bestehe nicht zurecht, da sie veröffentlicht worden lei, eye sie dem Gesamtministerium vorgelegt wurde. Tie An­gelegenheit werde durch die preuß. Nationalversammlung geregelt werden.

Die Lage in Berlin.

Berlin, 15. Jan. Bei der heute vorgenvmmenen Besetzung von Stadtteilen Groß-Berlins durch die regie­rungstreuen Truppen zum Zwecke der Wasfenakmahme soll es in verschiedenen Fällen zu bedauerlichen Vor- kommnissei: gekommen sein. So wird behauptet, daß das Parteibüro der Unabh. Sozialdemokraten von 30 Soldaten unter Führung des Leutnants Schröder ver­wüstet worden sei und grundlose vorübergehende Verhaft langen vorgekommen seien. Es handelt sich um eine Ableitung der Volkswehr aus dein Reichstag. Schröder ist bereits festgenommen und eine Feststellung des Tat­bestands unter Hinzuziehung von Unabhängigen in die Wege geleitet.

k Berlin, 16. J^n. Im Zeitungsviertel wurde in ergangener Nacht vereinzelt geschossen. Ter Einzug der 5 Tivnionen in Berlin und die Einteilung der Stadl in Si-Nerheilsbezirke hat beruhigend gewirkt.

Ter Streik der Berliner Hocbbahnangestellten wurde beendet. Ter Stadtbahn verkehr ruht noch. Ter Grund der Einstellung ist nach demLokalanz." der Mangel an Lokomotiven infolge der Abgaben an die Feinde.

Liebknecht verhaftet.

Berlin, l6. Jan. Wie übereinstimmend in ver­schiedenen Morgenblänern gemeldet wird, gelang es ge­stern in später Abendstunde, Karl Liebknecht in der Wohnung eines seiner Freunde in der Mannheimerstraße zu verhaften. Zivei Mann von der Garde-Kavallerie- schützendivinvn landen ihn dort auf und nahmen ihn .fest und brachten ihn in das Stabsmmrtier im Edenhotel. Er wurde unter starker Bedeckung in einem Auto an einen sicheren Ort gebracht, über den zur Zeit laut Berl. Lokalanz." Stillschweigen bewahrt wird. Bald nachdem das Auio verschwunden war, wurde auch Rosa Luxemburg in das Edenhotel eingeliefert.

Berlin, 16. Jan. Bestimmt anftretende Gerüchte wollen wissen, der in der Nacht verhaftete Karl Liebknecht sei auf einem Fluchtversuch im Tiergarten am Neuen See erschossen worden. Die verhaftete Rosa Luxemburg soll während ihres Abtransports aus dem Edenhotel von der wütenden Menge aus dem Wagen gerissen und getötet worden sein. Eine amtliche Bestätigung liegt bisher nicht vor.

Berlin, 15. Jan. In den beiden letzten Nächten sind bei dem Bahnpoftamt am Anhalter Bahnhof 50 000 Exemplare derRoten Fahne" beschlagnahmt worden. In den betreffenden Nummern des Spartakusorgans war zuNeuen Taten" aufgereizt worden.

Wandsbeck, 16. Jan. In einem hiesigen Lokal sind aus Veranlassung des Arbeiter- und SoldatenratS lK Spartakisten verhaftet worden, die als Verstärkung iür Berlin gcka.yt waren. Verschiedene junge Matrosen waren darunter. Sie hatten ein Handgeld von 200 Mk bekommen und waren, wie sie sagtest, dem Werberus gefolgt, weil ihnen ein Tagelvhn von 20 Mk. versprochen worden war. Auch in anderen Städten sollen solche An- iverbnnge» stattgefunden haben.

Das Standrecht in Bremen.

Bremen, 16 . Jan. Ter radikale Rar der Volks­kommissare hat verfügt, daß bis ans weiteres außer den Sicherheitspatrouillen weder bewaffnetes Militär noch Kewaffnete Arbeiter sich ans den Straßen aufhalten dürfen.

