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Heeresgruppe zrrottpriuz Nupprecht und Böhu:

Nahe an der Küste mrd nördlich von B i r s ct, o o t e führten wir klcirrere llnternehurrmgeir mit Erfolg durch. Zwis^ nr Ppern und ArmentiereS scheiterten Erkun- hurrg-,orstöße des Feindes. Südwestlich von Ilenr- baix schlugen wir einen Teilangrifs, norwveltlich von Hulluch einen stärkeren Vorstoß der Engländer zurück.

Zwischen den von Arras und Vermine ans Cambrar sührenden Straßen setzte der Feind gestern früh unter stärkstem Feuerschutz seine Angriffe fort. Sie^ find unter schweren Verlusten für den Feind gescheitert. Gutgeleitetes Artillerieseuer hatte an der erfolgreichen Abwehr besonderen Anteil. Unsere Infanterie warf den Engländer, wo er in unsere Linien eindrang, im Gegen­stoß wieder zurück. Havrincourt blieb in Feindeshand. Am Übend zwilchen Moeuvres und Gonzeauconrt erneut vor­brechende Angriffe des Gegners wurden ab gewiesen.

Heeresgruppe deutscher K oupr uz:

Zwischen Ailettc und Aisne ivar der Artiüeriekainpf nur zeitweilig gesteigert. Kleine Jnfanteriegefechle. In der Champagne brachten Sturmtrupps aus feindlichen Linien bei Le Mesnil Gefangene zurück.

Heeresgruppe Gallwitz:

Franzosen und Amerikaner griffen gestern den Bogen von Saint Mihiel bei der Combres-Höhe und Jid lich, sowie zwischen der Cote Lorraine und der Mosel an. In Erwartung dieses Angriffs war die R ä n in n n g des der beiderseitigen Umfassung ansgesetzten Bogens seit Jahre,: ins Auge gefaßt und seit Tagen eingeleitet worden. Wir kämpften den Kanrpf daher nicht bis zur Entschei­dung durch und führten die beabsichtigten Bewegungen aus. Der Feind konnte sie nicht hindern. Franzosen, die auf den Höhen östlich der Maas vorstießen, wurden abgewiesen. Die Eombres-Höhc, die vorübergehend -verloren ging, wurde von Zandwehrtruppen wieder ge­nommen. Südlich davon sicherten österreichisch- ungarische Regimenter in kräftiger Gegenwehr im Verein mit den zwischen Maas und Mosel kämpfenden Truppen den Abzug der bei Saint Mihiel stehenden Divi­sionen. Zwischen der Cote Lorraine und der Mosel ge­wann der feindliche Ansturm auf Thiauconrt Boden. Reserven fingen den Stoß des Feindes auf. Südwestlich von Thiauconrt und westlich der Mosel schlugen wir den Feind ab.

Während der Nacht wurde die Räumung des Bogens vom Feinde ungestört beendet. Wir stehen in neuen vor­bereiteten Linien.

Der Erste Generalquartiermeister: Lndendorff.

Die Durchflößung des Nordkanals bei Arleux durch deutsche Pioniere hat den Norden und Nordwesten des Vorgeländes von Canibrai gegen feindliche Offensiven ge­schützt. Das ohnedies sehr wasserreiche Gebiet ist auf weite Strecken überschwemmt und der Aufenthalt ist für den Feind nichts weniger als angenehm geworden. Ei». Glück für Tommy, daß in dieser Gegend hauptsächlich Kanadier verwendet werden. Von Westen und Südwesten dagegen wurde der Sturm gegen unsere Vorstellungen von Cambrar mit gleicher Heftigkeit wie an den vier Vor­tagen wieder ausgenommen. In einer Frontbreite von 15 Kilometern, von Jnchy bis Gouzeaucourt rückten die Engländer, Neuseeländer und Australier mit dem Morgen­grauen vor, während die feindliche Artillerie mit wüten­dem Sperr- und Zerstörnngsfeuer das Gelände hinter unseren Linien bersteute. Aber unsere Artillerie bliebl die Antwort nicht schuldig. Die feindlichen Sturmko­lonnen gerieten in schwerstes Feuer, was unserer In­fanterie eine willkommene Unterstützung der Abwehr war. 'Erd trotzdem war es eine schwere Arbeit, die Neberma hr zurückgeschlagen und mehrfach mußten energische Gegen­stöße der.Infanterie ausgeführt werden, uin den Feind der an einigen Stellen bis in unsere Linien eingebrochen war, zu werfen. Das heißumstrittene Havrincourt, etwa in der Mitte der Schlachtfront, wurde vom Feinde ge-

