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Die Abschaffung des In

Stille scheint der Krieg das pnrUische.System, das sM -bei den Maßen und Gewichten gm Deutschen Reich f>O- vollkommen dnrchgesetzt hat, zur vollen Herrschaft Zn dringen; dasDutzend", nach'dem wst aufD so verschieb denen Gebieten zu rechnen Kewöhrrt sind,7nüß:verfchwin- den «und an seine Stelle ^trllt das:?Zehnt? DJn: dein streuen Zolltarif wird zum ersten Mal chiese nxue metrische IBezeichnnng erscheinen. Mit dem Dutzend iMlchauchs «das Gros (--- 12 Dutzend). - ' "'chff''" ^

-- Hohfen-ApfelbräuWelLwohl". Der K wls- mann H. in Stuttgart, Inhaber einer Obstgroßhand- -lun-g, stellte aus .Hopfen, Apfelsast, Zucker und Kohlen­säure ein Erfrischungsgetränk her, das er unter dem NamenHopfen-Apfelbräu Weltwohl nach Pilsner vder Münchner Art" (hell oder dunkel) in deir Handel brachte. Der Württ. Brauereiverband erhob gegen diese Bezeich­nung beim Landgericht Stuttgart Widerspruch, da sie gegen den Sinn des Gesetzes gegen deir unlauteren Wett- deinerb verstoße. Das Landgericht untersagte dem Be klagten die angeführte Bezeichnung seines Erzeugm DM D^as Lbcrlandeszericht hob aber auf seine Berufung daa 'Ürteil auf. Nun hat das Reichsgericht, wie der Staats- anzeiger berichtet, das Urteil des Landgerichts mttBer Mrtzestellt, die Bezeichnung ,sBräu nach Wlsncr oder Münchirer Art" bleibt also verboten.

^ Kurz und 411t. Die Stadt Selb in Bayern hat ein «Kürgsgeld ausgegcbcn, das die Aufschrift..trägt: ^Biegen ?d:r ' " siegen oder blechen!"

WürLtemherg.

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t ch (-) Stuttgart, 17. Llpril. (Ausden Kommis !s Ionen.) Der Dvppelausschnß befaßte sich gestern mit der Mtlchwirts ch'a f t. Hiezu beantragte der Bauern- k>und, hie Preise für Frischmilch für das ganze Land «einheitlich zu gestalten und die -drei Preisgebiete anfzu- «cken. Sachverständige sollen von Zeit zu Zeit nachprü- fsen, ob die festgesetzten Höchstpreisen den gegeirwärtig.u lErzewfungskosten entsprechen. Aehnlich lautete ein slrag der Volkspartei. Das Zentrum beantragte, von der Preisgebietseinteilung für Milchlieferung Abweichun­gen unter Berücksichtigung der verschiedenen örtlichen Vcr- Mltnisse ans begründetes Ansuchen znzulassen. Mit letz­terem Antrag erklärten sich die Regierungsvertreter ein­verstanden: ein einheitlicher Milchhöchstpreis begegne schwersten Bedenken und würde zu wesentlichen Verteue­rungen in weitesten Gebieten des Landes führen. Die Sozialdemokratie beantragte, aus die Durchführung des Lieserungs- und Verteilungsplans in der Milchwirtschaft nachdrüMchst hinzuwirken und eigenmächtige Anordnun­gen von Gemeinden und Kommnnalverbänden zu ver­hindern, auch von der Erhebung besonderer Gebühren bei Verrechnung der Butterlieferungen abzusehen.

/--) Stuttgart, 17. April. (Kriegsanleihe.) Bei der Städtischen Sparkasse sind 13 Millionen Mk. ans die achte Kriegsanleihe gezeichnet worden. Von der ersten bis zur siebten Kriegsanleihe beliefen sich die Zeichnung ':: auf 82 Millionen Mk.

(-) Stuttgart, 17. April. (Einbruch.) Im Wa­renhaus Tictz wurde heute die Entdeckung gemacht, das: eine Kasse, in der sich 50 Mk. befanden, erbrochen und daß eine Anzahl Blusen und andere Gegenstände gestoh­len bzw. zum Fortschaffen bereit gestellt waren. Bei der Durnsinchung der Räume entdeckte man ein Frauen­zimmer, angeblich» eine Schauspielerin aus Dässeldorg die aber weitere Auskunft verweigerte. Am Vormittag wurde dann noch ein Mann festgenonrmen, der zu der Verhafteten in Beziehung zu stehen schien.