Am 10. Januar ist das Standrecht verhängt wor­den. Alle Bürger und Offiziere mußten bei Todesstrafe bis zum 11. Januar ihre sämtlichen Waffen abliefern. .Jeder gegenrevolutionärc Versuch wird als Hochverrat .mit sofortigem Erschießen geahndet. Tie Polizeistunde wurde auf 9. Uhr festgesetzt. Ueber alle bürgerlichen Zeitungen ist die Vorzensur verhängt worden. Zugleich sind sie genötigt, in ihrem redaktionellen Teil alles .aufzunehmen, was ihnen vom Rat der Volkskommissare oder dessen Vertretern zugestellt wird.

i " Karmover, 15. Jan. Ter A.- und S.-Rat Cux­haven hat den K^reis Hadeln (Hannover) als Teil der j Republik Cuxhaven erklärt und militärisch besetzt.

Nach derKreuzztg." soll sich Radek-Sobelsohn . in Braun schweig aufhalten und herzoglichen

Schloß, vor dem Maschinengewehre und ^ ätze aufge- i pflanzt sind, Wohnung genommen haben. ...

i Arbeitslosenunterstützung,

i München, 16. Jan. Tie Stadt München hat

bis jetzt über 11^ Millionen Mark an Unterstützungen ! an Arbeitslose, deren Zahl derzeit 22 000 beträgt, aus-- ! bezahlt.

" Posen in polnischer Bcrwaltung.

Berlin, t6. Jan. Ter oberste politische Volksrat hat der Reichsregierung mitgeteilt, daß erzur Anfrecht- erhaltung der Ruye und Sicherheit" die Leitung der Ver waltung der Provinz Posen übernommen und die kom missarische Führung des Amtes des Oberpräsidenten nnd des Regierungspräsidenten dem (poln.) Rechtsanwalt Trampczhnski übertragen habe. Der oberste polnische Volksrat hat geglaubt, die Erwartung aussprechen zu dürfen, daß die Negierung gegen diese Maßnahmen nichts kmzinvenden habe, i!) - HalbamUich wird dazu be

merkt, daß bereits mehrere Tage vor Eingang dieser Mitteilung dem Oberpräsidenten und dem Regiernngs Präsidenten in Posen seitens der preußischen Regierung eröffnet worden ist, daß TrampczynSki keine Befugnw zustcht, namens der preußischen Regierung irgendwelche Amtshandlungen ausznüben. Den deutschen Beamten wird eine Fortsetzung ihrer Amtstätigkeit in den zurzeit unter r Gewalt des polnischen Volksrats stehenden Gebieten nur insoweit freigestellt, als nach ihrem Pflicht,näßigen Ermessen die Interessen der Gesamtbevölkerung cs ge- HAttl erschien lassM.

Dev Abtransport -er Ukraittetrnpf-e». Berlin, 15. Ja». Turch das dauernde Anwach­sen des Bolschewismus in der Ukraine wird die Lage der dort noch anwesenden deutschen Truppen immer unhaltbarer. Ihr Abtransport auf dem Landweg ist ! Völlig ausgeschlossen. Es verlautet, daß die Entente- ' adnürale Calthorke und Lejay den erneut bei ihnen ge­stellten Antrag auf Zulassung von Seetransporten zur Iun'lcksührung unserer Truppen nunmehr anerkannt ha­ben und ihn bei ihren Regierungen besiirworlen werft '

Wahlberechtigung der Deutschen in Oesterreich.

Wien, 16. Jan. Die Angehörigen des Deutschen Reichs werden nach dem Beschluß des Staatsrats in Deutsch-Oesterreich unter denselben Bedingungen zur Wahl der österr. Nationalversammlung zugclassen, wie die Deutsch-Oesterreicher zur Wahl im Reich.

Ein belgischer' Strafantrag.

