Waldkirch, 3... Mürz. Der B'ezrrksausschM für Volksaufklärung veranstaltete vor weingen Tagen hi.^ für die Mitglieder der Ortsausschüsse einen Vortrags- tag, bei welchem Direktor Dr. Mcngenheister, aus Frei­burg über - die deutsche Ernährungspolitik im Kriege, Rektor Merk von hier über die deutsche Technik im Welt­krieg und Direktor Dr. Plähn von hier über denfTauch- boot-Krieg, seine Erfolge und Wirkungen.sprachen. Trotz der, Ungunst der Witterung war die Veranstaltung von Pfarrern/Lehrern, .Bürgermeistern usw. gut besucht. An der Aussprache beteiligten sich Ausklärungsoffizicr Hauser, Kreisschulrat Baumgartner-und Pfarrer Müßte. ' , (

l Zweite Kammer. i'TR' (-) Karlsruhe, 1. März. In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer wurden zunächst die beiden Geseh­en Nvürfe über die Abänderung des Berggesetzes und ülw. die Gemeindeeinkommenbesteuerung einstimmig angenom­men. Sodann wurde die Beratung des Voranschlags des Ministeriums des Innern fortgesetzt. Abg. Bitter (natl.) lenkte die Aufmerksamkeit auf eine Reihe von Wohl-, fahrtsbestrebungen, um deren Unterstützung er bat. Abg. Banschbach (R. Vg.) wünschte, daß die Amtsaktuare ihren Kollegen in der Finanzverwaltung gleichgestellt wer­den und bemängelte die rücksichtslose Ausführung der Getrcideaufnahme. Abg. Schön (natl.) wünschte eine Versorgung des Banbundes mit Holz. Nachdem Mini­sterialdirektor Wein gärt n er Aufklärung gegeben hatte, daß die Sparkassen infolge gesetzlicher Bestimmungen nicht Mitglieder des Baubundes werden können, kam Abg. Odenwald (F. V.) auf die hohen Löhne zu sprechen, dfe in der Rüstungsindustrie bezahlt werden. Es sei ihm ein Fall bekannt, wo 20jährige Mädchen 120 Mk. wöchent­lich verdienen. Abg. Dr. Bock (natl.) befaßte sich mit dem Geburtenrückgang. Um ihn zu bekämpfen sei eine wirtschaftliche soziale Besserstellung weiter Volksklassen notwendig, ebenso eine großzügigere Wohnungsresorm. Abg. Kölblin (natl.) wies darauf hin, in wie hohem Maße sich die bad. Heilquellen im Kriege bewährt haben und unterstützte eine Erweiterung der Badener Kunst­ausstellung. Nach weiteren Ausführungen der Abg. Göh- ring (natl.), Wiedemann (Ztr.) und Müller- Ep- pingen (R. Bg.) beschäftigte sich Abg. Rösch (Soz.) mit Fragen des Arbeiterschutzes und der Sonntagsruhe in gewerblichen Betrieben. Nach der Klage des Abg. Mast (Ztr.), daß das sittliche Verhalten der jungen Leute in den Fabriken Anlaß zum Einschreiten gebe, teilte Staats­minister v. Bodman mit, diese Angelegenheit sei Ge­genstand einer Vorstellung des erzbischöflichen Ordinariats an das stellv. Generalkomirmndo des 14. Armeekorps. Abg. Strobel (Soz.) wünschte- eine dauernde Beibehaltung des Nachtbackverüots, woraus Geh. Rat Schneider er­widerte, daß die bad. Regierung die Beibehaltung des Nachtbackverbots begrüßen, würde. Nachdem Abg. Tr. Schofer (Ztr.) sich gegenl-eine Dezemralise.ticn des Ge­werbeaufsichtsamts ausgesprochen und betont hatte, auch das Zentrum fordere die. Organisierung der Arbeiter und nach einer Erwiderung des Abg. R ö s ch wurde die Weiter­beratung auf Dienstags 5. März nachmittags 4 Uhr vertagt.

