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Minden i. Wests., 15. April. In einer Versamm­lung teilte Wg. Strafe mann lautTägl. Rund­schau" mit, die nationalliberale Fraktion werde im Reichs­tag anregen, einen Ausschuß aus Vertretern des Aus­wärtigen Amts, des General- und Marincstabs, des Reichstags und der Ausführkaufleute zu bilden, um die Frage der Umgestaltung des diplomatischen Dienstes zu beraten. Flandern müsse in ein ähnliches Verhältnis zu Deutschland treten wie Kurland.

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L Die Ereigr»iffe im Osten.

Tie Befreiung von Helsingfors.

Berlin, 15. April. Das Eindringen des deutschen Geschwaders nach Helsingfors war durch dichten Nebel, gefährliche Fahrtverhältnisse und Packeis sehr er- schwort. Außerhalb Helsingfors begegnete, man dem russi­schen Üriecchschisf Pjodr Wcltki und einem großen ru si­echen Transportdampfer und Eisbrechern mit Tausenden von Angehörigen der russischen Marine und deren Fa­milien an Kord, anscheinend auf dem Wege nach Kronstadt. Das Kriegsschiff grüßte mit der Flagge das deutsche Ge­schwinder. Es hatte die weiße-rote Flagge als Zeichen neu­traler Haltung gesetzt. Diese Flagge wehte auch über der wegen ihrer Ausdehnung und Stärke berühmten Sce- besestiguna und auch auf den im Hafen zurückgebliebe­nen russischen Kriegsschiffen. Bor dem Leuchtturm Gra­nara gab ein großer öliger Fleck im Eise nebst Schiffs­trümmern usw. den Platz an, an dem drei englische Unterseeboote bei der Nachricht von unserer Annäherung gesprengt worden waren. Sofort nach der Ankunft des deutschen Geschwaders wurde das.Landungskorps noch am späten Abend des 12. April ausgeschifft. Es erlitt die ersten Verluste schon während der Landung durch , ein Automobil der Roten Garde, das unter der Flagge des. Roten Kren ws mit Maschinengewehr schoß. Hauptnester der Roten Garde waren fast sämtliche in der Nähe des Hafens gelegene Staatsgebäude. Vom frühen Morgen bis zum Mittag des 13. April hatten das Landungskorps der^ Marine und eine in der Nähe des Hafens einge­troffene Kompagnie deutscher Jäger schwere Straßjen- kärupfe beim Nord- und Südhafen. Ein Rotes Nest -mit etwa 200 Männern, Frauen und Jugendlichen er­gab sich bald nach dem Eingreifen der Geschütze der Minensuchboote und der Begleitschiffe. Trotzdem die sich ergebenden Roten mit hocherhobenen Händen dastanden, wurde von anderen Noten auf sie und die deutschen Begleitmannschaften geschossen. Gegen 2 Uhr nachmit­tags war der schwerste Kamp? überstanden. Die Roten ergaben sich allmählich. Zahlreiche Anhänger der Wei­ßen Garde wurden bewaffnet und sind wertvoll für die weitere Säuberung der Stadt von den noch vielfach ver­borgenen Roten. Die bis dahin wie ausgstorbene schöne Stadt war bald schwarz von festlich bewegten Menschen, dis die Matrosen und Jäger immer wieder mit Hoch­rufen begrüßten, mit Blumen beschenkten, auf offerier Straße bewirteten und den Offizieren die Hände zum Dank drückten. Seit zwei Monaten unterdrückte bür­gerliche Zeitungen gaben noch im Lause des Nachmittags Extrablätter heraus mit begeisterten Dankesworten an Deutschland. Ocfferttliche und viele private Gebäude sind beflaggt, darunter auch viele mit deutschen/Fahnen.

Soest i. Wests., 15. April. Nach einem Vortrag des Abg. Stresemann sandte eine Versammlung ein Telegramm an den Kaiser ab mit der Bitte,'er'möge den Bitten -Esthlands und Livlands stattgeben und die Kronen dieser Länder annehmen.

Gegen den Anschluß Beßarabiens an Rumänien.

Kiew, 15. April. Das ukrainische Parlament hat gegen den Anschluß Beßarabiens an Rumänien scharfen Einspruch erhoben, die Einverleibung sei weder im Sinne der Ukrainer, noch der deutschen Kolonien. Der Be­schluß in Kischmew, !vo der Anschluß au Rumänien im Beisein des rumänischen Ministerpräsidenten Marghilo- man mit 80 gegen 3 Stimmen beschlossen wurde, fei nicht ausschlaggebend, da 35 Vertreter sich der Ab­stimmung enthielten und 13 abwesend waren. Die bul­garische Bevölkerung lehnt es ab, unter rumänische Herr­schaft gebracht zu werden.

Die türkische Regierung gegen den Wucher.