Bern, 15. Jan. Nach demEcho de Paris" haben, die Bewohner des belgischen Torfes Ethe einen Straf­antrag wegen Mords gegen den deutschen Kronprinzen, den Prinzen Oskar und den Kommandeur des 50. schle fischen Infanterie-Regiments gestellt, weil bei der Zerstö­rung des Torfes am 22. August 1914 256 Personen in den Flammen nmgekommen und 212 getötet worden seien. Belgische Zeitungen verlangen die Bildung ei­nes Parlamentarischen llntersiichnngsansschusses wegen der Uebergabe von Antwerpen durch die Zivilbehörden.

Abdankung.

Luxemburg, 16. Jan. Großherzog Adelheid dankte ab. Ihre Schwester Charlotte wird Groß­herzogin. Sie leistete vor einer Abordnung der Kam­mer den Eid auf die Verfassung. Ein Erlaß ermöglicht Ausnahmen von dem Verbot des Handels mit Deutsch­land zu Gunsten de? Verkehrs mit den Bewohnern der von den Alliierten besetzten Gebiete aus dem linken Rheinuser. f

Der Bolschewismus.

London, 16. Jän. TieDaily News" melden aus Madrid, daß eine unruhige Stimmung unter den Arbei­tern in Spanien, vor allem in Catalonien nnd Anda­lusien, herrsche. In Catalonien wurden mehrere Arbeit­geber ermordet. Tie Regierung befürchtet eine bolsche­wistische Bewegung und hält alle Russen in Spanien unter strenger Aufsicht. Tie konservative Presse ver­langt Unterdrückungs-maßregeln, während die linksstehen­den Blätter politische und wirtschaftliche Reformen emp­fehlen. Der konservative Minister Taiv bereitet einen Angriff auf die Regierung vor, deren Sturz man in den ersten Tagen der neuen Cortes erwartet. Romauones hat erklärt, er sei bereit, seine Entlassung zu nehmen, wenn eine starke monarchistische Negierung die Zügel in die Hand nehme.

London, 16. Jan. TieTimes" meldet uns L i m a (Peru): Infolge Generalstreiks haben am Montag früh in Callao und Lima alle Betriebe mit Einschluß der Eisenbahn stillgestanden. Tie Eisenbahnen zwischen bei­den Städten sind unterminiert. Zwischen den Truppen nnd den Ausständigen ist es an verschiedenen Stellen zu Zusammenstößen gekommen. Ter Eisenbahnverkehr mit dem Innern des Landes ist noch nicht unterbrachen. Ich Valparaiso und Santiago (Chile) soll ebenfalls der allgemeine, AnSstüchd ansgebrochen sein. - v

Odessa, 16. Jan. General Tenikin brachte den Bolschewisten am Knmaflnß im Kaukasus eine schwere Niederlage bei- Alexandrea und Gruschewka wurden nack- dreitägigen Kämpfen besetzt. Eine Anzahl Feldgeschütze und 24 Maschinengewehre wurden erbeutet. Ueber 1(00 Gefangene sind eingcbracht. »

Washington, 15. Jan. (Havas.) Ueber die Be­aufsichtigung der transsibirischen und der ostchinesischen Eisenbahn wurde von einer internationalen Kommission ein Abkommen geschlossen. -

x Der Sozialismus in England.

' ( London, 16. .Jan. Reuter meldet: Ter Bcrgar- beiterverband in Sonthftort hat einstimmig die Entlas­sung aller in der Flotte und im Heer dienenden Berg­arbeiter, den 6-Stundenlag und die Verstaatlichung der Bergwerke verlangt. '

Unruhen in Portugal.

