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Zum Fliegerangriff ans Freiburg i.B.

Berlin, 21. März. Der letzte Angriff auf Frei­burg am 13. März, über'den fchon kurz berichtet wurde, erfolgte um 4 Uhr nachmittags und wurde von 8 Flug­zeugen ausgeführt. Er hat sich zu einem besonders emp­findlichen Fchlschlag für nufere Gegner gestaltet. Von den 8 Flugzeugen bliebeir drei in unscrm Besitz. Wie weit der zurnckgekommene Rest des Geschwaders^ durch daS Feuer unserer Abwehrgeschütze und die Angriffe un­serer Flugzeuge beschädigt worden ist, steht dahin. An den. dlbfchnssen haben die Abwehrgeschütze, die Flug- gefchwader des Deimatluftschutzes und unsere Jagdflieger an der Front, die dem Gegner den Rückweg verlegten, fast gleichen Anteil. Die Erfolge, die der Abwurf von etwa 20 Bomben auf die offene Stadt Freiburg erzielten, find gering, aber sie zeigen den Zweck, den unsere Geg­ner mit ihrem Angriff verfolgten: Eine Krankenschwe­ster und zwei in einem Hosvital in Pflege befindliche Personen wirrden von den Bomben getroffen und die Mar­tinskirche beschädigt. Des weiteren wurde einiger Scha­den an den Dächern und Fensterscheiben von Privatge­bäuden angerichtct und zwei Bürger verletzt. Es^zeigt sich also klar, daß unsere Gegner bei ihrem Angriff auf die offene Stadt deutsche Frauen und Kinder zu töten, die Wohnstätten friedlicher Bürger zu vernich­ten, rudere Gotteshäuser- und Kunstdenkmäler zu zerstören suchten. Dank der Kraft und der Wachsam­keit unseres Heimatluftsckuitzcs war es ihnen bisher nicht vergönnt, nennenswerte Erfolge durch! diese Kampfesweise zu erzielen, die sie als erste begonnen haben. Sie zwin­gen aber durch ihre Angriffe uns dazu, gleiches mit gleichem zu vergelten und schreien dann über Barbarei und Hunnentum, wenn der deutsche Vergeltungsschlag schär­fer und kräftiger ausfällt, als ihre Herausforderung.

Die Kurländer im Reichstag.

Berlin, 20. März. Auf Veranlassung des Reichs­tagsabgeordneten Lic. Mumm fand heute abend im gro­ßen Sitzungssaal des Reichstags eine Besprechung über die deutschen Ostseeprovinzen statt. Der Vizepräsident des Reichstags Geheimrat Paas che begrüßte die An­wesenden, insbesondere die Abordnung des kurländischen Landesrates, mit warmen Worten. Dann gab Baron von Rahden, der Vertreter des kurländischen Geburts­adels, ein Bild von der agrarischen Entwicklung Kur­lands. Generalsuperintcndent B er newi tz, der Vertre­ter des kurländiichen Seelenadels, schilderte mit glühenden Worten kurländische Gesinnung und baltischen Geist, und wie die Deutschen stets die Träger der Geschichte Kurlands getoesen seien. Um die mittlere Bevölkerungsdichtigkeit Deutschlands zu erreichen, könnten dort noch 2 700000 Menschen angesiedelt werden. In Deutschland schrieen die Menschen nach Land, in Kurland das Land nach Menschen. Als dritter Redner sprach ein Vertreter des städtischen Wesens, Rechtsanwalt Melville aus Libau. Alle Redner des Abends gaben mit beredten Worten dem Wunsche Kurlands nach einer Vereinigung mit Deutsch­land Ausdruck und traten mit aller Energie dem immer »nieder auftauchenden Märchen entgegen, daß der An­schluß Kurlands nur von den kurländischen Baronen und den preußischen Junkern gewünscht werde. Nicht nur der Landesrat habe im Dezember den engsten Anschluß an Deutschland gefordert, auch der Landesversammlung im ^"ptember sei von demselben Wunsche beseelt rp -wesen, und dieser Laudesversammlung gehörten nicht bloß Deutsche, sondern auch Letten und Vertreter aller Stände a». Sie baten den Kaiser aufs neue, den kurländisch'ei Herzogshut auzuuehmcn und die Hände ' icht zurückzu weisen, die sich den deutschen Brüdern entgegenstrecken

Der Weltkrieg. M

WTB. Großes Hauptquartier, 21. März. (Amtlich.)

