MM m Wien : mit dem österreichischen MinisterPrasidenten L a m masch,

' doch konnte keine Übereinstimmung erzielt werden. Der i Minister des Aeußern, Graf Andrassy, soll Bedenken ! gegen die Betrauung KMolyis als ungarischen Minister- ' Präsidenten erhoben haben. Karolyi erklärt, er habe dem ) König sein rPogmmm unterbreitet, doch sei es nicht ge- J'ehmigt worden.

j Der König hat Gizherzog Joseph zum Homo rcgius ! (Vertreter der Krone) ernannt und den Erzherzog damit i betraut, mit den ftihrenden Männern des politischen ! Lebens in Fühlung zu treten, um über Sen Weg zu ver- . handeln, rvelcher eine Lösung der Krise ermöglicht.

Lammasch Ministerpräsident.

Wien, 28. Okt. Der Kaiser hat Hofrat Lam­masch zum Ministerpräsidenten ernannt.

Rnmänien und Bulgarien.

Czernowitz, 28. Okt. Rumänische Truppen rük- ken nach derN. Fr. Pr." in der Dobrudscha ein.

' Die Forderungen der Zionisten.

' Kopenhagen, 28. Okt. Das hiesige Bureau der zionistischen Organisationen stellt folgende Forderungen auf: 1. Die Festsetzung Palästinas in den durch die ge­schichtliche Ueberlieferung und dnrjch politische wie wirt- ) schriftliche Notwendigkeiten bestimmten Grenzen als völ- ^ kische Heimstätte des jüdischen Volkes sowie die Schaf­fung der für den ungehinderten Aufbau dieser Heimstätten notwendigen Vorbedingungen. 2. Die volle und tat- , sächliche Gleichberechtigung der Juden in allen Ländern.

. 3. Völkische Selbstverwaltung aus kulturellem, sozialem und politischein Gebiet für die jüdische Bevölkerung der Länder mit jüdischer Massensiedlung sowie aller anderen , Länder, falls deren jüdische Bevölkerung Anspruch aus . sie erhebt.

AuftanchendeFragen" in Südamerika.

London, 28. Okt. Der Korrespondent dekTi­mes" berichtet aus Lima von heftigen Umtrieben in )er Presse in Peru für Rückerstattung der zwei im j m Jahre 1883 an Chile abgetretenen Provinzen Taena > and Oriea. (Die Nachricht klingt eiuigermaehn verdächtig. Zoll etwa Chile für seine Neutralität im Kriege b»-

- rast werden?) . w ^ r. i

Jahre 1810, also in der schwersten alten Preußens schrieb, gelten voll-

Oesterreich-Ungaru bittet Mitlon um Anbahu nng eines Sonderfriedens ohne da« Ergebnis an­derer Verhandlungen abzuwarten.

Baden.

Bei der Spielerei damit seines Schulkameraden töd-

Tie 19 Jahre alte Tochter a g ner von Moßbrunn

(-) Mannheim, 28. Okt. Der 14 Jahve alte Volks­schüler Lesel machte sich mit dem geladenen Revolver , seines Bruders zu schassen, wurde ein Jahre altes Kind lich getroffen.

'(-) Eberbach, 28. Okt.

> des Landwirts Alexander ' verunglückte beim Einspanuen dev Kühe so unglücklich, daß der sofortige Tod eintrat.

' (-) Wiesloch, 28. Okt. Auf der Station Wiesloch-

Malsch gerieten ztoei 1516 Jahre alte. Burschen, die sich schon öfters stritten, ins Handgemenge, wobei der eine das Messer zog und seinem Gegner einen Stich in hie Lunge versetzte, daß er tot niedersank.

(-) Freibürg, 28. Okt. Das ständige Steigen der 'Ausgaben zwingen die Stadtverwaltung, nach Deckung ' Umschau zu halten. Dem Bürgerausschuß soll zunächst die Vorlage über die Ausdehnung der Liistbarkeitssteuel gemacht werden. Außerdem sollen Kanal- und Müllab­fuhrgebühren eingeführff werden.

