) bedrohte, Marschall Joch mag auch den Ehrgeiz ge-
> chabt haben, ohne Wilson Sieger zu werden. Trotzdem i'also die Entente wirklich in einer schlvierigen Zwangs- , läge sich besinnet, lvar es nicht gut und nicht klug,
' Meldungen wie jene vom 16. April 1918 zu verbreiten:
/ Die gewaltigen Borräte der (erbeuteten) Bekleidungs- i und Verpslcgungslager in Rußland, Italien und Nord-
> sraukreich lassen sich überhaupt nicht abschatzeu. chhc
, Wert beträgt das Vielfache jener 1 Hs- Milliarden (für ' Waffen). Tie Beute an Gummi mrd Kupfer allein rn ! Nordfrankreich deckt den deutschen Heeresbedarf auf ern . — Und bald darauf wurden unsere Kleider und
'' die Türklinken abverlangt. Daß hiedurch Enttäuschung ' und Mißtrauen hcrvorgernfen wurde, nachdem derartige
Erwartungen geweckt waren, ist begreiflich. Mit M- . chsn Uebertreibungen besorgt n,an letzten Endes doch ( nur die Geschäfte 8er Gegner, die es als den Haupt- § zweck ihrer Kriegführung betrachten, bei uns che Zu- ' verficht und das Vertrauen Hu erschüttern. Wie denn i die Londoner „Times" Northclifses am 7. August ghrieb:
! ,Der Verlust des .Selbstvertrariens ist es, nicht der i Verlust von Boden, Mannschaften oder Material, was I Sieg oder Niederlage ausmacht. Ter Feind muß den s Glauben an sich selbst oder an feine Führer verlieren.
^ In diesem hinterlistigen, infernalischen ^Kainpf gegen ^ den deutschen Geist" haben die Feinde einen sieg errungen.
, Abgesehen von einer verschwindenden Minderheit ^Los- williger ist zwar der Glaube an unsere großen Heerführer i im deutschen Volk noch felsenfest verankert; den haben , die Rorthcliffe und Konsorten trotz der rasfiuiertech..
' Hetzmittel noch nicht zu erschüttern vermocht. Aber (IN j Glauben des deutschen Volks an sich selbst, dav ^ewutzt«
^ sein des eigenen Rechts, die Gewißheit der unzerstör-
- baren eigenen Kraft und damit derr unerschütterlichen Willen, auszuhalten bis zum siegreichen Ende, — diesen Glauben haben sie leider bei einem nicht geringen Te^ unseres Volks — nicht vernichtet, aber ins Wanken ge-
, ^-reicht, so daß ein Mann der Tat wie Hindenburg es s sich nicht versagen kann, so sehr er jetzt mit wichtigsten , Gedanken und Arbeiten an der Front befaßt sein niag,
^ das deutsche Volk in ernstester Weise an seine Pflicht
- zu erinnern, die bei aller Einschränkung und vielfach ja!
, auch Entbehrung doch noch weit leichter zu erfüllen ist
, als draußen im Weltkampf um Deukschländs Sein oder Nichtsein. Hindenburg weist an Beispielen nach, welche ' Anstrengungen die Feinde machen, den deutschen Geist der j Heimat zu vergiften'. .Seit vier Jahren hat die Reichs- ' regierung es zugelassen, daß die feindlichen Heeresberichte ' Tag für Tag dem deutschen Volk bekannt gegeben wer- ' den, während die feindlichen Regierungen sich hüten, die ' deutschen Berichte bei ihren Völkern bekannt werden zu lassen. Das war bei uns ein Beweis des Vertrauens gegen das Volk, und dieses Vertrauen hätte es erfordert, daß unseren amtlichen Berichten das unbedingte Ver- ) trauen entgegengebracht worden wäre. Das ist bei vielen l nicht geschehen. Den feindlichen Berichten wurde Glauben geschenkt, auch wenn die Lügen handgreiflich waren; was > zu ungunsten unserer Kriegslage sprach, wurde für bare ! Münze genominen und geschäftig weiter verbreitet. Ten Kleingläubigen und Zweiflern ruft Hindenburg zu: „Wir . haben im Osten den Frieden erzwungen und sind stark genug, es auch im Westen zu tun, trotz der Amerikaner!" Laßt euch durch falsche und erlogene Berichte nicht blenden und täuschen, behaltet euren festen Glauben. Nichts was
- von diesen Feinden kommt, kann Deutschland frommen. Die Giftmischer und Verbreiter aber sollen der allge-
. meinen Verachtung a.iheimfallen. — Mögen Hindenburgs ' Worte auf guten Boden fallen!
