In der Hauptsache der gegenseitigen Information. Di« eigent­lichen Verhandlungen sollen erst heute beginnen. Die politische Leitung der Verhandlungen liegt in der Hand des Reichs­kanzlers, der sich die letzten Entscheidungen Vorbehalten hat.

Um Frankreichs Kriegsschulden an Amerika.

Paris, 20. Aug. Die französische Regierung teilte der ame­rikanischen Regierung offiziell mit, dag die Bezahlung der Schulden oder Zinsen an Amerika von den deutschen Repara­tionszahlungen abhängig sei. Frankreich werde jedoch die Zah­lungen an Amerika auch dann nicht wieder aufnehmen, wenn die deutschen Reparationszahlungen wieder einsetzen, sondetn erst dann, wenn es vollständig in den Besitz der 90 Milliarden Papierfranken gelangt sein wird, die Frankreich für den Wie­deraufbau der zerstörten Gebiete an Stelle Deutschlands schon ausgegeben habe. Dies würde bedeuten, daß Frankreich wäh­rend 40 bis SO Jahren nichts an Amerika zahlen will. Die amerikanische Schuldenkommission soll den jetzt nach Paris ab­gereisten Parmentier vor einiger Zeit ersucht haben, einen be­stimmten Vorschlag über die französischen Schulden zu machen. Die französisch« Regierung ließ jetzt durch Parmentier erklären, datz sie einen bestimmten Vorschlag nicht vor zwei Jahren machen könne. Die Schuldenkommission ersuchte daraufhin um eine be­stimmte Antwort, die ihr die französische Regierung in der oben angegebenen Weise erteilt hat. Damit will Frankreich die Amerikaner ebenfalls gegen uns scharf machen. Vielleicht han­delt es sich aber auch um eine gemeinsame Komödie.

Zur auswärtigen Lage.

Der englisch-französische Imperialismus im Orient.

Berlin, 21. Aug. General Tewnshend, der eine Reise durch Angora und Kleinasien unternommen hatte, ist an Bord des Dampfers ,/Letus" in Marseille angekommen. Er hat sich ge­weigert, der Presse irgendwelche Informationen über den Zweck und die Ergebnisse seiner Reise zu geben, da er allein der eng­lischen Regierung Rechenschaft schuldig sei. Frankreich uttd England hätten für Kleinasien beide nur den einen Wunsch, daß dort endlich Friede herrsche. Das sei sehr leicht möglich zu machen, aber nur wenn England und Frankreich Hand in Hand vorging. Der englische General ist natürlich nur nach Klein­asien gegangen, um das Gelände für einen künftigen Krieg der Engländer und Franzosen gegen die orientalischen Völker zu studieren, denn es unterliegt keinem Zweifel, dag diese Völker sich immer mehr gegen die Fremdherrschaft auflehnen.

Eine Orkentkonsernnz der Entente.

' Paris, 21. Aug. Die Abendblätter melden, datz im franzö­sischen Ministerium eine englische und eine italienische Note über die Orientfrage eingegangen ist. Es wird darin der Ab­haltung einer Vorkonferenz zugestimmt, auf der die Friedens­bedingungen, die die Ententemächte in ihrem Memorandum vom 20. März auseinandergesetzt haben, den Delegierten der Regierungen von Angora, Athen und Konstantinopel unterbrei­tet werden solle. Die italienische Regierung schlägt zur Kon­ferenz Venedig oder eine andere italienische Stadt vor.

Die Selbständigkeitsbestrebungen der Inder.

London, 21. Aug. Eine Abordnung des verfassunggebenden Kör­pers Indiens sowie Staatsbeamte höheren Grades ms verschiedenen Provinzen Indiens übergaben dem Vizekönig, Lord Reading, eine Protestnote der indischen Länder, worin die Zusicherung der englischen Regierung gefordert wird, die früher gegebenen Versprechungen über rin« Autonomie Indiens grundsätzlich aufrecht zu erhalten. Zwei englische Flieger, die über aufständischen Eingeborenendörfern Bom­ben abwarfen, wurden von den Aufständischen beschossen. Die Appa­rate stürzten ab, die Insassen kamen um.

