MI griff warf den Feind zurück. Fm Osiensivabschnitt aus Peronne fügten Württeinberger, Preußen und Hese.i dem Feind schwerste Verluste zu. Sechsmal mußten di.' Tap­feren den feindlichen Ansturm brechen, bis sie ihn schließ­lich in heldenhaftem Kampfe znrückwarfen und siegreip, das Schlachtfeld behaupteten. Erst nach der Niederlage des Feindes wurden unsere Stellungen nächtlicherweile aus gleichen Gründen wie an der Ancre weiter zurück­gezogen. Tie englische Angriffsfront HP nun, nebenbei bemerkt, eine Länge von 55 bis 60 Kilometer. Man sieht, daß die Feinde jetzt tatsächlich eine Entscheidung erzwingen wollen. Auf der französischen Front war es ruhiger, nur zwischen Aisne und Mette wurden Teil­kämpfe ausgefochten, die den Franzosen schwerste Verluste brachten.

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Ter Kampfflieger Hauptmann Berthold aus Tit- tersivind bei Ebern in llnterfranken ist nach seinem 44. Luftsieg abgestürzt. Er erlitt außer einem doppelten" Armbruch auch innere Verletzungen, Lebensgefahr besteht jedoch glücklich.rw.i'e nicht-

Ueber ein siegreiches Gefecht der deutschen Kolonialtru PPe n in T e n ts ch-O sta fr i ka wird gemeldet: Bei dem Kampfe' zw sch n einer deutschen und einer portug esisch-errglischen Abteilung im Bezirk One- limano, nachdem sich die Deutschen ins Innere des Landes zurückgezogen hatten, gerieten, wie die Lissa- boner ZeitungÄ Seculo" vom 3. August berichtet, 20 portugiesische Offiziere in deutsche Gefangenschaft. Tie Einbuße an Gefangenen muß danach sehr beträcht­lich gewesen sein.

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W Der Krieg zur See. N

' ' Berlin, 24. Aug. (Amtlich.) An der Ostküste Englands wurden außer mehreren kleinen Fahrzeugen 4 Dampfer, insgesamt 13 OM BRT., versenkt.

Washington, 24. Aug. (Reuter.) Tie ameri­kanischen Dampfer Lake, Cdon, West Bridge und Cu- boro sind in ausländischen Gewässern von deutschen Un­terseebooten versenkt worden.

Durch eine zufällige Explosion einer Unterwasser- kombe an Bord des amerikanischen Dampfers ,,Origaba" «m 14. August wurden vier Personen getötet, 12 ver- w-undet- "

Reuhork, 25. Aug. LautNeuyork Herald" ist der englische Dampfer ,,Atlantian" (9399 BRT.) tor- pediext und versenkt worden.

Die Ereignisse im Osten.

Moskau, 23. Aug. Im Nordkaukasus-Abschnitt haben sich die Rätetruppen (Bolscheiviki) nach Zarizin Zurückgezogen. Auch im Abschnitt von Jekaterinenbnrg gehen die Rätetruppen zurück. Im Abschnitt Onega sind die englischen und französischen Truppen weiter zu­rückgegangen Tie Zerstörung der Strecke Jamburg- Petersburg wird b.stätigt-

An der Front von Semiretschensk haben die Sov- jettruppen eine 2000 Mann zählende Abteilung der Tsch'echo-Sloivakeu g schl gen-

Kiew, 23. Aug. Ter russische Generalkonsul für Kiew, Grünbaum aus Moskau, ist in Kiew einge­troffen.

London, 24. Aug.Daily Mail" meldet aus Charbiu, die englischen, französischen und japanischen Truppen sowie die Tschecho-Slowaken haben im Ussuri- abschnitt schwere Kämpfe gegen die russischen Sovjet- TruPPen, die von deutschen Offizieren befeh­le gt wurden, zu bestehen gehabt und sie mußten sich vor der Uebermacht zurückziehen. Auf seiten der Russen kämpften deutsche Kriegsgefangene.

London, 25. Aug. Wegen der Reisnot in Japan ist die Ruhe in mehreren Städten, besonders in Kobe, stark gefährdet. Wie verlautet, wird die Regierung zurücktreten, sobald die Ordnung wiedechergestellt ist.

Tokio« 25. Aug- (Havas.) Die japanisch.' Regie­rung gibt bekannt, deutsche und österreichisch-ungarische Bewaffnete (Kriegsgefangene), die auch das Kommando ^er die Truppen der Sovjets übernommen haben, br drohen die chinesische Stadt Nanchuli. Tie japanischen Truppen werden daher im Verein mit chinesischen aus der südlichen Mandschurei v rg h n (An a.i tl cher Stelle in Berlin ist von dem angeblichen Zug der deutschen Kriegsgefangenen, denen die Rückkehr in die Heimat durch die tschecho-slowakischen Banden abgeschnitten ist, nichts bekannt.)

