Nach einer Genfer Meldung hat kaum ein Nahkamps seit dem 21. März den Engländern einen so ungeheuren Verlust an Toten gebrächt, als das furchtbare Gemetzel, das der Preisgebnng von Bailleul vorausging. Haigk zählte die bei Wytschaete und Mcteren vernichteten Ab­teilungen zu seinen besten Truppen,,die er als die eiserne Garde D Perus bezeichnet?. Die Militärkritik setzt geringe Hoffnungen auf das letzte Bollwerk Pperns, nämlich die stark befestigte Hügelkette Kemmel-Boeschepe. Man erneuert die Mahnung an Foch, sich dort nicht zu verbeißen, sondern, den bei Arras und den bei Albert drohenden Gefahren Rechnung tragend, rechtzeitig eine verlässige Küstenverteidigung zu organisieren.

Italienische Blätter melden, mit der Räumung von Paris sei tatsächlich begonnen worden; die Bevölkerung wird im südlichen und südöstlichen Frankreich unterge­bracht. Die Lage an der englischen Nortfront wird als ernst betrachtet. Englische Zeitungen bestätigen, daß die Absicht bestehe, Dünkirchen und Calais ganz zu räumen, das holländische BlattHet Vaterland" rät, die Räu­mung möglichst bald zu vollziehen, da sonst die riesigen Vorräte, die an der Nordfront und in den Häfen nur Kanal gelagert sind, verloren sein dürften. Generalissi­mus F-och dagegen tritt dafür ein, daß die Secfestuugen und damit die Verbindung zwischen Frankreich und Eng­land unter allen .Umständen gehalten werden müssen. Nach Schweizer Blättern sind die ersten amerikanischen Truppen an der englischen Front eingetroffen.

! Luftangriff auf Paris.

Der Luftangriff auf Paris in der Nacht vom 12. zum 13. April hat nach den Pariser Blättern bedeutenden Schäden angerichtet. Kaum war das Warnungszeichen gegeben, als auch schon die ersten Geschosse fielen. Man nimmt daher an, daß die deutschen Flieger aus großer .Höhe sich im Gleitflug der Stadt genähert haben, um sich nicht durch das Geräusch der Propeller zu verraten. Die abgeworfenen Geschosse sind Torpedos. An einer Un­terbahnstation riß ein Geschoß einen ungeheuren Trichter auf und zerstörte die Gasleitung, was einen schweren B, and verursachte. Im Umkreis von 200 Metern wurden sämtliche Häuser beschädigt, Fenster und Türen heraus- gerissen. Der große Verlust an Menschenleben entstand zum großen Teil dadurch, daß in der allgenieinen Verwirrung die Unterstandslaternen der Unterbahnstaiion nicht mrgebracht werden konnten. (!)

Langhemark und Poelcapelle.

WTB. meldet: Mit der Eroberung von Laughe- mark und Poelcapclle mußten die Engländer den Deut­schen zwei Orte überlassen, die sie während der Flan­dernoffensive im Jahre 1917 unter den schwersten Ver­lusten und trotz vielfacher Ueb erlegen Hut an Zahl und Material erst nach wochenlangen Kämpfen erobern konn­ten. Poelcapelle besetzten die Engländer am 4. Oktober 4917 ' nach über zweimonatigem blutigem Kampfe. Llovd George ließ seiner Zeit zur Eroberung von Poelcapelle in London Viktoria läuten. Ganz England feierte auf die Meldung des Marschalls Haigh hin den Schlachtlag des 4. Oktober als größten Sieg seit der Marneschlacht. Am 17. April 1917 machten die deutschen Waffen die­sen englischen Sieg zunichte.

Die französischen Todesbataillone. Seit dem 21. März verwendet Großbritannien die Franzosen nach der Art wie seiner Zeit die Russen ihre Todesbatail­lone einsetzten, überall dort, wo der deutsche Angriff die britischen Stellungen zu durchbrechen droht, müssen französische Truppen einspringen. Nach eiligstem An­transport werden sie sofort in die Schlacht geworfen und von vornherein zur Durchführung der Gegenangriffe bestimmt. Infolgedessen sind die französischen Verluste besonders schwer. Das jüngste Einsetzen französischer Truppen am Nordteil der englischen Front zum Gegen­stoß gegen den von den Deutschen eroberten Ort Meteren hat die Franzosen besonders hohe blutige Verluste gekostet.

Englische Explosivgeschosse.