(-) Mannheim^ 28. F-ebr. Volksschulrektor Mat­thäus Lutz, des getreuo unld verständnisvolle Mitarbeiter des Stadtschulrats, Gehü Hosrats Tr. Sickinger am Werke des Sonderklassensystems, ist heute früh infolge eines wiederholten Schlaganstalles verschieden. Tie Lehrerschaft verliert in ihm einem einstigen lieben Kollegen und einen wohlwollenden Vorgesetzten. Er hat nur ein Alter von 54 Jahren erreicht. >

' (-) Mannheim^ 28. Febr. Wegen übermäßiger Preissteigerung hatten sich die Kaufleute Karl Häberle und Ernst Schwarz vor der Strafkammer zu verant­worten. Schwarz wurde zu 10 000 Mk. Geldstrafe oder einem Jahr Gefängnis verurteilt. Bei einem geschäft­lichen Streit schoß ein Geschäftsführer auf einen Bau­meister uii) verletzte- diesen sehr erheblich.

(ch Mannheim,,, 28 Febr. In der vergangenen

Landwirt m Pegeisymqr rm Veyngznüiuö? ,orgjinn steckt, 4 Zentner Mischfrncht und 4 Zentner Gerste die beschlagnahmt wurden. Der Landwirt erhielt einen Straf­befehl von 400 Mk.

(-) Endingen, 1. März. Auf der Station Riegel wurde letzter Tage, wie dieVolkswacht" meldet, eine Wagenladung Rüben beschlagnahmt, der nicht verkehrs­freie Lebensmittel wie Mais, Speck und Schnaps bei- Fladcn waren. . ,, h

Württemberg.

(-)' Muttgart, 3. März. -(Wohnungsaus- nahme.) Die Kriegskommission des Gemeindcrats wird am 10. März von Haus zu Haus eine Aufnahme aller leerstehenden Wohnungen und Wohnräume, möbliert oder allmöbliert, vornehmen.

(-) Stuttgart, 2. März, (W o h nnngsa m t.) In Anbetracht der WohnungsknaPPheit ist hier ein Woh- . Mngsaurt^erriKet würden,

(-) Tübingen, 2. Mürz." (Auch ein -Dnr'ch- b r u ch.) Bei einer Möbelversteigerung in einer Werkstatt in der Georgstraße brach gestern, wie die -Tüb. Chronik erzählt, in der Nähe der Türe infolge der starken! Beteiligung von Steigerungslustigen der Fußboden durch, sodaß etwa 30 Personen, fast durchweg Frauen, in das Gelaß, stürzten, ohne daß zum Glück jemand erheblichere Verletzungen erlitt. s

(-) Rotttveil, 1. März. (E x plosio n.) Am Abend des 28s Februar gegen 7 Uhr ist in der Pulverfa­brik Rottweil in einem Polierranm eine Entzündung von Pulver eingetreten, die eine Explosion zur Folge hatte. Der Polierranm wurde durch die Explosion zer­stört. Die Entzündung dehnte sich auf einige Nachbar- gebäude aus, die teilweise ausbrannten. DreiMen- sch'enleben sind zu. beklagen, sonst sind bei einer An­zahl von Arbeitern nur leichtere Verwundungen vorge­kommen. Der Betrieb ist in beschränktem Umsang auf- vorübergehende Zeit gestört.

(-) Heivenheiin, 2 März. (Dag gelderhöhNNg.)' Von den bürgerlichen Kollegien wurde das Gemoinderats- taggeld von 6 auf 10 Mk., die Aufwandsentschädigung des Stadtvorstands bei auswärtigen Verrichtungen ans 18 Mk., der Kollegialmitglieder und Beamten auf 15 Mk.

acht sind in der Zürcdholzsabrik in Rheinau von unbe­kannten Tätern sämtliche Treibriemen gestohlen worden, sodaß der Fabrikbetrjeb stillftand.

(ch Kehl, 1. März. Bei der Ausnahme der Ge- ireidevorräte fand man lautKehler Zeitung" bei einem

(-) Ravensburg, 2. März.. (Ehrlicher Fin­der.) Eine Frau verlor ihren Geldbeutel mit 850 Mk. Inhalt. Ein Zigeuner fand das Geld und lieferte es auf der Polizeiwache ab. ^ - > i :, z - - Z. -

(-) Wangen i. A, 1. März. (Schwerer Un­fall.) Dem im Herbst 1914 schwer verwundeten, als Kriegsinvalide entlassenen 25jährigen Josef Jarde in Reute wurde bei Bedienung der Futterschneidmaschinc. die linke Hand bis hinter das Gelenk weggeschnitten.