Konstantinopel, 13. April. Ter Vizepräsident des Abgeordnetenhauses Hussein Dschahid Bey erklärte, die osmanischg Regierung hat, um den Spekulationen der Händler, vprzubengen, beschlossen, Erzeugnisse der Ukraine selbst M.käufm, einz!^'"ck"-,'N ,,-ch chrker der B«wil?er'nr:g

M inäßigen"Preisen M verteilen. Die' Einkäufe 'Erden ckirch die Vermittlung der großen in Ocsterreich-Nugaü und Deutschland zu diesem Fwcck gegründeten Gesellschaf­ten besorgt, die der Türkei die Waren gegen Kommis­sionsgebühren zum Einkaufspreise überlassen werden. -

Der Krieg zur See.

Berlin, 14 dlpril. (Amtlich.) Im nördlichen Sperrgebiet wurden 16 600 BRT. versenkt-'

Die LondonerDaily Ehromcle" erfährt, daß ame­rikanische Kriegsschiffe in England eingetroffen und mit der englischen Flotte vereinigt seien.

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Neues vow

Die Stimmung in England.

Berlin, 15. Llpril. Die englische öffentliche Mei­nung ist über die Erfolge der deutschen Offensive sehr bestürzt. Mit so schnellen Fortschritten hätte mau nicht gerechnet. Allgemeinen Erachtens konnten die gewaltigen Niederlagen vermieden werden, wenn die englische Füh­rung nicht gänzlich versagt hätte. Die Engländer zeihen sich selbst einer-maßlosen Unterschätzung der Deutschen. Zur Zeit glaubt der größte Teil des Volkes au keinen Sieg der Waffen und hält Pin Weiterkämpfen schon wegen der zunehmendeN'Lebensmittelkuappheit für zwecklos. Zur iUeberseeergänzung des'-verlorenen gewaltigen Kriegsma­terials muß naturgemäß die Lebcnsmit'teleinfuhr cin- peschränkt werden. Jede Schiffsversenkung gewinnt da­her erhöhte Bedeutung. Dfe englische Regierung ent­faltet in der Presse und durch Volksredner eine starke Propaganda gegen das Wachsen der Kriegsmüdigkeit. Dennoch greift diese nicht nur im Volke, sondern auch besonders an der Front immer weiter um sich. Eng­lands einzige Hoffnung sind die französischen Reser- serven, deren Einsatz das englische Heer vor weiteren Niederlagen schützen muß.

Ausstände in Amerika.

Haag, 15. Llpril. DieNeuyork Times" melden: In Saint Louis sind so viele Streiks ausgebrochen, daß man geradezu von einem Arbeiterkrieg reden kann. Es handelt sich um zahlreiche mit wichtigen Kriegslieferun­gen, besonders, für das Rote Kreuz, beschäftigte Indu­strien. Die Durchführung des Holzschiffbauprogramms ist bereits um acht WockM rückständig. Ebenso sind Streiks auf den großen Regierungswerften in Rock Island und Philadelphia ausgebrochen. -

Karlsruhe, 14. April. In der au: Sämsrax abgehaltcnen Kreisversammlung des Kreises Karlsruhc ümrde muh die Elektrizitätsversorgung aus dem Murgwer'- "oesprocheu. Bekanntlich hatte sich die Zweite Kamme: dahin ausgesprochen, daß die Stromverteilung des Murg­werks nicht, wie in Aussicht genommen ist, durch dic Gemischtwirtschaftliche Gesellschaft, welcher die Städtc Karlsruhe, Bruchsal und Rastatt und zivei große Elektri­zitätsgesellschaften angehören, besorgt, sondern von dem Staat selbst in die Hand genominen werden soll. In der Kreis Versammlung erfuhr man nun, daß! die Erste Kammer einen anderen Standpunkt als die Ziveite Käm­mer einnimmt. Sobald dieser in öffentlicher Sitzung dar- gelegt ist, werde die Regierung ihre Entschlüsse fassen.

(-) Dnrlach, 14. April. Im Mannschaftsspeisesaal Schloßkaserne ist seit einigen Tagen einKriegsanleihe- Thermometer" angebracht, das den täglichen Stand der bei der hier garnisonierenden Train-Ersatz-Abteilung Nr. 14 gezeichneten Beträge und die Anzahl der Zeichner be­kanntgibt. Nach diesen Aufzeichnungen hat der gezeichnete Betrag bereits die Höhe einer Million weit überschritten. In einem Tagesbefehl gibt der Abteilungskommandeur seiner besonderen Freude über diese Taffache Ausdruck.

