Neues vom Tage.

Besprechungen beim Reichskanzler.

Berlin, 16. Sept. Ter Reichskanzler empfing ge­stern die Führer der Mehrheitsparteieil, um mit ihnen die durch den Friedensschritt der österreichisch-ungarischen Regierung geschaffenen Lage zu besprechen. Auch die Staatssekretäre von Hintze und Wallraf beteiligten sich an der Anssprache. Heute gedenkt der Reichskanzler die Führer der nicht zur Mehrheit zählenden Frak­tionen zu empfangen. . ' ' ffff

TieVossische Zeitung" glaubt zu wissen, der Zen­trumsabgeordnete Gröber habe sich sehr wenig befrie­digt von dem gesonderten Vorgehen der österreich-unga­rischen Regierung und der Rolle der deutschen Diplo­matie gezeigt. -/"'-s ch'/

Erklärung des 'Alldeutschen Verbands.

Hannover, 14. Sept. Der Gesamtvorstand des Alldeutschen Verbands hat am 14. Septenrher eine Erklärung beschlossen, die den Vorwurf, zum Kriege gehetzt zu haben, mit Verachtung zurück. Es heißt nicht zum Kriege Hetze», wenn man die Politische Entwicklung der Weitlage durchschaut und vor einer kommenden Katastrophe warnt, wenn man fordert, daß das eigene Volk dieser Katastrophe gerüstet gegenübersteye. Das hat der Alldeutsche Verband getan, und die Tatsachen haben ihm recht gegeben. Gleich unbegründet und lächerlich ist der Vorwurf, der Alldeutsche Ver­band verlängere durch seine angeblich überspannten Ziele den Krieg. Der Alldeutsche Verband hat keine überspannten Ziele, was er verlangt, sind Ledensnotwendigkeiten des deutschen Vol­kes, während England noch während des Kriegs seine Welt­herrschaftspläne zäh und erfolgreich weiter verwirklicht. Der . Decnichtnngswille unserer. Feinde ist nicht abhängig von irgend welchen deutschen Kriegszielen. Die wahren Kriegsverlängerer sind diejenigen, die den englisch-französisch-amerikanisäM Zei- ' tungen Gelegenheit geben, von deutschem ,,Friedensgeplärr" und 'Fricdensgewinscl" zu schreiben und den feindlichen Staats­männern, von einem ,.unüberwindlichen Friedensbediirfiiis des deutschen Volkes'' zu reden. Der Alldeutsche Verband treibt keine innere Politik, und reaktidnäre, volksfeindliche Politik ist es nicht, wenn er neues Siedlungsland und großzügige Wohnungsresvrm verlangt, um dem deutschen Volke gesunde Wohnstätten zu schaffen, ihm Luft und Licht zu freier, ungehemmter EntwWuiig zu sichern. - - stst ' ' 'st Festst

Die Kohlennot in England.

'Amsterdam, 16. Seist.Allgemeeu Handelsblad" meldet aus London, daß 20 000 ins Heer eingereihte .Bergarbeiter vom Dienst befreit und in die Bergwerke zurückgeschickt werden sollen. ' - -

Bern, 16. Sept. Ter Parlamentarier Sir Charles > Seely führt in denTaily News" aus, daß nach Air­gaben des Kohlenkontrolleuvs die diesjährige Kohlen- , förderung einen .Abmangel von 30 Millionen Tonnen ausweisen werde. Mit den bisherigen Methoden der Ein­schränkung des Kohlenverbrauchs riskiere die Regierung den industrielleil Zusammenbruch in England und bei den Alliierten, der den ganzen Erfolg der Kriegsan- strengungen im Augenblick des Siegs in Frage stelleil könne. Gompers'richtete eine zweite Aufforderung zu größerer Anstrengung an die Grubenarbeiter, in den: er sagt, daß Amerika neben Soldaten, Lebensmitteln und Munition nicht auch noch Kohlen zu senden vermöge.

Amerikanische Austiz.

Elevelan- (Ohio), 14. Sept. (Reuter.) Tas Bnu- desgericht hat den Sozialisten Eugene Teps, der vier­mal Kandidat der Sozialisten für die Präsidentschaft war, wegen Verletzung des Spionagegesetzes zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt. Teps hatte in einer Rede zur Widersätzlichkeit geraten und/versucht, der Rekrutierung Schwierigkeiten zu machen. I Teps wurde gegen Bürg schaft freigelassen, solange (seine bei Gericht eingelegte Berufung schwebt. ) - . I T'

Die Siegeshoffmrug in England.

