bis 1909 tat er in der Marineverwaltung Dienste, In den nacbsolgenden Jahren ivar er während des spanisch' amerikairtsclzen Krieges als Flaggiutnanr dein voll Admi- rät v. Diederichi befehligten Kreuzergeschwader in 'Ost- Asien Angeteilt. Nach seiner Rückkehr war er zunächst ^.eim Admiralstab der Marine, Worain er ein Kommando als erster Offizier des Linien/Rss-sKaiser Wilhelm li." erhielt. 1903 erfolgte seine Ernennung zun: MarM atkachee für die skandinavischen Staaten mit dem -rritz in Petersburg und damit sein'Eintritt in die Diplomatie. 1906 wurde er zum Flügeladjutanten des Kaisers ernannt. Zwei Jahre später erhielt er den erblichen^Adel. 190,9 wurde er Militärbevollmächtigter am russischen Hofe. 1911 verlieh er den aktiven Dienst und trat unter Ver­leihung des Charakters als Kontreadmiral in das Aus­wärtige Amt ein. Jim Mai 1911 wurde er schon als Gesandter nach Mexiko geschickt, welchen Posten er bis nach Allsbruch des Weltkrieges bekleidete. Hier erhielt er den Auftrag, die deutsche Vertretung in Peking All über nehmen, wohin er aber, da der Verband das freie Geleit ' verweigerte, nur unter grössten Schwierigkeiten lind Ge­fahren gelangte. Nach Abbruch der Beziehungen mit China lehrte er auf dem sogenannten Diplomatenschiss gemeinsam mit dem österreichischen Gesandten über Ame­rika nach Holland und Deutschland zurück. Im JuniI9l7 ging Herr v. .Hintze nach kurzem Aufenthalt in Berlin nach Christiauia als Gesandter.

Ein Manifest des Sultans.

Konstantinopel, 9. Juli. Der Sultan hat fol­gendes Manifest an Heer und Flotte erlassen: Infolge des Ablebens des großen Beherrschers der Gläubigen und unseres obersten Kriegsherrn, meines Bruders, des Sul­tans Mehmed ReschadV., den wir alle beweinen, über­nehme ich den Oberbefehl über Euch und spreche meine kaiserliche Zufriedenheit Euch heldenmütigen Söhnen die­ses löwenstarken Landes aus, die ihr seit Jahren, in­mitten tausenderlei Schwierigkeiten der Geschichte der Türkei und des Islams Ruhmesblätter für meine Dyna­stie hinzugefügt habt. Auf die Barmherzigkeit Gottes vertrauend, gedenke ich mit Verehrung der Helden, die ihr Blut auf dem Felde der Ehre vergossen^haben. Die Leiden des Krieges, den wir erfolgreich Schulter au Schriller mit unseren heldenhaften Verbündeten fortgesetzt haben, um Glauben und Vaterland zu retten,^ sind noch nicht zu Ende. Aber zweifelt nicht daran, daß der All­mächtige in unserer gerechten Sache wie bisher stets mit "ns sein wird'und setzt den Kampf gegen den Feind mit der gleichen Tapferkeit fort. Meine Fahne, die Ihr überall ruhmreich vorangetragen habt, möge Euch stets den Weg zum Siege weisen. Der Beistand Gottes und des Propheten schütze meine heldenhaften Söhne.

. z z Wahideddin Sultan.

Der Weltkrieg.

WTB. Großetz Hauptquartier, 10. Juli. (Amtlich.) Westlicher Kriegsschauplatz: Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht:

Im Kemmelgeb iet, an der Lys und Somme lebte die Gefechtstätigkeit in den Mendstunden auf. Nächt­liche Erkundungsoorstöße des Feindes.