' (") Zusenhofen bei Oberkirch, 28. Okt. In dem An-

i wesen des Bäckermeisters Busam brach auf noch nicht aufgeklärte Weise Feuer aus. Das Oekononffegebäude, ein Teil des Wohnhauses bis auf die Bäckerei fielen dem

i

Vertrauen und KMchhäMrk

Von Oberst Immanuel.

Wer sich selbst verläßt, der wird verlassen seirw Das Volk, das an sich verzweifelt, an dein verzweifelt die Welt. Unser Volk ist irr einem Jeglichen von uns,

darum lasset uns wacker sein!" Diese Worte, die Ernst Moritz Arndt im

Prüfungszeit des . . .

kommen ebenso für unsere Tage. Sie mahnen zu uv Selbstvertrauen und dringen aus die Mitarbeit ei­nes jeglichen im Volk an seiner Stelle, für die große Sache des Vaterlands zu ernster Stunde. Vor allem Selbstvertrauen, das tut uns not, kein Berauschen an Worten, sondern dafür Taten.

In beredten Worten hat der deutsche Reichskanzler am 22. Oktober klargelegt, daß es sich für das deutsche Volk jetzt um zwei Dinge handelt: Rechtsfricde oder nationale Verteidigung.

Was ist der Rechtsfri ede? Gr ist ein Friede, wie ihn das deutsche Volk in seiner weit überwiegenden Mehrheit ehrlich wünscht. Wir haben von Anfang an einen Berteidigungs-, einen Abwehrkrieg geführt gegen eine Ueberzahl von Feinden, die im Laufe des Kriegs fortwährend gewachsen ist. . Mit bewunderungswürdiger Widerstandskraft hat sich das deutsche Volk gewehrt und sich durch die Ueberlegenheit der Gegner an Zahl nicht niederzwingen lassen, sondern Sieg nach Sieg erfoch­ten. Die deutschen Heere stehen noch immer auf feind­lichem Boden. Ihre Kraft, ihre Geschlossenheit ist un­gebrochen, ihre Front setzt dem Andrüngen der Feinde einen zähen Widerstand entgegen, ihre Kampftüchtigkeit gewährleistet ein Weiterkämpsen, das dem Gegner die Durchführung der geplanten Vernichtung unmöglich ma­chen wird. Aus diesem Gesichtspunkte heraus beühritt die deutsche Regierung den Weg zur Anbahnung der Friedensverhandlungcn, damit den Schrecken des lan­gen Kriegs endlich ein Ende gemacht wird. Der Rechts- sriedc, der sich an die Grundgedanken der Anschauungen Wilsons anlehnt, bezweckt die Anerkennung der Rechte aller Völker, also auch des deutschen, und scheidet die Eroberungs- und Vernich? ngsabsichten aus. Daher ver­langt das deutsche Volk von dem kommenden Frieden, daß ihm die Unverletzlichkeit des Reichsgebiets als erster .Grundsatz gelten muß, und daß die deutsche Zukunft, die wutsche Entwicklnngsmöglichkeit nicht eingeengt wird.

X Die deutsche Regierung hat einen solchen Frieden ! rnlfeboten und dem amerikanischen Präsidenten die Ein- 'eitung der erforderlichen Schritte zur Erreichung dieses , Zieles anheimgestellt. Die Möglichkeit der Friedensver- > Handlungen hängt nunmehr von der Einsicht und veisen Selbstbeschränkung unserer Gegner in bezug ne gesetzten Ziele ab.

