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Neues vom Tage.

^ M Verlegene Antwort.

G" Berlin, 7. Febr. Auf die Mifrage des Reichs- tagsabg. He'cksWer wegen des Artikels des Wiener Fremdenblatts" gegen den Fürsten Bülow ist von Un- tcrstaatssekretär v. d. Bus sche folgende Antwort er­teilt worden:Die Auswahl der Nachrichten aus fremden Presse, die das Wolfs-Bur. verbreitete, wird durch dessen Redaktion getroffen. Es entspricht der Gepflogen­heit, die Mitteilungen des Wiener Korrespondenz-Bu­reaus über wichtige dortige Pressestimmen weiterzugeben. DieNordd. Mg. Ztg," hat am 19. Jan. zu dem frag­lichen Artikel schon Stellung genommen." Ob Herr Heckscher mit diesen Worten zufriedengestellt ist?

Bern, 7. Febr. Major ScWmone, ein bekannter italienischer Flieger, ist im Luftkampf gefallen. :

Ausstanv in Paris. !

Paris, 7. F-ebr. Der von den radikalen Sozialisten veranstaltete Ausstand ist nicht allgemein. Gegen An­sammlungen wird streng vorgegangen. ?

Verhaftung.

Lugano, 7. Febr. Der Verleger Riccardi ist in Rom verhaftet worden. Er soll in die Angelegenheit Caillanx verwickelt sein.

Verherrlichung des Attentäters. !

Berlin, 7. Febr. Wie demBerl. Lokalanz." aus Lugano berichtet wird, wird in den nächsten Tagen auf dem Pincio in Rom die feierliche Enthüllung einer Büste des wegen des Mordanschlags auf Kaiser Franz Joseph s. Zt. in Triest Hingerichteten Italieners Ober- dan k stattfinden.

Aus Wien tvird demBerl. Lokalanzeiger" mitge- geteilt: DieZeit" meldet aus Lemberg:Kurier Cod- zieuny" berichtet aus Waschau, daß von unbekannten Tä­tern aus dem Dokumentenschrank des polnischen Regent- schastsrats geheime Aktenstücke gestohlen wurden.

Warschau, 7. Febr. Im neuen polnischen Staats­rat werden die Juden von 110 Sitzen 14 erhalten.

Washington, 7. Febr. (Reuter.) Die Vorschüsse an die Alliierten wachsen durch ein Darlehen von 155 Millionen an Frankreich auf 4 684 4000.00 Dollars (rund 19,6 Milliarden Mark) an. ,' ,

Waverr. .

Zweite Kammer.

(-) Karlsruhe, 7. Febr. In der heutigen Sitzuu der " Zweiten Kammer antwortete Finauzmiuister Tr. von Rheinboldt auf verschiedene in den letzten Sit­zungen vorgebrachte Wünsche und Beschwerden. Aus seinen Darlegungen ging zunächst hervor, daß die Fi­nanzlage in Baden auf dem Gebiet der direkten Steuern befriedigend ist, da sich diese während des Krieges sehr günstig entwickelt haben. Tie Ver­mögens- und Einkommensteuern haben gegenüber dem Jahr 1913 um rund 23 Millionen Mark zugeuommeu. Tic indirekten Steuern sind aber um 9 Millionen Mark zurückgegangen. Eine sehr starke Verschiebung ist »in den Besitzverhältuissen während des Krieges einge­treten. Bei dem günstigen Stand der direkten Steuern darf aber nicht außer Acht gelassen werden, daß die Einnahmen zurückgingen z. B. bei der Preuß.-Südd. Klassenlotterie. Baden bezog hieraus bisher ein- Pauschale von 690 000 Mark. Ter alte Vertrag ist jetzt abgelaufen und ein neuer Vertrag mit Preußen geschlossen worden, nach dem Baden einzig und allein auf den Losabsatz angewiesen ist. Dieser bringt aber nur 200 000 Mark. Ter Minister teilte dann weiter mit, daß dem nächsten Landtag ein neues Steuergesetz zu­gehen dürfte, in dem vielleicht auch'die Ledigen­steuer Platz finde. An die Ausführungen des Finanz­ministers schloß sich eine Aussprache, worauf der Vor­anschlag des Finanzministeriums einstimmig ange­nommen und der Antrag über das Brennen oer Roßkartoffeln abgelehnt wurde.' ES schloß sich an die Beratung des Antrags N e ck( Ntl.) und Gen. betr. Erhöhung der Gebühren der Gemeindebeamten. Ter Antrag wurde mit großer Mehrheit angenommen. Nächste Sitzung: Freitag vormittag. Tagesordnung: ver­schiedene Tkrträge.