Heeresgruppe deutscher Kronprinz:

Der Franzose setzte seine heftigen Teilangrisse fort. Südwestlich von Noyou und südlich der Ais ne stieß er mehrfach mit starken Kräften vor und setzte sich in den Gehöften Porte und Des Loges westlich von Autheuil, sowie in alten französischen Gräben nördlich Longpont fest. In den anschließenden Abschnitten wurde er durch Feuer abgewiefeu. Bei örtlichem erfolgreichem Vorstoß westlich von Chateau Thierry machten wir Gefangene. Rege Erkundungstntigkeit des Feindes bei­derseits von Reims.

Heeresgruppe Herzog Aibrecht:

Im Suudgau brachten Stoßtrupps ans franzö­sischen Gräben nördlich von Largitzen Gefangene zurück.

Der Erste Generalquartiermeister: Ludeudorff.

*

Der französische Druck, einerseits in der Richtung auf Noyou und in verstärktem Maße südlich der Aisne in der Richtung auf Soissons nimmt von Tag zu Tag an Stärke und Heftigkeit zu und es gelang den Franzosen, jetzt wieder ein (Stückchen der neuen deutschen Front, die an diesem Punkt dem Waffenpiatz-Compiegne am nächsten liegt, abzubröckeln. Der von ihnen genommene Hof Porte liegt rechts und die Ferme des Loges links der großen Heerstraße Montdidier--Compiegnc, die ein kleines Stück weiter nordwestlich in unserem Besitze ist. Longpont ist am östlichen Rande des in letzter Zeit häufig genannten Waldes von Billers-Cotterets.

Die Offensive der Entente in Albanien nimmt grö­ßeren Umfang an, als ursprünglich für diesen Neben­kriegsschauplatz zu vermuten war und unsere Bundes­

ein Wunder, ich habe ihn immer für das Königsschlößchen ! der Käfer gehalten das ist auch noch so eine von meinen « Heidegewohnheiten" wollen Sie mir nun die Arbeit ^ anvertrauen?" s

Er schwieg, und jetzt fiel es mir schwer auf das Herz, § daß er alle diese Schwierigkeiten nur. erhebe, um mir nicht direkt sagen zu müssen, daß er mein Geschreibsel nicht brauchen rönne. Tief gedemütigt dachte ich an die Lehrerswaise, ihre geschickten Hände wurden sehr ge- ' rühmt: sie machte die Sache jedenfalls ungleich besser, und es war vermessen von mir, mich ihr gleichzustellen. Ach, wie bitter bereute ich, in die Schreibstube gegangen u sein!... Nicht ohne eine heftige Aufwallung des alten , Trotzes nahm ich meine Probeschrist und steckte sie in Hie TaWe.

genossen sind'genötigt, dem verstärkten Drucke der ver einigten Italiener und Franzosen an mehreren Stellen, so bei Freri und Cava Glava anszuweichm.

Der Krieg zur See.

Haag, 9. Juli/ Das Korrespondenzbureau erfährt, daß heute vormittag in Steveningen die Besatzung des i hotländi scheu SeglersFrederiea", der sich auf der ! Reise nach Le Havre befand und am 21. 6. von einem ! deutschen Unterseeboot in Mand geschossen worden war, ^ gelandet wurde. i

ore mpwmatcfchen Grunde ausgeben.

des Krreges von 1870/71 her-

Ein englischer Kriegsgefangenenminister.

10. 2üli- (Reuter.) Die unionistische Knegskommchwn beschloß, Lloyd George sofort zu er- suchen, einen Kabinettsminister, der jede Vollmacht hin- srchtlrch der Kriegsgefangenen habe, zu ernennen. Gleich- zeitcg sprach die Versammlung ihr Bedauern aus daß Staatssekretär Cave ans dem Haag znrückgekehrt ist bevor die Verhandlungen mit den Deutschen zu einem be­friedigenden Ergebnis gelangt seien.

! Der Krieg mit Italien.