Dem Nechtssrieden gegenüber steht die andere N lichkeik, dätz nämlich die Feinde in Wahrheit den Rechts- rieben doch nicht suchen, sondern im Vertrauen ans ihre ni-litLrische -Lage und ans die Schwächung unserer Vun- wsaenossen die Waffenentscheidüng sortzusetzen wüm >>', um uns, was bisher nicht der Fall gewesen ist zu schlagen und uns zum Frieden um jeden Preis zn zwinge" Was haben wir dagegen zu tun? Die Antwort lieg­allen Deutschen ohne Ausnahme aus den Lippen und kommt aus der innersten Herzensüberzeugung. Der Reichskanzler hat am 21z Oktober klar ausgesprochen, - - es ist die n a t io uale Verteidiguug, der Geist vom Befreiungsjahr 1813, die Entfesselung deutscher Votts- kraft. Hatten wir denn bisher keine nationale Vertei­digung? Waren nicht schon seit Kriegsbeginn alle verfüg­baren Kräfte in Tätigkeit gesetzt?'' Gewiß wurden auch seither alle Kräfte für das Vaterland draußen und drin­nen aufgeboten. Gleichwohl blieb noch manches unge­nutzt, was für die Stunde der letzten Entscheidung und der höchsten Gefahr gewissermaßen aufgespart war und jetzt eingesetzt werden kann.. Sollte es, falls sich die Friedensaussichten zerschlagen, zum Aufruf der nationalen

der

Feuer zum Opfer. Das Vieh konnte gerettet werden. Be- 1 Berteidigmig kommen, so dürfen wir überzeugt sein, daß trächtliche Heu- und Strohvorräte sind mitverbrannt, die neugestaltete Reichsleitung den rechten Ton und die

Nach dem Brande wurde ein Knabe des Bäckermeisters vermißt und später als Lerche auf den Resten des ver- brannten Heuspeichers vorgesunden. Wie das Kind in das Feuer geriet, ist noch nicht zu erklären.

(-) Klengen bei Villingen, 28. Okt. Landwirt Joh. Schütz, der eine Tanipfdreschmaschine zu bedienen hatte, war im Begriff, mit noch anderen die schwere Maschine mittels Winden vom Platze zu bringen, als die Dresch­maschine Plötzlich gegen ihn neigte und ihn exdrückte.

rechten Wege finden wird, um die uoch brach liegenden Kräfte, die schlummernden Gewalten der deutschen Volks­seele zu erwecken und zur praktischen Entfaltung zu brin­gen. Bis dahin B ertrau e nu nd Durchha lten, ve . ..lt mit dem Bewußtsein, daß sich das deutsche Volk ohne Nervosität, ohne Großsprecherei, aber in ruhigem Ernsch und gefaßter Entschlossenheit für den gewaltigen End­kampf um sein Dasein und um seine Zukunft rüsten muß.

Nekcrnntmachung.

: Folgende Bekanntmachungen werden durch Anschlag am Nathans zur öffentlichen Kenntnis gebracht:

1. des Kgl. Oberamts Neuenbürg vom 23. Oktober 1918 f betr. Schweinelieserungsverträge zu erhöhten Preisen,

l 2. desgl. vom 19. Oktober 1918 betr. Höchstpreise für

, sogenanntes süddeutsches Seegras (Alpengras),

3. desgl. vom 22. Oktober 1918 betr. Runkelrüben, Kohl- - rüben (Bodenkohlraben), Stoppelrüben u. Zuckern'inkel.

§ 4. desgl. vom 18. Okt. 1918 betr. Höchstpreise für Wild,

> 5. desgl. vom 21. Okt. 1918 betr. Kartoffelpreisüber­

schreitungen.

i Mldbad, den 28. Okt. 1918.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

K. (9 der amt UeirendSrg.

Eieraufbrtngung.

! Die bisherigen Bestimmungen über Eierausbringung sind .durch eine im Staatsanzeiger Nr. 227 veröffentlichte Ver­fügung des Ministeriums des Innern teilweisegeände-t worden ! Die wesentlich in Betracht kommenden Bestimmungen die-j ' ser Verfügung sind folgende: j

1) Die Lieferungsschuldigkeit wird vom Ortsvorsteher nach der Zahl der Haushaltungsmitglieder des Geflügelhalters . (Selbstversorgers), sowie nach der Zahl der von diesem ge- ' haltenen weiblichen Hühner und Enten berechnet.

