zützhÖZMH? Zefalleü. Die Republik G' gesichert, es -vird demokratisch regiert werden, sozialistische Experi» rnents in der Wirtschaftspolitik ivcrden die bürgerlich.

' nteie» verhindern können. Gesunder, st. er Forr- gchritr nui demolralisch. r Grundlage wird das Zcicheu Lee bevorstebcnden Parlaulentstäligkeit sein. Möge der Geist von Weimar sie begleiten, ihr -um Ruhm und vcm M-lk znm Legen'. - '

Neues vsm Tage.

^ Der Zentralrat gegen Weimar. "

Berlin, 23. Jan. Ter Zentralrat der Arbeiter« und Svldatenräte hat gegen die Einberufung der Na­tionalversammlung nach Weimar Einspnlch erhoben und nach Besprechung des Versassungscntwurfs des Tr. tz'reuß beschlossen, die Volksbeanftragten zu ersuchen, einen Ent­wurf auch von sozialdemokratischer Seite ausarbeilen zu lassen.

Bauern gegen den deutsche» Bcrfasfuugscntwurf.

München, 23. .Jan. Tie Presse lehnt den Per sassiingsentwnrf des Tr Prenst Üir das Reich entschie­den ab. Ter Entwurf würde eine solche Verein heit- lichtlng bringen, das; die Einzelstaaten der Reichsgewalt gegenüber bedeutungslos wären. Tie Selbständig.ei: im Verkehrswesen sei eine Frage der Selbsterhaltung. Tie übertriebene Zentralisierung werde auch dem Anschluß Deutsch-Oesterreichs nicht förderlich bin.

Die deutschen Kriegsgefangenen als Zwangsarbeiter.

Berlin, 23. Jan. Ueber die Heimbesürdernng der deutschen Kriegsgefangenen kann folgendes gemeldet wer­den: Im Anschluß an den Schriftwechsel kündigte bei deutsche Vorsitzende der Koinmüsioii für Kriegsgesangcm in Spaa Major Pap an, daß umgehend Vorarbeiten für die Heimbeförderung der deutschen Kriegsgefangener getroffen würden. Tie Vertreter der Obersten Heeres leitung her Alliierten lehnte das Ersncixen ab und er­klärte, daß Marschall Foch nur die Weitergabe und Be­fürwortung der deutschen Bitte ummöglichst rasche Rück­beförderung^ der deutschen Kriegsgefangenen Augesag: habe. Tic Entscheidung liege noch bei den alliierten Re­gierungen. Pie Antworten der Regierungen stehen nock aus. Und niemand wisse, wie sie ausfallen werden. Es sei durchaus möglich, daß, die Entente mit der Rück­sendung einzelner Kategorien der deutschen Kriegsgefan­genen einverstanden sei, es sei aber auch möglich, das die alliierten Regierungen das deutsche Ersuchen ab lehnten. Von deutscher Seite wurde daraufhin vor­geschlagen, wenigstens Listen über die in Frankreich be­findlichen Kriegsgefangenen aufznstettcn und der denk scheu UntersuchungskommWon zu überreichen. Auch diel wurde französischerseits ab gelehnt, mit dem Hinweis, daß bis 1. Mürz etwa 200000 Kriegsgefangene in Nord­srankreich konzentriert sein würden, um dort alle- wieder aufzubanen, was die D e nt scheude­moliert" hätten. Mil dem Transport sei bereits begonnen worden, sodast eine große Bewegung der dent scheu Kriegsgefangenen eingesetzt habe. Dadurch werdc die Aufstellung von Lager isten erschwert und die An­gaben dieser Lagerlislen würden in kurrer Zeit nicht mein zutreffend sein.

Die Antwort vor Regierung.