! WTB. Wien, 10. Juli. Amtlich wird verlautbart: ^ Im Brentatal schlugm innere Sicherungstruppen einen italienischen Vorstoß ab. Unsere albanische Südstont i wurde vor dem Druck stärkrcr feindlicher Kräfte über die i Linie Berat Fieri zucückgenomi. > n. Tie Gefechts- : lunihrung Wae seit Hestern früh nur noch sehr locker.

, Ter Chef des Generalstabs.

! Der italienische Bericht.

s WTB. Nom, 10. Iuü. Im itaiieiiischeu Heeresbericht vom ! 0. Illii heißt es u. a.: Unsere in A i i> n n i c » nuf dem iiniien ! Eichel nach Feaervarbereiuing eingedi e en Kämpfe dauerten : an. Eieri siel in unsere Hand. Im Mitte-punkt fielen die > min Feinde verteidigten Steilungen vvn üafn Glava und ! Gorucoff in unsere Hand. Wir eroberten ans dem Gipse! ! d-i Tomorika die umstrittene Höhe (Lasa Devris. Die Zahl der ! gemachten Gefangenen beläuft sich aus l:M. Wir eroberten Ge- ' sA're, Luftschiffe, zahllose Maschinengewehre und mr,eigen reiche Deute.

Neues vom Tage.

Ncichskauzlrr m?-- HauptaussKuß.

Berlin, 1«). Juli. Im Hauptausschuß das Reichs­tags erklärte heule vor Eintritt in die Tagesordnung Vizekanzler von Paper, der Reichskanzler habe den. Wunsch, s-ch mit den Abgeordneten über die pokitii. ' Lage aus?,»sprechen. Der Kanzler to-nme TonnerR' l früh in Berlin au, we-auf dann über die Stunde. der an diesem Tape die Besprechungen im Hauptausschi ese statt:,nden sollen, eine Verständigung herbeigesüü. t werde. Der Vorsitzende, Abg. Eberl, nahm diese Mitteilung zur Kenntnis und will sich über den Beginn de: Bcstu.e chuilg morgen mit dein Vizekanzler verständigen. Hierauf- wurden der Vertrag über die Landgefellschaft -Westnier- und damit zusammenhängende Fragen welterberateil.

Berlin, 10. Juli, LautBert. Lokalanz." ch.it sich c,->i abend im Reichstag die Lage soweit geklärt, de­in wachst,düng mit dm Rücktritt Kühlman-s und der er­warteten Ernennung des Admirals v. Hintze zn stimm Nacbsr-lger von einer Krise kaum mehr gesprochen werden kann.

Berlin, 10, Juli. Es wird angenommen, daß die' amtliche Ernennung des Staatssekretärs v. Hintze nicht eber erfolgt, bis die führenden Reichstagsabg'eordneten Gelegenheit erhalten haben, mit ihm in Berührung zu kommen, und ihn Persönlich kennen zu lernen. Ob das im Hauptausschuß des Reichetags oder außerhalb des Reichstagsaebäudes erfolgen wird, steht noch dahin.

Die Ereignisse Im Osten.

Die Bolschewisten Herr der Lage.

Moskau, 9. Juli. In einer'Bekanntmachung der Regierung wird der Ausstand der Linken Sozialrevolu­tionäre als niedergeschlagen bezeichnet. Die Stadt zeigt wieder das normale Bild. Etwa 1600 Verhaftungen sind vorgeuommen worden. Der Eisenbahnverkehr fft vorläufig mrtcrbrvchen. In der Richtung Jekaterineu- burg-Tscheljabinsk rücken die Rätetruppcn gegen Tschechen s und Kosaken siegreich vor, ebenso in der Richtung auf Tobolsk. Im Knbangebiet wurden die Stationen We- liko-K'ajascheskaja und Torgowara van Kosaken b.seht.