Oie keinclliclien Orücker.

Von Heinrich Riff.

Hör mich erst an," fuhr Sicher ruhig fort.Es ist eure dumme Ge,chrchst mit dem Erich. Daß Du Ainrings Schwiegertochter werden solltest, ist kein Ge- beimms mehw Sollen die Leute nun sagen, die Tochter des reichen Sicher sei ihm nicht gut genug gewesen. Sre Werdens jagen und werden sich darüber freuen, denn 11 ^ ^ rbsch bin, gibt es viele, die mich beneiden, nd wenn ich gefragt werde, kann ich leugnen^ daß der bes Bauern für Dich bestimmt war? Sieh, das alles wird anders, wenn Du Vinzenz nimmst, dann werde ich den Leuten ms Gesicht lachen und sagen, Du habest me ail Errch gedacht, und. wenn er sich das eingebildet bestätigen!"^ ^ "" Tor, und auch der Bauer wirds

sich AEhea antwortete nicht, starr blickte sie vor

Dr umh weiter. Siech nun alles einmal so gekommen ist, will ich Dür auch gestehen, daß verschiedene Bedenken gegen Erich in mir aüfgestiegen waren. Der Pt em schmucker Bursch, aber er hat den harten Kopf seines Vaters. Das ist mit Vinzenz anders, der ist schmiegsam und wird sich willig Deinen Wünschen fügen. Er steht es als ein großes Glück an, wenn Du die S mige wirst, und Du hast ihn ganz in Deiner Hand."

Nm die Lippen des Mädchens zuckte es spöttisch.

Nun kommt die Hauptsache," fuhr der Müller fort, are dies nicht, so würde ich am wenigsten dafür st- > dan Du den Vinzenz heiratest. Du wirst die Herrin a.: den! Hofe, haha! und Du wirst schon dafür Sorge t> men, daü dort alles nach Deinem Willen geht. Amring enterbt Erich, und Vinzenz erhält den Hof und den nicht alwin, er wird nun auch um Erichs Erbteil reicher. Nun, wie gefällt Dir das?"

Horothea blickte ihren Vater forschend an. .

lichen Angriffs spricht es, daß er trotz der blutigen Nieder­lage, die er dank dem löwenhaften Kanipfesinnt unserer Truppen erlitt, am Abend zirsreuen Angriffen vorbrach. Auch diese blieben erfolglos. -- An der westlichen Damen wegfront gab cs einige Scharmützel; der Kampf der Geschütze wurde fortgesetzt.