Die Loslösung der deutschen Front vom Feinde wurde auch an: 3. September sowohl in Flandern als im Somme- und Oisegebiet fortgesetzt; infolgedessen war der Kampf auf wenige örtliche Gefechte beschränkt. Die deutsche Front , verläuft nun von Wytschaete (südlich Npern), westlich Armentieres, östlich La Bassee, westlich Lens, östlich Vimh, A>. leux, östlich Roeux, Moeuvres, Fins, Athies, Voyennes,
/ westlich Ham, Guiscard bis Appilly (an Bahn und Oise- Kanal Noyon—Chauny, getrau in der Mitte) in fast , durchweg gerader Linie. Alle vorstehenden Winkelstellungen find jetzt ausgeglichen; der Feind steht auf völlig verwüstetem Boden, der zudem großenteils, d. y. an deir vielen Bächen und Flüssen Sumpfland ist. Die Verteidigung der Vesle von Fismes bis Mnizon wurde i aufgegeben. Die Loslvsung von der amerikanischen Front geschah ohne Zwischenfall. Die deutschen Truppen sind , nun hinter die Aisne zurückgegangen und haben die Stellungen wieder bezogen, die sie vor der Champagne- Offensive des Generals Nivelle 1917 inne hatten.
Die Engländer haben die Stadt Diouay mit weit über 100 Fliegerbomben und 60 Granaten beschossen c7 Häuser sind zerstört, viele Einwohner getötet oder verwundet.
„Echo de Paris" meldet, in Marokko haben schwere Kämpfe stattgesundcn. Erst nach furchtbaren Kämpfen sei es gelungen, sich der Aufständischen zu erwehren.
Stellen gemeldet. Wir erreichten die Ostseite des Vaux-Waldes nördlich 'Moislaine und sind an anderen Punkten leicht vorgerückt. Im allgemeinen erreichten unsere Truppen die llime des Nordkanals und nördlich der Straße Arras—Lainbrai haken wir Ecourr—Saint Ouentin besetzt. 3m Lysabschni'tt wurden gestern und heute nacht von uns weitere Fortschritte südlich und nördlich des Flusses gemacht. Unsere Truppen nähern sich Neuve- chapelle und Laventie und haben Sailly-sur-Lys, Nnppe und Le- ronarin (?) genvinmen.
Der Krieg zur See.
Berlin, 4. Sech. An der Ostküste Englands wurden 13 WO BRT. versenkt.
Berlin, 4. Sept. In der Nacht vom 22. zum 23. August sichteten unsere auf Palrouillenfahrt befindlichen leichten Streitkräfte östlich Dünkirchen drei feindliche Fahrzeuge. Trotz der klaren Vollmondnacht entschloß sich KaPitünleutnan-t Assam zum Angriff. Gegen ein feindliches Fahrzeug wurde ein Treffer erzielt; es begann zu brennen und erhielt schwere Schlagseite nach Steuerbord. Sofort griffen auch die feindlichen Landbatterien ein und feindliche Flieger beteiligten sich mit Maschinengewehren an der Abwehr. Eine andere Gruppe unserer Streitkräfte war unter der Küste r>"s feindliche Zerstörer gestoßen. Zwei feindliche Zerstörer wurden durch Torpedo getroffen. Der eine brach auseinander. Bei einem zweiten Zerstörer erfolgte nach dem Treffen des Torpedos ein starker Knall, nach dem er sank. Unsere Boote wurden nicht beschädigt und sind ohne Menschenverluste zurückgekehrt.