(-) Bietigheim, 17. tüpril. (Betrüger.) MV das hitsiige Rathaus kamen drei junge-Bursch.n und ver­langten ans Grund vou Mkehrstheinen Lebmsmittelkartev, da sie in Bietigheim in Arbeit treten wollten. Die Sch in? wurden aber als gefälscht erkannt,, worauf die Burschen, die von Stuttgart gekommen waren,>.sestgenommcn wurden.

(--) Großbottwar, 17. April.'. (Blühende Hei­delbeere n.) In den hiesigen Waldungen werden schon blühende Heidelbeeren angetroffen. «Nach dem massenhaf­ten Ansatz zu schließen, dürfte bei günstiger Witterung eine reichliche Hcidelbeerernte in Aussichten nehmen sein.

l--) Gmünd, 17. April. sTodessäil.) Im Alter von 84 Jahren ist am Montag Seminaroberlehrcr a. D. Prof. Bernhard Kaißjer. gestorben...T..... .. .

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g. chchRaveWdiMßst 17P AMkrHsGuOMIeka u - f e ii.) ^'Entschieden -rPech hatten «El vergangenem !ÜSams- tag die Reisenden.'des:Lokastchgsst1?466hßFriedriWhafcN ab 1.50 Uhr, Ravensburg - an

außerordentlich lange und sehr stark, besetzte Zug wurde von einer kleinen. B-Lokonwtiveshezögen-und versäumte von Haltestelle zu Haltestelle kostbare--Zeit. In/Mecken­beuren trat ein Defekt des den ersten mit dem-zweiten Personenwagen verbindenden Lnstdrnckschlaüches ein. Doch wurde der Zug von dort abgclassen und von Hand ge­bremst. Ungefähr in der Mitte zwischen Meckenbeuren und Oberzell war in einem der Hinteren Personenwagen des Zugs Feiler ausgcbrochen.' Es wurde die Notbremse gezogen, doch vergeblich, da in Meckenbeuren ja die Luft­druckbremse ausgcschaltct worden war. So blieb nichts übria. als durch die Wagen nach vorne zu eilen, um n 'Zugführer im Pagwägen zu benachrichtigen. Das Feuer in dem betreffenden Wagen wurde in der Nähe eines Bahnwärterhauscs rasch gelöscht und nach etwa ,10 Mi­nuten Konnte der Zug seine Fahrt foxtsetzen.

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x-lKarlsruhw 17. April. (12. ord. Vollversainu-.- .^ng der Bad. Landwirtschastskammer vom 4. bis 6. April.) Der stcllv. Vorsitzende, Oekonomicrat Snenger-Diers- heim eröffnet die Tagung und begrüßt den Herrn S^at- minister Frhr. v. Bodman, ferner die Vertreter der <M. Regierung, sowie die fast vollzählig erschienenen Mit­glieder der Landwirtschaftskammer. Den Bericht über die Tätigkeit der Landwirtschaftskamnier im Jahre 1911 erstattet in eingehendster Weise der geschästsführenoe Direk­tor, Oekonomierat Dr. Brüller. Diesem Bericht folgt eine lebhafte Aussprache, die sich gleichzeitig über Punkt 3 und 4 der Tagesordnung: Erhaltung der landw. Ar­beitskräfte und Beschaffung von Leder zu Schnh- waren und Häute auf dein Lande erstreckt. Die hierbei -vorgebrachten Anträge werden angenommen. Auch der zur Beibehaltung der Selbstversorgung der Landwirt, gestellte Antrag wird einstimmig genehmigt. Das Ma­terial des Antrags zur Abänderung des Lehrplanes der ländlichen Fortbildungsschulen soll laut Beschuß der Gr. Regierung zur Kenntnisnahme Vorgelege werden. Auch ge­langen die vorgeschlagenen Biasnahmen zur Förderung sowohl des Hanf- und Flachsbaues, als auch F s cGemüsesamenb aues und der Ge se crz.cu - gung zur einstimmigen Annahme. Die Erhaltung der Schweinezucht und Fleischvrodnktion soll den im vor­gelegten Antrag enthaltenen Maßnahmen entsprechend ge­fördert werden. Für den Fall der Errichtung einer Land­bank ist die Landwirtschaftskamnier bereit, ein Beteili­gungskapital bis zur Höh? von 600000 Mk. zuznschie'ßm. Ferner werden die vorgefchlagenen Nendecnngen der Sat­zungen. der LandwirtschastSkammer unter Berücksichtigung der von der Gr. Regierung vorgebrachten Fassung gut- geheißen. An Stelle des verstorbenen Mitglieds Ri chm wird Oekonomierat Sa eng er in den Eisen­bahnrat gewählt. Zur Erwerbung von Grundstücken, so­wohl der bereits erworbenen als auch der namhaft an­geführten und noch zu erwerbenden erteilt die Tagung ihre Zustimmung. Als Zuschuß zur Hagelversiche­rung ist die Landwirtschastskammer bereit, ein KapDsi von 600000 Mk. als .Hagelfond ansznschciden und die Zinsen dem Großh. Ministerium als Beiträge znn: Ha- gelverWernngsfond zur Verfügung zu stellen. Die Ver­sammlung billigte die Prüfung der Rechnung der Land- wirtschaftskammer für das Jahr 1916, die Verwendung des Neberf.Puffes und die Aufstellung des Voranschlags für das Jahr 1918.