(-) Heidelberg, 14. April. Dem Kriminalschutz­mann Kniffel bei der hiesigen KrinunaffchusManuschast ist es, tvie dasHeidelberger Tagblatt" meldet, gelungen, die ganze Diebes- und Hehlergesellschaft (9 Personen), die den Diebstahl in einer Villa der Scheffelstraße aus- sührte, wobei ihnen sehr wertvolle Oelgemälde im Werte von annähernd 100000 Mk. in die Hände fielen, zu :rmitteln, so daßj sie alle verhaftet werden konnten. Die gestohlenen Gegenstände konnten bereits wieder der Eigen­tümerin zurückgegeben werden. Die Spuren der Täter führten nach' Mannheim und Frankfurt.

(-) Freiburg, 14. April. Nach einer Anordnung des Erzbischofs Dr. Nörber wird am Freitag den 19., Samstag den 20. und an: Sonntag den 21. Aprik, in dem das Schutzfest des hl. Joseps begangen wird, eine mehrstündige Aussetzung des allerheiligsten Altarsakra- irentes in allen Pfarr- und Kloster- bzw. Anstaltskirchen 'tattfindeu, zur Erstehung einer glücklichen Beendigung des blutigen Weltkrieges und einer baldigen Wiederher- 'tellung des Friedens. Ein dahingehender Erlaß des Erz- uschofs ist am heutigen Sonntag in den katholischen Kirchen verkündet worden. Der Erlaß verzeichnet auch mit Freude und lebhaftem Dank gegen Gott die Nach- nchteu über den erfolgten Friedensschluß im Osten.

(-) Freiburg, 14. April. Der Stadtrat hat sich in einer letzten Sitzung mit der Erschließung neuer Steuer- duellcu befaßt und dabei die Ansicht ausgesprochen, daß don einer Ausdehnung der Verbrauchssteuer vorerst ab­gesehen werden soll. Dagegen sollen die durch den Krirg rutcrbrochenen Verhandlungen und Beratungen wegen Einführung einer Müllabfuhrgebühr und einer Kanalge-- lühr wieder ausgenommen und außerdem auch die Frage irrer Ertoeiterung der Lustbarkeitssteuer erwogen werden.

(-) Hornberg, 14. April. Am 18. April feiert Oberreallehrer Hermann Hummel, stellvertretender Bon4 laud der hiesigen Höheren Bürgerschule, sein 50jähriges 1ehreriu.bil.älM- ....

Württemberg.

(-) Stuttgart. 13. April. (Aus den Bereinigtes Auss ch üsse n.) lieber die von der Flcischversorgnng r '' uhten Ucberschüsse gab es längere Erörterungen, wobei von tu.-- Negierungsvertretern mitgeteilt wurde, daß es s.it Dezemb.r vn 3» ausgeschlossen sei, daß die Einbausskvsten beim Bich ausi die Landwirte abgeivälzt würven. Dic starke Steigerung des Sch'achtviehau-bringungssolls werde in Würlt.mberg nicht dauern,d bleiben' schon die nächste Anklage werde um 10 060 Stück gering-.; sein. Zugegeben wurde, daß im Pferdeyandel zurzeit erhebliche M.ßstnnde herrschen. Das Ministerium habe schon erwogen, ob es sich nicht empfehle, Höchstpreise cinznführen, sei aber davon abgckvmmcn, da ihre Einhüllung nur gesichert märe, wenn die Pferde von einer Seite bewirtschaftet würden. Wegen einheitlicher Regelung der Gebühren für den SchafivcideweclM werde zurzeit mit Bay.rn verhandelt,- neuerdings wcrü n gegen­über Bayern dieselben Gebühren erhoben, wie die dortigen sind.

Eingehend wurde di: Frage der Knochen- und Tier­leiche n v c r w e r t u n g beraten. Nach Len Mitteilungen der Regierungsvertrcter wird das aus den Knochen! erzielte Fett ans M a rg a r i n e verarbeilet, die auf die Bundesstaaten verteilt werde. Württemberg bekomme jedoch keine, da es aus den Milch-- erzeugnissen einen höheren Anteil, behalten dürfe. Auch ist Stuttgart werde eine Knochciicittfettungsanlaee errichtet-, das dort gewonnene Fett werde an industrielle Be riebe abgegeben. Tmkädaocrverwertungsaiistalten seien in Wurt.cmberg fünf er­richtet und würden in nächster Züt in Be,rieb genommen. Man rechne damit, daß aus jeder dieser fünf Anstalten --59 000 Kg. Rvhmatcria lan'alle. Angenommen wurde ein von dem AliK Ströbel (B. K.) gcstcll er A. trag, wonach die Eiuschäüigung-- betrüge für Tierleichen unter Zuziehung von Tierhaltern nach- gep-.üft werden sollen. Zur Frage der W u r st h e r st e l l u n g ward ein neu formulierter Antrag Lindemann und Ken. (Soz.f angenommen, folgenden Wortlauts: ..Zur Bekämpfung des Schleichhandels und zur Verbesserung der Oualiiät die Wurst­herstellung , in geeigneten Fällen' in den Kommunalverbänden unter Verwendung des ansässigen Metzgergcwerbcs zu zentrali­sieren."