F) Windschläg bei Offenburg, 7. Febr. In der Dunkelheit rannte der 16jährige Sohn des. Gemeinde­rats Hans Eggs in die Deichsel eines Wagens. Au den erlittenen Verletzungen starb er alsbald.

(--) Bühl, 7. Febr. Letzter Tage wurde an der Bahn eine Sendung mit 12 Zentnern Bohnen, die nach Frank­furt gehen sollten, angehalten und beschlagnahmt.

F) Freiburg, 7. Febr. Reichs- und Landtagsabg/ Tr. Wirth ist während seines Aufenthalts in Berlin schwer erkrankt.

(--) Heitersheim bei Staufen, 7. Febr. In der letzten Zeit war mehrfach ein Soldat hiehergekommen und hatte Lebensmittel aufgekauft, wahrscheinlich, um sie an dritte weiterzuverkaufen. Als er wieder einmal seinen Korb mit Hamsterware zur Bahn brachte, wurde der Korb beanstandet und geöffnet. Es kamen Butter, Fett und Fleichf im Gesamtgewicht von 96 Pfund zum Vo- schein. G -

Württemberg.

(--) Stuttgart, 7. Febr. (Versteigerung.) Das französischen Staatsangehörigen Dr. med. August Juling, Großkaufmann in Paris, gehörige Anwesen in der Königstraß^, wurde im Liquidationsweg öffentlich versteigert und von der Daimler Motoren-Gesellschaft A. G. in Untertürkheim zum Preise von 582000 Mk. erworben.

(-)' Böblingen, 7. Febr. (Erschossener Wik- , er er.« Letzten Sonntag ab-»d stieb Jagdaufseher Hag- maier von Sind Fingen in iemem Me. Gr auf vrei bis vier Wilderer. Einer legte aus ihn au. Hagmaier gab

daraus einen Schuß ag, woraus sie eutfloyeu. Ein ge­wisser Wilhelm Elsässer von Rohr wurde vou Touristen schwer verwundet in die Wirtschaft vom Katzenbachcrhos verbracht, wo er, nachdem er noch gerichtlich vernommen morden war, gestorben ist.

(-) Ellwangs», 6. Febr. (Hausschlachtungeu im nächsten Winter.) Die Tatsache, daß Ferkel mit kleine Läufer, die für die HauSschlachtuiig im nächsteu Winter bestimmt sind, von den Bauern weiter gehalten werden dürfen, hat dazu geführt, wie em Erlaß de» »Kgl. Oberamts betont, daß viele Schweinehalter sich 'weigern, auch die von den SchweineaufbringuugSaus,« schlissen zur Ablieferung bestimmten größeren Läufer abzu- geben. Namens der Flcischversorguugsstelle weist nun das Oberamt darauf hin, daß unter kleine Läufer diejenige» Tiere nicht mehr fallen, die bei der .Schweineausnahme in die Geivichtsklasse vou 30 Kilogramm auswärts aus­genommen worden sind. Diese müssen restlos abgeliefem werden, sonst unterliegen sie der Zwaugscnteigming.