Haag, 16. Sept. Ter ^Franks. Ztg." wird be­richtet, daß ob der Kriegslage an der Westfront in England und Amerika derzeit/ein wahrer Sieges­rausch herrsche, der alles andere Interesse in den Hintergrund dränge. ' Tie amtlichen Reden in Teutsch- land ' finden kaum Beachtmrg und Payers Rede' wurde mit Hohn und Spott/beantwortet. Man wartet allein noch ans die völlige (Demokratisierung Teutsch- landsst. (d. h. aus die Absetzung des Kaisers. H. .Sch.), um des ganzen Triumpfes'-sich zu freuen.

Büriaus Friedensangebot nnd die FeiMeD IWashington, 16. Sept.Aff. Preßst meldet, die Ansicht der amtlichen Kreise sei einstimmiMdaß Oester- rerch-Ungarn am Zusammenbrechen sei; es-wäre weniger , als nutzlos, jetzt noch die Zeit dem von -Burian vor- "eschlagenen Friedensgeschwätz zu vergeudest, jetzt sei di- , tfeit, es aufs Härteste zu treffen. Nur eine Antwort sei inöalicü. das .Wort.Wilsons..in deiner Jhede. su Bal-

siiilore"i^Äpril:S,Gewalt, Gewalt' bis zum Aeußerstes ohne Beschränkung und^Negreuzilug!" - s - ^ .Paris, 16. Setzt. Tie französische Presse lehn den Fried'ensvorschlag Burians schroff ab. Es könni keinen Frieden ohne vollständigen Sieg geben. Vor der Friedensmanövern müsse dringend gewarnt werden.

DerVertrag von Donllens".

Berlin, 16. Sept. DieKriegsztg." meldet, daß ange- sehene Mitglieder des britischen Parlaments daraus drängen, das Lloyd George die einzelnen Punkte des Vertrags von Doulienc zur Kenntnis der Volksvertreter bringe. Unter diesem Ver- trage versteht man das unmittelbar nach dem Rückzug der nr Mürz geschlagenen britischen Armee getroffenen schriftlichen Ab- machungen zwischen den Regierungen und Heeresleitungen Eng- lands, Frankreichs und der Vereinigten Staaten. In dem Beo trag soll festgestellt worden sein, daß England eine fünft, Armee anfstellen und die Wehrpflicht in Irland durchführer müsse, daß ferner in den Kolonien eine Zwangsrekrutierunc anzuwenden sei. Außerdem müßte die englische Regierung ihr, Zustimmung geben, daß französische Werber eine rem fraw Mische Werbung in Kanada vornehmen dürfen. Frankreiä verpflichtet sich zur Aushebung der Iahresklasse 1920, uni müßte sich bereit erklären, eine allgemeine Revision aller llls> her als waffenuntanglich erklärten Männer von 18 bis St Jahren vorzunehnien.

Llohd Georges Erkrankung.

London, 16. Setzt. (Reuter.) Lloyd George hakt« gestern einen recht befriedigenden Tag, aber am Nach­mittag erhöhte sich das Fieber ein wenig und ein Ge­fühl der Erschöpfung trat hinzu. (Angeblich ist Lloyk George an Grippe erkrankt. D. Schr.)

Die Ereignisse im Westen.

Französischer Heeresbericht vom 14. September abends.: Süd­lich von St. LUieiitin haben wir unsere Linien bis an die Wald­ränder von Fontaluc-les-Llcres vorgeschoben. Zwischen Oise uni Aisne machten wir an verschiedenen Punkten bei örtlichen An­griffen Fortschritte. Trotz lebhaften feindlichen Widerstands Haber wir das Dorf Allemant /?) und die Mühle von Laffaux ge­nommen. Die Zahl der bis jetzt gezählten Gefangenen belauf! ! sich auf 2300. Südlich der Aisne nähmen wir das Dorf Glennes. ;

13. September nachmittags: Bei Bauraillon hielten die Fran­zosen im Laufe der Nacht drei Angriffe "gegen ihre neuen Stei­lungen an. In der Champagne und in Lothringen wiesen wii mehrere Handstreiche ab.

15. September abends: Im Laufe des Tags haben ivi> uns der Hochfläche' östlich von Pnnxaillon bemächtigt. Weiter ! südlich ist das Gehöft Mcnnejean überschritten worden. 'Ebenst haben wir die Kuppe nordöstlich von Teiles üveffclfritten. Bis jetzt über 3500 Gefangene.