Madrid, 15. Jan. (Havas.) Ans Portugal kom­mende Reisende erklären, daß sich in den letzten Tagen namentlich in Oporto schwere Ereignisse abgespielt haben. In diesem Orte kam eine von Major Albert Margarid befehligte Streitmacht an, um die aufständischen demokra­tischen^ Streitkräfte, welche die Stadt mit Hilfe von 'Vilisten besetzt hatten, zu unterwerfen. An, Freitag wurde den ganzen Tag über gekämpft; es gab zahlreich!' Tote. Major Margarid erhielt eine Verstärkung von 1000 Mann. Andere Truppen wurden in Praga und Billa Reale znsammengezogen.

Der erste Waffengang ist ehrenvoll bestanden. st

Weder eine reaktionäre noch eine revolutionäre Mehrheit ^ wird Wiir tembcrg beherrschen. § ^ L -! A*

Nun rufen wir zum zweiten Gange auf.

Es gilt die Einheit des Reichs, das großbeUtjM Ideal uns 'rer B^f.chre» von 1848! -' st

: Deutsche demokratische Partek.

Die reichste Partei.

DPL. Ein Leser sendet uns folgendes Gedicht:

Preisend mit viel schönen Reden .

Für die nächste Landes wähl, 'UM Saßen deutsche Männer Frauen W- Jüngst im Gustav Siegle-Saalt "

Deutsche Bürgerin und Bürger,

Und wer sonst es mag noch sein,

Tret' zum Heil des Vaterlandes Ln die Bürgerpartet ein!

Herrlichen und schönen Zeiten,

Man euch hier entgegenführt,'

Tanz nach altbewährtem Muster,

Mi« d»m Deutsch«, »« -»bühnt!

Wir versprechen goldne Berge,

Gehen mit durch dünn und dick;

Unser Wahlspruch heißt wie immer: Monarchie und Republik! i

Schwarz und dunkel sind die Zeiten,

Dann ein Herr vom Zentrum spricht. Schwarz und dunkel soll es bleibent Kohlenmangel! Sparet Licht! ^ K!

Nun so höret denn Genossen!

Sprach dann der Sozialdemokrat. Nur bei uns gibts Ideale,

Nur im rote» Zvkuufisstnal!

Arbeitslose kommt in Massen;

Den» ihr findet bei uns Brot.

Ihr verdient im Tag 10 Märker,

Wenn ihr schlagt die Zeit uns iot!

Weiler links dann der Genosse.

Linkser der von Spartakus,

Priesen ihre edlen Ziele,

Die geweiht durch manchen Schuß!

Sprühet cuf ihr finstern Mächte,

Durch Gewrl! in No! und Tod!

Sammelt euch ihr lieben Knechte,

Um den Staat, der Rosa-rot!

Ach, zu was der vielen Worte, pram alsdann ganz schlicht und frei,

- n Ber r.t r von der Deutschen Demokratischen Partei! --

eicht durch Worte, nur durch Taten,.

: Kpst uns ein Y:i!ig Band,

' ür die Größe, um die Zukunft,

Tür das deutsche Bet-riand!

: -id er sprach?» all die Männer,

>41 die Tranen ringsherum, oetzund weiß man, wo verirrten st das denische Bürgertum i Und am Wahltag gebt die Stimmt, Zn der fernsten Lairdesmarb Der Partei, die eingeirete»,

Tür ein Deutschland groß und stark!

Das Prinzip der liberale» Demokratie.

TPC. Bei objektiver Betrachtung der Politik gilt es sin den Wähler vor allein das politische Prrn- zip einer Partei, d. h. eine gewisse Grundanschanung in der Beurteilung politischer Tinge zu erkennen. Das leitende Prinzip der liberalen Demokratie ist die Freisteir. Sie will die möglichst freie Entfaltung und Betätigung der Persönlichkeit im Staats- und Wirt­schaftsleben sichern und statt des größten, gleichen Gllik- kes erstreb; sie in erster Linie größte Mannigfal­tig teil und Tüchtigkeit oder Leistungsfähigkeit aller sozialen Schicksten nnd Individuen. Sie will die selbständigen, tüchtigen Persönlichkeiten zur Mitarbeit an, höchsten Ziele des Menschenlebens, an der Förderung wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, staatlicher, geisti­ger iino siulicher Kultur heranziehen. Daher ist auch ihre Tailit weder radikal noch reaktionär, sondern libe- r a t oder fortschrittlich. Weder Ilmsturz noch Be- hacrung oder Rückschritt, sondern ein gesunder Kr die Einzelnen oder das Ganze heilsamer Fortschritt ist die Losung des Liberalismus.

