17/ Mai 1951 werdest die klinischen Heere die deutsch^ Grenze nicht sehen. Das Wetter War in Flandern dun-, ftig und neblig, was zwar größere Unternehmungen hemm? te, aber einzelne überraschende Vorstöße von^Erkup> dnngsabteilnngen immer noch ermöglichte, so daß unsere Gruppen ans den englischen Gräben oder heiser: Trichtern Gefangene und Maschinengewehre herausholen konnten.' In Mazedonien wird die Niederlage der Italiener auch schon fühlbar. Die italienischen Truppen sind, jedenfalls zum größeren Teil, nach Italien zurückgezogen worden, und so haben nun die Franzosen ihre Höhenstellungen in Manien, westlich vom Ochrid'asee, räumen müssen, da ihre linke Flanke nicht mehr? gedeckt war- !Jn Ita­lien rücken unsere Truppen von Fonzaso und Fcltre süd­wärts in ständiger Gefechtsfühlung mit den zurückweichen­den Italienern auf Bassano an der Brenta vor, auf das auch der Vormarsch Hötzendorsfs von Westen her hinzielt. An der unteren Piave ist die Lage unver­ändert, d. h. die Artillerie spricht noch das Vorwort. Die Verbündeten haben Wohl hier den Strom schon über­schritten. Die Franzosen sollen an der Etsch, also etwa bei Verona sich sammeln.

D-ie Truppen der Zentralmächte haben bis 12. No­vember 6l50 Quadratkilometer italienischen Boden besetzt. Treviso, das 15. Kilometer hinter der Biave liegt, befindet sich schon im Feuerbereich unserer st schütze.

Stegemann schreibt imBund" zur Kriegslage: Die seit dem Mgang französischer Divisionen nach Italien in die Gräben gezogenen amerikanischen Kräfte sind offen­bar an der Vogesenfront eingesetzt worden. Wenn Frank­reich tatsächlich seine ganzen sorglich geschonten und zu­sammengehaltenen strategischen Reserven, darunter seine besten afrikanischen Truppen, nach Italien geworfen hat, während England nur einen kleinen Teil absondert und dafür weitere Anstrengungen in Flandern und in: Artois unternimmt, so wird die Einheitsfront im Westen auf Frankreichs Kosten durchgeführt. Strategische Folgen wer­den nicht lange auf sich warten lassen. Diese Einheitsfront der Miierten entbehrt heute noch eines rasch und be­stimmt handelnden Oberbefehls, denn die Einsetzung eines vierköpfigen gemeinsamen Oberkommandos ist keine Lö­sung im Sinne der Vereinheitlichung und Vereinfachung der Operationen. Fest steht jedoch, daß das italienische Oberkommando bedeutend an Einfluß eingebüßt hat und daß der italienische Feldzug kein Feldzug Italiens mehr ist.

' Sechs bayerische Radfahrer, die am 10. November bei La Siena östlich Belluno von einer italienischen Kompagnie abgeschnitten und gefangen, kurz darauf aber wieder befreit wurden, berichten: Tie Italiener miß? handeln die Gefangenen in übelster Weise. Einer wurde niedergeschossen und der schwer verwundet am Boden Liegende durch Bajonettstiche getötet. Tie klebrigen wur­den nur durch einen Offizier vor dem gleichen Schicksal bewahrt. Die Offiziere hinderten jedoch nicht, daß! die Gefangenen geschlagen und getreten wurden. Einer der Offiziere schlug den Wehrlosen mit den Worten:Ihr deutschen Schweine" ins Gesicht.

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^ - Vttlin, 14. Nov. Eines unserer Tauchboote, Kom­mandant Kapitänleutnant Gerlach, hat im Atlantischen Weltmeer neuerdings 4 Dampfer und einen Segler mit S5VÜV BRD. versenkt, darunter einen sehr großen eng­lischen Dampfer. . '

' London» 15. Nov. (Amtlich.)^ Ein englischer Zer­störer und ein kleiner Monitor sind durch ein feindliches Unterseeboot versenkt worden, während sie im Zusammen­wirken mit der Armee in Palästina operierten. Bon

.- ,. MWestemA

DMA Der franzöfiM'Tckgesvericht. "ch,K.

^ WTB. Paris, 15. Nov. Amtlicher Bericht von gestern nachmitt^: Rege Tätigkeit der beiden Artillerien auf dem rechten Maasufer. Unsere Abteilungen machten verschiedene Hand­streiche besonders südöstlich von St. Quentin und im Chaume- rvald.. Sie brachten 10, Gefangene zurück. Sonst war die Nachts ü berall ruhig. , .. . ^ , ^ . ^

: ) i Der englische Tagesbericht. MA

^ 15. Nov. ' Amtlicher Bericht von gestern

seiner bereits als verstärkt gemel- E) ^"^ügkeit griff Feind gestern die von uns auf dem hochgelegenen Gelände nördlich von Passchendaels ge- legenen Stellen an. Der Angriff wurde vollständig abgewi-s°.r.