Die amerikanische Schutzzollpolitik.

Washington, 21. Aug. (Funkspruch.) Die Zolltarifvorlag« ist am Sonnabend im Senat angenommen worden. Sie wird als ein« außer­ordentliche schutzzöllnerische Maßnahme hingestellt. Sie enthält 2200 Aenderungen in -er Vorlage, wie sie vom Repräsentantenhaus an­genommen war. Diese Nachvorlage ermächtigt den Präsidenten, bis zum 1. 7. 1924 die Zölle nach oben und unten bis zu 50 X abzu- ändern. Die Vorlage sieht in vielen Einzelheiten viel höher« Satz: vor, als die des Repräsentantenhauses. Außer hohen Zöllen auf Chemikalien verlangt die Vorlage auch Zölle auf Stahlwaren in Höhe bis zu mehreren hundert Prozent, Zölle auf Spielzeug und Spitzen. Die Vorlage fordert die ausländische Bewertung, die des Repräsentantenhauses die amerikanische. Die Vorlage geht nun dem Kongreßausschuß zu, der erst dem Bewertungsplane zustimmen muß.

Japanisches Entgegenkommen lnbezug auf das beschlagnahmte deutsche Prioatvermögen.

Berlin, 21. Aug. Die japanische Regierung hat sich, laut Berliner Tageblatt" mit der Freigabe der deutschen Vermögen in den früheren preußischen Südseegebieten beschäftigt und soll geneigt sein, Vermögen bis zu 10000 Pen restlos und größere Vermögen im Verhältnis freizugeben.

Oestreichs Kampf um seine Existenz.

Die Tschechen versprechen die Hilfe der Entente.

Prag, 21. Aug. Heute früh 8.05 Uhr ist der österreichische Bundeskanzler in Begleitung des Finanzministers hier einge­troffen. Die Verhandlungen zwischen dem Bundeskanzler und dem Ministerpräsidenten Dr. Benesch haben um 10 Uhr be­gonnen. Um halb 1 Uhr wird der Bundeskanzler vom Präsi­denten der Republik empfangen.

Prag, 22. Aug. In einer Mitteilung des Tschsl. Pressebüros heißt es u. a.: Die Besprechungen des östreichischen Bundes­kanzlers Dr. Seipel mit dem tschechoslowakischen Ministerpräsi­denten Dr. Benesch haben heute in Anwesenheit der beiderseiti­gen Finanzminister den ganzen Tag gedauert. Bundeskanzler Dr. Seipel legte Dr. Benesch folgende Fragen vor: 1) Gewährt die Verhandlung der östreichischen Frage vor dem Völkerbund Aussichten, datz noch in letzter Stunde jene Zusicherungen auf finanziellem Gebiet gegeben werden, die Oestreich einen unge­

störten Fortbestand ermöglichen oder soll 2) schön jetzt ein an­derer Weg beschritten werden, der darin besteht,' daß Oestreich ökonomisch oder politisch bei einem der Nachbarstaaten oder einer bestimmten Mächtegruppe Anlehnung sucht. Minister­präsident Dr. Benesch erklärte, datz man keineswegs die Ar­beit des Völkerbundes unterschätzen dürfe und unbedingt diesen letzten Weg versuchen müsse, umsomehr als er bestimmt wisse, datz sich gewisse Mächte für diese Frage einsetzen werden. Die Besprechungen, die im besten Einvernehmen geführt wurden, haben gezeigt, daß die Verhinderung einer finanziellen und wirtschaftlichen Katastrophe in Oestreich für ganz Europa von ganz außerordentlicher Wichtigkeit ist und es wurden übernn- stimmend bestimmte Schritte vorgeschlagen, die von der östrei- chtschen, sowie von der tschechoslowakischen Seite unternommen werden sollen. Ministerpräsident Dr. Benesch wird den östrei­chischen Schritt im Völkerbund unterstützen, ebenso wie bei den» Mächten, die bereits Ihr Interesse an der Lage Oestreichs gezeigt haben.

