tätigkeit an. Äm Wend lebte sie auch an der Wr>g,--" ^ Front zwischen Mer und Marne^auf. Kleinere Infanterie- > gefechte. Bei stärkeren Vorstößen des Feindes südlrch des Onrcq- und bei erfolgreicher eigener Unternehmung am Hartmaunsweilerkopf Mächten wir Gefangene.

Leutnant Udet errang feinen 36., Leutnant- wenhardt seinen 31. Luftsieg. ,Leutnant Jakobe schoß in den letzten Tagen seinen 20., 21. und 22. Gegner ab.

Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.

Die feindlicheAbtastung" der Westfront nimmt ihren Fortgang. Es ist kein Abtasten mehr, mit den seither üblichen. Mitteln der Patrouillenvorstöße und des Streufeuers; Fach geht massiver zu Werke und sucht mit gewaltigen Schlägen die Front ^ nbzuhämmern. Patrouillen und Streufeuer haben die früheren Ueüer- raschungen nicht verhütet, vielleicht kommt mehr bei der der Sache heraus, wenn starke Angriffe größerer cki bände die leichteren Erkundungsabteilungen ersetzen. Durch

ne

der Sache heraus, wenn starke Angriffe größerer Ver bände die leichteren Erkundungsabteilungen ersetzen. Dum' Zufall könnte so ein Angriff ja doch einmal am en dünne Stelle" stoßen, von wo die deutschen Truppen zu einer Offensive an anderem Ort weggezogen sind, und wenn es das Glück will, könnte eine solche Stelle dann auch durchstoßen werden und es könnten Mich Mög-ich- feiten ergeben, an die vorher kein Mensch gedacht bat. Drei oder vier Tage rennen nach diesem großartigen taktischen System die Verbündeten gegen die deutsche Front an. Den Wunden Punkt haben sie nicht genucken. Es ist sehr bemerkenswert, daß bei all den vieicii, an den verschiedensten Orten unternommenen Angriffen die Feinde nicht den geringsten Erfolg zu erringen vermochten. In neun Zehnteln der -Fälle wurden sie mit schwersten Verlusten glatt zurückgefchlagen; nur ganz ausnahms­weise, wie bei Cutry, südwestlich von Soissons, war dein Feind unter schwerem Kampf ein langsames und räum­lich unbedeutendes Vordringen von örtlicher Bedingtheit möglich, ein Vorteil, der ihm überdies stets durch, rastch einsetzenden Gegenangriff wieder entrissen wurde. Schwache stellen, die sich zum forcierten Angriff geeignet, oder aus deren Vorhandensein und Lage man mittelbar auf den Offfensiv - Vorbereitung hätte schließen können, hat .Foch zu seinem Schaden nicht entdecken könne», ja Hin- denburg hat chm nicht einmal den Gefallen Man, die Offensiv-Granate jetzt schon zum Platzen zu bringen, fal s einer der Angriffe Fachs zufällig auf die richtige Steile wie auf den Zünder gestoßen sein sollte. Die Abwehr der englischen und französischen Angriffe erfolgte an allen Stellen der Front mit derselben unheimlichen Gleich­mäßigkeit, als ob sich nie etwas Besonderes irgendwo hinter der deutschen Linie ereignet hätte. Das macht die Ententestrategen so unsicher und kopfscheu. Sie wissen, daß die neue Offensive bevorsteht, in allernächster Zeit, aber alle Mittel, sich Gewißheit oder Anhaltspunkte zu verschaffen, bleiben nutzlos und die Opfer zwecklos. Besonders zu erwähnen ist aus dem neuesten Tagesbericht rin deutscher Vorstoß am Hartmannsweilerokpf, dem viel umstrittenen südlichen Ausläufer der Vogesen, südwestlich Non Gebweiler, wo die französische Front am weitesten puf deutsches Gebiet hereinspringt und wo deshalb die Vogesenwacht eine besondere Bedeutung hat. st Heber die Verluste der Oesterrcicher und Ungarn bei der letzten Offensive teilte Ministerpräsident Dr. Weclerlc im ungarischen Abgeordnetenhaus mit: Bei dem notwen­dig gewordenen Rückzug über den Piavefluß seien den Italienern insgesamt 12000 Mann in die Hände ge­fallen. Viel trauriger sei der Verlust an Toten, Ver­wundeten und Kranken, der aber die Verluste in der 10. und 11. Jsonzofchlacht nicht übersteige. Damals haben die Oesterreicher und Ungarn 80000 bis 100(00 Mann Verloren; jetzt betrage der Verlust airnähernd 100 000 Mann. Am Angriff und Rückzug seien 33 ungarische und 37 österreichische Regimenter, also 47 v. H. Ungarn qrnd 53 v. H. Oesterreicher beteiligt gewesen. Die Ita­liener hatten einen Verlust von 150000 Mann. Unglück­licherweise sei eine über den Piavestrom geschlagene Brücke -eingestürzt und hätte die beiden andern mitqerissen, so daß beim Nachschub von Proviant und Munition unüber- wjMiche Hindernisse entstanden.

