Der Weltkrieg.

WTB. Grvtzes Hauptquartier^ 21. Sept. (Amtl-K.)

Westlicher Kriegsschauplatz:

Heeresgruppe Kronprinz Nupprecht:

Oestlich von Me-rkhein wurde ein belgischer Teil­angriff abgewiesen. Rege Erkundnngstätigkeit zwischen Lys und Scarpe. Bei Abwehr englischer Bataillone, die nördlich von La Bassee vorstießen, machten wir 50 Gefangene. -

Heeresgruppe Boehn: p

Zwischen Gouzeanconrt. und der Somme zeitweilig starke Prtillcrietätigkeit. Ein englischer Teilangriff nord­westlich von Bellicourt scheiterte vor unseren Linien. Südlich der Somme nahmen wir unsere noch weiter vor der Stellung gelegenen Vortruppen aus diese zurück und räumten somit auch Essignh-le-Grand. , - Heeresgruppe deutscher Kronprinz:

Zwischen Vauxaillon und Jony folgten am Abend heftigem Feuer feindliche^ Angriffe. Auf dem Götzen " len westlich von Jony faßte der Feind Fuß. Fm übrigen wurde er abgcwiesen. -> .'?A,ß.

Bei Pen ? . r

'Heerec-gruppou' von Gallwitz und Mbrecht,'

keine besondere Gosechtstätigkeit. /ft

Der Erste Generalguartiermeister: Lndendorff.

WTB. Groß.'s Hauptquartier, 22. Sept. (Aintlich.)

Westlicher Kriegsschauplatz:

HeeresgrnPv" Kronprinz Rupprecht: ft'

Weltlich von Fleurbair und südlich, von Havrin- court wurden englische Teilangriffe, nördlich der Scarpe starke Vorstöße des Feindes abgewiesen. Eigene Unter­nehmungen bei Moeuvres brachten 15 Gefangene ein.

Heeresgruppe Boehn:

Aach den vergeblichen Teilangrissen der beiden letzten Tag. holte der Engländer gestern wieder zu großem ei n h? itliche m Ä ngrifs auS. Sein Ziel war der ^ Durch, euch siidlich von Cambrai. linier dein Schutz einer dichten Feuerwalze trat die englische Infanterie, von Panzerwagen :md Fliegern begleitet, zwischen dein Wald von Gouzeanconrt und Hargieourt am früheil Morgen zum Angriff an. Wir hatten in Erwartung des feind­lichen Angriffes in der Nacht vom 19. zum 20. Sep­tember die Verteidigung von dem freien Gelände östlich von (ßpehy in die alten englischen Stellungen zwischen Villers Guislain und Bellicourt verlegt. Als der zum Angriff tief gegliederte Feind die Höhen herab gegen unsere Linien anstürmte, empfing ihn das vorbereitete Abwehrfeuer unserer Infanterie und Maschinengewehre. Der Angriff blieb vor unseren Lstnien lie­gen. Nach stärkster Feuervorbereitung setzte der Feind zu erneutem Angriff an. Auch dieser zweite An­sturm scheiterte völlig. In den Südwestteil von Villers Guislain Mtd in das Gehöft Quennemont drang Ser Engländer vorübergehend ein. Hier warf ihn sofor­tiger Gegenstoß wieder zurück. Am Abend und während ser Nacht folgten stärkstem Artilleriefeuer nochmals hes-, lige Angriffe, die abgewiesen wurden.

Der gestrige Kampftag war in dem schweren Ringen m der Westfront ein besonders erfolgreicher Tag. Deutsche Jäger- und Kavallerieschützenregimenter, ist- und westpreußische, posensche, niederschlesische, west­fälische, rheinische, bayrische Regimenter und Gardeteup-, oen haben dem Engländer gestern eine schwere Nie- ) erläge zugesügt. An seiner ganzen Angriffsfront hat :r schwerste Verluste erlitten. Unserer Artil­lerie fällt ein Hauptanteil an dem vollen Trfolge zu.