(-) Crailsheim, 7. Febr. (Landwirtschaft­liche Wünsche.) Gelegentlich des Vichmarkts am letz­ten Dienstag fand eine zahlreich besuchte Bauernver­sammlung statt. Landtagsabg. Berrvth sprach über die Landwirtschaft im vierten Kriegsjahr, Landtagsabg, Körner über die Verhandlungen des Landtags im letz­ten Sommer. In einer einstimmig angenommenen Ent- schließiuug wurde u. a. verlangt: die Erhöhung der gegenwärtigen Getreidehöchstpreise und Schlachtviehpreise, die Auszahlung des nunmehr auch für Württemberg genehmigten Heuhöchstpreises an alle Landwirte für das an die Heeresverwaltung gelieferte Hen, die unverzüg­liche Zuteilung unentbehrlicher Bedarfsge­genstände wie Leder, Schuhwaren und andere Be­kleidungsstücke, die Beseitigung des heutigen Systems der einseitigen bürokratischen Bevormundung der landwirt­schaftlichen Produktion durch eine ändere besser wirkende Organisätion, sowie die Ablehnung pon Mono­polen auf einheimische Lebensmittel und die Aufrecht- erhaltung oder Wiederherstellung eines geordneten

H ^ ^ 4) 6 L ! L s) A.

(-> Obevsoutheim, OA. Gaildorf, 7. Febr. (Preis für Milch s chweine.z Aus dem letzten Schweinemarkt kostete das Paar Milchschweine 200210 Mk. In ver­hältnismäßig kurzer Zeit haben sie also um rund 80 bis 100 Mk. aufgeschlagen. Zugeführt waren 21 Paare.

(--) Ahenrod OA. Gerabronn, 7. Febr. (Schwe­rer Unfall.) Der 16jährige Sohn des im Felde stehen­den Landwirts Bader war mit Futterschneiden beschäftigt. Während die mit Kraft betriebene Maschine im Gang war, begab er sich auf den über der Maschine befind­lichen Scheunenraum. Dabei glitt er aus und stürzte so unglücklich auf die Futterschneidmaschine ab, daß, ihm beide Beine unter dem Knie abgeschnitten wurden. Bei dem großen Blutverlust ist es fraglich, ob er mit dem Lebcu davonkommt.

(-) Ulm, 7. Febr. (Vereinigung.) In einer Zusammenkunft der Ulmer und Neu-Ulmer Gesangver­eine wurde die Anbahnung eines Zusammenschlusses alle: Sangeskräste beider Städte beschlossen.

(-) Rottenbttrg, 7. Febr. (Herein ge fallen/ Am Bahnzug von Tübingen her machte ein junges Mäd­chen aus ihrem Herzen keine Mördergrube und erzählt« üuem freundlichen jungen Herrn, daß sie ins Hamstern sahre, wie schon oft, sich aber nicht erwischen lasse. Am Abend gnbs am Bahnhof ein Wiedersehen. Leider var aber der junge Herr so rücksichtslos, sich als Beamter oorzuftellen und das Tübinger Gänschen um den schwerer- Koffer mit all den kostbaren Sachen zu crleichteru.

(--) BeffsnÄorf, OA. Oberndorf, 7. Febr. (Er­trunken.) Vier Knaben brachen auf dem Ortsweih-"' an Eise ein: drei sind ertrunken.

(-) Wer »garten, 7. Febr. (Massengräber aus rlter Zeit.) ,Die hiesige Ortsgruppe des Schwäb. Alb- aereins hat beschlossen, auf dem hiesigenRusseufried- )os", auf dem mehrere Tausend Russen, die nach dem Rückzug aus der Schweiz 1799 hier gestorben sind, ein« Erinnerungstafel auzubriugeu. Auf dem großen Russen- iriedhof steht jetzt ein Tannenwald, die Gräber selbsi lind versunken. ' .

Wie England unsere Austanschgefangenen mißhandelt.