Moskau, 9. Juli. Die Presse meldet:' Am 28. landeten im Hafen von Archangelsk etwa 10 000 Fran­zosen und Serben. Dler kommandierende General er­klärte, er solle Stadt und Land vor einem Ueberfall deutscher Kriegsgefangenen schützen. Es werden Nah­rungsmittel an die Bevölkerung verteilt. Die Bahnen im Gouvernement Samara sind in Belagerungszustand erklärt. . ...__ ___'P....,

Die Kämpfe in Wladiwostok.

Amsterdam, 9. Juli. Nach einem hiesigen Matte meldetTimes" ans Tokio: Ter Korrespondent der japa­nisch m ZeitungNish" in Wladiwostok berichtet, daß bei den Kämpfen in Wladiwostok heftiges Artilleriefeuer gewechselt wurde. Es waren Maschinengewehre ausge­stellt und es kam zu erbitterten Straßeirkämpfen. Der DampferHimbirsk" der russischen Freiwilligenflotte, der zahlreiche Treffer erhielt, entkam ans dem Kampfe.

Zum Tobe des deutschen Gesandten.

Die Ueberführnng v. Mirbachs.

Berlin, .10. Juli. DieNationalzeitung" mel­det Die Leiche des ermordeten deutschen Gesandten Grafen Mirbach wird von Moskau nach Deutschland über­geführt. Sie ist bereits unterwegs und dürfte heute in Berlin eintreffen. Die Beisetzung wird auf dein Stamm­schloß der gräflichen Familie, das sich im Rheinland befindet, stattfinden. Bei den Feierlichkeiten werden sämt­liche fünf Brüder des Ermordeten, von denen drei in österreichisch-ungarischen Diensten stehen, anwcstnd sein. Die Mutter des Gesandten weine auf einem Gut in Niederststerreich zu Besuch, als sie die Trauerbotschaft er­eilte. Sie ist bereits gestern in Berlin eingetroffen.

Ter kommende Manu.

Köln, 10. Juli. TieKöln. Ztg." schreibt: Herrn h v. Hintze ist das Schicksal widerfahren, alt Alldeutscher nb- « gestempelt zu werden. Wer rhu kennt, versichert, daß i das ganz unrichtig ist. Es wird sogar gesagt, daß die­jenigen, die einen mehr alldeutsch gerichteten Staatösekre- , tär erwarten, eine Ueberraschuug erleben würden. - - Tie- !Kölnische Volksztg." sagt von Hintze, er sei ein Manu, der wisse, was er wolle und führt das Gewollte mit schnel­ler Entschlossenheit durch. Mit dem Philosophie- und Friedeusgerede sind wir nicht weiter gekommen,- vielleicht bringt uns ein Manu der entschlossenen Tat, der mst j fester Hand die Konjunktur der Verhältnisse und Siege « auszuuutzen weiß, rascher dem Frieden näher.

i Die Kriegsentschädigung Rußlands.

! Berlin, 10. Juli. Das BlattNashe Slowo" s meldet, daß am 1. Juli im Kommissariat für Handel I und Industrie in Moskau eine Sitzung stattgefunden habe, die sich mit der Frage der Liquidierung der Kriegsschäden beschäftigt hat, die Deutschland in diesem Kriege erlitte:: hat. Die allgemeine Summe der öffentlich rechtlichen i und privatrechtlichen Ansprüche, die Deutschland von Ruß- i land erhalten soll, beträgt nach den Feststellungen 7Mil- - liarden Rubel, wobei Deutschland, das starken Bedarf an Rubeln hat, darauf bestand, daß die Summe tu nächster Zeit ausbezahlt wird.

Die Salzburger Verhandlungen.

