' ^ Tev EinmaHzurker. ' Eine VelalMMMuIZ dr-ä Reicksernährung-amts hat dieser Tage angekünoigk,- daß in dillem Jahre wegen Zuckerinangels Kriegsmar' inelade und Kunsthonig nicht hergestellt werden könne und daß auch auf die Verteilung von Einmachzucker nicht zu rechnen sei. Nach einer Veröffentlichung des Oberamts in Saulgau hat aber die württ. Landesversor- gungsstelle dem dortigen Kommunalverbcind bereits ei­nen Teil des Eiumack,nickers überwiesen, von dem vor­schußweise 2 Pfund auf den Kopf zur Versügung gestellt werden können. Wie verhält sich nun die Sache?

Bekämpfung -es Fleckfiebevs. Zur wirksa­meren Bekämpfung der Ausbreitung des Fleckfiebers soll i aus einer allgemeinen Aerzteversammlung, die demnächst zusanimentrilt, über die planmäßige Aufklärung der Be­völkerung und die Maßnahmen' zur Entlausung berate" werden.

Roller Abschlagspreis für LpirituR. 'Die ,

Spirituszeulrale hat den Abschlassspreis für Spiritus j auf 132 Mk. pro Hektoliter r. A. mit Wirkung vom 19. ^ Februar ab erhöht. f

Die LebeusmMei,;ufuhr. Tie ersten Bezüge ! an Fett, Schweinefleischerzeugnissen und eingedickter Milch i sollen in erster Linie den Säuglingen und Müttern zu- i gute kommen. Ter Lieferant, ist England. Tie weiteren i schon gekauften 235 000 Tonnen Lebensmittel liegen in ^ England, Frankreich und Belgien bereit. Tie Preise . betragen eine halbe Milliarde Mark, außer den ivei teren monatlichen Zufuhren von 370000 Tonnen Le msmitteln ist noch die Einfuhr von Fischen rind G ^ utüseu aus den angrenzenden Ländern gestattet. In ^ Norwegen liegen lÖOOOO Tonnen Heringe bereit. Mil-'-, der Einfuhr von Rindfleisch sieht es nicht gut aus. Auch die Einfuhr von Futtermitteln ist Nickt erreicht wordAi.

Immerhin wird durch die gerrWre' Ausmahlung de§ Mehls eine entsprechende Menge Futterkleie frei. Tie Prelle werden natürlich wesentlich höher sein, als die Inlands-' preise; letztere dürsten infolgedessen ebenfalls noch in die Höhe gehen.

Bersoogiltigsattträgo» Tie Anträge ehema­liger Militärpersonen der Unterklassen auf inuit-irische Versorgungsgebührnisse sind an kerne bestimmte Form gebunden. Zur Vereinfachung und Erleichterung der Anuagstellung und zur Vermeidung von zeitraubenden Rüäsragen ist jedoch ein besonderes Muster eiugeführr worden, welches vor, den BezirkskomiuaudoS, Gemeinde- bebörden und Fürsorgestellen kostenlos- abgegeben wird, ^ie Ausseniguiig des Fragebogen-? ist auch durch andere Personen zulässig, -dloch ist eigenhändige Unterschrift des Antragstellers unerläßlich. Ter ausgefüllte -Antrag, au den zust-mdi-ren B-zirksfeldwebel zu richten.

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wird am Samstag, -e« 22. Mirrr 1919 abSs. 8 Uhr im Gasthaus zum Hirsch iu Sprollenhaus, am Sonntag, de« 23. März 1919 abends 8 Uhr in der Turnhalle in WUddad

über das Thema:

Aus den Arbeiten der LandeSversammlung, am Neuaufbau des Volksstaates Württemberg" sprechen. Zu diesen interessanten, auch auf die jüngste» Ereignisse sich beziehenden, ahne Diskussion stattsindenden Vorträgen des gewandten Redners werden Männer «rrd Frauen aller Berufskreise zum Massenbesuch höflichst ein­geladen.

Der Ausschuß der deutschen demokratischen Partei.

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als Not-Zahlungsmittel verwendet werden. 'Nach dem 31.

Marz 1919 hören die umlaufenden N lg-lösche me ans, Zah­lungsmittel zu sein. Sie behalten aber d-e Eigenschaft ein­facher Schuldscheine und weiden als solche bei den Haupi­kassen der Städte, die die Scheine cmZgegsben haben, bis Ende Mai 1919 eingelöst. ' nicht unter 13 Zähren, das

Die bis zum 1. Juni 1918 nicht zur Einlösung uorgs« schon in best. Hause gedient legten Notgeldscheine sind auch als einfache Schuldscheine und Kenntnisse im Kochen hat, ungültig. Der Besitzer hat als« von diesem.Z i'punkt an in hiesiges gutes Privat aus keinen Ansvruch mehr auf Vergütung des Betrags, auf Heu zu kl. Familie auf 1. April

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