(-) Karlsruhe, 17. April. Der Badische Gastwirts- Verband hat an das Ministerium des Innern die Bitte gerichtet, das Ministerium möge eine ausreichende Ver­sorgung der Gastwirtschaften mit Lebensmitteln veran­lassen, damit die Gastwirte nicht, genötigt seien, auf dem Wege des Schleichhandels Lebensmittel zu erwerben.

(-) Karlsruhe, 17. April. Vor dein Schwurgericht wurde in der gestrigen Verhandlung die 24jährige Fabrik­arbeiterin Theresia Böser aus Forst bei Bruchsal wegen Kindestötung zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Wegen Anstiftung zur Tötung erhielt der Hilsskasernen- wärter Karl Jakob Dauer aus Unteröwisheim 1 Jahr Gefängnis.

(-) Karlsruhe, 17, April. Die Deutschen Wafsen- pnd Munitionsfabriken Berlin-Karlsruhe haben nach Ab-

Kgl. Oberamt Neuenbürg.

' MiefttW str MMt.

Sämtliche Rohfette, die bei gewerblichen Schlachtungen von Rindvieh und Schafen anf-allen, sind an 'die) württ. Fetisch,netze Stuttgart in Stuttgart-Eiaisburg, Eisen­bahnstation Uuterturkheim abx,»liefern.

Die Ablieferungspflicht umfaßt auch die Rohfette solcher Tiere, deren Fleischlvnm Fleischbeschaucr für minderwertig oder für bedingt tauglich erklärt wurde. Frei von der Ab­lieferung sind die Nohfette nur im Fall der Genußnntaug- ^ lichkeit des Fleisches.

Die Geuretn-rlrehörde» werden angewiesen, die pünktliche und restlose lAbliefernng durch die Metzgercibe- triebe zu überwachen.

Den 8. April'1918. i PF ORA. Kaiser.

Bekannt gegeben.

Wildbad, den 10. April 1918.

Stadtschullheißenamt Vätzncr.

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neben üer lllok-^otbsks.

6in bis »uk weiteres pörsöaüvk.in meine Praxis tätix. "er

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1 frlstteiöMg'cn Von 2 Millionen einen'Nerngcwinn von ) 12970081 Mark erzielt. Hievon soll 1 Million für Wohlfahrtszwecke und.1 Million zur Beamten- und Ar- beitcrunterstützung verwendet werden. Vom Rest wird eine Dividende von 30 Prozent wie im Vorjahr verteilt.

(-) Karlsruhe, 17. April. Der 63jährige Fabrik­arbeiter Karl Drmnm, welcher 'hier wohnhaft war/ist in Wörth a. Rh. von einer Lokomotive überfahren wor­den. Er erlitt starke Kopfverletzungen, außerdem wurde ihm der linke Fuß abgefahren. In bedenklichem Zu­stande ist der Verunglückte hieher gebracht worden.

