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bj..o o^Fw ü.' di? !w:e '.' e.ijiamttlerjitzung. Aus der O klagcvaul saßen 9 junge Burschen im Alter von 15 bw 17 Jahren, die sich sämtlich wegen Si.-üchkeitsvergchen zu verantworten hatten. Die Burschen wurden zu längeren Gefängnisstrafen verurteilt.
(-) Mceisbuvg, 26. Mai. Am 21. Mai waren 70 Jahre verflossen, seit A nn et te v o n T ro st e H ü l s- hoff auf Schloß Meersburg das Zeitliche gesegnet hatte. Die Dichterin, eine treue Tochter der westfälischen roten Erde, war 1811 nach Schloß Meersburg gekommen, wo sie eine neue Heimat fand. Sieben Jahre später ging /te hier zur ewigen Ruhe ein.
(-) Konstanz, 25. Mai. In Ausführung einer Bun-- oesratsbestimmnng der Schweiz sind dieser Tage die ersten Deserteure an der schweizerischen Grenze zurückgcwiesen vordem
Landtag.
(-) Stuttgart. 24. Mai. (Zweite Kammer. — Na», m it t a g s s i tz u n g.) Bei der Abstimmung fanden die Aus- schußantrnge mit einigen unwesentlichen Aenderungen Annahme, der Antrag Bogt (BK.) betr. Uebertragung der Ausstellung von O b st v e r s a n d s che t n e» auf die Gemeindebehörden wur.de angenommen, der Ausschußantrag, der das B e z u g s schcinsystem vorsieht, der Antrag abgelehnt. Auch Kiene (Z.) auf Kürzung des Großhandelszuschlags wurde genehmigt, dagegen abgelehnt ein Antrag Hornung (SB.) betr. Berücksichtigung der ärmeren Bevölkerung bei Höchstprcisfest- setzung, und ein Antrag Vogt (BK.) betr. die Eingabe des -Urtt. Obst bau Vereins auf Berücksichtigung.
Ueber die dritte Gruppe in den Ernährungsfrage», die die Tierhaltung, Milch. Eier und Geflügel umfaßt berichtete sodann Abg. Andre (Z.) Abg. Ströbel (BK.) prophezeite ein Nachlassen der Erzeugungsfähigkeit des Bodens im fünften Kriegsjahr, weil uns die Dungstosfe mangeln. Unser Dichstand müsse bodenständig werden. Man sollte eine eigene Landesdüngerstelle errichten, die sich ausschließlich mit der Beschaffung von Kunstdünger befasse. Die Abschlachtung der Schweine sei unwirtschaftlich vorgcnommen worden. Eine weitere Schwächung des Biehstands wäre im höchsten Grade bedenklich. Eine Vermehrung der Schafzucht sei im fünften Kriegsjahr dringend erwünscht. Die Phantasiepreise bei Pferdeverkäufen seien zu beklagen. Der Wiederaufbau der Tierzucht werde eine ernste Frage der Zukunft bilden. Abg. Köhler (3.) verlangte, daß unser Schweinebestand unter allen Umständen erhalten werde. Eine Erhöhung der Schlachtviehpreise halte seine Partei nicht für angezeigt. Eine Festsetzung von Höchstpreisen sür Zucht- und Nutzvieh sei praktisch nicht möglich.
<-) Stuttgart, 25. Mai. In der heutigen Sitzung entwarf der soz. Aba. Pflüger (Soz.) ein düsteres Bild unserer Ernährungsverhältnisse. Das Volk müßte grenzenlos hungern, wenn das, was der Bund der Landwirte verlangt, Tatsache würde.
^'Demgegenüber führte Minister v. Köhler aus, daß der Ernst der Lage von niemand verkannt werde, daß aber die Ausführungen des Vorredners nicht dazu angetan seien, den Friedensschluß zu beschleunigen. In warmen Worten zollte er der Bevölkerung, die bis jetzt das Größte geleistet, was ie in der Geschichte geleistet morden sei, Hohes Lob. Ein Ausblick aus unsere prächtigen Saaten und Fluren berechtigen uns zu dem Vertrauen, daß mir auch weiter durchhalten können (Lebhafter Beisall.)