Die Nachrichten über die Verwendung von Explosiv­geschosse durch englische Infanterie häufen sich. Sie kommen fast von allen Teilen der englischen Front. Ein neuer krasser Fall wurde am 11. April durch ein baye­risches Regiment in der Gegend östlich von Arras fest­gestellt. Dort wurde eine vollgefüllte englische Maschineu- gewehrtrommel eingebrächt, in der Explosivgeschosse mit gewöhnlichen Jnfanteriepatronen vermischt eingegurtet waren. Die Art der Explosivgeschosse ist dieselbe, wie sie auch schon von anderen Frontteilen in größerer Menge eingeschickt wurden. Es sind zum Teil Jnsanteriege- schosse mit abgeschnittener Spitze, zum Teil Patronen, die an Stelle des gewöhnlichen Geschosses einen zackigen Bleisvlittcr mit darüber besetzten Papierpfropfen enteil­ten. Es unterliegt jetzt keinem Zweifel mehr, daß die völkerrechtswidrige Munition bei der englischen Infanterie allgemein eingeführt ist.

Die Ereignisse im Westen.

Der französische Bericht. -j"

W3B. Paris, 17. April. Französischer Heeresbericht vom 17. abends: Keine Infanterietätizkei: in Laufe des Tages. Der Feind beschoß heftig die vorderen Linien und einige Ori,.lasten in der Gegend nördlich von Montdidi-r. Unsere Batterien bckömpsten wirksam die feindliche Arlillerie und legten Tammclseuer auf 'die deutschen St üuugen. Zeitweilige Beschießung an der übrigen Front.

Belgischer Heeresbericht vom 17. Ap-tt abends: Heute früh griffen die Deutschen mit Wucht unsere e< oeposten zwischen dem Blankacndsee und der Eisenbahn von Mcrn nach Thourout an. Es gelang ihnen in einem Teil unseres Borpostensystcms Fuß zu fassen. Unsere Truppen verjagten sie aber daraus durch energisch« Gegenangriffe vollkommen. Ungefähr 601 Ge­fangene blieben ln unserer Hand. . , > .

Der englische Bericht.

WTB. London, 18. April. Amtlicher Bericht von gestern vo mittag: Gestern ab.uid, unternahmen wir einen erfolg­reichen Gegenangriff in der Nahe von Wyischactc. Bei Me- tercn stell e aleich'alls ein Gegenangriff die Lage wieder her und das Dorf bleibt i» unserer Hand. Den ganzen gestrigen Nachmittag und Abend hindurch wurden wiederholt feind­liche Angriffe nördlich von Bailleul mit Verlusten für den Fnnd abgeschlagen. , Deutsche dicht geschlossen vorrückende

MMlencavmiMgen wurden Mts Mrze "MMiE SM Msttei Truppen unter Feuer genommen nnd »Ulten schwere Verluste. Wir brachten einige Gefangene ein. Der Feind beiaühte sici auch gestern nachmittag, östlich von Nobecgue nach der bereist gcmcltetcn Beschießung einen Angriff durchzuführen, aber sck' Dmrückcn wurde durch unser Artilleriefeuer zum Stehen g, bracht. Infolge der vom Feinde an der Lysfront gemachter Fortschritte würden unsere Truppen, die unsere vorgeschobener Stellungen östlich von Ypern besetzt hielten, auf eine neu« Linie zurückgezogen. Gestern nachmittag wurden Teile de- Fcmde-r über unsere alten Stellungen vorrückendc Truppen, von unseren Vorpostei, unter Feuer genommen und zerstreut. An der Schlachtfronk südlich von Arras wurden Abteilungen deutscher Infanterie, die in unsere Gräben gegenüber von Dovelles ciiidrangen. .aestcrn nachmittag mit Verlust einig-i Gefangenen wieder daraus vertrieben. Unsere Linien bei diese, Ortschaft wurden vollständig wiederhergcstellt. Die feindlich« Artillcrietütigkeit nahn, heute am frühen Morgen an der briti­schen Front südlich der Somme beträchtlich zu.

Abends: Der heute morgen vom Feinde eröffnet«!, heftigen B'schicßung, die an der ganzen Lysfront und vom Nicppe- Wolde bis Wytschaele durchgeführt wurden, folgten Infan- tciicangriffe. Alle diese Angriffe wurden mit beträchtlichen, den Feinden zugefüqten Verlusten abgewiesen. Bei den im heutigen Morgenberichte gemeldeten Gegenangriff gelang es unseren Truppen in die Orte Meterei, und Wytschaete ein­zudringen. Angesichts der ununterbrochenen feindlichen An­griffe ^ waren sie jedoch nicht imstande, ihre Stellungen zu halten. Französische Truppen arbeiten an dieser Front mit den britischen Strcitkräften zusammen. ^ ^ > , stS

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Der Krieg zur See.

Berlin, 18. April. (Amtlich.) In der Nacht vom 17. zum 18. April wurde Ostend e von See aus beschos­sen. Militärischer Schaden ist nicht entstanden. Unsere Torpedostreitkrüfte nahmen mn Morgen des 18. ?lpril feindliche Lager und Stapelplätze zwischen Dünkirchen und Nieuport mit 600 Schuß unter Feuer.

