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Zum achten Mal ergeh! der Ruf des Vaterlandes an seine Söhne und Töchter, ihm die Mittel zu gewähren zur Fortführung und, will's Gott, zur siegreichen Beendigung seines Kampfe« um Dasein und Bestand, den Neid und Mißgunst ob seiner wirtschaftlichen Blüte ihm aufgezwungen. Nach unsäglichen Mühen und Opfern hat unsere unvergleichliche Heeresmacht den Frieden im Osten erkämpft. Aber »och gilt's, auch den Feinden im Westen die Friedensbereitschaft aufzunötigen, die sie bisher mit Hohn und Spott zurückgewiesen. Aus ihr Haupt fallt die Schuld für die Opfer an Gut und Blut und für die Entbehrungen, die uns noch auferlegt sind. Darum dürfen wir nicht matt werde». Ten Kämpfern brausen muß die Heimat in Einigkeit Nttd Standhaftigkeit zur Seite stehe». In straffer Zusammenfassung ihrer materiellen Kräfte muß sie dem bedrängten Reich die geforderten Geldmittel zur Verfügung stellen. Und sie Kanu diese Mittel ausbringen. Das deutsche Volk ist das arbeitsamste und sparsamste Volk der Welt. Seine Wirtschaftskraft hat in wenigen Jahrzehnten die Roheisenerzeugung und Stahlgewinnung um das fünffache, die Steinkohlenförderung um das sechsfache und den Außenhandel um das dreifache gesteigert. Das deutsche Volk hat wie kein anderes neben der Industrie auch die Landwirtschaft zu hoher Blüte gebracht; es bat seine gesamte Lebenshaltung unaufhörlich verbessern und «inen jährlichen Zuwachs von 800000 Mensch n ernähren können. Es hat seine Geldwirtschaft durch alle Stürme der Kriegszeit hin-, durch gesund erhalten und die Spareinlagen nicht zu nick- statt, zu dem Jedermann (Männer >md Frauen) frenndlichst gehen lassen, sondern um Milliarden gesteigert. Ein solches eingeladcn wi n,
Volk wird auch die schwersten Wunden seiner Volkswirtschaft Eintnti frei. Kinder naben keinen Zu'ritt. zur Heilung bringen. Deutschland rst militärisch rmd Siadrschultheiß Bätzn-'r. Karl Güthler sei,. He.stuwthcker wirtschaftlich nicht;« bezwingen. Darum beherzige Dr. Metzger. Bgnkoircktvr "kräh. Stadtpfarrer Nösl.-r
jeder, ob Mann oder Weib, Städter oder Bauer, Alt oder, _ Hesrat Dr. Schober.
Jung, das Gebot der Stunde:
Ein Sekretär
(Schreibpult) hat zu verkaufen.
Gotth-ld R-thfrrß.
Glaser.
Ein ordentlicher
I n n g e,
welcker das Schreinerhandwerk erlernen will, nimmt in die Lehre. Gottlob Mayer, Schreincrmstr.
Platz,
zum Hühnerhalteil geeignet, in d.r Nähe der Stadt, zu mieten oder zu kaufen gesucht. Von wem. sagt die Erp. s41
Wildbad.
Am Samstag, den 23. März l9l8
, abends 8 Hst
findet im Gasth. zur attenMinde
über
des Kriegsteilnehmers U. Schleicher, cand. jur. aus Tübingen
„Wer liiuliiitIeitWM stiieMsrit»?"
I-ichttt Kri-gs-rMßs?
Uenenbnrg, den 13. März 19 8.
Sprollenhaus, Gemeinde Wiiddad.
Zwangs-Versteigerung, i!
Am Samstag, den 23. März 1018, nachmittags'« 4 Uhr, kommt im Wege der Zwangsvollstreckung; jM
ei» Zuchtrwo zur Versteigerung. Der Zuschlag wird nur an Viehhaste.'