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 25? Aug. Albanien: Nach er­bittertem Kampf sind gestern nördlich von Fjeri die italienischen Brückenkopfstellungen gefallen. Unsere Trup­pen haben in der Verfolgung den Semem übersetzt. Tie Bombenangriffe unserer Flieger aus Valona wurden fort­gesetzt- .

Neues vsm Tage. ?

Das Befinden der Kaiserin.

Kassel, 25. Aug. Das Befinden der Kaiserin, die an Herzbeschwerden leidet, hat sich nach der Mitteilung des Hofmarschallamts gebessert.

Auszeichnung.

Berlin, 24ö Aug. Ter Stern zum Retnr Adler- orden 2. Klasse ist an den Bischof Tr. Fritzen in Straßburg versichert worden.

Teuerungszulagen.

München, 25. Aug. Nach den ,,N. N." ist in nächster Zeit m-t der Bewilligung einer einmaligen Teue­rungszulage für die Stwt b'nmten zu rechnen.

Zur Lage des Zeitungsgewerbes.

Danzig, 24. Aug. Ter Verein Westp reu fri­scher Zeitungsverleger b.schl ß, zum Ausgleich der großen Belastung, die die Zeitungsverleger jetzt tragen müssen, am 1. Oktober eine angemessene Erhöhung der Bezugspreise eintreten zu lassen.

Die Rede des Prinzen Max.

Haag, 25. Aug. Tie R»de des Prinzen Mm von Baden findet im allst-meinen die Zustimmung der holl ir­dischen Blätter; er habe für einen Verständignngssriid.'ii gesprochen und er sehe auch bei den Feinden das Eine.

Ter englische Minister Ce eil sagte zu einem Ver­treter Reuters in höhnischem Sinne, die Rede des Tr. Sols fei ein Fortschritt, da er den Verlust der deut­schen Kolonien und die völlige Unterwerfung Teutschlands zu billsteu scheine.

Der japanisch-amerik. Sch.rdsv rtrag verlängert.

Washington, 25. Aug. Staatssckretar Laming und der japanische Borschafter haben gestern die Ver­längerung des japanisch-amerikanischen Schiedsgerichrs- vertrags um 5 Jahre nute z ihn t.

Das Selbstbestimmung^ recht.

Bloemfontein (Oranje-Freistaat), 25. Aug. Der Kongreß der un'on st sch n Parteilesinngen i er Kap oio- nie, des Oranje-Freistaats, von Transval und Natal verlangte auf Grund der Kriegszielerklärungen Lloyd Georges und Wilsons über das Selbstbestimmung-recht der Völker, daß den südafrikanischen Staaten die voll­ständige Freiheit und Unabhängstsisi zunickgegeben w rde. (Ist, Bur,' das ist ganz etivas ander, s! T. Sehr.)

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Baden. ,

(-) Karlsruhe, 25. Aug. Anstelle des verstorbe­nen Stadtrats Käppele ist Stadtverordneter und Larrd- '"gsabg. Geh- Hofrat Rebmann in den Stadtrat verufen worden.

_ ( 5 ) Heidelberg, 25. Aug. Hier ist der frühere

Die feindlichen Brüder.

Kon Heinrich Riff.

, (Nachdruck verboten.)

, 1. 'I

Hoch oben in den bayerischer« Hochalpen, fest an eine steile Felswand gelehnt, stand ein kleines Hans. Die Felswand sollte ihm Schutz gewähren, allein sie konnte die Stürme, die dort oben tobten, nicht zurückhalten und konnte auch nicht hindern, daß auf dem mit Steinen be­schwerten Dache des kleinen Hauses der Schnee noch fest tag, wenn die Frühlingssonne im Tale bereits frisches Grün und Blumen hervorgerufen hatte.

Es drängte sich dem Beschauer unwillkürlich der Gedanke auf, daß der, der das kleine Haus in dieser un­wirtlichen Höhe erbaut hatte, ein absonderlicher Kauz gewesen sein müsse; allein dem Manne geschah Unrecht, er war immer noch klüger gewesen als der Baumeister, der einst nach dem alten Grundsätze, daß der gerade Weg der beste sei, die Straße durch das Gebirge direkt über den Gipfel des Berges geführt hatte. Jener hatte garrz richtig vermutet, daß nach dem mühevollen Auf- stiege Mensch und Tier sich nach einer Erholung und Stärkung sehnen werde, und deshalb hier das kleine Haus, in der er eine Schenke errichtete, erbaut.

Jahrelang behielt er recht, und in dem kleinen Hanse hatte mancher ermüdete Wanderer die erwünschte Ruhe gefunden, dann aber war ein klügerer Baumeister gekommen, der den Weg viel tiefer und bequemer ge­legt hatte. Dadurch war der alte Weg und das kleine Hans völlig vereinsamt.