An der Cote de Lorraine ist der Sturm nun los gebrochen. Lange hat das Wetterleuchten gedauert. Unsere Heeresleitung war aus den Angriff wohl vorbereitet. Es war ja anzunehmen, daß der Feind, sobald er die nötigen Streitkräfte verfügbar haben würde, einen Angriff an der Stelle unternehmen werde, wo ihm die Linienführung der Front am lästigsten sein mußte, bei St. Mihiel. Seit der siegreichen Lothringer Schlacht im August 19l4 war­dst deutsche Front bis hart an den Höhenzug der Cote Lorraine vorgelegt. Bon Hattomhatel ab sprang aber ein scharfer Keil gegen Westen bis an die Maas, d. h. bis zu dem Städtchen St. Mihiel (etwa 33 Kilometer fast genau südlich von Verdun) vor; die Bayern hatten damals durch die Erstürmung des Forts Romain die Stel­lung geschaffen, die die unmittelbare Verbindung zwischen Verdun und Toul (an der Brösel) verstopfte und daher von den Franzosen wie ein Pfahl im Fleische empfunden werden mußte. Von St. Mihiel aus sollte vielleicht seinerzeit die französische Ostfront in der Richtung auf den Waffenplatz Bar le Duc durchstoßen werden, die Unglückliche erste Marneschlacht hat aber wohl den Plan nicht zur Durchführung kommen lassen. An Versuchen der Franzosen, den unbequemen Keil abzuschütteln, hat es nicht gefehlt; die Namen Apremont, Seicheprey, Flirey, Regneville, Feh, Norroy u. a. sind oft genug in den Gefechtsmeldungen der Tagesberichte vom Hauptquartier genannt worden. Diese Orte bezeichnen den Verlaus der Front, die von St. Mihiel östlich in fast gerader Linie bis gegen Pont a Mousson (etwa 40 Kilometer) an der Mosel w'rlstf. Waren die Kämpfe oft auch sehr ernst, so gingen sie doch nstmals über den Rahmen örtlicher Gefechte hinaus. Gleichwohl hat unsere Oberste Heeresleitung, nachdem die Durchstoßinig der feindlichen Lothringer Teil­front nach der Verschiebung des Schwergewichts der Krieg­führung gegen den Nordwester: der Gcsamtfront nicht mehr in Frage kam, stets mit der Möglichkeit gerechnet, daß der Keil von St. Mihiel eines Tags abgeballt werden müsse. Als nun die amerikanischen Truppen in größerer Zahl an der Front erschienen zwischen St. Mihiel und Pont a Mvusson, bei Seicheprey, haben sie ihre ersten Feuerexerzitien gemacht und gerade hier schließ­lich in erheblicher Stärke angesammelt wurden, da schien es wohl unserer Heeresleitung an der Zeit zu sein, die Frontverlegung durch Anlage rückwärtiger Stellungen vor zubereiten, um einesteils auf unserer Seite Blutopser für Stellungen, die strategisch nicht mehr schwer ins Ge-, wicht fielen, zu vermeiden und audererseils dem Feind nicht wieder einen billigenSieg" zu verschaffen. Mit dem Abbau des Keils war seit einigen Tagen begonnen worden. Patrouillengesechte sot ten die Bewegungen ver­decken. Sobald aber der Feind Wind beton,men hatle, ging er auf der ganzen Linie zu einem großen Auarii- über. Während östlich der Mosel, dicht an der den'sc' Grenz.' di. Franz.se,> ,-u ü.ig schlagenwnr cu, ge rann.»: Feind in der Richtung, auf Thiauc. mit. 14 Kilometer west­lich der Mosel, au Boden. Die beherrschende Comores- Höhe ging zuerst verloren, wurde aber von deutschem Land­sturm wieder genommen. Der Tagesbericht erwähnt rüh­mend die tapfere Haltung österreichisch nngarh her Recch menter, die zur Sicherung des Rückzugs der deutschen Divisionen aus dem Mrhiet-Bogen w.gütlich beigelragen haben. Unter dem Schutz der Nacht wurde die Räu­mung ungestört zu Ende geführt, lieber die Lage im Einzelnen kann man sich noch kein Bild machen; es werden die nächsten Berichte abzuwarten sein.

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Der Krieg zur See.

MontrenL, 13 Sept. TieAssociated Preß" nr.-l bet, ein deutsches Tauchboot habe den 250 Tonnen

. Erst heute Morgen ist es zum Zwiste zwischen Erich und seinem Vater gekommen, wann hat dieser die Be­stimmung getroffen?" fragte sie.

Der Müller lachte über die Vorsicht seiner Tochter; das war nach seinem Sinne.