Heeresgruppe deutscher Kronprinz:

Zwischen Ailette und Ms«e blieb die Artillerietätig­keit tagsüber in mäßigen Grenzen. Sie lebte am Abend /, n Verbindung mit heftigen Teilkämpfen östlich von " Oauxaillon, im Gehölz Vaurains und nordwestlich von Lailly aus.

Der Erste Gmeralquartiermeister: Ludendorf

Der neunte Gang

^ zu den Altären -r Vaterlandes!

Lsg dein Scherflein in die Opferschalen!

Die anderen.

Größere wie Du, Herrliche, Glorreiches füllten sie mit ihrem Blute. ft , Sie zu ehren, gib zurNeunten".

Wie wenig zuverlässig die feindlichen Heeresbericht! smd, oder besser, wie sie direkt schwindeln, davon liefert!' die amtliche englische Funkenstation Horsea wieder du schönyen Beweise. Horsea meldete am 19. Sept. 1 Uhr früh: Die Engländer eroberten die Verteidigungsanlage der Hindenburglinie und machten 15000 Gefangene. Um 1 Uhr nachmittags lautete der Horseabericht über den­selben Kampf: Die Engländer machten vor der Hinden- burglinie halt; sie nahmen beim gestrigen Kampf de» Deutschen 6000 Gefangene ab. Die feindlichen Heeres­berichte werden, je länger je mehr, tendenziös; sie" haben den Zweck, das Ausland zu täuschen und in Deutschland Verwirrung zu stiften. Kein vernünftiger Mensch in Deutschland läßt sich durch die feindlichen Heeresbericht! mehr ans dem Konzept bringen, man ist sich über ihren Unwers langst im klaren; aber man wird es Luden­dorff nicht verdenken können, wenn er schon aus Reinlich- keitögrü-.den darauf verzichtet, alle die feindlichen Lügen-- nachricyten im einzelnen zu widerlegen; umso mehr freu man sich, wenn, wie heute, durch die Meldung einer schweren feindlichen Niederlage die wirksamste Antwort erteilt wird. Es ist nichts und war nichts mit der ErMrmunn der.Hin hMhurglmiLftüLmelnt Ist.dlL

Wiegsrievfleuuiig meuneyr yär vee erst? einheitliche, größere Angriff, nachdem die verschiedenen Teilangriffe verpufft iparen, zu einer ganz grandiosen Niederlage geführt. D.ie deutsche Heerftchrung hatte den Angrift nach Zeit und Ort vorhergesehen und die deutsche Linie östlich in die früheren englischen Linien unbemerkt .

nn Feinde zurückgezogen. Hier erwartete man den Feind, der richtig am 21. September in der Frühe von Gouzeanconrt bis Hargieourt auf 12 Kilometer langer Linie zur Offensive vorgina. Der erste Angriff morgens lief gerade in daZ wohlvorbereitete Abwehrfeuer unseres Infanterie und Maschinengewehre hinein und verblutete vor unseren Linien. Der Feind setzte neue Divisionen ein. Auch dieser Sturm brach zusammen. Ein dritter An­griff des Abends erlitt das gleiche Schicksal. Bayern, Ost- und Westpreußen, Posener und Schlesier, Westfalen und Rheinländer sowie die Garde teilen sich in den Ruhm, den Engländern eine der schwersten Niederlagen bci- gebracht zu haben und von den Waffengattungen haben die in diesem Krieg so oftmals bewährten Jäger- und Kavallericschützenregimenter nnd vor allem auch die Ar­tillerie sich hervorgetan. Sie sind mit der unvergleich­lichen deutschen. Infanterie wieder in den erhebendsten : Wettbewerb getreten. Weitere englische nnd kanadische Angriffe scheiterten südlich der Searpe bis gegen Havrin- eourt. Ter Verband wird nach dem MailänderCor- riere della Sera" jetzt mit einer allgemeinen großen Offensive an allen Fronten beginnen. In Mazedonien ist es seit einigen Tagen zu größeren Kämpfen gekommen ohne Erfolg für den Feind. Am ,18. 9. haben englische, französische, australische und indische Truppen in Ver­bindung mit aufständischen Arabern in Palästina beider­seits des Jordan einen großen Angriff ansgesührt, der an einer Stelle in die türkischen Stellungen eindrang. Ter englische Bericht macht einen großen Sieg daraus wie bei Gouzecourt, man darf aber zehn gegen eins setzen, daß mindestens die Hülste davon erlogen ist.

