Damit bat dw Tangl'eit der Z. E. G. änsgehört'ÜM, ihrer Zentratverwaltung verbleibt nur noch die Auf-! gäbe, die' Abwickelung der »och schwebenden Verbindlich^ teilen herbeizuführen. ' b

— Die Dampfpflüge. Zu der in den neuen Waffcn- stillstandsbedingungen geforderten Abgabe landwirtschaft­licher Maschinen wird der „Magdeburger Ztg." von einen: Fachmann u. a. mitgeteilt: Die von Marschall Foch ver­langten 400 Dampfpslüge find weitaus der größte Teil aller derer, die überhanpc unserer Landwirtschaft zur Ber­ingung stehen. Die Jahresleistung einer- Dampfpflugs ist auf mindestens 3500 Morgen zu veranschlagen, sodaß, die deutsch-' Landwirtschaft plötzlich vor der Notwendig­keit stünde, nicht weniger als l 4M000 Morgen mrt anderen Mitteln bearbeiten zu lassen. An geeigneten Mi' lein fehlt es aber vollständig. Von geradezu verheerender Wirkung müsste aber die Abgabe für den Kartoffelanbau werden: denn die Frühjahrsarbeit der Dampfvflüge er- 'Möckle üch fast ausschließlich auf die Vorbereitung der Kartvffettuituren. Wenn es nichr gelingt, diese Kulturen anderweitig zu bearbeiten, müssen wir damit rechnen, hast wenig me/r als 's der Kartoffelanbausläche des »rfabrs bestellt werden kann. Die „D. Allg. Ztg. schreibt, die Forderung der Franzosen sei ein Zeichen, daß man in Frankreich zu einer ganz neuen Wirtschafts Politik übergehen wolle, in der der Landwirtschaft eine Hauptrolle zngedacht ist. Und das soll ans Kostet: Deutsch lands geschehen. ist -. -

Wahlstimmungsbild. In einem Dorfe des mürtt. Schwarz' ivnlds ballen bei der Nntivnaloersaninllunqswabl bis vormittags 11 Uhr »on 71 Eablberechiigteii 70 abgestilnmt. Der als Wahl' vorsrebcr snnklionierende Dorfschulze überlegte, vl> er ivegeli der vier Wähler las abends 8 Uhr amte» solle. Kurz ent­schlossen lieg er die vier durch de» Büttel aufs Rathaus rufen and noch bevor die Mittagsglocke läutete, halte das ganze Dost 'einer Wahlpflicht genügt.

Abschaffung der Reise Prüfung'? Das bayrische .Kultmini- terium erwägt zurzeit die Beseitigung der Reifeprüfung bei höheren Lehranstalten und ihre Ersetzung durch ein aus Grund les Iahresfortgaiigs voH den Lehrerrtiten festzusetzendes Ab­gangszeugnis. Es sind ^Verhandlungen darüber mit anderen Bundesstaaten eingelcitet worden. Ob eine solche Maßregel im ontercsse der Schüler und der Lehrer liegt, darf man bilb" -e,zweifeln.

Zivileinquartierung. In München Hai der Siadtmagistrat üne Meldepflicht eingesiihrt für alle Wohnungen mit 6 und mehr öimmcrn. Für die übrigen Räume erhalte» die Wohnnngs- nhaber Wohnungssuchende zugewiescn.

deunrevr. A« 10. Januar haben IMF im! stm 11. Juli. 500 bis 600 deutsche Zivilinternierte Et" 4d verlassen. Am 10. Jan. sind 350 deutsche Zivil- internierte aus Rotterdain eingctroffen.

Eine atverst ä: für Köln. Die preuß. Staatsregterung hat der Stadt Köln die Berechtigung zur Gründung einer Universität erteilt. Zunächst sollen die bereits bestehenden'Akade­mien, Handelshochschule, Hönisch»!? für I ommnnale und soziale Verwaltung und Ak-wemi: für praktische Medizin zusammengesetzt werden. Ergänzend treten hinzu das Institut für soziale Forschung und bas landwirtschaftliche Forschungsinstitut.