Morgen früh macht er sein Testament, ich fahre mit ihm zur Siadt und bin selbst dabei. Du darfst sicher sein, daß alW so geschieht, wie ich Dir sage. Wenn Amring sich über Nacht eines anderen besinnen sollte, nun, dann bist auch Tu nicht gebunden, aber er ist ein harter und fester Kopf, der aussührt, was er einmal beschlossen hat!"

Wird er den Hof schon fetzt abgeben?" warf Doro­thea ein. ,

Noch nicht, und ich mag ihn jetzt auch nicht drängen. Bist Du aber erst Vinzenz Frau, dann werde ich ihn dazu bringen."

Du sagst selbst, daß er einen harten und festen Kopf hat."

Haha! Den hat er, aber der meinige ist klüger, verlaß Dich auf mich, und nun sage mir, wie Du denkst."

Dorothea schwieg, es wurde ihr nicht leicht, einen Entschluß zu fassen,' denn zu Vinzenz fühlte sie sich wenig hingezogeu.

Ich bin einverstanden, wenn Vinzenz den Hof er­hält," sprach sie endlich.

Das ist brav! Nun ist die Sache abgemacht, denn den Hof bekommt er!"' rief der Müller erfreut. auf­springend.Dörthe, ich werde Dir eine Hochzeit richten, wie hier noch keine gewcfcn ist! Der Vinzenz wird eine Freude haben! Ich denke, nach den Osterfeierlagen soll die Hochzeit sein.

Hat es solche Eile ?" fragt Dorothea.

Ja, denn eine gnte Sache soll inan nicht auf- schreben

Nun, mir kann es recht sein," entgegnest Doro­thea und verließ das Zimmer.

grogAr !nnac>,,cyeu F-r,chdamp,erTriumph" Weggenom, men, mit 16 Mann ausgerüsie! und mit 2 Geschützen bewaffnet. Ter Tampfer habe bereits eine qrößere An- zahl Fischdainpfer vernichtet.

Neues vom Tage.

Prinz Friedrich .Karl von Hessen.

.Frankfurt, 13. Sept. Wie gemeldet, hat Prinz Friedrich Karl von Hessen ans die Auffor­derung der finnischen Regierung sich bereit erklärt die Krone Finnlands anznnehmen. Tie Wahl durch'de» Landtag soll an: 26. September erfolgen. Prinz Friedrich Karl, geb. 1. Mai 1868, ist'ein Sohn des Landgrafen Friedrich von Hessen-Kassel. Er ist seit 1893 mrt der Prinzessin Margarete von Preußen (qeb 18,81, der jüngsten Schm ster des Keis rs v.rmählt. ' Ec leot cur, Schloß ^riedrichshof. Von seinen s chs Sdbmn srnd die b id.n Güsten in: Krieg gefallen.

Herzog Eduard von Anhatt st.

_ l3. Sept. Herzog Eduard von Anhalt ist

hcickc früh halb 6 Uhr im Krankenhaus zu Berchtes- gadeir^ rmIllstr von 5, Jahren verschieden.

Tie Thronfolge geht ans den 17jährigen Prinzen ^»oachun Ernst über. Während dessen Minderjährigkeit plhrt Prinz Arrbert von Anhalt die Regentschaft. '

Die Gewerkschaftler beim Reichskanzler.

Berlin, 12. Sept. Ter Reichskanzler hat Heine nacymrttag eine Abordnung von sechs Gewerksthaftsinh- cerir zu einer längeren Aussprache über die wirtschaft- .rche und Pcl't-sche Lage empfangen. Tie Gewerkschaft^, sichrer legten dem Reichskanzler die Wünsche und Be­schwerden der von ihnen vertretenen Arbeiterkrerse dar. Ter Reichskanzler behandelst die allgemeine politisch« Lage, s wie die von den Gewerkschaftsführern erörterten Gegenstände. Tie anwesenden Staatssekretäre und der Vertreter des Kriegsamts gaben Auskünfte über Ange­legenheiten, die ihre Arbeitsgebiete berühren. Die Er­örterung weiterer Einzelheiteil wurde späteren Bespre­chungen Verb h lt n

Bis Gräbsrschättdnngeit dev Franzosen.