Die Ereignisse im Westen.
Englischer HeeresberW vom 4. September nachmittags: Bon der Front werden kleinere Kampshanotunaen an verschiedenen
Neues »om Tage.
Der Reichskanzler znr prentz. Wahlreform.
Berlin, 4. Sept. Im Ausschuß des Preuß, Herrenhauses für die Wahlrefonn erklärte Ministerpräsident Graf Hertling, die Regierung sehe es als ihre Aufgabe an, das in der Julibotschaft ausgesprochene königliche Wort dem Sinn nach zur Erfüllung zu buttem. Nach dem Kriege solle keine soziale Tisse-renzie- rnng in der einfachsten politischen Belät gung, dem Wahlgeschäft, mehr stattfiuden. So habe er (Hertling) das königliche Wer: von Anfang an verstanden. In diesem Sinne habe er dem wiederholten Ruf des Kaisers, das Amt zu übern hni-n, Folge geleistet und mit dieser Verpflichtung stehe nnd salw vr. Es handle sich aber nicht um Personen von Minister,:, ,vndern um die Erhaltung von Krone und Dynastie. Tie Regierung könne der Fassung der Vorlage nach den Beschlüssen des Abgeordnetenhauses nicht zustimmcu. Tie Bedenken gegen die Einführung -des oll gemeinen gleichen Wahlrechts würdige er vollkommen, aber sie müssen gegenüber der g ößeren Aus- g^he, Dynastie nnd Krone zu schützen, zurücklr t u. Bezüglich der Zeit der- Durchführung wolle er keinen Truck ausüben, aber jeder Verdacht eines Verschleppungsversuchs würde der Agitation neue Nahrung zuführen. Jetzt könne das Gesetz noch mit Sicherungen ru :g?n 'g gm zu w.' tg.h nde RaAk l sienmg de ; staai- lichen Lebens versehen werden. Ob das später noch möglich sein werde, stehe dahin.
Auszeichnung.
Karlsruhe, 5. Sept. Der Großherzog empfing gestern den Stellvertreter des Reichskanzlers v. Payer, der hierauf zur Friihstückstafel gezogen wurde. Der Großherzog verlieh dem Vizekanzler das Großkreuz mit Eichenlaub des Ordens vom Zähringer Löwen.
Reichstagsersatzwahl.
Berlin, 5. Sept. An Stelle des verstorbenen Präsidenten Tr. Kämpf hat die Forischr. Volkspartci den Jnstizrat Cassel als Kandidaten im 1. Berliner Reichstagswahlkreis ausgestellt.
Der Herzog von Anhalt erkrankt.
Dessau, 5. Sept. Herzog Leopold Friedrich II. ist an Blinddarmentzündung schwer erkrankt. Die Operation ist günstig verlaufen.
Skoropadski in Deutschland.
Berlin, 4. Sept. Heute abend ist der Hei man der Ukraine, General Skoropadski, mit Sond.nzug ans Äriew hier angekommcn. Der Hetman wird dem Kaiser in Schloß Wilhelms-Höhe einen Besuch abstatten.
Wilsons neueste Locknng zurnckgelviesen.