Ein Ervßfeuer brach am Montag nacht in der Spinnerei Karl Boctiger in K r i in m i t sch r/u-N e u k i r ch e n aus. Durch das Heißlaufcn einer Welle der Transmission im Erdgeschoß des großen vierstäck'gen Spinnei eigebäude- verbreitete sich das Feuer init rasender Schnel'islstit-durch den Transmissionsschncht in allen vier Stockwerken. Ei» Teil der im Betrieb beschäftigten Ar­beiter konnte nicht rechtzeitig den Weg ins Freie finden, so daß bei dem Brande auch einige Personen, man spricht von ö bis w. verbrannt und einige verletzt worden sind.

-- „Schubpol". Dieses Wort ist eine abgekürzte Bezeichnung für die Nach- und Abschubsüberwachungs-- stclle, die am 16. November 1917 in Stuttgart as militärisch organisierter lleberwachnngsdicnst der Nach­schub- und Abschubgüter geschaffen worden ist. In der Revolmion stand der erste Leiter des Kriegswesens, Schreiner, der „Schnbpol" sehr ablehnend gegenüber, aber sie hat sich durchgesetzt. Schubpol ist eine Organi­sation, deren Ausgabe darin besteht, den Schutz der Heeresgüter au Orr und Stelle zu besorgen und die öf­fentliche Ordnung und Sicherheit wieder herzustellen. Tie Sclmbpol wurde Anfang Dezember vorigen Jahres zur Neuorganisation aufgerufen, bestand zuerst aus 30, dann ans 50, jetzt ans 200 Köpfen für den reinen ''stttg-nd'enst. Die Zentrale der Schnbpol ist in Stmt- .,.>rt im Nesidenzschloß untergebracht, anfangs in 10 Zimmern, jetzt in 21 Zimmern für etwa 50 Beamte. Seit Dezember wurden an gestohlenen Heeresgürern Werre im Betrag von 743 715 Mk. gerettet, 528 Anzeigen an die Staatsanwaltschaft und die Gerichte übermittelt und ' 401. Personen sestgenommen.

Maikäfer. Bor einigen Togen wurden in. einem Keller (Knnnenkeber) in Lüningen die ersten Maikäfer gesunden.

Sinke» de? Arb i sl-.istung. In einer großen Lvkoniotlvfabr' n, der Umgebung Berlins, die vor der Revolution etwa jede.. Tag eine Lokomotive fcriigstcllte, ist im Monat Dezember nicht eine einzige Lokomotive vollendet worden. Dabei hat der Betrieb große Best.-l'ungen und ist auch in Rohstoffen ausreichend c:n- oedeckt.

Vorzeitiges Naturermache«. An der Bergstraße kiiospen Mandel- und Pfirsichbäume, in den Gärten blühen schon ein w!ne Veilchen. Auch blühende Kirschzweige sind zu sehen.

Vrrilner Räuber. Samstag nacht erschienen ln der Wohnung des Juweliers Griitzner in der Gormanstraße in Berlin, der mit etwa 30 Personen den Geburtstag seiner Frau feierte, drei Matrosen und ein Feldgrauer und forderten die Gäste mit vorgehal.wner Pistole auf, die .Hände hochzuheben. Dann durch- stichlcn sie jeden einzelnen, nahmen das Geld samt den Papieren aus den Taschen und forderten Griitzner auf, den Geldschrank zu offnen, woraus sie 300 Mk. und Wertpapiere entnahmen? Dann wurde die ganze Geburtstagsgesellschast in ein Nebenzimmer geschickt. Die Räuber warfen, um unbehelligt zu entkomme», aus dem .Korridor der Wohnung eine Gasbombe. Die sich entwickeln­den Gase veranlnßten die Gäste, aus dem Fenster zu springen, wobei eine Frau einen Beinbruch erlitt. An barem Geld sind den Räubern ungefähr 2000 Mk. in die Hände gefallen.

Krieg gegen den Alkohol. In den Bereinigten Staaten von Nordamerika ist ei» Gesetz angenommen worbe», das Verkauf von Alkohol im allgemeinen »erbittet.