ift'ftft ' ' ,

/- ' Der Krieg zur See. '

Bitte der ventschen Bischöfe an den Papff.

' Fulda, 21. Sept. Das gesamte deutsche Episkopat hat beschlossen, den Papst zu bitten, den Friedensschritt der österreichischen Regierung mit seinem ganzen Ein­fluß zu unterstützen.

Berhastnng sächsischerUnabhängiger". Dresden, 21. Sept. Ter Bewerber der Unab­hängigen Sozialdemokraten bei der letzten' Reichstags- Wahl im Wahlbezirk Zwickau, Heckcrt, und mehrere an­dere unabhängige Sozialdemokraten in Chemnitz wurden verhaftet. - ,

Private Jriedcnsvermittlnng.

Berlin, 21. Sept. Der bayerische Gras Tör- ring-Jettenbach, dessen Frau eine Schwester der belgi­schen Königin Elisabeth (geb. Herzogin in Bayern) ist, hat aus dem Wege über Bern der belgischen Negierung von ihm selbst ansgearbeitete Vorschläge über einen Frieden zwischen Belgien nnd Deutschland zugehen las­sen. Ter belgische Minister des Auswärtigen teilt nun amtlich mit, daß die belgische Regierung in Le Havre die Vorschläge sofort den alliierten Negierungen zur Kenntnis gebracht habe nnd daß sie es ablehne, ans die Vorschläge einzngehen, di? Belgien in Abhängigkeit von Tentschia.id erhal.eu würden. Halbamilich wird dazu b.merkt, daß sow.hl der Reich?kanzler als Staatssekretär' v. Hintze, die von der Absicht des Grafen Törring nnt.rrichtet waren, diesen: erklärt haben, daß er sich nicht als berechtigt betrachten dürfe, im Namen und Auftrag der Regierung zu handeln.

Prinz Erich von Schweden ff.

^ Stockholm, 21. Sept. Prinz Erich, Herzog von Westmanland, der jüngste Sohn des KönigspaarS, ist gestern morgen im Alter von 29 Jahren an Lungen­entzündung infolge von Influenza gestorben. ,ft

SPerrnrng der französischen Grenze. TiHi s Madrid, 22. Sept. Wie verlautet, hat der Mini- sterral beschlossen, zur Abhaltung der Seuchen die fran­zösische Greckze sofort zu sperren. i ft

Berlin, 21. Sept. Im Sperrgebiet um England wurden 14 E BRD. versenkt. ' .

Wien, 21. Sept. Ein österreichisches Unterseeboot hat am 20. Sept. vor dem Kap Rodini (nördlich Tu- rmzo) ein großes französisches Unterseeboot versenkt.

Paris, 21. Sept. Ter DampferAdmiral Char- wurde auf dem Wege von Bifferta nach Malta

ne

mit 174 Mann an Bord und einer Ladung Pferde und Material am 16. September torpediert. Bis aus 6 Mann wurden alle gerettet.

London, 22. Sept. Die Admiralität teilt mit, daß infolge einer inneren Explosion ein britischer Moni­tor am 16. September in einem Hafen gesunken ist. 1 Offizier , und 19 Mann wurden durch die Explosion getötet. 57 Wann werden vermißt. i''

DerFtürkische Krieg.