ß'WVDer Krieg zur

Berlin, 29. Juni. Im Sperrgebiet des westlichen Mittelmeeers versenkten unsere Tauchboote 4 Dampfer hnd 1 Segler von rund 21VV0 BRT.

Berlin, 28. Juni. (Amtlich.) Am 27. Jüny vormittags, griff eine unserer Marinejagdketten (4 Flug­zeuge) unter Führung des Leutnants d. M. Ost er kamst an der flandrischen Küste ein starkess feindliches Bomben­geschwader (20 Flugzeuge) an. Vier feindliche Fugzenge wurden abgeschossen.

Am Abend des 27. Juni hatten Teile unserer Tor­pedobootsstreitkräfte vor Ostende ein Gefecht mit eng­lischen Zerstörern. Nach etwa halbstündigem Gefecht Zogen sich die feindlichen Zerstörer mit hoher Fahrt zurück. Es wurden Treffer auf dein Führerschiff und einem der feindlichen Zerstörer beobachtet. Unsere eigenen Boote sind ohne Verluste und Beschädigungen eingelaufen.

Die Ereignisse im Osten.

' Moskau, 29. Juni. Der Volkskommissar Uritzki teilte im Petersburger Arbeiter- und Armeerat mit: Tie ZeitungMolwa" werde durch englisches Gelid nnwichalw -. In Archangelsk befinde sich ein englisches B n m tz s mit den tschechischen Trnvpen und mit den

r- w m . - -alrevolutionären in Verbindung stehe. Gegen-

'.' "uti - e Parteien haben von England 40 Mil- l' n -l Unterstützung erhalten.

8c n, 30, Juni. Einige Blätter melden ans

" - hoi - däe Bolschewiki hatten den Großfürsten Mi­

ck-"l w seine Gemahlin verhaftet. (Ter Großfürst sollte.nach anderer Meldung entflohen sein.)

Kopenhagen, 30. Juni. Den BMtern Zufolge gehen Gerüchte um, daß in Aoslan die Negierung der Bolschewiki gestürzt und die Generale Konnlow und Kaledrn in Moskau eingezv en seien. Nikolaje'wits h fei zum Zaren erhoben. Lenin und Trotzky seien nach Finnland entflohen.

Kiew, 29. Juni. Entgegen den Abmachungen des Friedcnsvertrags von Brest Litvwsk. wonach die russi­schen Kriegsschiffe entweder bis zum allgemeinen Fr>- densschluß in russischen Häsen bleiben oder in fremden Häfen entwaffnet werden solttm, sind verschiedene russi­sche Kriegsschiffe im offenen Schnurzen Meer gelcki.-ben in feindseliger Haltung gegen die Mittelmächte, so dag mehrmals gegen sie ei; - ' --'ton werden mußt.-. Die Sovcktregierung hatte - ß.sluß verlorm und auf