Da einige Gemeinden und Kommunalverbände Mehl einge- spari haben und die Verkürzung der Brotrationen nicht vornehmen müssen, so wurde aus dem Hause eine diesbezügliche Anfrage an den Minister gerichtet. Nach «ungezogener Erkundigung beim Kriegscrnährungsnmt in Berlin, konnte der Minister erklären, daß die Voraussetzung hiefür der Nachweis sei, daß die Ersparnisse in den in Betracht kommenden Bezirken (man spricht von dem Herzogtum Anhalt und de» Städten Köln und München) durch die bisherige geringere Bemessung der Brotrationen erzielt vorden sind. Eine grundsätzliche Entscheidung wird der Präsi- ^Sent des Kricgsernähruugsamts erst, nach seiner Rückkehr aus Kiew treffen können. Berechtigte Beschwerden über Härten bei der Viehabnahme werden dem Vorstand der Landesfleischstelle -,ur Prüfung übergeben. Die Beratungen über die dritte Gruppe der Ernöhrüngssrägen wird noch weitere Sitzungen in Anspruch nehmen. > , FA 1
Lskales. '
— Freigepäck auf Frcifahrausiveise. Tie^ Gewichtsgrenze des unentgeltlich zu befördernden Reisegepäcks der Jnhnber von Freisahrausweisen ist von 25 Kg. auf 30 Kg. heraufgesetzt worden.
— Reisekosten vor Dberamtstierärzte. Nach einer Verfügung des Ministeriums des Innern gelten die 5 euerungsznschläge auch für die Reisevergütung der Lberamtstierärzte und ihrer Stellvertreter.
Württemberg.
Ol Stuttgart. 25. Mai. Neid er.) Großf-
SwW'Ml AP. pW Fzidusti-W An-,6g chwMlUU'1 A.W- ' -w. N wo w i,z «ch.w'chw -1- an P-w-ch'-'
. nsc-, „NI. Tie ÄNj.agc für das Reich .' .« 1 Million Anzüge, worin ab«r die.Kleider für
: geimkehrenden Krieger nicht inbegriffen sind. Wenn
T bereits eingeleitete fpeiwillige-Sammlung nicht den tigen Erfolg haben sollte, so wird nach amtlicher Mitteilung eine Bestandsaufnahme und zwangsweise Abnahme eingeleitct.
o Stuttgart, 25. Mai. (Gemüse und Obst.) Nach den Mitteilungen der Zentralvermittlnngsftelle des ^ Württ. Obstbauvcreins E. V. bleibt die Zufuhr auf dein Gemüsegrvßmarkt andauernd befriedigend. Die Geinufe- pflanzungen stehen recht gut. wo das Ungeziefer, hauptsächlich Erdflöhe und Schnecken, fleißig bekämpft wird.
— Tabakstaub, Aetzkalk, Ruß!? — Der Obstmarkt hat mit Frühkirschen heute begonnen. Auf den Höhen rechnet man mit teilweise befriedigendeil Ernten, ini Tal fällt ms Ergebnis gering aus; die beliebten Strähleskirschen 'chcinen diesmal zu versagen. Auf Kern- und Stein- obstbäumen macht sich das Uugezwfer starr bemerkbar. Der Blutenstecher hat .auf den Apfelbäumen übel gehaust; gegen die Nestraupen muß ohne Verzug energisch durchgangen werden, solange sie noch im ersten Nest bei- 'ammeu sitzen. Auf niederen Bäumell Säuberung mit )er Hand, auf hohen Spritzung mit Uraniagrün oder Abbrcunen mit der Raupenfackel. Das Beerenobft eut- vickelt sich recht gut, auch die Pflaumen scheinen guten .Ansatz zu behalten.
(-) Tettnang, 26. Mai. (Sieben Mädel.) Die Königin hat bei der Geburt der siebten Tochter der Nayerhoferschen Eheleute in Flockeubach die Pateustelle iberuommen und ein Patengescheuk von 20 Mk. über- nitteln lassen.
(-) Lorch, 25. Mai. (Ein Soldaten geschl e ch t.) Die beiden Söhne des Generalleutnants v. Nt uff sind rin 18. ds. Mts. zu Majoren befördert Worden. Beide haben seit Kriegsbeginn als Generalstabsoffizierc in ver- auiwortungsreichen Stellen Dienste geleistet.