Westlicher Kriegsschauplatz:

Heeresgruppe Kronprinz Rnpprecht:

Zwischen Dirmuidcn und La Bassee blieb auch gestern die Erkundungstätigkeit rege. Der Artilleriekamps »rahm am bei aufklärendem Wetter an Stärke zu. An der übrigen Front lebte die Gcfcchtstätigkeit nur vorüber­gehend auf.

Heeresgruppe deutscher Kronprinz: (st..

Aus dem Süduser der Oise, nördlich von Reims und in der Champagne war das Artillerieseuer vielfach gestei­gert. . . -

Heeresgruppe Gäüwit;:

Der Artilleriekampf vor Verdun nahm am Abend große Heftigkeit an. Bayerische Komvagnien über­rannten südwestlich von Ornes in überraschendem An­griff .die ersten feindlichen Linien. Sie niesten 'bis zur Brule-Schlucht durch und nahmen einen Bataillons­stab und mehr als 240 Franzosen, darunter 20 Offiziere, gefangen. Westlich von Apremont drang rheinische und uiedersächsische Landwehr in die franzö­sischen Gräben ein und brachte 7 8 Gefangene zurück.

Heeresgruppe Herzog Rl-recht: -

Auf dem Ostufer der Mosel und bei Nomeny führ­ten wir erfolgreiche Unternehmungen durch'.' Las Zerstörungsfeuer französischer Artillerie am Par- coy-Wald hielt an. ) . AfA ' M'' ^ ? .

' - Irr' breiten: Abschiiitteum> Westfront ist heute früh

die Artillerieschlacht mit voller Wucht cntSraprrt.

O esterr eich isch-un g arische. Artillerie hat fick am Kampf gegen Engländer und Franzosen beteiligt. -

, ' Oste;-. st'-?W,stst

. - . Heeresgruppe Mackensen:

Truppen des Generals dep Infanterie Ko sch haben in der Ukraine die Handels- und Hafenstadt Cherson g e n o m m e n.

Der Erste Geueralquartiermeistcr: Ludendorfs.

»

Die große Offensive im Westen ist eingeleitet. Ter Tagesbericht meldet, daß an breiten Abschnitten der West­front die Artillerieschlacht mit voller Wucht entbrannt ist. Zu diesen Abschnitten dürste der Nordabschnitt' des Verdnubogen? zälcken, wo seit einigen Tagen badische, bayerische und sächsische Truppen taktisch zusammen­hängende Vorstöße gegen die französischen Linien unter­nahmen, die den Rahmen der Erkundungen überschrit­ten. Auch der neue Angriff der Bayern bei Ornes ist osstuchar mit großer Wucht ausgesührt worden: er führte sie bis tief in die französischen Stellungen hinein und als siegreiche Beute sind über 240 Franzosen, darunter 20 Ossiziere, außerdem ein Bataillonsstab gefangen ge­nommen worden. Ein ähnlicher Vorstoß rheinischer und nieder-sächsischer Landwehr bei Apre-'.wnt, südöstlich von Eem in die französische Front bineinragcnden deutschen Vorwerk St. Mihiel, brachte 78 Gefangene ein. Weitere Kämpfe entwickelten sich au der Mosel, also etwa in der Nähe von Pont a Mousson.