Aus Mitteilungen der im November 1917 zur In­ternierung in der Schweiz von England nach Frankreich verbrachten deutschen Kriegsgefangenen wird ersichtlich, in welch sch amlo ser W eise sich die Engländer auch noch bei diesem Liebeswerk gegen das Völkerrecht ver­zeihen. Ter Transport der schwerkranken Gefangenen) )ie sich teilweise nur an Krücken fortbewegen konnten, er- 'olgte auf einem Viehdampfer, aber nicht etwa in )en Ställen, wofür mancher dieser Unglücklichen wohl noch dankbar gewesen, wäre, sondern m einem von Schmutz starrenden Raum noch unter den Ställen im letzten Stockwerk des Schiffes. Dort muß­ten die Krüppel in verpesteter Luft die Nacht, wie Vieh sammengepferchk, auf Bänken zubringen, die nicht einmal Lehnen hatten. Am Morgen erhielten sie Kaffee und mußten dann den ganzen Tag über hungern. Teller, Messer und Gabeln zu verabreichen, daran dachten die auf alle äußere Kultur so sehr bedachten Engländer nicht. Ten Tee mußten die beklagenswerten Gefangenen in leeren Konservenbüchsen aus Pferdekrippen schöpfen. Den Pferch tief unter der Wasserlinie durften auch diejenigen nicht verlassen, die von der Seekrankheit befallen waren. Tie Reise dauerte über 32 Stunden. Daß bei einem Schiffbruch unter solchen. Umständen nicht einer der Aermsten mit dein Leben davongekommen wäre, t»:s machte dem unmenschlichen Feind keinerlei Sorge. Weil derartige Maßnahmen eine Roheit und Niedertracht bekunden, die wir unseren Kriegern gegen­über nicht dulden, hat die deutsche Regierung bei der englischen. Regierung sofort energischen Einspruch er-

Telegramm.

London, 7. Febr. (Reuter amtlich.) Der Dampfer Juscauia der Auchorlinie (14348 Bruttoregistertonuen) wurde in der Nacht zum 5. Februar, mit amerikanischen Truppen an Bord, in der Nähe der irischen Küste torpediert.

Im Ganzen befanden sich 239? Personen an Bord. Hier­von wurden 2187 gerettet. Nach den bisherigen Angaben befinden sich unter den Geretieien 76 Armceosfiziere, 1935 Mannschaften, 76 Schiffsoffizicre und 126 Mann der Be­satzung und Passagiere, sowie 32 Personen über die noch eine Angaben vorliegen.

pflne yalbr Mill rn Verurteilung!!!!. Im preußischen Land- Ast teilte Iusiizminister Dr. Spa ha mll, allein in Preußen leie» bisher wegen tlcbertietungen van Kriegsverordnungen über Sie Eraäyrun, sregeluug usw. nahezu eine halbe Million Ver- urtciluimen erfolgt. Dabei erwähnte der Minister Sie allge­meine Strafsä lickest Jugendlicher, die eine besorgniserregende Hohe erreicht habe. ' -so

. '»Die Herren rom Ostb hnloj" romen sich jugendliche Diebe in Berlin, die sich zu einer vielköpfigen Bande zusammengetaii hatten. Ein kam» 14 Jahre alterArbeiter" Zarczycki und ein gewisser Schäfer, der auch nicht viel älter ist, hatten eine ganze Anzahl iunger Burschen, die zum Teil noch fchul- pgichtig sind, um sich gesammelt und zu plannMig-m Post- olebstahlen verleitet. Die jugendlichen Diebe lagen aus dem Bahnhof und auf den Abfahrtsstraßen ans der Lauer und bemächtigten sich der Sendungen sobald die Beamten nur für einen Augenblick den Wagen den Rücken gewandt hatten. Die Beute verkauften sie in Schankwirtschaften in der Um­gebung. Es gelan -1 siebe» dieser jugendlichen Diebe unschäd­lich zu machen. Wie stark die Bande im ganzen war, steht noch nicht fest.

Erwischt. Die aus Polen stammende Frau Sarah Lerch, die bei der Aufreizung zuni Streik in München jüngst eine große Rolle spiel e. ist. wie gemeldet, verhaftet worden. In ihrer Wohnung wurde eine Durchsuchung nach aufrühreri­schen Schriften vorgcnommen und dabet ein großes Ham­sterlog er entdeckt, darunter nicht weniger als 25 Pfund Schmalz.