d- " bissen herrschte, d: leine Offiziere inehr Vor­

st marew die größte Uuo.rdmnw. Tie Mannschaf- hat-.-; ihre Familien usw. an Bord genommen und führten auch verschiedene Flaggen. Unter den Schicen selbst herrschte vielfach Feinds liakeit: Mi Oe Juni wurde das Großkampsschiff ..Smoüolnaia Ncffija" ( räher ,.Jc- katerina II") von einem russischen Torvede'-ootsZerstö- rer im Streit durch einen Torpeboschuß w s nkt, auch einige Torpedobootszerstörer fielen dem Streit nun Ovffr. Das GroßkampfschiffWolsa" (früher , Kaffw Alexan­der HI") ist nun am 19. Juni mit verschieden u Toreedo- bootszerstörern nach Sebastovol zu ückgekehrh wo sich setzt die gesamte noch brauchbare russische Schivarzmeerslotie unter deutscher Aussicht befindet.

Ententeoffiziere für die SaMwrznre:'vftotie?

Berlin, 30. Juni. DasUkrainische Pressebüro»,:" in Berlin teilt mit: lieber Perff-m und Transkankasien trafen bei den Bolschewisten im Knbangebiet englische und französische Offziere und Mannschaften ein, die wegen Uebernahme der Sochetslotte verhandeln.

Rer.es vsvt Ta^e.

Fliegerangriff ans Mannheim.

GKG. Karlsruhe, 29. Juni. Heute vormittag wurde die offene Stadt Mannheim von feindlichen Für gern angegriffen. Es wurden Bomben abgeworstm, die Gebäudeschaden verursachten. Wid.r sind auch 5 Personen getötet, sowie 6 schwer und lO leicht verletzt worden.

Hintzc in Berlin.

Berlin, 30. Juni. Ter kaiserliche Gesandte in Christiania, Admiral w Hintze, ist in Berlin enr- getroffen.

Die Aufnahme der Rede Kühlmanns in England.

Haag, 30. Juni. Reuter berichtet, wie derBert. Nationalztg." gemeldet wird, in maßgebenden Londoner Kreisen bestehe kein Zweifel darüber, daß Staats, ?kre:är v. Kühlmann durch seine Rede habe zu verstehen geben wollen, daß eine deutsch-englische Verständigung jetzt mög­lich wäre, wenn man Deutschland in Rußland freie Hand ließe. Bedingungen seien, daß man Deutschland seine geschichtlichen'Grenzen und diejenigen Kolonien belasse, die es für seine kolonialen Zwecke brauche. Unter der Freiheit der Meere verstehe Kühlmann wahrscheinlich, daß Deutschland die Möglichkeit haben mochte, seine Roh­stoffe befördern zu können. In allen maßgebenden Krei­sen Englands werde die Rede als ein vor allen! England geltendes deutsches Friedensan­gebot betrachtet; Frankreich sei von Kühlmann gar nicht erwähnt worden. Die Rede sei ein Beweis für dieBeunruhigung der Klügeren" in Deutschland, die durch die österreichische Niederlage noch verstärkt sei. Aber niemand würde einen Frieden billigen, der Deutschland das Recht einräumte, russische Gebiete sich auzueigueu. Das hätte Kühlmann sich selbst sagen müssen und deshalb sei sein Friedensversnch nicht zu verstehen.

Die Krisis in Oesterreich.

Wie», 29. Juni. Kaiser Karl hat daS EntlassungS- gesuch des Ministeriums Seidler nicht angenommen. Der Reichsrat wird auf den 16. Juli einberufen.

Der rumänische Fricdeusvertrag.

Bukarest, 30. Juni, .cke rumänische Kammer in Jassy hat am 28. ds. den Friedmsvertrag mit großer Mehrheit angenommen.

Die deutschen Gefangenen in Rumänien.

Berlin, 29. Juni. Nach amtlicher Bekanntgabe befanden sich 4300 deutsche Truppen in rumänischer Gefangenschaft, von denen infolge der grausamen Be­handlung 1000 starben und 1500 in ihrer Gesundheit geschädigt wurden. Tie Negierung verlangt Schaden­ersatz. Die rumänische Regierung ist verpflichtet wor­den, die Schuldigen zu bestrafen.

Friedensmesse des Papstes.