Ein Flug von Entstand nach Indien. Ein Handley Page. Flugzeug, das kürzlich von England nach Indien aufgestiegen war iit glücklich in Indien »ngelnngt. .

Kerlm 22. 1. Nach nichtamtlichen Meldungen kann bis heute Nacht 1 Nhr als gewählt gelten: 401 Abgeordnete von insgesammt 42l(ohne Elss. Loihr.) aus 35 Kreisen von 37 Kreisen. Es stehen noch aus die Ergebnisse aus den /Kreisen 2l (Coblenz Trier) und 27 (Pfalz.) AufdiePar- I leien verteilen sich die 401 Abgeordnete wie folgendermaßen

Deutsch Nationale VolkSeartei 33

Christi. Volkspartei (Zentrum) 80

Denische Volkspartei 22

Deutsche demokratische Partei 74

Soz Demokraten > 160

Unabhängige 23

ES entfällt außerdem im Wahlkreis 14 (SchleS.-Holst) auf die Bauernb- und Landarbeilerdemokraten im Wahl­kreis 16, Hcmover je 1 auf den braunschw. LandeSwahl- verein, außerdemWnd je 2 bay. Vauernbündler in Ober­bayern (24) und Niederbayern (25), 2 Kandidaten de« Bauernbundes und Weingärtner der Bürgerpartei in Würt­temberg (31 und 32) und 1 Welfe in Hamburg (37) ge­wählt.

Truck und tzerlagder B. Hosmann'scheu Buchdruckerei in Wilddad. BorantworOIckr : K Reinhardt daselbst

Der Kupferschmied hatte die Schilderung nur mk! einzelnem kurzen Kopfnicken begleitet,' als aber der Redende jetzt eine kurze Pause machte, reichte er ihm mit einem Blicke der vollen Verständigung die Hand. M'* sichtlich erhöhtem Interesse verfolgte er nun Reichardt - Berührung mit der amerikanischen Aristokratie, das sich entwickelnde Verhältnis zu Harriet, und der wechselnde Ausdruck seines Gesichts bildete die bezeichnendste Illustra­tion zu allen später folgenden Szenen; in atemloser Spannung aber lauschte er Reichardts Verfolgung durch den Mob, feiner Flucht in Harriets Schlafzimmer, und als der Erzähler in sinkendem Tone des Mädchens An­trag und wie er diesen znrüclgewiesen, berichtet, schlug der Zuhörer plötzlich auf den Tisch, daß die Gläser in die Höhe sprangen. „Dacht ichs doch!" rief er erregt, „zu gewisienhaft, zu stolz um znzugreifen, wen» ihm das Schicksal einen Braten vor die Nase hängt hättc das auch in dem Verhältnis mit der Gnädigen vom Schisse ahnen und meine natürlichen Vernuttniigen fort laisen können. Sie werden wohl niemals zu etwas Rech !em »i der Well kommen, trotzdem niemand mehr das Zeug dazu hülle, als gerade Sie, aber nur laufe» lassen, was sich nicht halten läßt, ich ändere es doch nicht - heiliges Gewitter! so ein Mädchen und so eine Partie: warum denn nur unser Einem das Glück nicht einmal kommt!"

Reichardt hatte, ohne ein Wort zu äußer», den Sturm über sich ergehen lassen nnd nahm, als der Kupferschmied beide Arme kopfschüttelnd vor sich ans den Tisch legte, die Fortsetzung seiner Erzählung auf; aber nur ver­drossen schien der Zuhörer zu folgen und erst, als der Streit mit dem Agenten und dessen tödlicher Ausgang an die Reihe kam, zeigte sich sein volles Interesse wieder rege.