Stadtschultheiß Bätzner- Wildbad; Schulrat Baumanu, für Württemberg und Hohenzollern ert.'üt
Neuenbürg; Sägwerksbesitzer Commerell, Nütglied des Land' tags, Höfen; Staslpsarrer Fischer, Wstdbad; Fabrikant Alfred Gaulhier, Calmbach; Ecilermeister Friedrich Gollmer d. A.; Neuenbürg; Stadtschuttheiß Grüb. Hrrreualb; Flaschnermeister Güthler, Wildbad; Altschultheiß Häberlen, Caltnlwch; Scnsenschmied Friedrich Heiner, Neuenbürg; Oberamtssp r- kassiier Holzapfel, Neuenbürg; Obcramtspfleger Kübler, dtenen- bürg; Postinspektor Lang, Neuenbürg; Kameralve waller Man-
Zusammenkunft bei dem Schulhaus. Wildbad, den 2 t.'März 19 t 8.
Hähle, Gerichtsvollzieher.
Wildbad, den 19. März 1918.
Hobes-Anzeige.
Schmerzerfüllt geben wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, dag unser einziger, ireubeforgtr r unvergeßlicher Sohit, unser inuigstgelicbier Bruder und Neffe
Schütze
Robert Rullmhardt,
Inst, de« Eisernen Kreuzes, infolge einer schweren Kopsveilctziirig durch eine Fliegerbombe, im Alter von 20' 2 st.chrcn, am 12. Nlärz sein junges Leben für das Vaterland zum Opfer gebracht hat.
Um stille Teilnahme bitten
die liefirauernden Hiitterbliebeurir:
WWn Krlükchartt,
Maschinenfntzrer, und Fra« Luise, geb. Merk!
U
Zur gefl. Veachtling!
Da d''e Beschlagnahme für Sägmehl Immer strenger gehalten wird, bin ich bei geringster Abgabe strafbir und cr- gold, Neuenbürg; Buchdruckereibesitzer und Redakteur Ehr. j suche deshalb die Einwohnerschaft von Wildbad, die b-Sher Meeh, Neuenbürg; Bankdirektor Fritz Rath, Wildbad; Kom-Nu Säcken u. s. w. abgeholt, ^hievon tlletiz zn nehmen, da merzienrat A. Schmidt, Neuenbürg; Landgerichtsrat Scholl,! nichts mehr abgegeben wird. *
Neuen'ürg; Stadtschultheiß Stirn, Neuenbürg; Dekan Nhl, ^ Eörndhossäge.
llleuenbürg; Gemeinderat Vollmer, Virkenfeld; Landwirt ! '
Erich Weiß, Ottenhausen; OberamtmannZiegele, Neuenbürg.!
Wildbad, den 21. März. 1918.
IveiwiMge gvoße
Wekclnntmcrchung, i
betr. dis Hundeabgabe. ! Am M-ntsg. de« 25 Mar? d. I >t»d die folgende
- Die Hundebesitzer werden auf ihre Pflicht zur An- und! AM, von ;e vormittags 9 11 r ab werden ,n der WUa Abmeldung ihrer Hunde aus die Zeit ^ ' , M-tz-t folgende Gegenstände offeutltch gegen fosorttge Bar-
»om 1 l»1s izahlung verstetgert:
aufmerksam gemacht. ' j Eichene eingelegte, polierte und lackiert.
Auf den 1. April haben diejenigen Steuerpflichtigen Anzeige zu machen, welche am 1. April einen Hund von steuerst pflichtigem Alter halten, ohne schon im Vorjahre einen Hund t angezeigt und versteuert zu haben, sowie diejenigen, welche
am 1. April mehr steuerpflichtige Hunde halten, als sie im Vorjahr angezeigt und versteuert haben. Diese Anzeige ist spätestens bis 15. April bei der Gemeindebehörde zu machen.
Wer am 1. April einen in dem Vorjah e verstelle-, wu Hund nicht mehr hält und auch keinen anderen Hund an Stelle desselben besitzt, hat hievon spätestens bis 15. Avril Anzeige zu machen. Die Unterlassung dieser hat zur F lg--, daß das Steuerpflichtige die Abgabe für das neue Steuer- jahr sortzuentrichten hat.