Mit innerem Grimme hatte der Wirt den Bau der neuen Straße verfolgt, in seinem trotzigen Sinne jedoch nicht glauben wollen, daß die Straße, die an seinem Hause vsMer Wrte. ls aanL veröden könne, denn nach

^ seiner Ueberzeugung hatten die Menschen sich seit langen Jahren daran gewöhnt. Er hatte es verschmäht, selbst mit hinab zu steigen und an dem neuen Wege eine Schenke zu errichten, und als er endlich zu der Einsicht gekommen war, daß er dort oben völlig vereinsamt sei, da hatten andere bereits für Wirtshäuser an dem neuen Wege Sorge getragen. Auf den klügeren Baumeister und all' die, welche dort unten die Wanderer erquickten, hatte er einen glühenden Haß geworfen und in seiner Wut ergab er sich schließlich dem Trünke.

Das kleine, halb zerfallene Haus verkaufte der Wirt an denbraunen Kaspar", und zwar für eine sehr geringe Summe, denn außer diesem hatte niemand Lust verspürt, dyrt oben zu wohnen. Kaspar war Holzfäller und oben in den Bergen viel beschäftigt, außerdem hatte er die Leidenschaft, die Wälder von dem unnützen Wilde zu

! befreien, und für beide Beschäftigungen war die kwhe und einsame Lage des kleinen Hauses sehr geeignet.

Nicht mit Unrecht nannten die Leute den verwegenen Wilderer denbraunen Kaspar", denn Wind und Wetter hatten fsein Gesicht gebräunt, und es war ihm gleich­gültig, vb er in glühender Sonnenhitze einen Baum fällte oder im Winter des Nachts bei schneidender Kälte stundenlang auf dem Anstande stand ; das letztere machte ihm freilich mehr Vergnügen.

^ Er war ein kühner Gesell und rühmte sich seinen Bekannten gegenüber, daß er mehr Wild in seinem Leben geschossen habe, als irgend ein Förster weit und breit. Ten Forstbeamten war er verhaßt, denn manche Nacht hatten sie vergebens in Sturm und Kälte ausgeharrt, um den Verwegenen, der kein Wild schonte, endlich ans der Tat zu ertappen. Es gelang ihnen jedoch nicht, denn der braune Kaspar war schlauer als sie. Mehr denn zehnmal hatten sie unerwartet in seinen, Hause alles durchforscht, ohne das Geringste zu finden; er wurde so­gar beschuldigt, daß er einen Förster erschossen habe, und war deSüalb aesänalirk eiuaezogerr gewesen, aber

P aroen res Mannheimer Gr ßh. L n g isichtZ Gustav Christ gestorben. Ter verdiente Beamte trat ISO- in den Ruhestand. Er erreichte ein Alter von 73 Jahren?

(-) Freiburg, 25. Ang. Tem Buchdruckereibesitzes und Verleger Max Ort mann wurde das preußische Verdienstkreuz für Kriegsh lfe verliehen. si

(--) St. Blasien, 25. Aug. Hier tauchte «in«? junge Dame ans, die sich einen klingenden Titel beilegte nikd sich ihren Hotelfremiden mit großer Liebenswürdig-; ke.t cmschtoß. Nach eili gen Tagen reiste die Dame wie­der ab mit der Zusicherung, bald wiet eizukommen. Sie hatte aber vorher mehrere Damen bewogen, ihr große Summen zur Besorgung von Lebensmitteln und Stof­fen' anzuvertrauen, denn sie hatte ja so einflußreiche Beziehungen. Von einer ihrer neuen Freundinnen lieh sie sich einen großen neuen Koffer, von einer andern ei- 11-1 Skmikskragen, da sie bei der Abreise so fror. G«- s hen hat man sie seitdem nicht mehr. -

(-) Konstanz, 25. Aug. Tie Leiche deS im August 1916 anläßlich einer Bergbesteigung verunglück­ten Oberpostinspektors Himmerlich von hier ist jetzt gesunden worden. Himmerlich wollte seinerzeit das Re­be Harn besteigen und war von dieser Partie nicht zurück- gekehrt-

(-) Konstanz, 25. Aug. Tas schweizerische Fi­nanzamt hat bezüglich des kleinen Grenzverkehrs eine Verfügung erlassen, wonach von Reisenden nur noch 200 Franken in Schweizer Geld über die Grenze mi g.n.mmen werden dürfen. Tie Mitnahme von 500 Franken wird nur noch solchen Reisenden gestattet, die eine längere Re se antreten oder ins Ausland übersiedeln.