Bern, 29. Juni. Im Anschluß an die gestern abend in St. Peter in Rom begonnenen kirchlichen Funk­tionen mit Gebeten um einen raschen und gerechten Frie­den, die heute in allen Kirchen der kathvlischen Welt gesprochen werden, las Papst Benedikt XIV. heute morgen 2 Uhr in Gegenwart eines kleinen Kreises Eingelade- ner in St. Peter eine feierliche Messe. F,

Roseggers Begräbnis. Ä

Krieglach, 29. Juni. IN größter Einfachheit und Stille ist gestern nachmittag Peter Rosegger zu Grabe getragen worden. Die Bevölkerung des ganzen Münz­tales erwies dem treuen Landsmann und Dichter die letzte Ehre. Bauern aus Alpt, dem Geburtsort Roseg­gers, trugen den einfachen Sarg. Nach der Einsegnung der Leiche wurde er auf dem Ortsfriedhof von Krieglach beigesetzt. Grabreden unterblieben aus den ausdrücklichen Wunsch der Familie, ebenso waren offizielle Persönlich­keiten von auswärts auf Bitten der Familie nicht er­schienen.

Die Bank von Frankreich verlegt.

Paris, 30. Juni. Tie Bank von Frankreich ha! nach einer Genfer Meldung den größten Teil ihrer Ge­schäftseinrichtungen nach St. Wen in der Garonne ver­lebt. ' ' ' q

Englische Arveiterkonserenz. 's

London, 29. Juni. (Reuter.) Der Vertre-kk kulk Frankreich, Renaudel, erklärte, daß die französischen Mehrheitssozialisten der Konferenz versicherten, daß die französischen Arbeiter den Krieg fortzusetzen deabfich^ 1 ligten, bis der Feind aus Frankreich herauSgedränKk ' und Belgien wieder hergestellt sei.

London, 29. Juni. (Reuter.)Daily Mail" er­führt, die Regierung habe beschlossen, die deutschen Ban­ken sofort und endgültig zu schließen. Bonar Law habe die Uebernahme der Wertpapiere durch daS Schatzamt ungeordnet. Das . Blatt erfährt, daß die erforderlich« Summe weniger als 8 Milliarden Mark betrag«.

Tic irische Frage.

London, 29. Juni. Im Oberhaus übte der frü­here Vizekönig von Irland, Lord Wimborn, an der irischen Politik der englischen Negierung eine scharfe Kritik. Ihm seien als Vizekönig nicht weniger gute Nachrichten zu Gebote gestanden als der Negierung in London, aber er habe von einer irisch-deutschen Verschwö­rung nie etwas 'erfahren, bis die Regierung sieent­deckt" habe. Diese Entdeckung sollte nur die Verlegung von 80 000 Soldaten nach Irland begründen, die besser an der Front verwendet winden. Das Vorgehen in Irland und das Fallenlasien der versprochenen Selbst­verwaltung, bemerken dieDaily News" dazu, seien ein Hohn aus die Beteuerungen, daß England der Vor­kämpfer für Gerechtigkeit und Freiheit in diesem Kriege sei.

Rstthork, 29. Juni. Tie Zurückziehung der Selbst­verwaltung für Irland (Home Rule) hat in Amerika reinlich überrascht.Newyork World" schreibt, selbst Kreise, die Irlands .Haltung mißbilligten, fänden Eur- zvns und Milners Vorgehen unentschuldbar. -

Ihre moralische Wirkung.

Washington, 28. Juni. (Reuter.) General Pershinß sendet aus Frankreich ein Regiment amerikanischer Infan­terie sofort ab, das sich mit den italienischen, engli­schen und französischen Streitkräften an der italieni­schen Front vereinigen soll. Ter Zweck der Absendung dieser Truppe sei die moralische Wirkung, die, wie. man hofft, ans Oesterreich ausgeübt werden wird. Ties dürfe jedoch keineswegs als Maß der amerikanischen Teil­nahme an der italienischen Front gedeutet werden, di« später ausgeführt' werden solle.

Die bisherigen amerikanischen Kriegskosten.