Der Chef des Tldmiralstabs der Marme.

Berlin, 17. April. Im Sperrgebiet um die Azo­ren wurden von einem unserer Tauchboote in den letzten Wochen 5 Dampfer und 2 Segler versenkt. Eine 9 und eine 7,5 Centimeter-Kanone wurden erbeutet. Das Tauch­boot hat 27 Tonnen Gummi, nnd 5 Tonnen Wachs in die Heimat mitgebrächt. - ^

Der türkische Krieg.

Konstantinopel, 16. April. Heeresbericht: Rege' Patrouillentätigkeit an der Palästümfront. Unsere^über Batum hinaus längs der Eisenbahn verfolgenden Trup­pen haben die Gegend 20 Kilometer nordöstlich von Ba­tum erreicht.

Unsere Truppen nähern "sich der Gegend von Kars. In Batum wurden 600 Ma'irn in Offiziersuniform und 2500 Mann in Mannschafts bekleidung gefangen genom­men. 25 Geschütze verschiedenen Kalibers, Lokomotiven usw. sind erbeutet. ^ ch ..

Eutlaffuug der 1l863er. (TmÄich.) Wie kürz­lich mitgeteilt, sind Nie im Jahre gebotene», Grund des Landskrrmaufruß- zu den Acchnerl «uberttfe- nen Landsturmleute spätesten- am 30. April W entlass«,/ sofern sie nicht freiwillig im Dienste bleiben wollen. So­weit sich solche Leute vorübergehend, z. V. alS Urlaub« im HeimatSgebiet aufhalten, sind sie von Her Verpflich­tung zur Rückkehr inS Feld, in die" Etaptze oder ArS besetzte Gebiet entbuntxm. Sie Haiden sich attbock- W der für sie zuständigen EHcchsormativn fin kochen. Ne re Entlassung veranlaßt. Die Gemeindevorsteher wer­den ersucht, die ortsanwesenden Urlaubs« Äiiß-k Jahr­gangs davon in KenntffiS zu setze». ^__ ,,

(-) Karlsruhe, 1L. April. Die Jnstizkommissisn der Zweiten Kammer billigte grundsätzlich die staatliche Verbürgung zweiter Hypotheken zur Förderung d^ BamS '"on Kleinwohnungen, wozu ein Grundstock von 500000 Mk. geschaffen werden soll. Die Gesamthöhe der vom Staat zu übernehmenden Bürgschaften darf daS Fünf- zehnfache der verfügbaren Sicherungsgrundstocks, also 7pz Millionen betragen.

(-) Karlsruhe, 18. April. Wie die Mitteilungen ces Landeswohnungsvereins bekannt geben, wurde für eine Reihe von bad. Städten grundsätzlich die Genehmi­gung erteilt, Dachwohnungen unter gewissen Vorausset­zungen zuzulassen. Die Vermieter haben sich hinsichtlich der Mietsverträge-- und Preise den Bestimmungen der Behörden zu unterwersen. Die Bestimmung gilt z»«iWt vier Jahre. __,

H Bei der Stahl und Federer, Aküengescllschaft, Filiale Wildbad wurden auf die 8. Kriegsanleihe 1273400 Mark gezeichnet. Bei der 7. betrug die Zeichnung r09l100)Mk.

Folgende Bekanntmachungen werden durch 'Anschlag am Rathaus zur öffentlichen Kenntnis gebracht:

1. des Kg!. OberaintS Neuenbürg vom 15. April 1S18 betr. Schuhbedarf.

2. derselben Behörde vom ft 5. April 1918 betr. Verkehr mit getragenen Schrchwaren/Mtleder und gebrauchten Waren aus Leder.

Wildbad, den 18. April 1918.

Stadtschultheißeuamt: Vätzner.

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pagmchl.

m. -

Da nach Mitteilung des Kgl. Kriegsministeriums Säg­mehl für Streuzwecke nicht frcigegeben werden kann, wird den Viehbesitzern empfohlen, sich siechtzeiiig nach anderer Streu (Waldstrcu, Torsstreu) umzusehen'

Wildbad, den 18. April 1918.

Stadtschultheißenamt. Bätzner.

Nerres vom Tage. 1

Clrmenceau.

Paris, 17. April.. (Havas.) Clemenceau sprach in einer gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Aus­wärtiges, Armee und Marine über die Umstände, unter denen die Versuche Oesterreichs, eine Spaltung zwischen den Alliierten durch Friedensvenhandlungen herbeizuführen, sich abspielten. Clemenceau überreichte das Aktenmaterial dem Ausschuß für Auswärtiges, der es dnrcharbeiten und dann darüber, Bericht erstatten wird.