Hamburg, 23. Jan. Ter Vollsbe mstragle Eberl t, ,1 namens der Reichsregiernng auf die Proteste der Hamburger Handelskammer und Reedereien, sowie der Seeberussgenossenschan olgende Antwort erteilt: Auf das Telegramm gegen die Ä ustief e r ung d e r H a n- delsflotte wird erwidert, daß der Bezug von Nah­rungsmitteln aus den Ententeländern unerläßlich ist. In dieser Zwangslage war Ablehnung der Waffeilstilk- standsbedingnngen nichi möglich. Eine Besprechung mit den Vertretern der Reedereien findet am 23. Januar stall.

Hamburg, 23. Jan. Im Seemannsbnnd znsam- mcngeschtossenc Seelenie sind gestern zum Rathaus ge­zogen und haben durch eine Abordnung vom Arbciter­ra k die Beseitigung der Seemannsordming und Abän­derung des zwischen der Organisation der Seeleute und den R-voereien geschlossenen Tarifs verlangt. Sic er­klärten sich gegen die Heuerbase (Stellenvermittler der Seeleme) und gegen den Vorsitzenden der Seemanns- organisation. Nach der Zusage, daß über den Tarif und die nicht reichsgesetzlicher Regelung unterliegenden Forderungen verhandelt werden solle, zogen die See­leute wieder ab

Die Spartakisten.

Beannschwcig, 23. Jan. Am Tonnerstag vor mittag wird allgemein die Arbeit wieder ausgenommen In einer Versammlung teilten Mitglieder der Brunn scknveigcr Regierung mit, die Ausständigen haben dir Berliner Regierung au'gesorderl, znrü lzntreten, um ei­ner wirliich sozialistischen Regnrung Platz zu machen, andernfalls sei man entschlossen, sich von Berlin lvs- .msagen, um mit Rheinland und Westfalen unter An stistuß vielleicht auch von Hamburg, Bremen und Leip zig '? eit,e selbständige Republik zu bilden.

Ueber. als jemand von der Straße weg ins Haus zu nehmen falls er geuügenv englisch versteht, kann er hier bleiben, niio James mag ihn von dem, was er zu > tn» bol, niilerücknetl. In zwei Stunden bin ich wieder zurück." Tamil verließ er mit ;>ir>iclge>vorse»eui Kopfe den Raum.

Reickiard! war bleici: geworden: faß wollte ilmi diese Bebniidlnngsweise, gegen die er nicht gestählt gewesen war, absichtlich erscheinen. Er hört? nichl, wie rer Buch Halter sich mil einem unzufriedenen Brummen wieder ab wandte, und erst als dieser ein Stück Papier nach dem äußersten Rande des Puttes schob und ihm mit einem lauten:Hier schreiben Sie, was ich Ihnen sagen werde!" eine Feder hinhielt, wurde er seinen Empfindungen ent- rissen. s. (z z ....

Standrecht i» Hamburg.

Hamburg, 223. Jan. Gestern abend veranstal­teten die von den Spartakisten ansgereizten Arbeits­losen eine Kundgebung gegen den Großen Arbeiterrat im Rathaus und griffen daraus die Sicherheitswachen in der Hafengegeiid an, denen sie Automobile, Waffe!» lund Maschinengewehre entrissen. Ein Spartakist wurde ge­tötet. In verschiedenen Straßen wurde aus den: lern am die Sicherheitswachen geschossen. Ter Solda­ten- und Arbeiterrat hat daher gestern abend den ver­schärften Belagerungszustand über Hamburg verhängt. Straßen-, Hoch- und Stadtbahn stellten den Verkehr ein Alle Waffen sind bei Todesstrafe innerhalb 43 Stunden ahzuliffeni.

Der Ansstand.

Berlin, 23. Jan. Nach achtstündiger Beratung kam gestern abend 6 Uhr unter Mitwirkung des Berliner Gewerbegerichts eine Einigung im Elektnzitütsarbeiler streik zustande. Tie Arbeiter baden sich mit Lohnsätzen pinverstanden erklärt, die im allgemeinen um 20 Pfg. hinter ihren Forderungen zurückbleibell. Um 0 Uhr wco die Lichtnot beseitigt.