Washington, 30. Juni. (Reuter.) Beim Abschluß des am 30. Juni schiießenden Rechnungsjahres werdet die seit dem 1. Juli 1917 gemachten amerikanischen Aus­gaben auf 53 Milliarde,! Marl geschätzt. Einschließlich der in den drei vorhergehenden Monaten gemachten Aus­gaben betragen die bisherigen Kri.gslosten der »hxgi»- rung 58 Milliarden.

Amerikanische Hexerei. '

F. N. Selbst tvenn sie nicht von Reuter wäre, könnte die nachfolgende Meldung doch geeignet sein, harm­losen Gemütern in Deutschland einiges Staunen abzu­ringen. Die englische Großlügenfabrik meldet nämlich, daß sich in San Franziska eine Gesellschaft mit einem Kapital von 200 Mill. Dollar gebildet habe, um Schiffe aus Bimstein oder Lava zu bauen. Der Prozeß beruh« auf der Entdeckung eines bestimmten chemischen Stoffes, der es möglich mache, vulkanische Asche zu binden und dadurch einen Zement herzustellen, der eine leichte Masse abgebe. Es feien bereits Modelle von 2 Schiffen herg«- stellt, das eine von Zement, das andere aus Bimstein. Dabei hätte sich herausgestellt, daß beide Modelle den­selben Seewert hätten. Tausende von Acres mit solch« t'uckanischen Asche ständen in Kalifornien zur Verfügun-

Wer es nun nicht glaubt, daß die drückende Fram der Schiffsraumnot des Vielverbands gelöst sei, dem ist nicht zu helfen. Wer aber etwas von Schiffbau und Schiffen versteht, der wird über Vi.se Tartaren- Nachrrcht ebenso ungläubig den Kops schlick, iu,- ivie seine'- zeit über die 3000 Holzschiffe und 50 (KO Flugzeuge M-ade die jüngste Zeit ist besonders reich an Nachrichten ms Amerika, deren Glaubwürdigkeit ernste Fachleute zu», mindesten stark anzweiseln. Hierzu gehört dce Weckung vom Bau von 8000 Tonnen-Betonschrffen, sowie die Nachricht, daß man einen großen Ozeandampfer in 36 Tagen von der Kielstreckuiig'bis zur Indienststellung zu­sammengeschlagen hätte. Demgegenüber baut England fein größtes Betonschiff von nur 900 Tonnen und die Daily News" erklären, daß man für einen 5000 Donnen- .Dampfer mindestens 8 Monate Bauzeit rechnen müsse. Nit derartigen Kleinigkeiten geben sich jedoch anscheinend die großzügigen smarten Pankees nicht ab. Ihre Vor­liebe für große Zahlen und Rekordziffern macht sich, je länger der Krieg dauert, desto deutlicher bemerkbar. Viel­leicht gelingt es ihnen, die Kölner Heinzelmännchen zur Mitarbeit an der Sache des Bielverbandes zu gewinnen. Dann darf man sich nicht wundern, wenn demnächst aus Amerika die Nachricht kommt, daß große Ozean­dampfer in einer Nacht her-gestellt werden, oder daß man wieder ein neues Baumaterial entdeckt habe oder daß die Amerikaner sogar mit einer neuen Erfindung von Frachtflngmaschinen uns bestücken. Ten Herenmeistern jenseits des Ozeans ist schließlich csilcs znzntra '.en, wenig­stens auf dein Kabel und dein Papier. , ...

Der Kriea. m§t

WTB. Wien, 30. Juni. Amtlich wirb veriantbart: Unsere Stellungen auf der Hochfläche der Sieben Ge­meinden lagen gestern feit 3 Uhr früh unter dem schwersten feindlichen Artilleriefeuew dem einiae Stunden später- starke Angriffe gegen den Eol del Nosso und den Monte di Val Bella folgten. Während die gegen den Eol der Rosso gerichteten Anstürme von Hans aus c folg es ''eben, vermochte auf dem Monte di Bel Be la 'o Italiener nach erbitterten Nahlä.upsen in u cke. e e n- Linie einzudringen; doch wurde er durch Bat i l ne des unnarilcken .Jp.u.nie.ic eaßue.ck. ffr 3 und -Wa a-