An der englischen Front hat man schon vor meh­reren Tagen aus den Ausbruch gewartet. Besonders in der Richtung von Lille, Lens und Donar, also von den englischen Etappenpnnkten Armentieres und Nrras aus, wurden Anhäufungen gewaltiger Munitionsmassen fest- gestellt. Dort war auch die feindliche Fliegertätigkeit au­ßerordentlich groß. Daß ferner St. Quentin wochen­lang der Zielpunkt starker englischer Erkundungsabteilun­gen war, darüber hat der amtliche Bericht genaue Kennt­nis gegeben. Ob die Vermutung richtig ist, daß die Eng­länder den dlbschnitt von Armentieres, also von der bel­gischen Grenze bis St. Quentin, für die bevorstehende Aktion gewählt haben, daß sie also den Kampf ihrerseits durchaus ans französischem Boden ausfechten möchten, n:uP sich erst zeigen» die Entscheidung darüber liegt überhaupt nicht mehr bei der feindlichen Heeresleitung. Daß aber General Haig von sich aus eine Offensiv- beabsichtigt hatte, geht ans den Vorbereitungen wohl mst aller Deutlichkeit hervor.

Ans Schweizer Blättern erfuhr man, daß bei der letzten Beratung der Verbandsminister und des Obersten Kriegsrats in London keine Einigkeit erzielt worden sei. Wann und wo wäre das im Weltkrieg einmal der Fall gewesen? Je aufdringlicher in den amtlicben Mittei­lungen die bekannteEinheit" der Entschließungen ge­priesen wurde, desto sicherer konnte man mit dem Gegen­teil rechnen. So ist cs auch diesmal gewesen. Unter anderen Fragen soll auch die der Offensive Meinungsver­schiedenheiten zutage gefördert haben. Mag wohl sein. Tie Franzosen zeigten keine große Lust zum Angriff. General Petain soll es vorgezogen haben, die Deutschen angreisen zu lassen: die deutsche Ossensiv-Armee sollte von der französischen Front sestgchalteu und dann von der großen Reserve-Armee des Generals Foch vernichtet wer­den. Die Engländer, die bis jetzt vor: der Reserve-Armee nicht viel wissen wollten, waren für den Angriff. So zieht, wem: man der Mitteilung neutraler Blätter glau­be»» darf, die Dreiheit der Entente-Generale je an einem ''»deren Strang in altgewohnter Weise. Wir mln- ,en den Eutscheidungskamps, der jetzt an der Westfron» zun» Austrag kommen wirs, sehr ernst nehmen. Er ist die letzte und höchste Probe der deutschen Kraft schlechthin; er wird schwere und schmerzliche Opfer fordern und von ihm »vird es abhäugen, welche Stellung das- Deutsche Reich und das deutsche Volk künftighin in der Welt ei» .e-hmeu werden. Aber wir sehen ihm auch mit voller Zuversicht entgegen in den» felsenfesten Vertrauen ans die großen Männer, die die Millionen deutscher Helden in die Schlacht führen, und im Bewußtsein, daß die Sache Deutschlands, für die unsere Söhne und Brüder kämpfen und bluten, 'die gute ist. Stillstand, bevor »licht die Entscheidung gefallen »st, wird' es nicht inehr gebe»», jetzt geht es um das Ganze. Er »miß so sein und es kann so sein. Wir haben jetzt »m Westen eine größere Streitmacht vereinigt, als die Feinde, auch Verbündete Truppen stehen, wie der heutige Bericht sagt, in un­seren Reihen. Und alle unsere Feldgrauen, vom General- seldmarschall bis zum jüngsten Rekruten sind des festen Willens, den» Vaterland den ersehnten Frieden Inrrch einen ganzen l-sieg zu bringen. Das haben sie gelobt und das »verden sie halten. General von Gallwitz ist dafür be­kannt, daß er ganze Arbeit zu machen Pflegt. Wenn die Oberste Heeresleitung ihn an einen der »vichtigsten Ab­schnitte der Front gestellt hat, so dürfen »vir dort bald aus wichtige und glückliche Ereignisse zu hoffen.