(-) Mannheim, 17. April. Bor dem Schwurge­richt hatte sich die 24jührige Kriegerswitwc Charlotte Gansert gcb. Herrle aus Oggersheim wegen Mordver­suchs zu verantworten. Sie hatte auf ihren Liebhaber, einen Kaufmann, der das Verhältnis mit ihr lösen wollte, einen Revolverschüß abgegeben; die Kugel blieb aber in dem Taschenspiegel des Kaufmanns stecken- Die An­geklagte wurde wegen Todschlagsversuchs zu 4 Jahren Gefängnis verurteilt.

(-)' Weinherm, 17. Usiril. Bergstraße

wird berichtet, daß eine 'gute Obsternte in Aussicht steht. Die Birnen-, Pflaumen- und Zwetschgenbänme sind reich mit Blüten behängen. Die Kirschen haben größtenteils gut verblüht. Die Apfelbäume sind, trotzdem ihr Ertrag im vorigen Jahr sehr gut war, auch in diesem Jahr wieder reich mit Tragknospen behängen. Johannis-- und Stachelbeeren versprechen gleichfalls guten Ertrag.

(-P' Wiesental bei Bruchsal, 17. dlpril. Als die Frau des Zugführers Heinrich Buhler in Mannheim, welche hier bei ihrer Mutter zu Besuch weilte, gestern abend nach Hanse fahren wollte, fiel sie bei der Station Hockenheim auf bis jetzt noch unaufgeklärte Weise auS dein Zug und zog sich einen Schcidelbrnch zu, an dessen Folgen die Frau starb. '

(-) Badisch-Rheinfe'lden, 17. April. Kürzlich wurde gemeldet, daß aus der Schweizer Seite ein Mäd­chen von ihrem Liebhaber iu den Rhein gestoßen worden» war. Wie jetzt berichtet wird, handelt es sich um die 25- jährigc Johanna Bannwarth, ein treues und braves Mäd­chen, das schon 8 JaWe bei einer Familie in schweize­risch Rheinselden diente. Das Mädchen war in der letz­ten Woche abends weggeschickt worden, um Brot ein­zukaufen, war aber nicht mehr znrückgekehrt.^ Die Grenz­wache hörte um 9 Nhr anr Rhein Hilferufe und dann ein Plätschern im Wasser- Es ist als sicher angenommen vrden, daß das Mädchen ins Wasser gestoßen und ertrunken ist.' Ihr Liebhaber, ein junger Mann, hat sich, wie schon gemeldet worden ist, von einem Zug über-« fahren lassen.

(-) Karlsruhe, 15. Ar::!. Staaksimmster von Bod­man hat kürzlich die Absicht der Gr. Regierung bekannt- gegeben, nach dem Kriege eine Neuregelung der badischen Militärkonvention herbeiznführen.

(-) Schtvelrmgen, 15. April. Die Spargelmärkte beginnen am Montag, abends 6 Uhr, auf dem Schloßt Platz hier.

(-) Lahn, 14. April. Das 2jährige Kind des Land­wirts Gäßlcr wurde von der Lahrer Straßenbahn über­fahren und sofort getötet.

(-) Radolfzell, 15. April. Im Alter von 65 Jah­ren ist Altbürgermcister Heinrich Riedlinger, der 9 Jahre das Amt als Stadtoberhaupt verwaltet hatte, gestorben.

(-) Konstanz, 15. April. In der schweizerischen Gemeinde Mammern an: Untersee hantierten zwei Knechte mit einen: Revolver, von dem sie nicht wußten, daß er geladen war. Plötzlich ging ein Schuß los und traf einen 20jährigen Melker in den Kops, sodaß der Ge­troffene auf der Stelle tot war.

Weiterer Kvem-RMer A. Kt.

Mit dem Eisernen Kreuz 2. Kl. wurde ferner . . . geschmückt: Johann Hetzest Schreinermeister hier.

Wir gratulieren.

Den Tod fürs Unterland.

DensTod fürs Vaterland erlitten hat: Adolf Schmid, Sohn des Postnttterbeamtcn Jakob Schmid hier.

. ' Ehre seinen: Andenken.

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