Berlin, 13. Sept. Ans die Anfrage des Reichs- tagsc.bg. Gröber über die französischen Gräberschän- dungeu ist feist eine Erklärung «angegangen, ans der hervoraeht, daß in d-r Antwortnote der' französischen Regierung d e D tsache der Zerstörung von Grabzeichen zugegeben wird. Tie deutsche Regierung wird bei den feindlichen Mächten nochmals Einspruch gegen diese Barbarei einlegen. die aller Menschlichkeit Hohn sprickt. Verq-ltnngsmoßnahm.'n sind aus naheliegenden Gründen n'cht angebracht.

Eine schärfere spanische Note.

Wien, 13 Sept. Nach einer Meinung ans Madrid wird die spanische Regierung eine neue schärfere Note wegen der Schisssversenknnaen an Deutschland richten.

'Schweres Eisenöah-mglück.

Amsterdam, 13. Sept. Der Schnellzug von Apel­doorn ist auf der lltzten Station vor Amsterdam. 'Weesp. entgleist. 40 Tote und enva 150 Verwundete sind fest­gestellt.

Furch tl-are Explosion.

Kiew, 13. Sept. Nach einer Meldung der Krews- kaja Mysl fand in Woronesch (Tongeb'ict) eine Ex­plosion statt, bei der 6 Eiscnbahnzüge und die den» Bahnhof benachbarten Gebäude zerstört wurden. Ter Schaden beträgt 30 Millionen Rubel. 350 Tote wur­den gezählt. llelec 1500 Verhaftungen sind vorgenom- mcn worden.

England wird wsiterkämpsen.

London, 13. Sept. In einer Wahlversammlung in Manchester erll rle Ll yd George:Wir werden bis zum Ende weiterkämpfeu! Es darf kein Verhandeln gebend"

Kopfschüttelnd blickte der Müller seiner Tochter nach, er begriff ihre Ruhe nicht. War es ihr denn gleichgültig, wenn sie heiratete? Vinzenz war jetzt freilich eine ver­lockende Partie geworden, daß sie sehr glücklich mit ihm leben werde, glaubst er selbst nicht doch das alles mußte die Zeit bringen. Mit diesem Gedanken schob er all« Bedenken, welche in ihm aufstcigen wollten, bei Seite.

Am folgenden Morgen fuhr er mit dem Bauern zur Stadt, das Testament wurde durch den Notar aufgesetzt und Amring war auch damit einverstanden, daß die Verbindung schon nach den Osterfeiertagen geschlossen werden sollst.

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Die Hochzeit war vorüber und der Müller hatte das seiner Tochter gegebene Versprechen eingelöst. Di« .Hochzeit hatte fast acht Tage lang gewährt, und in der ganzen Gegend sprach inan von derselben.

In Amrings Hause waren für das junge Paar zwei Zimmer eingerichtet, die Dorothea und Vinzenz bewohn­ten, sonst war kaum eine Veränderung eingetreten, und die Ordnung war nicht gestört, denn der Bauer hielt die Zügel fast noch straffer als früher in der Hand.

In anderer Beziehung war aber seit Erichs Weggang eine große und allen fühlbare Veränderung eingetreten.

Tcre Bauer schien die Verstoßung seines Erst gebo­renen doch nicht so leicht überwinden zu können, denn Erich' war in mehr als einer Beziehung sein Ebenbild. Er verriet dies zwar nicht mit einem einzigen Worte, es ourfte sogar in seiner Gegenwart Erichs Name nicht ge­irannt werden, allein sein Sinn war noch strenger und härter geworden. Er schien einer: stillen Groll gegen Vin­zenz zu nähren, denn dieser war es gewesen, der ihn da­mals gegen Errcht anfgereizt hatte«.