(-) Backnang, 25. Mai. (K riegsp a t e n s ch a f t.) Leder'abrikant Fritz Schweizer hat für die Kuder der Gefallenen, die bei Kriegsausbruch bei der Firma Louis Schweizer in Arbeit standen, die Kriegspatenschaft über- i ii dm men und für jedes Kino 200 Mk. gezeichnet. j
— Ter St. Urdu:.wg. Ter 25 Mai erscheint l von altersher den Weingartnern als ein besonders wich- ! tiger Tag, der nach herwbrachtem Volksglauben für das l Gedeihen der Reben von größtem Einflüsse sein soll. So wüilnht sich noch heule jeder Weingärtner am 25. Mai schönes Wetter, und ein ererbtes Volkssprüchlein will wissen: Ist am Urbanstag das Wetter.schön, so wird man voll' Wciustöck sehen. Wenn Urban kein gut Wetter hält, da-: Weinfaß in die Pfütze fällt. In dem Urbanstag sirhl nn'.u"endlich den Zeitpunkt gekommen, da nicht mehr mit Maifrösten gerechnet werden muß. St. Urbanus steht au der Wende, er macht den Maifrösten ein Ende.
Die Entschädigung fnre den Drganisten- lMd Chürdirigentettdienst in den kathol. Kirchen ist auf je 200 Mk., bei gleichzeitiger Uebcruahme der Orgcloegleituug der Gesänge im Hochamt an Festtagen auf je 250 Mark festgesetzt.
— 1k. StlwMotterie, 5. Klasse, 11. Ziehung»- lag. Auf Württemberg gefallene Gewinne: 15 000 Mk. auf Nr. 181309; 3000 Mk. auf Nr. 31879; 1000 Mk. auf Nr. 81027, 171659, 181117, 186 235, 189853; 500 Mk. auf Nr. 30 820, 171578, 171751, 175211, l c7 828, 178 215, 178317, 186632, 187 171, 226910,' 126 957. Außerdem 143 Gewinnt zu 210 Mk. (Ohne Äewähr).
— Ausrechterhaltttng der Lebens- und Krankenversicherungen. Ter Bundesrat hat am 20. De-k» zember 1917 eine Verordnung über die Wiederherstellung' von solchen Lebens- und Krankenversicherungen erlassen^ bei denen die Rechte aus der Versicherung während des Krieges erloschen oder gemindert worden sind, weil der Versicherungsnehmer seine Verpflichtung zur Beitragszahlung oder eine andere vertragsmäßige Obliegenheit infolge des Krieges nicht rechtzeitig erfüllt hat. Das Kaiserliche,Aufsichtsamt ist alsbald mit den seiner Aufsicht unterstehenden größeren Lebens- und Krankenversiche- mmgsuuternehmuugen in Verhandlungen getreten. M., chat sich hierbei >herausgestellt, daß die Aufstellung mw ! Genehmigung allgemeiner Bestimmungen für die Unter- ! nehmunaen nickt innerhalb kurzer Frist durchgeführt wer- -
1tai'n - je Fchst, iunerhall» deren die Wiederherstellung vom Versicherungsnehmer beantragt werden mutz, läuft allerdings erst 6 Monate nach Beendigung deS .Krieges ab, es ist aber allen solchen Versicherungsnehmern dringend zu raten, unmittelbar beim Vorstand (Direktion 1 der Gesellschaft (nicht bei Generalagenten, Agenten oder sonstigen Geschäftsstellen) schriftlich, am besten ' mch eingeschriebenen Brief, alsbald zu beantragen, daß die Versicherung wiedcrhergestellt wird. Die Wiederher- st'lluug selbst kann allerdings erst nach Genehmigung der allgemeinen Bestimmungen stattfinden. Mag hierüber auch noch einige Zeit vergehen, so hat der Versicherte doch die Gewißheit, daß, wenn inzwischen der Versichern,,gsfall eiutrcten sollte, seine Versicherung nicht ungültig geworden ist.
— Schriftliche Mitteilungen nach dem Ausland. Ausiveispapiere, Zeugnisse und ähnliche Bescheinigungen sind als unzulässige schriftliche Mitteilungen von der Beförd runa in den offen aufziiliefernden Wertbriefen nach dein Ausland (auch an Kriegsgefangene) ausgeschlossen.
— Unbegreiflich. .Allgemeinen Unwillen erregt die Bestimmung der Reichsbekleidniwsstelle, nach der Verbandsstoff!- und Baumwolle nur noch gegen ärztliche Verordnung alwegeben werden dürfen. Diese Bestimmung hat eine wesentliche Verschärfung dadurch erfahren, daß neuerdings eine Verfügung erlasse» wurde, wonach diese Verbandsstoffe im freien Verkehr überhaupt nicht mehr gehandelt und in l'ickmift nur ans Apotheken gegen Rezept bezogen werden dürfen und daß auch Verbandwatte anS schließlich nur noch in Apotheken zu haben ist. Zn der Erschwerung der B schaffliila der Watte gesellt sich auch noch nie kostspielige E'langnng der Rezente. Die Erschwerung hätte genügt, die Verteuerung muß böses Blut erregen.