Verschwörung in Portugal.

Bern, 17. April.Danps" meldet aus Lissabon: Die Polizei hat in Qporto in einem Hause ein große? Lager von Granaten, Patronen und Gewehren entdeckt. 30 Offiziere und Unteroffiziere der Garnison OPorto wur den unter der Anschuldigung verhaftet, eine Vergchwm rung gegen die Regierung angezettelt zu haben. Portugal steht ein Eisenbahneraulsstand bevor. Die Ve- ratnngen des *Verkehrsmrmsters mit dem Stmiraus- schuß zur Erzielung einer Einigung sind KcWklnsw- verlaufen. >ch: , : .

Württemberg.

(-) Stuttgart, 18. April. (Vom Landtag.) DaS Plenum der Zweiten Kammer tritt am Nachmittag deS 30. April wieder zusammen. Me Beratungen werden sich zunächst ans die Fragen der Brennstoffversorgnng, dann der Lebensmittelverjorgnng und der Wohnungs- sürsorge erstrecken, worauf die Generaldebatte zum Staats- Haushalt folgt. Der Finanzausschuß wird' dann die Em- haushalt folgt. Der Finanzausschuß, wird dann die Ein- zelberatuwg aufnehmen. Man restpret damit, daß di« Plenarvechandkungen zunächst bis Pfingsten dauern werden.

(-) Stuttgart, 18. iApril. (Tödlich getrof­fen.) Gestern nachmittag hat ein 18 Jahre alter Bäcker­gehilfe in einer Bäckerei in der Olgastraße durch unvor­sichtigen Umgang mit einer geladenen Zimmerslinte, die sich entlud, einen 17 Zahn: alten Lehrling tödlich ver­letzt.

(-) Dürr» bei Mühlacker, 18. April. (Die Süh­ne.) In der Nacht vom 1(1/11. Januar hat die 31- jährige Frau des Wilhelm K« rlbrecht, die ein Verhältnis uis mit einem jungen Bursch -en namens Karl Schimpf halte, auf ihren aus dem Feld > in den Urlaub gekomme­nen Mann.einen Mordversuch t gemacht nnd ihn zwei­mal in den Kopf geschossen, ni, ährend er schlief. Vorher hatte ^ sic schon einen nicht z .'glückten Giftmordversuch ausgeführt. Der Mann kam: wunderbarer Weise mit dein Lebert davon. Die Frau nmrde nun vom Schwur­gericht in Karlsruhe zu 10 Jachren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrverlust verurteilt. stOer junge Schimpf er­hielt 9 Monate Gefängnis. '

MutmaUiÄ »es Wetter. ''''

Hochdruck beherrscht nunmehr Pie Wetterlage. Am Samstag und Sonntag ist »ar morg ens empfindlich küh­les, tagsüber aber mildgs gßnd trockenes Wetter .zu er­warten. (SEV.) ^ . . 1

betr. die Beschlagnahme, Enteignung und Meldepflicht von Einrichtungsgegenständen bezw. freiwillige Ablieferung auch von anderen Gegenständen aus Kupfer, Kupserlegierungen, Nickel, Nickellegierungen, Alminium und Zinn.

Die Bekanntmachung des Kgl. stellv. Generalkommando« vom 26. März 19i8 und des Kgl. Oberamt« vom 10. April 1918 in »bigem Betreff ist zur 'Nachachtung am Nathan« angeschlagen.

Die Sammelstelle für obige Metallgegenstände befindet sich auf der städt. GaZfabrik. Die Rbgcrbetage «erden noch bekannt geinacht werden.

Wildbad, den 18. April 1918.

Ctadtschultheißenamt: Bätzner.

Hühnerhalter.

Diejenigen Hühnerhalter, welche bi« jetzt noch keine oder nur wenige Eier abgeliefert haben, werden darauffaufmerk- sam gemacht, daß, wenn sie ihrer LieferungSpflicht nichtsnach- kommen, ihnen wie im vorigen Jahr eine Reihe Lebenr- mitlelkarten (Käse, Zucker u. a.) entzogen werden ^ ßten .

Wildbad, den 18. April 1918.

StÄdt. L«v-nsrnilt«karnL Wikdösd.

Scr-aLgut.

lj Wer Sommergerste und Wicken !zum säen bestellt hat, kann solche morgen Vormittag im städt. Mehllokal abholen lassen. Das Pfund kostet 38 Pfg.

Städt. Juttevrnittekabgabestelre.

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Zusammenkunft sämtlicher Mitglieder <md Ehren­mitglieder am

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Neue Taschenbatterien

sind .In«-,»«.» r.l E. Sch-.».

Spinat ist zu haben.

Ferner empfehle

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und,mm, B-, W-I».

ruck u. Verlag der B. Hosmann'schen Buchdruckerei