„Eine weitere Nachricht, daß der Mann wirklich tol ist, hübe:: Sie also nicht?" fragte er, als der Erzähler geichlost 0 und sprana bei dessen Berneiniina mir iicht-

! licher Erleichterung von seinem Stuhle. „Well, Professor," I fuhr er, dicht an den andern herantretend, halblaut fort, ! „so sehe ich auch noch gar keinen Grund, weshalb er i durchaus gestorben sein muß. Wir nehmen vorläufig t das Beste an, bis es sich anders zeigt, und sind um so mehr dazu berechtigt, als wir Beide nur die unschul­digen Ursachen waren. Ich sage Ihnen, ich sehe den Men scheu ganz genau »nf seinen, zwei Beinen hernmgehen nnd sich freuen, daß Sie ihm so geschwind ans dem Wege gegangen sind — so!" fuhr er laut fort, seinen Platz wieder einnehmend, „und nun gehen wir zu den andern »öligen Dingen über."

M.clM'dt lehnte sich, die Gand gegen die Stirn gedrü , in seinen Stuhl und atmete leichter ans, als es sei einer Woche geschehen. Ob ihm das freie Aus irree e > Luit gegeben, ob des Kupferschmieds Wesen be lebend auf ihn gewirkt, oder die bckannten Nsnyorkcr Umgebungen ihren Einfluß übten, k" wußte cs nicht' seine Znttnist aber, so wenig Aussicht si' ihm auch zeigte, wellte ihn. l icht bald so trostlos mehr erscheinen, als noce- vor wenigen Srundcn.

! „Ja, zu den andern nötigen Tingeibegann er,

' als wieder frisches Bier auf dem Tische stand. „Sic wiaen jetzt meine ganze Lage, Meißner: mein Plan ist jetzt, den lleineii Musiker wieder aufznsnchen, der mir in Saratoga Beschäftigung geben wollte. Eine Gsige allerdings muß ich mir wieder zu verschaffen suche», aber das wird nicht zu den Unmöglichkeiten gehören. Wis­sen Sie etwas anderes für mich, Meißner, so sagen Sie es."

Der Angercdele stützte den Kops in die linke Hand nnd malte mit der andern große Buchstaben ans dem verschütteten Bier aus den Tisch. „Meine Meinung ist," sagte er nach einer Weile, „daß ans diesem Musi- kantenleben niemals etwas Rechtes herauskvmmen kann.

„Lieber mit der niedersten ehrlichen Arbeit anfangen, ^uLich^c^wüßt^ler^e^eine^^Jede^a^ds einen Weg

Einladung.

Die Stadtgemeinde ladet die heimgekehrten Krieger, so­weit si« nicht an der letzten Feuer teilgenommen haben, auf Samstag, ben 2 S. Ja». 19 i 9 abends V Uhr in die Turnhalle zu einen'Begriißungsfeier frenndlichst ein. ^ Anmeldungen können noch auf dem Rathaus gemacht werden.

Wildbad, den 21. Januar 1912.

Stadtschultheißenamt Vätzner.

WeÜcrnntmcrchung

Die Selrisbsfchi»tzst»n»de Wirtschaften, Theater nnd drgl. und die Polizeistunde ist mit Wirkung vom 27. Jon. ds Js. an

auf abends tO Uhr

festgesetzt worden.

Wildbad, den 21 Fan. 1919.

E—— Stadtschultheißenamt: Vätzner.

Mlchverkaus.

Der Arbeiterrat beantragt, den Milchverkam künsljg 2 Kriegenvltwen zu übertragen.

Bewerberinnen wollen sich bis zum 23. d». Alls, hier melden.

Äildbad, den 2l. Januar 1919.

_ Stadlschultheißenamt: Bätzncr.

Uohlräbchen.

Am Freitag den 24. Januar werden auf dem Lebens­mittelamt Kohlräbchen als Viehfutter verkauft, der Zentner zu 10 Mark.

Zikckbl. Loste^stnitkekttink WilBlöad

Auhrakkord.

Die Zufuhr der Lebensmittel nach Sprollenhaus und Noniienmiß (jeden Samstag nachmittag 1 Fuhre) wird am Freitag, der» 2S. Ja». 1919 vormittags I I Uhr, auf dein Rathaus im ösieutllchen Abstreich vergeben.

Wildbad, den 21. Januar l9!9.