Wer nach dem 1. April einen über 3 Monate alten Hund zu halten beginnt, hat, sofern nicht der letztere an! die Stelle eines anderen von demselben bish r v rsteuerkcn f Hundes tritt, binnen zwei Wochen Anzeige hievon zu machen j und vom nächsten Vierteljahre an für den Rest des Swiierst jahrs die Abgabe zu entrichte», ohne Rücksicht darauf, ob der Hund schon von dem, der ihn früher hielt, auf dieselbe Zeit versteuert worden ist. Sobald ein Hnud, der bisher una -gezeigt geblieben ist, weil derselbe das abgabcpflichttge Alter von 3 Monaten noch nicht erreicht hatte, in distes
Bettstellen mit Rösten und gute« Betreu gute Roßhaarmatratzen, Betteppiche, Spiegelschränke, Schränke, Kleiderständer, eichene Garderobe, Gardsrobeständer Wasch- u. Schreibkommode» «. a., Wasch tische mit Marmorplatten und Spiegelaussätze«, Nachttische, ovale und andere Tische, Vertikow, fieben Chaiselongues, Sofa, Fauteuils.Schreibtische, eine schwär; Galoneinrichtung, große u. kleinere Bode 4 - teppiche, Plüschtischdecke«. Sofakiffen, Läufer, Bettvorlage«, Wsschgarnirnre^, Vorhänge, große Spiegel, Bilder (Oelgr- mälde), großes Küchenbüffet, groß Küche tisch, viele Gartenmöbel, großer Garte« schlauch, eiue Hundehütte, jWasch und Papierkörbe, Koffer u. Kofferböcke, G schirr, Terraffensofa und TeLaffenmöbel, Kronleuchter, elekt. Lampen «. n. Ver schiedenes,
Aclnksclssung.
Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, während der schweren Leidmszeit und nach dem Hinschudcn unseres teuren Entschlafenen
Rarl Pfeiffer,
für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte, für die viele» Blumenspendcn, für d e trostreiche» Worte d.'S Herl» Skadtpfarrers, den erhebenden "»sang des Liederkranzes und den Herrn Trägern sagen ihren tzerzlichkn Dank
die tieftrauernden Htttteibliebenen Helene Pfeiffer, mit Sohn Walter.
Alter eintritt, ist in gleicher Weise binnen drei Wochen Anzeige hievon zu machen und vom nächsten Vierteljahr an wozu Kaufsliebhaber eingeladen sind
die Abgabe für den Rest des Steuerjahrs zu entrichte!!, i --————-
Nur in dem Falle, wenn jemand im Laufe deS Steuerjahres (nach dein l. April) einen steuerpflichtigen Hund zu halten beginnt, diesen aber am !. des nächsten Vierteljahres nicht
mehr besitzt, tritt eine Steuerpflicht nicht ein. ^ sSuUvköspüttnssk^
Steuerpflichtiö ist.derjenige, welcher den Hund hält, nimmt Zeichnungen auf die
gleichgültig, ob er zugleich Eigentümer, oder ob er Mieter Entleiher, Verwahrer des Hundes ist; es genügt, daß er in eigenem Interesse durch Gewährung' von Obdach und Unterhaltung die Sorge für den Hund übernommen hat.
Wer die Anzeige eines zu versteuernden Hundes inner halb der vorgeschriebenen Zeit unterläßt, wird mit dem dreifachen Betrag der gefährdeten Abgabe bestraft.
Wildlad, den 19. März 1918.
Stadtschultheißenamt Vätznec.
neue Kriegsauleihe
von Einlegern und anderen Personen entgegen.
Zeichnungen vermitteln auch die Agenturen.
Pfund a 55 Pfennig, empfiehlt
Drogerie Herma«« Erdrn,«r
Stuttgarter
8eIP!»ii> Pfkck-Lstteck,
Hauptgewinn 25000 Mark. Ziehung am 3. Mai 1918. Lospreis 2 Mark.
WaWahrtElMtmt
zu Gunsten des Stuttgarter Säuglingsheim. Hauptgewinn 25000 Mark.
Ziehung am 12. April 1918.
Lote a 2 Mark.
lest Irude micsii in WilclbLd 3)3
prukt. Xakn-ArÄ
M6ä6rgel3886N.
kiöm'§-i<2rl3lr. 68, 1. 8tock, ttsu8 8ctimiU u. 8olin. 8pl'6Lti2eit: IVerklZglicN 9—l2, 3—5 Ust»,
Den ib'ernLflreLstangclaluk gebe ieb noeb aelcunnl.
Donnerstag, clen 21. /Vlär^ balle icb keine äpreebstuncke ab.
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