Salzburg, 9. Juli. Die wirtschaftlichen Bespre­chungen der Regierungsvertreter Oesterreich-Ungarns und Deutschlands wurden vormittags von SekUonschefrat und Wirkt. Geh. Rat Körner mit Begrüßungsansprachen ein- geleitet, die in dem Wunsch ausklaugen, die Vcrhandluu- s gen möchten einen für die wiAschaftiicheu Interessen j Oesterreich-Ungarns und Deutschlands gedeihlichen-und befriedigenden Verlaus nehmen. In der heutigen Vor­beratung, die sich mit-der Aufstellung allgemeiner Richt­linien für die Verhandlungen beschäftigte, nahmen je drei Delegierte der österreichischen und der ungarischen' Regierung teil.

Neutrale Pflichten der Schweiz, s Bern, 9. Juli. Das Bundesgericht verurteilte den italienischen Journalisten Perri Letter, Verfasser eines Artikels betitelt:Dokumente", zn 15 Tagen Gefäng­nis, 200 Francs Buße und 100 Francs G^crchtsgebühren wegen Beleidigung des deutschen Volkes und des deut­schen Kaisers.

Ein französisches Gclbbuch über 1870/71.

Bern, 9. Juli.Pet-it Parisien" berichtet, die französische Regierung werde ein amtliches Gelbbuch über

Trauerfeier in Moskau.

Moskau, 9. Juli. Am Montag nachmittag bn. tm Hause der deutschen diplomatischen Vertretung eine interne« Tranerseier am Sarge des Gesandten Grafen von Mirbach stattgefunden. Nach einem von Dekan Se- linski gelesenen Requiem sprachen der kaiserliche Ge­schäftsträger Wirk!. Legationsrat Riezler, ferner der der Hanptkommission für Gefangene beigeordnete Professor Hunzinger von der Michaelisgemsinde-Hamburg und der türkische Gesandte Gahlib Kemali-Bey Worte des Ab­schieds. Am Abend wurde die Leiche auf den Alexander­bahnhof übergesührt, um uach Deutschlaud gebracht zu werden. Tie Mitglieder der deutscheu Mission und der in Moskau tätigen Kommtss-ouen folgten dem blumen­geschmückten Sarg. Auf dem Bahnhof erschien der Kom­missar für auswärtig" Angelegenheiten, Tschitscherin, um nochmals die tiefe Mitnahme der russischen föderativen Mepubiik^zum Tode des edlen Mannes auszusprecheu, der jfür die Sache des Friedens gestorben sei.

Englands Löhn für Mirbachs Mörder, l Berlin, 10. Juli. Wie derBerl. Lokalanz." aus Kopenhagen berichtet, hätten die Engländer den russi­schen Sozialrevolutionären, die, wie inzwischen bekannt geworden ist, den Mord am Grafen Mirbach angestiftet haben, 265 Millionen Rubel versprochen, wenn diese Eng-- and helfen wollten, seinen Plan gegen die jetzige russi- che Regierung durchzufüh ren. ^ '

Längst ist es niemandem mehr zweifelhaft, daß die­ser opferreichste Krieg aller Zeiten seinem Ursprung wie seinen Endzielen nach eine von Unseren Feinden, vo" allem England, herailfbnchworene Kraftprobe ans wirt­schaftlichem Gebiet darstellt. Das wirtschaftliche Auf­blühen Deutschlands hatte England schon lange beun­ruhigt. Bereits im Jahre 1909 war. in einer be­kannten englischen MonatsschriftThe United Service Institution" die preisgekrönte Arbeit eines britischen See­offiziers erschienen, in der sich folgende Sätze befanden: Wir (Großbritannien) ziehen nicht aus sentrmentalen Gründen in den Krieg. Ich zweifle, daß wir das jemals taten. Krieg ist das Eregbnis von Handelsstreitigkciten; sein Ziel ist, nnsern Gegnern mit de!:: schwert di-ejeuigen Bedingungen anfzuzwingen, die wir für notwendig erach­ten, um uns-kommerziell.' Vorteile z» verschaisen."

Tie Vernichtung der deutschen Wirtschrst und des durch ibre Entwicklung bedingten deutschen Außeiihan- dM wax also der Ausgangspunl. der hochfligenden W,