Berlin, 5. Sept. Zu dem Versuch Wilsons, durch seine Proklamation an die Arbeiter lie deutschen Arbeiter' abtrünnig zu machen und zum Batcrlandsverrat zu verleiten, schreibt der „Vorwärts": Tie Sozialdemokratie lehnt in ihrem Kamps um die innere Freiheit jede Unterstützung seitens der äußeren Feinde ab, schon weil sie weiß, daß es dem Feind in Wahrheit gar nicht um die Beglückung des deutschen Volkes mit politischer Freiheit zu tun ist, sondern um seinen militärischen Sieg. Was in Deutschland zu ändern ist, das kann nicht von Engländern, Franzosen nnd Amerikanern, sondern nur von Deutschen geändert werden- Wo wir von etwas zu befreien sind, da befreien w-'"- uns selbst. .. ' '
Unklares ans Salzburg.
Wie», 5. Sept. Tas „M. W. Tagbl." meldet über die wirtschaftlichen Verhandlungen der Vierbundsmächte in Salzburg, die Regierungen seien einig, daß nach dem Kriege auch die wirtschaftlichen Beziehungen zu den feindlichen Staaten dauernd wiederhergestellt werden sollen. (Das habcn die feindlichen Staaten bisher abgelehnt. T. Sehr.) Ter Gedanke, den Zollschutz ganz fallen zu lassen, bilde nicht den Gegenstand der Verhandlungen.
Doch die österreichisch-polnische Lösung.
Berlin, 5. Sept. Ter „Voss. Ztg." wird ans Wien berichtet, daß der österreichisch-ungarische Minister Graf Burian (bzw. Kaiser Karl. D. Schr.) bei der Besprechung init dem Staatssekretär v. Hintze seinen Willen dnrchgesetzt habe, Kongreßpolen Mit Galizien zu vereinigen und an Oesterreich-Ungarn anzugliedern. Oesterreich- nnd Polen haben dagegen gewisse Zugeständnisse militärischer, politischer und' wirtschaftlicher Art gemacht. ' ,
Türkische Anleihe. '
Berlin, 5. Sept. Tjavid Bey hat hier eine Anleihe von 32 Mill. Pfund (1 Pfund gleich 18 (4 Mark) abgrschl.ssen. ' -
Belagerungszustand in Spanien.
Berlin, 5. Sept. Ter „Lokalauz." meldet aus Genf, Ministerpräsident Tato habe die verfassungsmäßigen Bürgschaften ausgehoben. (Ter Grund soll die trotz der Zensur fortgesetzte Kriegshetze der liberalen Zeitungen seilt.) - ssü - ' "
Die TsFecho-Slo-rakcn von Amerika anerkannt.
Washington, 5. Sept. Staatssekretär Lansing gab b.kannt, daß die Vereinigten Staaten die Tschecho- Sloweken als kriegs Gsnde Reg'erung anerkenne, da die Tscheche,r Deutschland nnd Oesterreich-Ungarn bekämpfen und Ziele der Unabhängigkeit verfolgen. (Zugleich oerspricht Wilson feierlich, „zu Rußland stehen zu wollen". T. Schr.) , ,
Die Ereigs
Kiew, 5. Sept. Nach der Wiedereinnahme Jeka- terinodars durch die Kosaken ist die Kuban Negienrng nach Je aterinodar znrückgekehrt. (Tie Kosaken find die Gegner der Bolschewik!.)
Paris, 5. Sept. Ter „Tcmps" meldet aus London/die Zarin sei mit einer ihrer Töchter an demselben Tag ermordet worden wie Zar Nikolaus ll.
London, 5. Sept. Tas britische Ministerium h t nach Reuter gedrohß die Sovjetregiernng für vogel- irei zu erklären, wenn sie nicht vollste Genngtnung säe die an der englischen Gesandtschaft begangenen Frevel (!) leiste. es-,.! . s ' . -p-s u-rs<!MMsi
(-) Stuttgart, 5. Sept. (Ponr le Merlt e.) Dem Generalmajor Renner, Kommandeur der 247. Infanterie-Brigade, nnd dem Major v. Schnizer, Kommandeur des Gebirgsregimcnts, ist für hervorragende Leistungen in den letzten schweren Kämpfen der Orden Pour le Merite verliehen worden.