(-)' Vom Bodenfee, 1. März. (Bodenieesah r ten.) Gleich der würtiembergifchen hat auch dm Gx. üa-' dische Generaldirektion vom l. März ab die Rückfahr karten, Sonntagssahrkarten, Kilometerkartcn und a:l- sonstigen Vergünstigungen.für die Bodenseesahrten aus­gehoben.

' (-). Stuitgart. 1. März. (S ch !el ch Hände 1.) Der heiralcti: Schneider F. Bauer von Bürg. LA. Waiblingen, mm die Händlerin Rosine L) h n ur c I ß von Gadtenberg hatten so:. .- seht größere Mengen Dörrobst und Fleisch in Schorndorf au->e- naust und cs. ohne überhaupt Handelscrlaubnis zu besttzen. in hohen Preisen in Frankisurt nneöer abgesetzt. Dabei ersthlu ,u sie jeweils das Fahrgeld von und nach Frankfurt, indem sie eine Bahnsteigkarte lösten, mit ihr den Zug betraten und sin den Fall der Zugskontrolle eine früher benützte und entwer­tete Fahrkarte der betreffenden Richtung vvrzeigtcn. worauf sie am Ziel ihre: Fahrt den Bahnhof in Frankfurt oder^ Stuttgart wieder unter Benützung der Bahnsteigkarte verließen. B.i Beiden wurden noch größere vom Schleichhandel herrührend? Getdmittcl vorgefunden. Bauer und die Angeklagte Ohnmeig erhielten wegen unerlaubten Handels und Betrugs je 1000 Mk Geldstrafe und 2 Monate Gefängnis... ^

' -MM ._ - ck!

Landtag.

Dr. v. Kiene -Zenir.) erklärt namens seiner üb:i m Fraktionen, baß sie auf eine Gencrai-

.7"' ^7 Stuttgart, 1. Mürz.

Tenerungsbezüge anVeamte.

Finanzminister Dr. v. Pkstorius begründet die Vorlage. Am schlimmsten daran sind zweifellos die Festbcsoldeten. Zu den wirtschaftlich Schwächsten im Krieg gehören die kleineren

und mittleren Beamten ohne Vermögen und mit großer Kin-

dcrzahl; .hnen soll die Beihilfe gewährt werden. Mit der Neuregelung stehe Württemberg jetzt an der Spitze. Angesichts des Gesamtstantsbedarfs von rund 12S Millionen Mark sek

der Aufwand von 63 Millionen sehr erheblich. Die Neu­

regelung soll schon ab I. Februar tu Kraft treten. Die Mittel hiesür sind vorhanden. Womöglich sollte noch in der ersten Hälfe des Mürz die Nachbezahlung an die Beamten erfolgen.

Präsident v. Kraut gibt einen Antrag von Mitgliedern sämtlicher Fraktionen bekannt, die Denkschrift dem Finanzaus­schuß zu überweisen. : ^

Abg. Keil (Soz.): Die Beamten mit ihren Familien weiden si'i . uenig von dieser Vorlage haben. Den einzigen Nutzen irü.oen die'Preistreiber aller Act. die Händler und land­wirtschaftliche» Prvzudente». haben. Der Kriegsivuchcr werde alles wieder an sich ziehen. Es frage sich, öb die niederen Beamten und die A-.bnterschichten ausreichend berücksichiigt seien. Die weiblichen Beamte» sollten nickt erheblich geringere Zu­lage» bekomme» als die männlichen.

Vizepräsident Freunde und der dcbatt- verzichten.

Die Vortage wird einstimmig an den Finanzausschuß über­wiesen. Das Haus geht über zur Bern:» :g der soziatüemokrati- schen Anfrage betr. Wohnungsnot und Wohnungs­teuer n n g. ,

Abg. Dr. Lind cur an» (Sozi: Wenn auch auf l. April noch nicht Familien obdachlos auf der Straße liegen werden, so werde das sicherlich . b- im nächsten rlm-.nqsk'rmin cintreten. nenn nicht bis dahin von öffentlicher Seite Vorsorge getrof­fen sei. Aehnlich liegen die Verhältnisse in anderen größeren Städten. Die Erlaubnis zu Ausnützung der Dach- und Un­ter g c s c'> o ß r ä u m e si Keine wüi-.s.hcrisweete Maßregel. Für den Neubau von Va.-ackeuw-ohinnroen ottw» vom Staat den Gemeinden Verträge gewährt werden. Es frage sich auch, ob nichr der Staat für s ine Beamte» den Bau von Notwohnungen r>o-.berei'.>n soll. Erwünscht wäre ein allgemeines Verbot ücr M > c t s st c i g e r u n g e n.