iv -ml. -Ü a' Ällenby berichtet, daß die Türken

«ovember nach heftigem Kampf eine neue Stellung Idie den Engländern abgenommm wurde? D. Sehr.) bei Wadi- Meilen nördlich von Askalon, einnehmeu wollten. Aov. seien ste aus dieser Stellung oesirieben und nach Madi-Syran, 8 Meilen südlich Eme berittene Division berichtet, wie GeschO ^macht und 14 Maschinengewehre, so-

Merkwürdige Gerüchte. ii / s st Bern, 15. Nom (Schweiz. Tep.-Ag.) Sowohl m der Lchwerz, als besonders m den anstoßenden krieg- füllenden Staaten laufen gegenwärtig hartnäckige Ge­rüchte um, nach denen die Schweiz kürzlich aufgefor- dert worden sei, den Durchzug von Truppen oder die Durchfuhr von Kriegsmaterial durch ihr Gebiet zuzu­lassen. Das politische Amt erklärt, daß solche Behaup­tungen jedtoeder Begründung entbehren, da die schwei­zerische Regierung von keiner Seite derartige Anfragen erhalten habe.

Berlin, Io. Nov. Das erste amerikanische CinheitsschifsWar Clover", das am 20. Sep­tember 1917 mit 8000 Donnen nach Malta in See gegangen war, ist bereits am 19. Oktober kurz vor Ein­treffen anl Bestimmungsort versenkt worden.

^ - IT:'. D.'

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 15. Nov. Amtlich wird verlautbart vom 15. November:,..... . ^1.. .st ... .

Itakienischer Kriegsschauplatz^:

Aus der Hochfläche der Sieben Gemeinden haben gestern österreichisch-ungarische Bataillone den Monte Ca- stelgomberto erstürmt. Im Suganertal warfen wir den Feind über PriMolano hinaus. Südöstlich von Feltre gewann unser Angriff Boden ll-..l'stEstst'I ' Der Chef des Generalstabs.

: Eist Orlando zur Lage.

Rom, 15. Nov. In der Kammer sagte Minister­präsident Orlando: Tie militärischen Ereignisse der letzten drei Wochen haben für Italien eine Lage ge­schaffen, deren außerordentlicher Ernst nicht beschönigt werden kann. Unglückliche Ereignisse wirkten zusammen, um die Notwendigkeit Zum Rückzug der italienischen Streit­kräfte zu bestimmen, damit die Hauptmacht der Armee gerettet werden konnte. Aus strategischen Gründen mußten die östlichen Einfalltore Italiens dem Eindringen des Feindes geöffnet werden und der Feind lagert in Städten, die Bollwerke des italienischen Glaubens waren. Das italienische Heer erlitt einen Schicksalsschlag, dem sich selbst die kricgsgewohnten und ruhmvollsten Heere nicht entziehen könnten. Tie Regierung ist sich des Ernstes der Stunde voll bewußt und wünscht eine gründliche und schnelle Besprechung der Lage. Aber jetzt muß ge­handelt und nicht geredet werden. Orlando betonte dann die Einigkeit zwischen Italien und seinen Verbündeten, Frankreich und England, die sofort HilfstrnPPen entsandt hätten und erwähnte die Beschlüsse der Konferenz in Rapallo betreffend Einsetzung eines politischen Rates der Alliierten und eines ständigen beratenden militärischen Ausschusses aus hervorragenden Generalen. Auch Ame­rika werde in diesen Räten vertreten sein. Tie Re­gierung fühle außerdem, daß es ihre Pflicht sei, ständig mit der Armee und dem Oberkommando in Berührung zu bleiben. Sie behält sich vor, schnell Mittel' anzu- wcnden, die diese Beziehungen besser regeln und organi­sieren können.

Das Reutersche Bureau meldet, nach der Rede Or­landos habe die Kammer einen Beschluß angenommen, der die Notwendigkeit der Einigkeit der Nation und die Zusammenfassung aller Kräfte bestätigt, um dem Einbruch des Feindes mit Hilfe der tapferen Armee und im Ver­trauen aus die Alliierten Widerstand zu leisten.

Der türkische Krieg.

WTB. Kcnstantinopel, 15. Nov. Amtlicher Be­richt von gestern: Sinai fr out: Tie Artillerie- und Jnfanteriekämpfe nehmen ihren Fortgang. An den übrigen Fronten keine Ereignisse von Bedeutung.

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Lsstst Neues vom

'MWE ME Reichstag.