Englischer Heeresbericht. Palästina: In der Nacht vom W. September begannen unsere Truppen mit französischen Trup-. pen den allgemeinen Angriff zwischen dem Jordan und dem Meere. Unser; Infanterie überwand das ganze feindliche Ver- tcidigungssystem an dieser Front und drang bis zu einer Höchst- tiefe von 5 Meilen ein, bevor sie nach Osten einschmenkte. Der Eisenbahnknotenpunkt Tuleram wurde besetzt, während nne Briqade australischer leichter Reiter die Bahn TuleramMep sudstch und die Straße in der Nähe von Anebta erreichte, und sehr große Truppenkörper des Feindes mit Geschützen und Ko­lonnen abschnitt. Britische, indische und australische Reiter be­setzten den Eisenbahnknotenpunkt Kudeira (Liktero). Oestlich vom Jordan stieg eine starke Abteilung arabischer Truppen des Königs von Hedschas zu dem türkischen Eisenbahnknotenpunkt herab und unterbrach die von diesem Mittelpunkt nach Norden Mi­nden Bahnverbindungen. Unsere Kriegsschiffe länderten die ttttsteiistratzen mit Geschützfeuer. Bis setzt über '3000 Gefangene. Große Mengen Kriegsgerät sind erbeutet. Araber schnitten die nmiNr'nnin crn«>rio-i ab. Der Könia von

^ Neues vom Tage.§

? Feindlicher Fliegerangriff. Z

G.K.G. Karlsruhe, 21. Sept. Vergangene Nacht wurde Karlsruhe zweimal von feindlichen Fliegern angegriffen, welche durch unsere Flakfeuer gezwungen ihre zahlreichen Bomben wahllos abwarfeu. Bedauer- licherioeise wurden 4 Personen, darunter 1 schwer, 3 leicht verletzt. Von den Verletzten hat sich wiederum ein 'Teil trotz rechtzeitigen Alarms bei Abwersen der Bom­ben noch auf der Straße befunden. Ter entstandene Sachschaden ist gering. . HT/ft-rst? ,

Eine'Krise?

Leipzig, 21. Sept. DemLeipz. Tagblatt" wird aus Berlin berichtet, die Mehrheitsparteien des Reichs­tags seien entschlossen, sofort zur Bildung einer parla­mentarischen Regierung zu schreiten, die sich vom Großen Hauptquartier ganz unabhängig mache. Die Sozialdemo­kraten wollen zwei bis drei Reichsministerien einneh­men, das Staatssekretariat des Innern werde Genosse Ebert übernehmen. Reichskanzler soll der derzeitige Ge­sandte in Kopenhagen, Graf Brockdorff-Rantzau, wer­den, der entschieden für die Parlamentarisierung sei. Die Entscheidung liege noch beim Zentrum, von dem ein Teil unter Gröber.für die Beibehaltung Hertlings ein­trete. /-?.

DieKöln. Volksztg.i" bemerkt, es sei richtig, daß eure kleine Gruppe unter den Freisinnigen und National- uberalen, sowie ein bekannter Zentrnmsabgeordneter den Grafen Hertling stürzen wollen. Tie Mehrheit der Zen- tcnnwsraktron werde aber dazu schwerlich die Hand bieten.

Aenbcrung im Reichsmarincamt.

22. Sept. Für den ans Gesundheits­rücksichten zurucktretenden Staatssekretär v. Capelle, der nach Bnden-Baden übersiedelt, wird nach der Täal Rnndsch." Vizeadmiral v. Behnke das Reichsmarineamt übernehmen. .

Dänische Schiffe für Amerika.- - ^ l

Washington, 21. Sept. (Reuter.) Zwischen den Vereinigten Staaten und Dänemark ist ein Handels- und Schiffahrtsabkommen von derselben Art, wie das zwischen den Vereinigten Staaten und Schweven nnd Norwegen abgeschlossen worden. Dänemark wird jährlich 352 000 Tonnen Lebensmittel und andere Bedarfsartikel bekom­men, wofür es den Vereinigten Staaten und den Alliierten Schiffsraum zur Verfügung stellt. Von den Waren darf nichts an die Mittelmächte ausgeführt werden.