Bor den Verhandlungen in Berlin.

Berlin, 22. Aug. Wie dieVossische Zeitung" berichtet, trifft der deutsche Gesandte in Wien, Dr. Pfeiffer, heute in Berlin ein, um an den Besprechungen des Reichskanzlers mit dem östreichischen Bundeskanzler Dr. Seipel teilzunehmen. Der Bundeskanzler selbst trifft, von Prag kommend, heute nachmit­tag in Berlin ein und wird am Bahnhof vom Reichskanzler und dem östreichischen Gesandten in Berlin empfangen.

Berlin, 21. Aug. Nach derV. Z. am Mittag" wird der österreichische Bundeskanzler Dr. Seipel morgen nachmittag 5 Uhr in Berlin eintreffen. Der Reichskanzler, Staatssekretär Simson und Geh. Rat Rümelin vom Auswärtigen Amt werden ihn empfangen.

Amerikanische Ansbentungsgeliifte in Oestreich.

Berlin, 21. Aug. Der amerikanische Bankier Vanderlip, der von seiner Europareise wieder nach Newyork zurückgekehrt ist, entwickelte einen Plan zur Rettung Oesterreichs, der deutlich zeigt, wie ver­ständnislos man im Ausland der politischen Seite des Problems gegenübersteht. Vanderlip meinte, das beste Mittel, die Donauländer finanziell zu retten, liege darin, Oesterreich unter Vormundschaft einer amerikanischen Bank zu stellen. Eine amerikanische Bankengruppe hätte ein Zentralbüro in Wien zu errichten, das den äußeren Handel der Donauländcr in amerikanischen Dollars unterstützen wird. Der Dollar müsse als eine neue Währung für den Außenhandel dieser Länder erklärt werden, während die gegenwärtigen Geldsorten nur für den inneren Verkehr aufrecht zu erhalten seien.

Der Kurs der Reichsmark.!

Deutschland.

Das bayrische Kabinett mit dem Ergebnis der Berliner Verhandlungen zufrieden.

Berlin, 22. Aug. Nach Münchener Meldungen der Morgen­blätter haben die beiden bayerischen Minister Schweyer und Gürtler dem Ministerrat Bericht erstattet. Der Ministerrat ist der Ansicht, daß die Bedenken, die bisher gegen die Berliner Abmachungen bestanden haben, nunmehr im wesentlichen be­hoben sind. Das endgültige Ergebnis wird erst nach Mittei­lungen an di« Vertreter der Koalitionsparteien bekannt gege­ben werden.

Ein russischer Militärattache für Deutschland.

Berlin, 21. Aug. In nächster Zeit trifft, wie der Ost-Expreß von unterrichteter Seite erfährt, aus Moskau ein sowjetrus­sischer Militärattache für Deutschland ein. Der russische Mili­tärattache wird seinen ständigen Sitz in Berlin haben, wo er der Sowjetbotschaft zugcteilt wird.

Das Ergebnis des internationalen Telepraphisten- Wettstreits in Berlin.

Berlin, 22. Aug. Der dritte internationale Telegraphisten­wettstreit fand heute abend in der Empfangshalle des Reichs­postministeriums mit der Verteilung der Preise seinen feierlichen Abschluß. Staatssekretär Dr. Bredow teilte mit, datz 72 Preise zur Verteilung gelangen werden. Der Meisierschaftspceis wäre an Oestreich gefallen und zwar an Oskar Schindler-Wien, den Baudort-Länderpreis hat Italien, den Siemens-Länderpeeis Deutschland erhalten. An großen Preisen entfallen auf Italien der Morsepreis, auf Deutschland der Hughes-, Siemens-Preis und der große Preis für Radiotelcgraphie. Spanien erhielt den großen Vaudori-Prcis und Dänemark den Wheatstone- Preis. Dann verlas der Direktor des Haupitelegraphenamts Geh. Rat Kehr die Namen der Preisträger. Darauf hielt Staatssekretär Dr. Bredow die bereits gemeldete Festrede. Nach herzlichen Dankesworten des Wiener Preisträgers Schindler schloß der Abens mit einem Festmahl.