Englischcr Heeresbericht voin 13. September: Nordwestlich von Sr. Ouenlln machten wir gestern weitere Fortschritte: des- gleichen südlich und nördlich des Holnvn-Waides. Lcrlliche feind­liche Angriffe wurden in den Abschnitten von Trescault und La Bgssec abgeschlagen. Die feindliche Artillerie war während de> Nacht in den Abschnitten von Roisei, Mocuvres und Mcir- quion. sowie Givcnchy tätig und arbeitete nordwestlich von Ar- , nicniieres mit Gasgranaten. z

Amerikanischer Heeresbericht vom 14. September abends: Im Abschnitt von St. Mihiel blieben unsere vorgeschobenen Ein- heiicn mit den feindlichen Kräften », Fühlung. Außer der ! Befreiung von mehr als 150 QuadlmtmeUen Land und der Gestingennahme von 15 000 Mann nahmen wir eine betrüchilichc Menge Material, über 100 Geschütze aller Größen, Hunderte von MäschinengeiveHren nnd 'Grabemnörsern. Eine Prüfung des Schlachtfelds ergibt, daß große Mengen von Munition, Tele­graphen-, Eisenbahn- nnd rollendem Material, Kleidungs- und Ausrüstungsstücke im Stiche gelassen worden sind.

15- September abends: Wachsende Tätigkeit der Artillerie und der Flieger im Abschnitt von St. Mihiel. Aus dem linken Moselufer sind unsere Linien um ein bis zwei englische Meilen ll.6 bis 3,2 .Kilometer) vorgeschoben worden. Jenseits von Iciulny haben mir vom Feinde bei seinem überstürzten Rück­zug ziiiückgelassene Geschütze erbeutet, was die Gesamtzahl der bis heute genommenen Geschütze auf mehr als 200 bringt.

IMMssagwre werben vermißt." Ter südafrikanische'Ei- senba'humi'nister Burkon wurde gerettet. Hunderte wur­den durch Rettungsboote bei stürmischer See gelandet.

Englische Höllenpuppen.

Tie verbrecherischen Mittel, deren sich England zur Bekämpfung der Tauchboote um so schamloser bedient, je unaufhaltsamer es seine Handelsflotte zusammmen- schmelzen sieht, nehmen in letzter Zeit Formen an, die mit ihrer niedrigen Heimtücke der blutrünstigen Erfindungs­gabe von Kannibalen entsprungen zu sein scheinen. Vr ^en Engländern werden N tkungsbooke mit als Matrosen verkleideten Puppen m die dann frei Herum­

treiber!. Pln diesen Rettungsbooten sind Minen befestigt. Auch werden Minen selber als Figuren verschiedenster Art verkleidet und ausgesetzk. Tiefe Höttenpuppen sol en die Tauchboote herbeilocken und sprengen. Leider soll dieses verbrecherische Verfahren schon Erfolgemnfzuweisen "haben. ' T

ff' . -

TDer'Krieg mit Ztalie^/ch -

WTB. Konstantinopel, 16. Sept. In den letzten Augusttagen scheiterten wiederholte Ausfallsversuche der I' taliene r aus den Küstenplätzen Tripolis und' Horns. Erfolgreiche Palrouillenunternehmungen führten uns bis in die feindlichen Linien. In Tunis überfielen wir eine Kamelkarawane nnd erbeuteten 100 Kamele, einige Pferde und Waffen.

Italienischer Heeresbericht vom 15. September: Im Brenta­tal bemächtigten sich unsere Truppen des ganzen Verteidigungs- jystems in der Tiefe des Tales und der befestigten Seiten- stcllunge», die das Tal beherrschen. 340 Gefangene, darunter 12 Offiziere, mehrere Maschinengewehre, einige Hundert Gewehre nnd reichliches Kriegsgerät sielen in unsere Hand. Au, der übrigen Front heftige "Artillcriekämpfe. Im Becken von Laghc lPosina) griff eine starke feindliche Abteilung einen unserer »-geschobenen Posten an, wurde aber adgcwiesen.

Der Krieg zur See.

Berlin, 16. Sept. Auf dem nördlichen Seekriegs­schauplatz verloren die Feinde 8000 BRT. Schiffsraum.

In Frankreich ist infolge Kohlenmangels die Be­leuchtungsration überall stark herabgesetzt.Echo de Paris" berichtet, daß die Gemeinde Bar-snr-Aube voll­ständig ohne Gas sei. Aus England kommen ähnliche Berichte; selbst in London ist. die Beleuchtung sehr stark beschränkt worden, stellenweise auf nur esu Fäustel bis ein Zehntel des. Normalen. (An vieleil Außenbezirken sei sie sogar ganz abgeschafft.Daß in Italien außer in den größten Städten kein JGas mehr brenni und auch hier nur 23 Stunden täglich, ist bekannt.