Berlin, 23. Jan. Tie wirtschaftliche Lage in Deutsch» lnnd wird hier infolge der' Kvhlenarbeiteransstäude als so ernst angesehen, daß ein völliger Stillstand unver­meidbar sei, wenn die Verbälulisie in den Kohlenbezirke! sich nicht devern. TerVorwärts" beklagt, daß ancl die arbeitenden Bergleute verschwindend wenig leisten.

Danzig, 23. Jan. Ter Potizugsausschuß har sm beute einen allgemeinen Streik wegen Liebknecht mit Rosa Luxemburg angeordner. Die Zeitungen dürfen nich, erscheinen.

HMe a. S., 23. Jan. Ter Eisenbahnarbeiterstrei! ist hellte durch Zurückziehung der mißliebigen Beamter ans dem Dienst beendigt worden.

Essen, 23. Jan. Die Zahl der Ausständigen iw Richrrevicr beträgt heute 8000.

Streik gegen Streik.

Bremen, 23. Jan. Um den andauernden Arbeits­einstellungen der radikalen Arbeiterschaft cntgegenzutreken, haben sämtliche Aerzte in Bremen beschlossen, ihre Tätig­keit einzustellen, sobald durch die polnischen Streiks der Verkehr und die Versorgung der Stadt mit Lebensmitteln, Wasser, Gas usw. gefährdet oder durch die radikale Re­gierung Bürger der Freiheit beraubt werden. Die Apothe­ker schlosset! sich den Aerzten all.

Der Krieg im Osten.

Berlin, 23. Jan. Wie dieKreuzzeitnng" von unterrichteter Seite hört, haben die Polen kürzlich sieben deutsche Geiseln, die sie festgenvmmen und eilige- ! kerkert halten, ohne jeden Rechtsgrund erschossen. ! Unter den Getöteten befindet sich der Rittergutsbesitzer j v. Haza-Radlitz, der im Jahre 1912 als deutscher s Kandidat für den ReichstagsivahUreis Obernik-Samter- Birnbaum ausgestellt war. Tie Leichen der Erschossenen wurden von den fanatischen Polen dann noch in grauen­voller Weise verstümmelt und geschändet.

Bromberg, 23. Jan. Amtlich. Steinburg wurde von einer starken polnischen Abteilung angegriffen. Unter ! Zurücklassung von 26 Toten, darunrer der Führer, ein . früherer demscher Ofsizierstellvertrerer (!), wurde sie ab- ^ gewiesen. Bei den Käliivfeu bei Hopfengarten am 20. und 21. Januar wurden bei Tagesanbruch noch 76 pol uische Tote festgcstellt.

Libau, 23. Jan. Esthlaud und Nordlivland sind nunmehr durch das tatkräftige. Eingreifen finnischer Freiwilliger fast vollständig von den bolschewistischen struppen gesäubert worden. Zuletzt wurden Mungerburg und Narva genommen. In Narva soll außer zahlreichem Kriegsmaterial Trotzki, der die. Rätetruppen persönlich zum Widerstand ciufforderte, in die Hände der Angreifer gefallen sein. Durch das Vordringen der Esthen in der Richtung auf Walk sind die rückwärtigen Verbindungen der in der Gegend von Riga stehenden bolschewistischen struppeu gefährdet. Trotzdem ist in Kurland Libau noch ernstlich bedroht. Von den in Riga und Mitau zurück- gelassenen Vertretern des deutschen Gesandten fehlt jede Nachricht. Die Bolschewisten haben zahlreiche Per­sonen hingerichtet. In Kurland befinden sich unter ihren Opfern einige Pastoren und der Führer der lettischen sozial­demokratischen Partei in Mitau, Dr. Wasmann.

Brest-Litowsk, 22. Jan. Die Presse begrüßt die Graiuische Kriegserklärung an die B o lsche w iki. Tie Ukraine wird sich auf die Abwehr beschränken. Ober- kommandierender ist Petljura. Täglich treffen gali- zische Truppenteile zur Verstärkung ein. Von einer Mo­bilisation wird vorläufig abgesehen. Shitomir und Tschnrnigow befinden sich wieder in der Hand der Re-

Die deutschen Kabel.