Als Haushaltungsmitglieder gelten alle diejenigen Per­

dinger und dergl.) dauernd vollständig vollständig verpflegt werden, d. h. hier das erste Frühstück, sowie das Mittag- und Abendessen erhalten.

Vorübergehend Anwesende (Besuche uird dgl.) sind nicht Haushaltungsmitglieder im Sinne der Verfügung. Vorüber­gehend Angestellte (Saisonarbeiter, Saisonpersonal u. dgl.), deren Verpflegung im Haushalt zusammen mindestens 12 Monate dauert, gelten zusammen als einHaushaltungsmitglied.

2) Werden neben Hennen noch Enten gehalten und ist die Zahl der Hennen kleiner als die der Haashaltungsmit- glieder, so bleibt für jedes überschießenve HausholtungSmit- glied eine Ente außer Anrechnung. Werden nur Enten ge-

8tatt Karten.

'" ""Machtvolle 'Waste ruhen noch im Deutschtum. MeW was es auch nur irgendwie vermag, gehört mit Gut und Blut in den Dienst des Vaterlandes, sei es draußen > der Front, sei es zur vaterländischen Arbeit xf,: Muse. Uebervorteilung und Bewucherung, Flaumachen und Nörgeln müssen verschwinden. Parteihader und Neben­rücksichten müssen aufhören, die geschlossene Heimatfro' muß vom Betrachten und Reden zur Tat und Wahrhe,. übergehen.Ter Erfolg im Kriege ist Sache der Mo- cnlP lehrte einst Moltke, und führte das deutsche ffeer zu den Siegen in Deutschlands größter Zeih. Ein hohes Vermächtnis ist uns anvertraut. Wir sollen im Futeresse der ganzen Zukunft unseres Volkes aus Ge­schlechter hinaus einen ehrenvollen Frieden erstrecken oder, wenn alles zusammenbricht, den letzten Kampf bis -s Ende führen. Aber ein Volk wie das deutsche, in aem eine solche Tiefe der Kraft und eine solche Fülle des Pflichtgefühls rulst, kann nicht versagen, kann nicht unter- --hen, >ve. i es sich selbst treu bleibt. . v ck -

Grippe. Ter Reichsgesmidheitsmt empfiehlt folgende Verhaltungsmaßregeln gegen die Grippe. Da die Krankheit äußerst leicht übertragbar ist, sollen An­sammlungen von Personen wie in Versammlungen, bei Vergnügungen aller Art vermieden werden. Der Kran" heitScrreger findet seinen Eingang in den Körper ver­mutlich durch Mund und Nase, daher soll man sorgfältig auf Reinlichkeit bedacht sein. Vor dem Esrsen und der Zubereitung der Speisen, sollen die Hände gewaschen werden. Auch empfiehlt es sich, täglich mehrmals mit warmem Salzwasser (eine Messerspitze Salz auf ein GlaS Wasser) zu gurgeln. Gefährlich ist es, die Krankheit hiuzuschlepp^l: bei den ersten Anzeichen (Kopfschmerzen, tlebelsein, Mattigkeit, Fieber usw.) soll man das Bett aussuchen. Vor ' allem ist Schonung des Herzens, das besonders in Mitleidenschaft gehogeu ist, dringend nötig. Bor Senimeiuspritzuttgeu ist zu warnen.

Erspartes. Nach amtlicher Feststellung hatten die deutschen Sparkassen im September einen Zuwachs von mindestens 400 Millionen Mk., gegen 150 Millionen Mark im September 1917 und 60 Millionen Mk. im September 1916. Damit hat der Zuwachs seit Jahres­beginn ohne die Abhebungen zum Zwecke von Zeich­nungen ans die Kriegsanleihen, die Summe von 5,1 Milliarden Mk. erreicht, gegen 2,5 Milliarden i. I. 191? und 2 Milliarden im Jahre 1916.