W> r dem Radikalis »ns .und der Gleichheit hnldigr, wird der sozialen Demokratie/ wer die Bindung durch Obrigkeit will, wird der konser­vative Bürgerpartei, wer die geistliche B e- v o r m n n dung will, wird dem Zentruin sich anschlie- ßeu. Wer aber die Freiheit im geistigen, staatlichen, winschasilichen oder religiösen Lebest über alles schätzt und von dem Walten unternehmender, verantwortlicher Persönlichkeiten in erster Linie den Wiederaufbau unseres Staats- und Wirtschaftslebens und die Förde­rung der Kultur erhofft, der wird der liberalen Te­in o kratie m '

DerOber". Folgendes charakteristisches Wahl- knriosnin wird aus dem Hohenlohischen berichtet:

In die Stadt am Herrgottsbach, wo auf der Frei- kanzcl der Herrgottskirche einst der Sendbote Tetzel Kr den Ablaß gepredigt hat, war als Sendbote der Bür-? gerhärte: Oberstabsarzt K lett erschienen, der gegen die bösen Demokraten zu Feld zog. Als nun nach ihm ein Kreglinger Demokrat das Wort ergriff und an-, fing:Ter Herr Stabsarzt", erhob sich dieser in voller Würde und protestierte:Bitte Oberstabsarzt". Da brauchte der Kreglinger nicht mehr viel Worte zu ma­chen und durch die ganze Versammlung lief nach diesem Ausbruch von Titelsucht ein Murmeln: TerOber" mit seiner Partei wird zu unterst kommen in Kreglingen und zum Picolo werden. So geschah es auch. Und heute ^cht das ganze Frankenland über den durchgefallenen Ober" der BürgerPartei.

. > ^ Württemberg.

TPC. Stuttgart, 16. Jan. (Aus dem Par teil eben.) Die neugewählten Abgeordneten der Den, schen demokratischen Partei traten gestern im Land tagsgebäude zu einer Fraktionssitzung zusammen. De Vorsitzende der Partei begrüßte die neue Fraktionsgemcin -chast und in ihr besonders auch die ersten weibliche: Abgeordneten. Er wies aus die wichtige und veranl wörtliche Stelle hin, die der Fraktion als ausschlaa gebender Partei zugefallen sei; sie werde die Platz emnchmen, die früher das Zentrum imiegehabt habe Rafche Herstellung einer guten Verfassung sei zur Stär >Mng des Sicherheitsgefühls des ganzen'Volkes die be .p^hlKwste geschichtliche Aufgabe der Laiidesversammliiiig Welche am 23. Januar znsammentreten werde. In bei der Fraktion wurden einstimmig gewählt i -geordneten: Konrad Hau ß mann, Hieb er und Bruckmann, zu Schriftführern die Abgeordnetei "öchner, Hopf und Frln. Keinath, und zum Käs- sier der Mg. Bayer. Es folgte sodann eine polst tische Aussprache, die sich u. a. auf die Konstituierung der neuen Landesversammlung bezog. Um die Arbeiten möglichst die beschleunigen, beschloß die Fraktion, so- 'art eine Arbeitsteilung eintreten zu lasse" "'d es wur oen demzufolge ein Ausschuß Kr Staats . Gemein­depolitik und solche Kr Kirche und Schule, . Ernäh- »unaSwsssn und Landwirtschaft, für Nekerganch ^'chäft