Bern, 23. Jan. DerMatin" weist, darauf hin, daß daS eine- der deutschen Ueberseekabel EmdenAme­rika, das nach der Kriegserklärung von den Engländern durchschnitten worden sei, von England übernommeu wurde, und verlangt dementsprechend, daß das andere Kabel im Friedcnsverkragc Frankreich zugesichert werde.

Heimkehr.

London, 23 Jan. (Reuter.! Seit dem 1. Ja­nuar haben 3339 iut'rui.'r.e deutsche Zivilpersonen Eng­land verlassen, um in die Heimat zurückbefördert zu werden. I6kB Personen haben London und Hüll am l l. Januar verlassen, 980 weitere verließen Hüll am 16, und 17. Jan., um nach Deutschland znrückzukehren.

Schweizerische Wünsche.

Bern, 23. Jan. DerDemocrate" meldet: Die Pariser Reise Adors gilt in erster Linie der Rheinschiff-, fahrt, der Aufhebung des Gotthardtvertrags und der Behebung gewisser Schwierigkeiten an der schweizerischen Nordgrenze. Der Kanton Schasfhauseu solle entsprechend dem einstimmigen Wunsche seiner Bevölkerung des Cha­rakters als Enclave entkleidet werden und die badischen -

Ärenzftriche der Kantone. Basel und'' Schaffhausen^zW Schweiz geschlagen lverden. Als vierte Forderung wird Schadenersatz für die deutscherseits von der Schweiz ge­forderten hohen Kohlenpreise verlangt.

Der Borsriede abgelehnt?

London, 23. Jan.Moruing Post" meldet aus Paris, die Verbündeten haben den Antrag Deutschlands, einen Vorsriedeu cibzuschließcn, abgelehnt. ^

Die Republik Irland.

London, 23. Jan. Wie Reuter meldet, hat der Irisch-republikanische Kongreß, der aus etwa 40 Mit­gliedern des Unterhauses (Sinnfeiner) besteht, im Man- sionhaus in Dublin Irland zur Republik erklärt. Graf Devalera, der noch in englischer Gefangenschaft sich befindet, wird voraussichilich zum Präsidenten gewählt werden. Gras Plumkett, Devalera und Griffith wurden zu Abgeordneten für die Friedenskonferenz ernannt. Von England verlangt man die Zurückziehung seiner Truppen aus Irland. (Die NeilyorkerWorld" meldet, England wolle Irland zu einem Kronland erklären, d. h. zu einem Land, das erblich mit dein Königtum Grojchritannie" verbunden sein soll.) ' ,

Aus der Wola. i °

Berlin, 23. Jan. Das französische Oberkommando hat im Betrieb der Eisenbahn des besetzten deutschen Ge­biets vom 20. Januar ab die. Einführung des lOstün- digen Arbeitstags anstelle des bestehenden ä Stundentags befohlen. Gegen diese den Waffenstillstandsbedi'ngungen ziiividerlaufenbe Maßregel hat die deutsche Woka (Wafsen- flilistandskommiffio!!) in Spaa eine Protestnote überreicht.

Berlin, 23. Jan. Auf Anregung der Regierung wird ein Teil der RegierungStriiPPen, die an den mili­tärischen Maßnahmen in Berlin beteiligt waren, nach Schlesien zum Schutze der Landesgrenze und Aufrecht­erhaltung der Ordnung im Kohlenrevier befördert werden.

London, 23. Jan. Reuter erfährt, daß die pol- ^ nische Militärbehörde in Krakau auf die Nachricht, Fach habe geäußert, daß den Tschechen die Besetzung der ge­samten Slovakei gestattet werden sollte, die Zurückziehung der Polnischen Abteilung auf Spiz (?) und Crnwa (?) be­fohlen habe. ,

Amprikanischlr Schavrnersatzansprnch.