Stadlschultheißenamt Vätzner.

pferdefleischverkauf. "

Ben Verkäufern von Pferdefleisch wird zur Pflicht gemocht, Pferdefleisch nur in Mengen von höchstens 10 Pfund an eine Person abzngebe». Bei Nichteinhaltung dieser Vor­schrift müßten auch für Pferdefleisch Bezugscheine einzeführt werden. Die Einhaltung der Höchstpreise wird wiederholt eingeschärst.

Wildbad, den 2l. Januar 1919.

Stadischultheißenaml: Bätzner.

tträuter-Käse.

Man erhält bei dem Kaufmann, von dem mail seine Marmelade be ogen Haie, 40 gr. Kräuterkäse zum Preise von 11 Pfg.

Stadt. Febensrttitteiamt Wildad.

Snppen-Elnlagen.

Ans Lebensmittelmarke 22 wird abgegeben:

100 gr. Kriegssuppe 35 gr. Grünkernmehl

Listemchluß Donnerstag Nachmittag 4 Nh'-.

Pinttj L<ver^-'Nritt-'l.rrnt Mir.dlkrd.

vor sich, wie er ihn sich selbst zurecht zu machen versteht."

„Gut, Meißner, so zeigen Sie mir diesen Weg; das Mnsikmachen ist nichts für mich als der letzte Rückzug vor dem Hunger, nud ich will gern das irgend Möglich« ! ergreifen, das mich davor schützt. Wollen Sie noch etwas hören, so sage ich Ihnen, daß mir mit dem Verluste meiner Violine noch die letzte Poesie geschwunden ist, die sie mir in das Musikantengewerbe legte."

'Also hören Sie," nickte der andere, „einer von unseren Porters wird heute noch kündigen, und ich denke, saß ich soviel Einfluß habe, um Ihnen die Stelle zu verschaffen, wenn nämlich —"

„Porter, was ist daS?" unterbrach ihn Reichardt, „Porter — well/l erwiderte der Kupferschmied zögernd, nnd in seinem Gesicht spielte es halb wie Humor, halb wie eine Art Verlegenheit, „in ehrlichem Deutsch: Hausknecht, nach amerikanischen Begriffen nämlich —" Er hielt inne; Reichard> hatte den gespannten Blick plötzlich niedergeschlagen, sich dann rasch erhoben und durchschritt mit schnellen Schritten die ganze Länge des Lokals. Langsam kam er wieder zurück. „Beantworten Sie mir eine Frage, Meißner," sagte er, vor dem Da- sitzenden stehen bleibend, „würden Sie die Stelle an- mchmen, wenn Sie eben nichts Besseres hätten?"

„Ei, ich habe sie versehen, bis die Herren heraus- fanden, daß ein Kupferschmied mit Brennerei-Kcnntniffen sich vorteilhafter verwenden läßt!" entgegnete der Be­fragte-; ich habe sie versehen nnd mich dabei gar nicht übel befunden — das war ich indessen —"

„Gut, nnd jetzt bin icP es!" entgegnete Reichardt, vachend ein leises Roth in sein bleichgewordenes Gesicht stieg, „tun Sie für mich, was Sie können, und ich!, josse, den Platz ausznsüllen." ^

Ein eigentümlicher Glanz trat in des Kupferschmieds

Auge, als er die dargebotene Hand ergriff. 1

X."

Uinder-Nähninttc-l.

In der Stadtapotheke wird abgegeben, an Säuglinge bis zu 1 Jahr

4 Pakete Gerstenmehl 1 Paket Haferflocken

Außerdem sind bezugsberechtigt soweit Vorrat reicht Wöchnerinnen bis zu 6 Woche» Kranke und Personen über 70 Jahre.

Ktctdt. Lebensrrrilt-'tarnt.

Zuck rma Ken

Die Kaufleute werden ersucht, die Zuckermarsen vom Monat Januar abzuliefern und Vorratsocrzeichnis anzugeben.

Stadt. Lebensmittel««,t Mttdbad.

Der weiße

AckPlzklMN

der gestern abend in der Haupt­straße gesunden wurde, ist ab­zugeben gegen Belohnung Wester Bergfrieden

WnWiinz'Mkl

sowie

WjMl

hat zu verkaufen.

Karl Math.

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