(-) Stuttgart, 14. April. (Kriegsküche.) In der Hossntalstraße ist eine jüdisch-rituelle Kriegsküche er­öffnet worden.

(-) Reuerrfteirr, OA. Oehringen, 15. April. (Schweres Unglück.) Zwei Töchter des Ziegelei­besibers Hettenbach wurden heute vormittag, als sie den" Soldaten eines Militärzugs Erfrischungen reichten, von dem auf dem andern Gleis vorbeifalrenden Eilzug überfahren und so schwer verletzt, daß sie bald daraus starben. Zwei Brüder der Verunglückten stehen im Felde.

(-) Gmünd, 15. April. (1000 Eier.) Tie Ge­meinde Betzen weil er bei Riedlingen hatte für die Vollsschüler in Gmünd 1000 Eier gesammelt. Tie Lan­desversorgungsstelle hat aber die Versanderlanbnis ver­weigert, da das Geschenk als solches zn groß sei.

(-) Nagold, 16. Älpril. (Die eigennützige^:)- chin.) Eine hübsche Privatspcisekammer wurde bei de: Köchin des Reservelazaretts entdeckt und ausgeräumt, als die Klagen der Soldaten und Angestellten über mangel­hafte und schlechte Zubereitung der Speisen nicht mehr verstummen ioollten. Eine große Men^e Fett, Teigwaren, Dörrobst, Kaffee usw. hat die Köchin ffir sich^esperrt, um es fortzuschaffen und zu verkaufen.

(-) Laichr'-igen, 15. April. (Alles wird ge­stohlen.) Einem Bauern, der von der Nlb Frucht nach Blaubeuren geführt hatte, wurde vvn frm»m Fcchv- werk weg das Leitseil gestohlen.

.<-) St-sttgirt, 15. Aorü. (Schöfßngericht.) .'S A.üeilcrnme» der BekleiduiMhrrriclMngsstelle in Feuerbach hatten «tte Tuchstücke im Wert von'50 Pfg. bis 3 Mk. Notkäufen l«sse», Sie erhielten mit Ausnahme von 2 Jugendlichen, t4e mit ciiiiM Be.w.is tcwo ckamen. Strafbefehle von je I Lag Gefäng­nis. Dagegen erhoben sie Einspruch und sie machten vor, dm» ösfengcricht geltend, sie IMen sich zur Mitnahme der Tüchreste für berechtigt gehalten. Das Gericht nahm an, d»s Vorbringen sei nicht zu widerlegen, und sprach sämtlich« An­geklagte" frei.

Der 39 Jahre alt« Schreiner Kart Neef aus Birkach verkaufte eins , ausgezeichnete Politur" die aus 70 Praaeat Spiiittls, 2pj Prozent Harz und etwas Schellack bestand, das Viertelliter zu 5 vis 8 Mk., während der Sachwert höchstens 40 Pfg. war. Neef wurde zu 1 Monat Gefängnis verurtM und ei hielt obendrein wegen Ungebühr vor A«st t Tag

.P-.Mutmaßliches Wetter'.

Unter der Nachwirkung deS über Sn^deutschlauch jedoch im Abzug befindlichen Lustwirbels ist für Mittwoch und Donnerstag noch zu Gewittern geneigtes, m d« Hauptsache aber trockensL und miLeSWert««> 4 »»- «.'wsshM.

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Das Kricgsbrot. Nach einer, Zusammenstellung des inkcr- ZZülen Landwirtscha^tsinftituis IN Nom s nd derzeit folg ende i uprcise für 100 Kilo Brot in Kraft: Dänemark 2l. Mk., ioliko 24 Spanien 28.80, Deutschland 29.K0, Oesterreich 8»;

nitannien 32.44, Bereinigte Staaten 33.51, Ungarn 33.60,^ oda 33.66, Italien 46. Holland 47.68, Frankreich 48: Schweiz n Dabei ist aber zu beachten, daß verschiedene Staate» erheb- Aufwendungen machen, um den Broipreis billiger halten M cn als er nach dem Gctreidepreir sein müßte. Das ist be« ers' der Fall bei Dänemark, Großbritannien, Frankreich, 21«- nnd der Schweiz.

Amerikam'ches Einheitskleid. DieChicago Tribüne" Mel-, in den Bereinigten Staate» werde eine LMeitLktMWL,

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Go. Gottesdienst j» Sprollenhaus: Mittwoch den 17- April Naänn. 5 Uhr Knegsb tfftunde, Stadtvikar Neuippis.

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MDruck il. Verlags der B. Hofmann'schen BuchdruckereiZ ildbad Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.