(-H Stuttgart, 5. Sept. (In den Ruhestand.) Je auf Ansuchen ist der Vorstand des Oberamts Eßlingen, OberrcgierungSrat Pommer auf den 1. November und der Oberamtsarzt Medizinalrat Tr. Sch mid in Brackenheim auf 1. Oktober ds. Js. in den Ruhestand versetzt worden.
(-) Zuffenhausen, 5. Sept. (Ein schwerer Junge.) Vor etwa 14 Tagen wurde bei-den Bäckermeistern Beltle und Brand eingebrochen und verschiedene Wertsachen und Eßwaren gestohlen. Bei Bäckermeister Seeger wurde u. a. ein Anzug entwendet. Heute nacht wurde bei Bäckermeister Beltle abermals einge- brochen nnd der ganze untere Stock des Hauses durchstöbert, wo dein Dieb u. a. Schinucksachen, Silber, Weißzeug und vieles andere in die Hände fiel. Ter Einbrecher, ein früherer Fürsorgezögling namens Josef Wenzel, der früher in Zuffenhausen wohnhaft war, wurde von einem Schutzmann ergriffen und ihm das gestohlene Gut wieder abgenommen. Ter Schliirgel hat auch die ersten Einbrüche cingestanden.
(-) Heilbvonn, 5. Sept. (Rettungsmedaille.) Dein Vcrwaltungskandidaten Walter Scholl von hier, zurzeit kricgsfreiwilliger Flugzeugführer in Putzig bei Danzig, ist die Rettungsmedaille verliehen worden.
(-) Münsingen, 5. Sept. (Diebin.) Eine 26 Jahre alte Verkäuferin namens Bickel aus Bergzabern, die in einem hiesigen Geschäft tätig war, hatte eine größere Anzchl Wcrtgegcnstände in Höhe von über 700 Mk., sowie verschiedene Hundert Mark in bar gestohlen. Vor der Abreise konnten der Diebin die Gegenstände wieder abaenommen werden. ..
Druck nnd Verlag der B. Hofmann'schen Buchdruckerei in Wildbad. Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst
Bekanntmachung.
) ? Auf die folgenden am Rathaus angeschlagenen Bekanntmachungen wird zur Nachachtung hingewiesen:
1. Bekanntmachung des Kgl. OberamtL Neuenbürg vom
> 30. August 1S18 belr. unmittelbarer Verkehr mit
Herbstkartoffeln zwischen Verbrauchern und Erzeugern des Bezirks Neuenbürg,
2. Bekanntmachung derselben Behörde vom 31. Aug. 1916 betr. Verkehr mit Stroh und Häcksel,
.1. Bekanntmachung ders. Behörde vom 30. August I 9 I 8 betr. Bestandsaufnahme von Vorhängen und ähnlichen Gegenständen.
Wildbad, den 5. September 1918'
Stadtschultheißenamt: Bätzner.
Reisch.
Die Fleischmenge für diese Woche beträgt 150 gv. außerdem Wurst.
Stadt. Lebensrniltetamt.
>
Gv. Inngtingsverein: Freitag, 6 . Sept. abends
V- 9 Uhr Vibelstunde und Spiel.
Sonntag, 8 . Sept. nachm. 6 Uhr Vereinsstunde.
(Fich-Abstreifer).
in div. Sorten, empfiehlt
Robert Treiber.
Gesunden
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EMMkl
mit Inhalt an der neuen Schule.
Abzuholen gegen Einrücknngs- gebühr,
Wo sagt die Expcd. fk50
Rtistg-Bese»
MILvIm RstL.
lim M«de k§
am Samstag, 31. August am Staffclaufgang zum neuen Schulgebäude weggenommenen
ÄltwiMikls
an den Schuldiener wird sucht.
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Bestellungen auf
M«gMM
nimmt entgegen bis 15. d. M.
Sprollenhaus