Ter versenkte amerikanische.-TankdampferFrede'ric R. Kellog" (7127 BRD.) hatte mit seiner Ladung einen Wert von über 10 Millionen Mark.

London, 16. Sept. . (Reuter.) Ter Union Castle- TampserGalvah-Castle"/ der Dienstag von England nach Südafrika abgefahren- ist, ist am Tonnerstag mor- aen torpediert worden. . 34^ Mann der Besatzung und

Württemberg.

Fliegerangriffe. T

Stuttgart, 16. Sept. Gestern vormittag griffen feindliche Flieger, rechtzeitig gemeldet, Stuttgart und Vororte mit Bomben an. Militärischer Sachschaden ist nicht entstanden, adgegen wurde ein Privathaus zerstör obei zwei Kinder, ein Knabe im Alter von 8 Jährei« und ein Mädchen im Alter von 3 Jahren, den Tod fanden und eine Anzahl Personen verletzt wurden. Tie übrigen Bomben sieleil auf Plätze und freies Geläirde. """ Stuttgart, 16. Sept. (Tie Teilnahme.des K önig s.) Dem Stadtvorstand', Oberbürgermeister L a u- tenschlager, ist folgendes Telegramm des Königs 'ugegangen: Bebeuhaus.'n. Mit inn'ger Teilnahme e" jre ich den frevelhaften Uebcrsall und spreche den Be­wohnern Stuttgarts mein wärmstes Mitempfinden aus. Nur augenblickliches Unwohlsein bindert mich, sofort an die Unglücksstätten zu eilen. Bitte Nachricht, 'ob irgend­welche augenblickliche Hilfe meinerseits angebracht. Wil­helm. '

Karlsruhe, 16. Sept. Vergangene Nacht wurde Karls»rnhe von einer Anzahl feindlicher Flugzeuge in mehreren Wellen angegriffen. Tie abgeworfcnen Bom­ben fielen bis auf eine in freies Feld. Eine Person wurde schwer, drei leicht verlwetzt. ' (G. K.) ' I

(-) Karlsruhe, 16. Sept. Ein in der Nacht vom 14. September zwischen 10 und 11 Uhr erfolgter An­griff eines feindlichen Flugzeuges ans die offene Stadt Kaiserslautern, bei dem einige Bomben abgewor­fen wurden, haben einigen Gel' 'Bescheiden verursacht. Leider wurden zwei Personen get'et, eine Person schwer und drei leicht verletzt. Außerdem wurden in der näheren und weiteren Umgebung von Kaiserslautern Bomben abgeworsen, die teils ohne Schaden anzurichten auf freies Feld sielen, teils geringen Sachschaden in Ortschaften verursachten. Auch hierdurch wurde leider »ine Person getötet. (G. K.) ' ' I- K B >' /'

(-) Stuttgart, 16. Sept. (Teilnahme des Königs.) Ter König hat Erkundigungen über das Befinde!: der bei dem gestrigen Fliegerangriff Verletzten einziehen lassen. -

(-) Stuttgart, 16. Sept. (Molkereilehr- kurs.) An der Molkereischule in Gerabronn wird' im Zännar 1919 wiederum ein vierwöchiger Unterrichtskursus über Molkereiwesen abgehalten werden, an wechem Wän- ner. Frauen und Mädchen teilnehmen können.

Dsruck nnd Verlag der B. Hofmann'schen Buchdruckerei ni Wildbad. Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst

Mlchhöchstpreis.

Von der Landesversorgungsstelle wurde für die hies. L-tadtgememde ein Erzeugerhöchstpreis l von 32 Pfg. ab Stall

j von 34 Pfg. bei Lieferung in das Hau« des Verbrau- chers am Ort.

s genehmigt.

Desgleicheil wurde von der Landesversorgungsstelle ein Preis von 38 Pfg. bei Abgabe an Verbraucher durch die städtische Milchabgabestelle oder durch Händler genehmig.

) Wildbad, den 16. Sept. 1918.

^ Stadtschultheißenamt: Bätzner

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Wildbad 6. Sept.1918.

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^ Verwandten Freunden und Bekannten geben wir die traurige Msttelluncff daß unser lieber Onkel und Pate

Irieörich Laimbach

im Alter von nahezu 84 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit san ft inden Herrn entschlafen ist ,

Um stille Teilnahme bitten

ilie trmick» WtMcbem.

Beerdigung Mittwoch mittag 3 Uhr.