Berlin» 21. Aug. In einer Ansprache nach der Preisvertei­lung im internationalen Telegraphistenwettstreit im Reichspost- ministerium gedachte der Staatssekretär beim Postministerium. Dr. Ing. Bredow, des Gründers des Weltpostvereins Heinrich von Stephan, dessen Lebenswerk nicht nur Deutschland, sondern auch der ganzen Ende unnennbare Vorteile gebracht habe. Der Redner erinnerte auch daran, daß Deutschland im Jahre 1903 durch die Einberufung einer internationalen Konferenz nach Berlin die internationale Konvention für Radiotelegraphie zu­stande gebracht und damit das neueste Weltverblndungsmittel, die Radiotelegraphre, aus der Hand einiger Privatgesellschaf­ten befreiend, der ganzen Menschheit zur Beifügung stellte. Der Staatssekretär bat zum Schluß, daran zu glauben, daß das große deutsche Volk noch immer den Willen und die Fähig­keit zur Mitarbeit an dem Glücke der Menschheit habe und daß es ein Verbrechen an der Zukunft der Menschheit sei, dieses Volk in blinder Rache in den Abgrund zu treiben.

Hindenburg in München.

München, 21. Aug. Generalfeldmarschall v. Hindenburg ist gestern abend hier eingetroffen und hat beim Regierungspräsi­denten v. Kahr Wohnung genommen. Im Laufe'des heutigen Vormittags wird der Generalfeldmarschall eine Huldigung der Münchener Studentenschaft entgegenrichmen uyd jodaniz naH

Stand vom 22. August morgens S Ahr.

Dollar.. 1120.00 Mark, >

Schweizer Franken.211.00 Mark. !

Ari

einigen Besuchen, u. a. auch beim Prinzen Leopold, eine Pa«, rade über die Reichswehr abnehmen, wobei er von General v. Möhl begrüßt werden wird. Der Eeneralfeldmarschall führt sodann zur Begrüßung durch die vaterländischen Vereine in den. Hofgarten und wird nach der Feier zu seinem Absteigequartier zurückkehren. Abends wohnt er einer Feier des Hochschulrinzes deutscher Art im Künstlertheater bei.

Vermischtes.

Ein Rekordflug auf einem motorlosen Segelflugzeug.

Gersfcld (Rhön), 19. Aug. Die größte fliegerische Tat, die ein

Mensch bisher geleistet hat, ist von dem Studenten Martens von der Technischen Hochschule in Hannover ausgeführt worden. Ihm ist eS gelungen, sich auf einem motorlosen Segelflugzeug eine Stunde sechs Minuten schwebend in der Luft zu halten. Er war gestern abend auf der Wassersuppe in der Rhön mit seinem motorlosen Flugzeug auf­gestiegen, erhob sich etwa 100 Meter über seinen Aufstiegplatz, kreuzte 43 Minuten darüber und flog dann, sich lange noch in gleicher Höhe haltend, ins Land hinein. Er landet« schließlich 10 Kilometer west­lich der Kuppe. ^

Berlin, 21. Aug. Ueber die Leistung des Diplomingenieurs Hentzel, der am Sonnabend mit seinem motorlosen Segelflug­zeug über zwei Stunden in der Luft blteb, berichtet derLo­kalanzeiger" aus Hersfeld, daß er trotz äußerst starkem Winde von acht Sekundenmetern in 100 bis 200 Meter Höhe IX Stunden kreiste, und nach 2 Stunden 20 Sekunden 10 Kilometer vom Startplatz entfernt landete. Das Kuratorium der Na- tionalflugspende für 1912 stiftete ihm 75 000 Mark. Der aus Holland eingetroffene Flugzeugkonstrukteur Focher setzte nach später festzusetzenden Bedingungen in Gulden nach heutigem! Stand 250 000 Mark für den ersten motorlosen Ueberlandflug' als neuen Preis aus. !