Aus der Ukraine wird die Besetzung der Hafenstadt Cherson an der Mündung des Tnjepr gemeldet. Cherson, etiva 200 Kilometer Luftlinie östlich von Odessa, ist nächst diesem die bedeutendste russische Hafenstadt am Schivarzen Meer und zählt etiva 80000 Einwohner. Ganz überra­schend »st nun vollends, daß deutsche nird österreichisch- ungarische Truppen gegen Charkow, de»» früheren Sitz der bolschewistischen Gegenregierung der Ukraine, mar­schieren und bereits mehrere wichtige Plätze besetzt haben. Charkow ist von den Bolschewiki schleunigst geräumt wor­den. Charkow liegt von Kiew etiva 450 Kilometer östlich entfernt; die Entfernung von Kowel, von dem der deut­sche Vormarsch ausging, beträgt rund 1000 Kilometer.

In der bayerischen Reichsraiskammer entwarf Graf Preysing ein erschütterndes Bild von den entsetzlichen Leiden unserer Kriegsgefangenen in Feindesland, beson­ders in Rumänien. Im rumänischen Lager SiPero starben im Laufe des Winters von 16 000 Gefangenen 1200. von 192 deutschen Offiziersaspiranten le ben heute

anr noch 7: von 4000 deutsche»» Gesäügeben nur noch 400 Schuld an Per hohen Sterblichkeit sind die Gran- dortigen Lagerkommandanten, der unter » AniMst französischer Jnstruklwnsoffiziere steht. , , 1

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Nerres vom Tage. WUj

Vom Harrptrn;?sch«tz. richMst-H

Berlin, 21. März. In» Hauptausschiiß des Reichs-

'Iliv ver der Beratung der Petitionen- von Beamten der Beruhter,tatter Mcyer-Heriord namens sämtlicher Fraktionen folgende Erklärung ab: Wir erkennen an, daß du Neuregelung der laufenden- Kriegsteilerungszulagen, wie sie au» 1. April 1918 in Kraft treten solle»», eine Erleichterung der wirtschaftlichen Bedrängnis der uutcren und mittleren Beamten herbeigcsührt, »vir hegen aber dre Ueberzeugnng, das; die geplanten Erhöhungen nicht au W ichen, um die durch die nnanshörlich steigende Teue­rung entstandene schwierige wirtschastliche Lage der un­teren, der mittleren und der höheren Beamten zu be­seitigen. Auch gegen das für die Scheidung der Orte in besonders teure und weniger teure Orte gewählte Sy­stem haben »vir große Bedenken. Wir bedauern es deshalb, daß die Verbündeten Regierungen den cinmütigei» Vor­schläge»» der Parteien des Reichstags nicht beigctreten sind. Tic Petitionen wurden sämtlich als Material über­wiesen. Bei, der , weiteren Anssprache über den Frie­dens-Vertrag mit Rußland schnitt der Nbg. Naumann (F. V.) die armeinsche Frage an. Die Aussprache- hTr­über war vertraulich.

Verkitt, 21. März. Das preußische Abgeordir.-i ha»»s hat sich heute bis zum 23. April vertagt-,,, (

Die. Brrörsiter der -Denkschrift LichnowsklP.

Berlin, 21. März. Zur Verbreitung der Lich- »owSky-Tcukschrift erfährt derLok.-Auz."stdaß es au- bngs Februar der Polizei gelang, 2000 Eremplare die- er Broschüre, die derBund neues Vaterland" durch seine Geschäftsführer»!» Else Bruck aus 'Süddeui schlank sich hatte kommen lassen, festzuuehmen. Else Bruck wurde »usaliimeu mit dem Buchhändler Henke augeklagt, aber eom Kriegsgericht frcigesprochen, »veil diese die Tragiveite des Schriftstücks wahrscheinlich nicht habe übersehen können.