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Stuttgart. 2. März.

Fmts I'!!"g der Beratung der Anfrage betr. Wohnungs­not und W ö h n u n g s t c u e r u n g.

Der Minister des Fiinern von Fleischhauer führte aus nach dem Krieg würde all.wr.ing4 ein erheblicher Woh- nungsbcdars cinlretcu. Im allgemeinen sei ein Wohnungsmaiige! aber nur iu den Großstädte» und in den Industriezentren mit ihrer Umgebung fcstzustellen. Die Bereitstellung des Bauge­ländes sei im allgemeinen Sache der Gemeinden. Unt'cr ücn nach dem Kiieg zuerst aus dem Heer Entlassenen würücn sicb auch die Bauhandweiker und -Techniker befinden. Zurzeit schwe-

och

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die

im Laufe dieser Tagung dem Haus einen entsprechenden Gesetz­entwurf rorlcgen zu können. Der Minister empfahl sodann du Einrichtung ro:i Wohnung:ämter». r.ab ^-o. schlüge über Vermie­tung von leerstehenden Kelter-. Ereg.P- und Dachwohnungen und stellte gegen die ron manchem .lau-sb-sitzer unberechtigt vvrgc- nommencn ..' '

in der ,.^ -

während si: die Hanptiasten den Gemeinden überinssen wolle.

- Der unabhängig- Sozialist Horn u n g sprach sich gegen die Mietek.strnen und für Kwimrvhnun-zssi.deiungcn aus.

Abg. Keck (Nti.) meinte, daß den Gemeinden mit diesen Bcrlegenhcitsmaßnnhmen der Regierung die allcrschwierigst-n Ausgaben entstehen. Dagegen nar Abg. v. Gauß mit der Ant­wort der Regierung im allgemeinen zufrieden.

Adg. N üb üng (B. K.j-hielt eine kleine Mictpreissteige- rnng in Anbetracht der großen Ausgaben der Hausbesitzer für' durchaus gerechtfertigt. Sie sei eine Folgeerscheinung d r >r Igcm inen Teuerung und des gestiegenen Zinsfußes. Im nil- .zenr-.in-n haben sich die Verhältnisse des Hausbesitzes durch d.u ieg bedeutend verschlechtert.

Abg. Sch leget (Soz.): Die Antwort der Regierung hea uns nicht durchweg befriedigt. Bei der Rationierung darf .na» i icht übersehen, daß es sich hier um eine vorüber- geh -' d Maßnahme handelt. Gegen ciinl angemessene Erhöhung bei Mietzinse ist nichts ciiizuivenden,- einer Aus-'ützmig dcr Novage der Kriegersfrauen und-Witwen aber muß vorgebeugl me. den.

Nächste Sitzung: Dienstag. 12. März, nachmittags >4 4 Uhr: Teu.-ungrzu'agen. dann Anfrage betr. .Drrnnmateriaiienvcrjvr-

tzung. . i ,

Brennholz-Vers orauna

Das im Sägewerk von Wilhelm Treiber We. und in der Sprollenmühle anfallende Bündel- und Svr-nsrenho(z wird künftig für die ^hiesige Einwohnerschafl für Heizzweckr bereit gehalten.

gs An eine Familie werden bis ZN 20 Stück Bündelholz zum Preise von 32 Pfennig für 1 Bündel oder bis zu 1 Nm. Spreißenholz zum Preise von 10 Mk. gegen Barzahlung ab Sägmühle abgegeben.

Wildbad, den 2. Mürz 1918.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

Bew-rk?r-Anfr«f.

^Zum Geldern?,rg Er die SLadtpflege (Gas-Rind Elektrizitätswerk mit Verbrauchsaufnahme) wird ein zuver­lässiger, ttm Schreiben und Rechnen gewandter Mann?geslicht. Für die Stelle kommt nur ein Kriezsinvalide in Betracht. Wildbad, den 2. März I9!7.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

'MekcrnntmQchung. ,

Die Sätker nud Mehlhäudler haben nroigen Dienstag ihre sämtliche leeren Mehlsiickr im Siädt. Mehllokal abzugeben.

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