früher schon einma Iwar und sich sicher glaubte. Da sie aber dessen Kinder seinerzeit mißhandelt und sich sogar mit Mördgedanken gegen dessen Ehefrau getragen latte glaubte sie sich wieder angenehm machen zu müssen und sie beabsichtigte Gef,henke für die Kinder mitzunehmen.

Zum Einkauf hatte sie zunächst ihrem 'Barer einen !01 Mk.-Schein en,wendet, aber wieder zuriickgegeben. Als nun ani 30. De­zember die Meta Wörner zu ihr in die Wohnung kam. um mit der jüngeren Schwester zu schelen. war sie allein zu Hause. Lie beobachtete die schönen Schuhe und das Zopfband des Kiides und beschloß, diese Gegenstände sich anzueignen und -als Gastgeschenke zu verwerten. Wahrend das Kind, aus einem Steh! kniend spielte, stieß die Angeklagte den Stuhl vorsätzlich um. Das Kind schlug mit dem Kops aus einem Fußschemel aus und blieb zunächst bemußtlos liegen. Da die Angeklagte besiirctp 'e:e von dem Kind nachher verraten.zu werden, nahm sie ein Oo.'z'ckeit und versetzte ihrem Opfer mehrere Streiche aus den Kons daß es blutete. Dann trug sie es in die Schlafstube, zog ihm Schuhe und Sirumpsyalter aus, während sich das Zops- d von' leibst gelost Halle öffnete das Fenster und ließ das Kind kopfüber in den 2 80 Meter tiefen Winkel hinuntersallen, WS e > bald daraus rot qefu'.Z.!! würbe. Der Direktor 'der H«u- a.iita't Wcinsberg erklärte die -Angeklagte zwar fiir erblich de- laste und geistig minderwertig, aber verantwvrktich. Die Straf­kammer erkannte wegen schweren Raubs und versuchten Tot­schlags aus fünf Iahte Gefängnis, abzüglich drei Monate Un- terülchu' gsliakt.' Es nahm nur versuchten Totschlag an. weil nicht mi- Sicherheit feschest.-!lr werden Konnte, ob Ser Tod des Kindes nicht schon durch den Sturz vom Stuhl hekbeigeftihrt worden sei.

Mutmaßliches Wetter.

Die Wetterlage wird w eder durch eineu .Hochdruck beherrscht, der eine günstige Lage eingenommen hat. Aber auch flache Einsenkungen sind noch vorhanden. Am Mitt­woch und Donnerstag sind Wärmegewitter, sonst vor­herrschend trockenes Weiler zu erwarten.

LÜH* Ksnildsünisl,

»ideltsl rssok, sparsam unci ruvoriSssIg knlrsgen an:

Okarloitsnburg g

ch-

Bekanntmachung.

Betrifft: KemiUt-mrs vo« G«ttassmtssanzügrn an Kriegorenlenempfairge«'.

Nach der Verfügung des KriegsministeriumS Nr. S2881 X. O. L vsm 20. L. 19 erhalten sämtliche Kriegsrenten- emvfänger mit 10 oder mehr Prezent Erwerbsbeschlänkung einen Lnt!«ssungSan;ug, sofern dieselben:

1) nach dem I. Juli 1916 entlassen worden sind und

2) ihr Einkommen jährlich Mk. 3000 nicht übersteigt.

ES besteht Anspruch au» eine Uniform zu 2 Fünfteln Tragwert oder einen Zivilanzug.

Die (Stadt-Mchultheißenämter werden gebeten. Vor­stehendes auch noch auf ortsübliche Weise bekannt zu machen. Mit dem Ansitzen, daß sich die Anspruchsberechiigten bei ihrer Ortsbehörde zu melden haben.

Die (Stadt-)Echuliheißenämter werden ersucht, die Be­zugsberechtigten in eine Liste auszunehmen und den gegen­wärtigen Tages- bezw. Jahresverdienst darauf zu bescheinigen.

Diese Listen wollen sodann unter Beifügung der Renten- bücher, Mililärpüsse und eines event. Stenerzetlels spätestens bi« 2 ». Au,ü 121 V dem Bezirkskommand, übersandt werden.

Bezüglich der Ausgabe der Bekleidungsstücke wird nach diesseitiger Prüfung der Anträge weitere Bekanntmachung durch die Ortsbehörden erfolgen.

Calw, den 6. Juni 19.9. K. Be zirkskommando.

Bekanntmachung.

Beim Bezirkskommando Calw werden am Mittwoch -»« ll. d«. Wt»., Bekleidungsstücke an die Leute abge­geben. die bereits im Besitze eine» schrisilichen Ausweise- vom Bezirkskommando sind. Bie Leute, die nicht im Besitze eine« solchen Ausweises sind, können nicht berücksichiigt werden. ES ist daher zwecklos, daß solche Leute zum Ba- zirkskommando kommen.

Wildbad, den.10. Juni ISIS.

Stadtschultheißenamt: Mtzner.

Uursaal.

Küchen-Wäbchen

für sofort gesucht.

Zsleischyöchstpreiss.

Gemäß Verfügung der Fteisch-Versorgungs-Ttelle v»m 21. Mai IS 19 wurden die Höchstpreise f«r Fleisch in Berücksichtigung der erhöhten Lchlachtviehpreise mit Wirkung

von heute an wie folgt festgesetzt:

für 1 Psd. M.

1. Rind- (Ochsen-, Kuh-) Fleisch

mit eingewachsenen Knochen .

. . . 2.S0

Leber .

. . . 2

Herz..

Kutteln (gekocht).

. . .-.90

,, lroh).

- . .90

2. Kalbfleisch

mit eingema'chsenen Knochen

. . . 2.50

Leber .

Lunge . . .

Herz.

. . . 2,20

Kops igebrühi) . . . . .

Gekröse.

Wildbad, den «i. Juni 1vl9. Gemeiuberat

Votsttzender: Blitz »er.

ßkaardül-sten,

iVilc. 1.75 bis 18,

Kleicierbürsten,

tVIK. 2.50 bis tAIi. 20.

Xnbnbürsten,

"lVIK. 0.80 bis tVlIi. 5.50.

Nagelbürsten,

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