(-) Menzenschwand, 25. Aug. Tie Tochter des Foses Ruch kam durch einen Unglücks fall ums öeben. Ihr Dienstherr hatte von der Jagd kommend ein Gewehr, ohne die Ladung herauszunehmen, an die Wand gehörig'. Durch Unachtsausi.sit eines Dieners ging der Schuß los und die volle Ladung drang dem Mädchen iri den Leib. Am andern Morgen erlöste sie der Tod von ihrem Leiden.

(-) Vom Bodensee, 25. Aug. Ein großes S ch m u g g e l l a g e r wurde in Bettighofen entdeckt. Im Hause einer Frau fand man 147 Ballen Stickereien und 3700 Büchsen Fischkonserven im Wert von zusam­men rund 100 090 Mark. Auf B.sragen g b die Hans- sigeiuüm.rin vor, die Mieter nicht zu kennen. ES seien zwei jung.re Männer gewesen, die den Zins vsrausbe- zahlt haben. Weitere Nachforschungen führten noch;, tlreuzsing'n und St. Galt rr. -

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AM- Eine gute Mittelernte. Trotz des vWnW ten Gemüse- und Oelsruchtbaues hat der Anbau von Getreide in Deutschland in diesem Jahre eine Stei­gerung erfahren, besonders die wichtigste Frucht, lw, '"sinterroggen. Eine getvisse Verringerung, aber nur. sehr gering, ist eingetreten bei dem Weizen, dagegen hat der Kartoffelanbau erheblich zugenomMen.' Tie mit Frühkartoffeln angebauten Flächen waren um sin Fünftel größer als im Vorjahr. Allerdings ist wegen des späten Frostes und des sonstigen ungünstiger^ Wetters der Ertrag der Frühkartoffeln weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Aber auch bei den Spät- kartofseln zeigt sich gleichzeitig eine Vergrößerung. des Anbauflächen. Für Oelsrüchte ist eine bedeutende Otei^ gerung der Anbaufläche zu verzeichnen. Bekanntlich sind, die gegenwärtig geltenden Preise für Oelsrüchte aüM schon für die Zeit bis zum Jahre 1920 als Mindestpreise, festgesetzt worden. Ueber das Ernteergebnis selbst läßt, sich nach derFranks. Ztg." auf Grund der Vorschützung sagen, daß !vir mit einer guten Mittel ernte rei!^ nerr können. Tas WintergetreU e hat einen guten Körner- Ertrag und einen guten Stroh-Ertrag. Die Einbringung ' w Ernte hatte sich wegen des schlechten Wetters etivas; verzögert. Es besteht aber bei der eingetretenen Trocken- heit die Hoffnung, daß durch Auswachsen nicht allzu, zroßer Schaden entsteht. Tns S«mmexoet,ejd§

schon nach wenigen Wochjen wieder^ans freien Fuß ge- setzt, weil ihm nichts bewiesen werden konnte- D?r Ver­dacht blieb aber trotzdem auf ihm haften.

Endlich ereilte auch den so Verwegenen das GesMck. Ein junger Förster hatte den festen Entschluß gefaßt, nicht eher zu ruhen, als bis er den braunen Kaspar un­schädlich gemacht habe. Wochenlang wärmte er sich keine Ruhe und endlich glückte es ihm Er traf den Wilderer auf frischer Tat, schoß dem Fliehenden eine Kugel durch das Bein und nun gab es für Kaspar keine 'Rettung mehr. Er verlor das Bein und wurde obendrein zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. !

Mit einem Holzsuße kehrte er nach der Verbüßung seiner Strafe nach dem kleinen Hause zurück. Konnte er jetzt auch dein Wilde nicht mehr gefährlich werden, das Hans, welches so hoch und allein lag, war ihm ans Herz gewachsen, und Arbeit konnte er im Walde leicht finden,, da seine Arme kräftig waren. Seine Frau war, während, er im Gefängnisse saß, gestorben, nur« wohnte er allein mit seiner Tochter Gret e dort oben. >

Es war eine stme, klare Winteriiacht. In den Ber­gen lag wenig Schnee, aber es war bitterkalt. An dem tiefblauen Himmel sah man nicht die kleinste Wolke, und die Sterne flimmerten wunderbar hell in der reinen Luft. ' ' ' ''

Eine junge kräftige Männergestalt stieg mit hastigen Schritten die Straße empor; gelangte der Wanderer an eine weniger steile Stelle, so lief er mehr als «r ging, seine Brust keuchte und stieß stoßweise den heißen Atem Herbor, der sich an der Mütze und Kleidung des Mannes als Reif fcstsetzte.

Ms er oben an dem kleinen Hauke angelangt war« nahm er sich nicht Zeit zum Verschnaufen, sondern pochte hastig an ein kleines Fenster.

Wer ist draußen?" rief eine Frauenstimme innen. Mach' auf!" brachte der außen Stehende mit hervor, denn seine Brust rang nach Atem.

O Gott! Erich!" rief es drinnen. OsisiL darauf-