Gin neues Buch des ehemaligen

italienischen Ministerpräsidenten Nitti.

Berlin, 21. Aug. Wie dasBerliner Tageblatt" aus Rom erfährt, schreibt der frühere italienische Ministerpräsident Nitti gegenwärtig ein neues Buch, das unter dem TitelGröße und Zerfall des zeitgenössischen Europa" Mitte Oktober in England erscheinen wird. ->!

Eine eigenartige Hinrichtung.

Brüssel, 21. Aug. Samstag vormittag fand auf dem alten Burgplatz der Stadt Brügge die papierene Hinrichtung der zum Tode verurteilten Mörder des belgischen Grafen d'Udekem dÄcoz statt. Sie wickelte sich in der üblichen Weise ab. Der Henker/ hatte einen Pfahl in den Boden gerammt und an ihn ins Mannshöhe Len Beschluß des Geschworenengerichts von Brügge ^ angeschlagen, der dir beiden ehemaligen deutschen Offiziere, den Baron von Gagern und den inzwischen bereits verstorbenen Prinzen Johann August von Stollberg-Roßla zum Tode ver­urteilt hatte. Zwei Gendarmen zu Pferd hielten während einer halben Stunde mit gezogenem Säbel rechts und links des! Pfahles Wacht. Damit hatte die eigenartige Hinrichtung ihr', Ende.

Postbeanttensteeik in Spanien.

Madrid, 20. Aug. Der Vorsitzende und der Sekretär des Streik- ausschusses der Postbeamten wurden heute abend verhaftet. Die Postbeamten, die dies vorausgefehen hatten, hatten schon im voraus, zwei Ausschüsse zur Vertretung ernannt. Auch der Vorsitzende und > der Sekretär des örtlichen Streikausschusscs in Bilbao wurden ver-j haftet. , ^

Gesnndheilszeugniffe für Eheschließungen

in Amerika. >

Washington, 18. Aug. Im Staate Pennsylvanien trat in diesem! Me'.mt ein Gesetz in Kraft, wonach keine Trauung stattfinden darf,/ wenn nicht ein Gesundheitszeugnis von beiden Verlobten vorgelegt, wird. Personen, die ärztlicherseits nicht für gesund für eine Ehe-> schließung erachtet werden, müssen unbedingt auf eine solche ver­zichten. Ein solches Gesetz besteht bereits im Staate Wisconsin. -l

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/Spiel der 1. M Wetlderstadt eir 'starke Elf darf i Verlauf des Sp «wird abgefaßt > Mnsturm wird - -/weiteren Verbau ! fangen. Das S ^Der Ball wand« scharfer Schuß r .Das Spiel ist ,Verteidigung ha lpis und Zusarm jzu gut abgedeck

gutes Können.

-ibringen. Allmc wischen heraus, ^nerischen Spielh .geht aber entw, sem letzten Mom sßeitlang ihrem ^ommt wieder r 'Torwart öfters Halbzeit bricht und Tor. D /Calws erzielt, k aber bis Halbze

scharfes Tempo, sehr schöne Leis

.4 Uhr 15 Min. gedeckt, er bekorr sitzt unhaltbar. Heregt. Weilde .aber der Sturm eine harte Nuß durch thren ree richterball wem; Elf war ein gu Mach nie so schw Seine besten Lew -Sturm hat gege .scheu (mit 2 Er iEutes. Der son -.zu sehr abgedeck, jhätte bringen !«s folgte nun > Hausens i. Man schüft (kleine, s< staunen, mit wei aller ihrem Ge iel Glück, ein : auch gesagt wer! slegen waren. Rea' isaiißcn in haß die Gäste zr

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