Bern, 22, Jan. Nach einer Washingtoner Mel­dung wird der Verwahrer fremden Eigentums, Pal­mer, ans dem Kongreß beantragen, das deutsche Ei­gentum im Gesamtwerte von Milliarden Dollar zur Deckung der amerikanischen Schadenersatzansprüche gegen Deutschland infolge der Beschlagnahme ameri- iiluis en Eig ntllms zu verwenden.

Wieder einmal Herr Gerard.

Renyork, 22, Jan. (Havas.) In einem Vor­trag im Institut der Künste in Broollin sagte der frühere Botschafter der Vereinigten Staaten in Deutschland, Gerard, -Deutschland müsse gezwungen'werden, die Schäden, die es verursacht habe, bis zum letzten Heller zu bezahlen. Er habe keinen zulässigen Vorwand für das Eindringen in Belgien gehabt. Am 10. Anglist 14 habe Wckhelm II. Gerard erklärt, daß man anS, strategi- i scheu Grü den in Belgien einmarjchieren müsse Deutsch­land könnte nur in den Völkerbund ausgenommen wer­den, nachdem es einige Jahre Sühne geleistet habe. Ter irühere Kaiser sei persönlich für den Krieg und d.e begangenen Grausam-eiten veranlwoetlich und müsse vor einen Gericht'hoj gestellt werden.

Die italicn. Arbeiter in Frankreich.

Paris, 23. Jan. Zwischen den zuständigen ita­lienischen und französischen Behörden wurde ein Ver­trag ansgearbeitet, der die nach Frankreich oder sei­nen Kolonien zugeivanderten italienischen Arbeiter den französische!! Arbeit rn aleichstellen wird.

Die Fürsorge für Rußland.

Paris, 23. Jan. In einer Sitzung der an der Friedenskonferenz beteiligten Minister wurde auf An­regung Wilsons beschlossen, alle in Rußland bestehen­den Gruppen außer Finnland und Polen, einznladen, je drei Vertreter zu einer Konferenz aus die Prince-Jnseln im Marmarameer zu entsenden, um in freundschaftlicher Weise mit Vertretern der Verbündeten und deren Ange- schlossencn über die Wünsche der Russen zu beraten und eine alle Teile befriedigende Lösung der Streitfragen zuiu Aohle Rußlands herbeizustihren?

Portugal Monarchie.

Tny, 23. Jan. (Havas.) Die Stadt Valencio do Dinho hat sich gestern früh den Monarch-sten ergeben. In Porto trafen l 300 Mann Fußtruppen und Rei­terei ein, unter denen sich auch zahlreiche bewaffnete Bürger befanden. Ter Zug rückte unter den Klängen des Königsmarsches ein. Vor der Kaserne wurde die Ausrufung der Monarchie verlesen. Ans dem Palast des Königs wurde die blau-weiße Flagge gehißt. Die repu­blikanische Flagge wurde öffentlich verbrannt.

Griechische Gebietsansprüche.

Paris, 23. Pan. Die griechische Regierung ließ auf der Friedenskonferenz eine Denkschrift überreichen, worin Nord-Epiriis, Thronen, Kvnstantinopel, die In­seln des östlichen Mittelmeeres und Teile von Klejn- asien verlangt werden

^ Baden.

() Karlsruhe, 22. Jan. Vor den Wahlen zur deutschen Nationalversammlung war auch in Baden von einer Verbindung der Listen unter den bürgerlichen Par» teien die Rede. DerBad. Beobachter" schreibt nun, wenn man sich die Frage stelle, wie das Wahlresultat aussehen würde, wenn etwa die Verbindung der Listen der nich* z'staldeinokratischen Parteien erfotgt wäre, so lautet iitwort: Es wäre genau so ausgefallen, wie jetzt ohne Verbmvmig der Listen. Die Stimmenzahlen ergeben bei der Verteilung keine derartigen Reste, daß aus den Rest­zahlen noch Mandate herauszuzähleu wären, vielmehr ergibt sich die Verteilung der Sitze ans die einzelnen Parteien ohne weiteres.