Wie sic schwindeln! Die Nemiorker ,,Sun" vom Z. Ja­nuar ds. Is. meldet folgendes: ,,Iu Bayern, besonders in Mün­chen, herrscht Hunaersuot. Ein Maß Bier kostet 2 Mk., ecke Fleischspeise im elendesten Gasthause 8-10 Alk. Mchlspe je und Bro! erhä.t man nur am Donnerstag und Sonntag. Das Hnuptnahiungsmitte! der Bevölkerung ist eingebrannte Suppe, Bohnen und Kukuruzmehl. D*e Zahl der am Hungertyphus verstorbenen Personen beträgt um 30 Prozent mehr als stn Vorjahr. Die Volksküchen können keine Täiigkeit inehr ent­wickeln, da sie keine Lebensmittel brühen."' Hier ist der Wunsch der Vater des Gedankens!

Stiftung. Für die Focsthungsaustalt zur Bekämpfung tieri­scher Schädlinge die in München gegründet werden soll, wurden von privaler Seite beieits 300 000 Mk. gestiftet.

, Eisenbahnunsa'l. Am Mittwoch abend ist in Station Stein bei Nürnberg ein Personenzug auf die Maschine e'm-s über die Eiujnhrtswciche hi ausstchendcn Gvt.rzugs ausgefahrcn. Etwa 10 Personen wurden leicht, 3 oder 4 schwer verlebt. Der Materialschaden ist bedeutend.

Grobem»!!»' ck. Auf der Zeche Bruchstraßc bei Langendreer «Westfalen» entstand abermals eine Schlagwetlercrplvsioü, wobei 8 Bergleute getötet und 14 verletzt wurden)

Vom Hauptinan,> vo:i Köpuck, Der Schuhmacher Wilhelm Voigt, der seinerzeit als ,,Hauptmann von Köpenick" be­rühmt geworden ist und seit längerer Zeit als Privatier in Luxemburg lebt, möchte zweifellos seine» ,,Nuhm" wieder auffrischen. Es wurde ihm bekanntlich seiner Zeit von einer Berliner Dame eine monalliche Reute von 100 Alk. ausgesctzt. Nie Dann ist aber scit der Eröffnung des Konkurses über >as Vermögen ihres verstorbenen Mamics die Rente schuldig Mieden. Boigt hat nun die Dame, deren derzeitiger Aus- mlhait unbekannt ist, auf Zahlung der aufgclausenen Rente von 4200 Mk. nebst 4 Pro-.ent Zinse» verklagt: der Perlm lungstermin ist auf 25. Mai aiibcrauml,

ftarloffes-Mgqhe.

Für dringende Bedürfnisse hoben wir ein kleineres Quan­tum Kmlrsfeln erhallen. Die Abgabe erfolg! nni Snms- tag vormittag ve» 9-12 Uhr bell!! kühlen Brunnen.

Es erhallen aber nur die Peisonc» Kartoffel», die noch nicht 2 Ztr. pro Pmsi N erhalten ha'e». Bezugscheine wer- e» Freilag mittag auf dem Lebensmittelamt abgegeben.

Käse-Abgabe.

Ni.f Lebensmittelmarke Nr. 14 wird '/i Pfnud Krise al gegcben. Schwerarbeiter erhalt- n 300 Gramm. Echwcrsi- arbeiler 600 Gramm Zulage ans Absänilt Nr. 20. Listenschluß: SamsGg abends 6 Uhr.

Städt. Lebensrnittel«mt Wildbad.

Der

s. Schnhlmrs

findet am

Motttag, de» 1K. Fedvnav 191K tt«d att de» 2 folgende» Tagen

je nachmittags von ^ z2-^'/r6 Uhr stall. Anmeldungen hiezu wollen bei der KurSleiteri», Fl Oberrenter, König-WilhelmSschiile hier gemacht werden. Wildbad, den 7. Februar !9l8.

Stadtschullh eißenamt: Bätz ncr.

Fovstaint Wttddad

MID» ml!

KMttkm.

Am Mottlag, Nssenkamm.

' e Gegen Belehnung zneückjtt- bringe».

Huhn

entl^ufe^,

gelb mit schwarz gesprengcit

in Wildbad, Nennbachkuauerei) aus Staatswald I 70 Wasser­falle, 71 Muckenwälvle, 86 Mitrl La>cherwald,2 l Paulinen- höhe, 6Tieftngrund,ß29 Großer Wendenstein, 30 Löwenbrückle, 38 Mitll. Schaiblesiveg.

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