Japan verdoppelt seine Streitmacht.

Bern, 21. Sept.Neuyorker Evening Post" vom 15. 8. veröffentlicht eine Korrespondenz aus Tokio, wo­nach der japanische Kronrat beschlossen habe, das Heor, das bisher 21 Divisionen zu 4 Regimentern zählt, mit einem Kostenaufwand von 174 Millionen Jen (1 Den gleich 4 Mark) auf 42 Divisionen zu 3 Regimentern zu erhöhen, die in 21. Armeekorps zerfallen, - Die Marine soll aus 3 Schlachtgeschwader zu je 8 Linienschif­fen, nebst einem Krenzergeschwader von 8 Panzerkreu­zern gebracht werden. (Japan hat offenbar zu dem Völkerbund" Wilsons und Lloyd Georges wenig Ver­trauen und zieht es vor, sich so stark >me möglich zu machen, nur allen Völkerbundsherrschastsgelüsten der Ame­rikaner gewachsen zu sein.), -I. Af-'Z .

TZ-V-i '

^ -

Die Ereignisse im Osten.

Wien, 21. Sept. Tie russische Sovjetregierung b schloß, sich der österleichisch-ungarischen Friedensnote

London^ 1. Sept. Havas meldet, in diplomatischen Kreisest? werde die Ermordung der Zarin und zweier ihrer Töchter bestätigt. .

Kiew, 22. Sept. Auf Trotzki soll m 'Mlsk von einem Soldaten ein mißlungenes Attentat unter­nommen worden sein. Tie ukrainische Regierung habe eine Verschwörung zur Ermordung des Leiters der ruf; fischen Friedeilsdelegation, Rakowski, aufgedeckt. T ^ DiePravda" berichtet, der Abtransport des aus Kasan nach Rußland gehenden Goldvorrats sei beendet. Es seien in Gold 657 Millionen Rubel nominell (nach dem jetzigen Wert,6 1/2 Milliarden Rubel), 100 Millionen Papiergeld, für ungeheure Summen allerhand andere Werte, Vorräte in Platina und Silber. -

- F. - MAHL«-:'-

S 'E " Lokales. -«»S /

' Herbfthilse. Das Württ. Kriegsmmistenum

hat Vorsorge getroffen, daß für die Geschäfte des Wein- herbstes wieder eine größere Anzahl von Mannschaften zürückgestellt oder beurlaubt iverden. Gesuche über vier Wochen sind bei der Land- und Volkswirtschaftsstelle des Kriegsministeriums, Stuttgart, Hotel Viktoria, bis zu vier Wochen an das stellv. Generalkommando einzureichen.

Der Höchstpreis kür Kürbisse beträgt für den Erzeuger 10 Pfg., im Großhandel 12 Pfg. und im Kleinhandel 15 Pfg. für das Pfund. ^

Wer nicht hören will. In Pforzheim haben einige hundert Personen, die die vorgeschriebene Abblendung unterließen, in letzter Zeit Geldstrafen von durchschnittlich 20 Mark erhalten. '' ^ "

' -EF Württembergs^ O'

(-) Stuttgart, 21. SSePt. (Das gute Bei­spiel unseres Königs.) Ter König hat angrord- net, daß> um zur Hebung der Wohnungsnot beizutragen, die jetzt unbenützten Räume im 2. Stock des Residenz­schlosses, die für Familien- und Einzelwohnungen unge­eignet sind, dem 'Kriegsministcrinm zur Verfügung ge­stellt werden, um Wohnungen, die bisher von dem Mi­nisterium belegt waren, dadurch frei zu machen.

(-) Stuttgarts 21. Sept. (Finanzausschu ß.) Ter Finanzausschuß der Zweiten Kammer, der gestern.