Der Fall Humbert.

Paris, 2l. März. (Havas.) In» Senat verlautete, .u ' die Regierung aufs neue die Aufhebung der parla­mentarischen Straffreiheit Humberts aus Grund der Un­tersuchung über seine Ankäufe von Decken in den Ver­einigten Staaten beantragen werde.

Kopenhagen, 17 März. Der Rcichltaz ist gestern geschlossen und durch königlichen Erlaß zu;:-. 20.' April aufgelöst worden. Die Neuwahlen zum Focken i m linden am 22. April statt.

Der hsK«irdische SchiffHrarrh. ' >

Washington, 21, März. '(Reuter.) Der Präsident hat eine Erklärung erlassen, in der er zur Beschlag- nähme der holländischen Schisse in amerckailiäheu Häsen Mittwoch nacht ermüchiigt. Der Schritt wurde getan, nachdem das Kriegshandelsamt erfahren halt-, daß Hol­land das ameriranische Ultimatum, die Schisse ciuszu- liesern, ab gelehnt habe.

Kavinettskrists in Spanien.

Madrid, 20, März. (Havas.) Zum Präsidenten der Kammer wurde Villauueva mit 218 Stimmen

g ewä hlt. Tie Republikaner, die Reformisten- und die Negionalisten enthielten, sich der Mstimmung. Ministe^ Präsident Ga-rcia Prieto überreichte dem König das 8strt- lasiuugSgesuch. Man glaubt, daß. die Krisis schwor Pf lösen »vird. " '

Typhus in Konstantinopel.

Korrstantino.pel, 17. Mürz. (Verspätet eiugetrosfev.) Ter Vorstand des Komitees zur Bekämpfung epidemi­scher Krgukheiten meldet amtlich, daß in den letzten 84 Stunden einige Fälle von Flecktyphus in KonstantinopM und seiner Bannmeile angemeldet worden sind.

Unr-Zen in Indien.

Amsterdam, 21. März. Nach englischen Blätter'mel- dltngen gibt das Indische Amt bekannt, daß in Beludschi- stan Unruhen ausgebrochen sind und Maßregeln gegen die Ari-Stämme getroffen »verden muhten. Englische Flieger warfen zweimal Bomben auf das Lager djA* Stämme. --- -W ' --"ch? »V .' -BkV. ÄMOM

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Die Ereignisse im Ostens

Die Donaustraße frei.' '

Wien, 21. März. DieNeue Freie Presse" mel­det: Nach lfier eingetroffenen Berichten »st die unter« Donau bis Sulina seit gestern minenfrei und die Tvnau- slollillc, die die Wasserstraße für unsere Schisfahrt fr«- legte, hat das letzte Stück gesäubert. '

Entfernung der Entente-Offiziere.

Berlin, 21. März. Ein Rundschreiben des Mini­sters des Innern der Ukraine fordert die französischen, englischei» und belgischen Offiziere, die in Kiew unk Umgebung verblieben sind, zum Verlassen der Ukraine arE Kiew, 18. März. Tie Kleine Nada hat gester» der Ratifikation des Friedensvertragcs zwischen Deutsch­land und der Ukraine mit großer Mehrheit zugestimmt,

Das rumänische Ministerium.

Bukarest, 21. März. Das Jasfyer Regierungsblatt Monitoriul Officiel" hat folgende Ministerliste ver­öffentlicht: Marghilomau Ministerpräsident und Innere-, Konstantin Arion Aeußeres, Genera! Harjeu Krieg, Mohm deuti Unterricht, Saulseu Finanzer», Dobrescu Justiz Meißner Handel und Industrie. Tie Münster für Tom*- -.wn und für ösfeutliche Arbeiten sind »»och nicht ernan»». Macghiloman" »vird voraussichllich heute nach Bukaroß znriickkehrcn. ckst