Herabsetzung der Schncttzngszusrhläge. Wie man hört, sind die deutschen Eisenbahnverwaltungen ent­schlossen, die hohen Schneklzugszuschläge, die eine uner­trägliche Neberfüllung der Personenzüge mit sich gebracht haben, voni 1. April n. I. ab um 50 V. H. zn ermäßigen.

Beschädigtes Papiergeld. Seit Beginn die­ses Jahres sind von der Reichsbankhauptstelle Hannover- wiederholt Reichsbanknotcn und Darlehenskassenscheine zn 20 Mk. nngehalten worden, die gewaltsam beschädigt wa­ren. In sehr geschickter Weise sind echte Noten öder Scheine zerschnitten und mit durchscheinendem Papier so zusammengeklebt worden, daß ans 10 echten etwa 11 zu­sammengeklebte etwas kleinere Scheine entstehen. Bei dem häufigen Vorkommen solcher gefälschten Scheine ist es nicht ausgeschlossen, daß noch eine größere Zahl rin Um­lauf ist.

Kein Mohn als Tabakersatz. Vor einiger .'.eit wurden Blätter, Stengel und -Kapseln des Mohns ls Tabnkersatz empfohlen. Wir haben darauf hingewie- wu, daß Mohn ein gefährliches Gift, das Opium und' Morphin enthält, der Verbrauch als Tabakersatz also nicht unbedenklich ist. Neuere Untersuchungen haben denn auch t rgeben, daß beim Rauchen von Teilen der Mohnpflanze mit dein Nebergang kleinerer Morphinmengen in den tauch und mit dem Auftreten ähnlicher Giftwirkungen i ?e bei Lpiumrauchen zu rechnen ist. Es muß daher vor , er Verwendung von Teilen der Mohnpslanze als Tabak- : satz gewarnt werden. '

- Tie Erhöhung des Bulterpreifes soll nach auBert. Lokalanz." in vielen Teilen des Reiches, >. sonders im Westen und Süden in den großen Städ- chu, heftigen Widerspruch gefunden haben. Besonders im Xroüherzogtum Hessen sei der Kampf heftig entbrannt. Bei uns ist davon nichts bekannt.. . . , ,-M.. ,

Druck und Verlagder B. Hofmann'schen Buchdruckerei in Wildvad. Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst

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h ucken, so bleiben je zwei Eliten auf den Kop, eines Hcmshaltungsmitglieds außer Anrechnung!

Für jede überschiebende Ente sind i»l Jahr 20 Eier abzuliefern. Die Verteilung der -Ablies. ruugsschuldigkeit auf die einzelnen Monate bestimmt die Landesversorgungsstelle.

3) Die Nachprüfung der Angaben einzelner Geflügelhalter bei der Aufnahme des Geslügelbestandes kann von der Landes- versorguugsstelle, dem Oberamt'oder dem Ortsvorsteher jeder­zeit angeordnet werden.

Den 17. Oktober 19 8. Negierungsrat Ziegele.

Mit der Bitte um Beachtung bekannt gegeben.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

Oie Verlobung ibrer Kincler unc! lülse

Zeigen in groker ffreucie an

d. spickst l_e^8ekff

unä krau /Vlarie unct krau kell^ ^jläbacj.

Or. meä.

V/sitep k^feiffep

Okerar/.l cl. l.. I 'Verlobte

Olm-LtuttZart

ä/iwvacl

Oktober 1918 Olm.

gegen ansteckende Krankheiten

KMnl-MniWssn

große Flasche Mk. 3.

König-Karlstraße 68.

NikMmik

der Gefamtgemeinde Wildbad, 3. Ansgabe

ist erschienen und ist erhältlich in der Buchhandlung