— Steigerung der Arbeitslöhne. Nach den
Mchelmnipm des Kaiserlichen Statistischen Ami".- sind >' Arbeitslöhne vom März >911 bis September 1917 bei u-ch uüchen und weiblichen Arbeitern um mehr als das M;,' >!te gestiegen. Ter Turchschuittslohu der mäuu- 'ß >! 'Arbeiter betrug im September 1917 10.79 Mark. Ju'wisckeit-Hat aber eine weitere Erhöhung stattgefuuden.
-- Heimatscheine für Pferde. Um den Pserde- diebsläl'leu eutgegeuznwirkeu, bringt der ..Verband ober- aariaer Brauereien" in einer Eingabe an das ReichS- wirtschaNsamt die Einführung von Heimatscheiuen für Pferde in Vorschlag. Jeder Tierhalter soll, falls er ein V-erd verkaufen will, verpflichtet sein, bei der zuständigen Gemeindebehörde die Ausstellung eines solchen Heimat- scheineS zu beantragen, und der Erwerb eines Pferdes soll nur statthaft seist, wenn der Käufer zugleich mit dem Tier den .Heimatschein desselben erhält. Cs würde genügen. wenn der Heimatschein Alter und kurze Beschreibung des Tieres enthält, und ans den Namen deS Besitzers ausgestellt ist.
— Der Gitterrost hat in den letzten Jt.hreu an den Birnbäumen empfindlichen Schaden verursacht. Bei starke!» Befall der Blätter mit dieser Krankheit ist sowohl die Ernährung der vorhandenen jungen Früchte als auch der Blüleuansotz für das nächste Jahr stark gefährdet. Als einziges Bekämpfnugsmittek kommt die Feruhaltuntz des Wacholders von den Birnbäumen in Betracht, weil dieser Busch hauptsächlich Träger des Krankheitserregers, des Gitterrostpilzes ist und, wenn er in der Nähe von Birnbäumen steht, diese durch Ansteckung mit der Kvankheit gefährdet. Nach Feststellung der Anstatt sür Pflanzenschutz in Hohenheim ist die Gefährdung der Birnbäume in der Nähe des Standorts von Wacholderbüscheu am größten und nimmt mit der Entfernung allmählich' ab. In rbeuem Gelände darf mau damit rechnen, daß in einem Umkreis von 100 Meter starke Gefährdung vorliegt; vereinzelte Krankheitsfälle kann man aber bis 500 Meter im Umkreis beobachten. Ter Wacholder, der so gut wie keinen Nutzwert hat, sollte in der Nähe wn Birnbäumen überhaupt nicht geduldet werden und w» augenfälliger Schaden durch ihn verursacht wird, sollte durch Zwang für seine Fernhaltung gesorgt iverden.
- Die Wucherblume verbreitet sich in diesem Jahr wieder mehr. Sie muß unbedingt vernichtet werden. Dazu geuiiw es nicht, sie auszureißeu: sie ist so zähe, daß auch vww ihre Samen reisen und vom Winde weiter- g.l'w'eü werden. Sie muß tief vergraben oder, noch b.-ji.w, verbrannt werden. m l .. ,
. Verlag der B. Hosmauu'schen Vuchdmckerei W.G Verantmertlick: E Reinhardt daselbst.
eMetallsainmelstelle Gaswerk.
Das Metallamt Neuenbürg verlangt umgehende Eins s i düng der Meldungen von Einrichiuugsgegenstände zweck- Feststellung des Ersatzbedarfs.
Es ist, möglich, daß den Fremden etwas Milch zuge- wicsen werden kann und haben die Hotels, Fremdenheime und Privatzimmervermieter !
«»argen Dienstag nachmittag van 2—6 Uhr ihre Bettenzahl auf dem Lebensmütelamt Zimmer 5 auzu- g ben.
Städt. Leberismiltekamt.
Trotz großer Knappheit in Glas ist es mir durch früh- z ingen Bezug gelungen, noch einen Posten
Hindnnst'Aläser
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zn beziehen, und rate ich Jnteressentln, sich jetzt schon den B >nf hierin zu decken.
Hoch.-.'t.-i-.d ^
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Mk. 0.90, 1.40 bis Mk. .1 25, für Touristen und Feld, Mk. 6 bis Mk. 1,
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