Berlin, 15. ?lov. Dem Reichstag, der am 29. No­vember zu einer neuen Tagung von etwa zwei Wochen Zusammentritt, wird eine Vorlage unterbreitet werden, die einen neuen Kriegskredit von 15 Milliarden fordert. In Aussicht gestellt sind ferner das Arbeitskammergesetz und mit ihm gewisse Erweiterungen der Koalitionsfreiheit. Tie Arbeitskammern sollen möglichst schnell eingeführt werden, damit sie in Preußen Vertreter in das neue Herrenhaus entsenden können. Tie Uebergangswirtschaft wird Gegenstand eingehender Beratung sein. Ernührungs- fragen und Kohlenverteilung sollen gleichfalls erörtert werden. Tie Steuerpläne sind zur Besprechung im Reichs­tag noch nicht reif. Ebenso kommt der Haushaltsplan des Reiches für 1918 jetzt noch nicht zur Vorlage, sondern erst im Januar. Erwartet werden schließlich noch w" bereits angekündigten bevölkerungspolitischen Vorlagen, !>ie dem Geburtenrückgang entgegenwirken sollen. Auch einem Gesetzentwurf zur Teilung der Riesen-Reichstags- wahlkreise sieht man entgegen. Nach ihm soll die Zahl der Reichstagsabgeordneten um etwa 30 vermehrt werden.

Verbotene Bersivmmlung.

Breslau, 15. Nov. Das Generalkommando des 6. Armeekorps verbot derNeißer Zeitung" zufolge eine für Sonntag angesetzte Versammlung der Deutschen Va­terlandspartei in Grottkau, einer Hochburg der Zentrums-

Partei, st stsiststlst

Die Wirren in Rußland.

Zürich, 15. Nov. TerCorriere della Sera" bring! ein Telegramm von der russischen Grenze, ohne Orts­angabe, wonach die Maximalisten in die Petersburger Staatsgcbäude, Banken und Kirchen Sprengmittel legieii für den Fall eines Angriffs von Kerenski auf Peters­burg. Unter den Geiseln der jetzigen Regierung befinden sich die Frau Kerenskis und vier der gewesenen Minister.

Lugano, 15. Nvv. LautSecolo" ist die italieni­sche Botschaft in Petersburg angewiesen worden, mit der Bolschewiki-Regierunp formelle Beziehungen aufzunchmen.

(Ein Londoner Blatt meldet, die Botschafter der Entente in Petersburg hätten bisher ihre Haltung gegen­über der neuen Regß-ung nicht festgelegt. Sie seien unter Vorbehalt mit der Regentschaft des Arbeiter- und Sol­datenrats in Verhandlungen getreten.)

Stockholm, 15. Nov.Tidningen" meldet aus Pe­tersburg: Tie neue Regierung setzt 20000 Rubel auf den Kops Kerenskis aus. In Petersburg herrschte am Mon­tag früh noch Ruhe.

Haag, 15. Nov. Tie russische Gesandtschaft teilt mit, daß sie die maximalistische Regierung in Petersburg nicht anerkenne. . , ^ sst /-.n^. ^

st-tDhoKtz-' st (HO-I"

Baden. -

(-)Kürlsvuhe, 15. Nvv. Ter Engere Ausschuß der Nationalliberalen Partei tritt am Samstag den 17. No­vember hier zu einer Sitzung zusammen, in welcher, wie wir hören, auch die Reform der badischen Städteordnuna. Ui?: Sprache kommen soll,,.....

(-) Karlsruhe, 15. Nov. Dem Kommandeur des l. Bad. Leib-Grenadier-Negiments 109, Oberstleutnant Frhr. von Forstner, wurde der Orden Pour le Mente verliehen. ' '

(-) Karlsruhe, 15. Nov. Tie Beamten der Maschi- nenbaugesellschaft Karlsruhe befaßten sich in einer Werk­versammlung mit der Besteuerung der Teuerungszulagen. Sic nahmen eine Entschließung' an, in welcher sie ihr Bedauern aussprachen über die von der Bad. Steuer­behörde beabsichtigte Heranziehung der ihnen widerruflich gewährten Teuerungszulage. In der Entschließung wird der Landtag um Mithilfe ersucht und es wird von ihm erwartet, daß er der einseitigen Ausführung der betr. Gesetzesbestimmung seine Zustimmung versagt.

(-) Mannheim, 15. Nov. Gegen die ».blinden Passagiere" auf der Straßenbahn wird hier künftig streng vorgegangen werden. Alle Personen, die auf der Stra- ßenbahn ohne gsitigeu Fahrtausweis angetroffen werden, haben ohne Rücksicht auf die Länge der zurückgelegten Strecke den Betrag von einer Mark zu errichten und haben außerdem Strafverfolgung wegen Fahrgeldhinter- riehnng (Betrug) zu gewärtigen.

(-) Heidelberg, 15. Nov. Wegen Milchfälschung hatten sich in der letzten Schöffengerichtssftmng sechs Frauen von Bammental zu verantworten. Das Gericht Wrach Geldstrafen in Höhe von 200, 100 und 50 Mk. ans.

(-) Heidelberg, 15. ypov. Der 17 Jahre alte Schleuser Wilhelm Hahn ans Kirchheim wollte während )es Laufens der Transmission einen Treibriemen auf- legen. Er wurde dabei von der Transmission erfaßt and ihm der linke Arm unterhalb des Schulterblattes abgerissen, außerdem trug er noch Verletzungen an der düste davon... . , ... ...

Württemberg.

(-) Stuttgart, 15. Nov. , (An den Reichs­kanzler.) Ter sozialdemokratische Reichs- und Land­tagsabgeordnete Keil hat, wie dieSchwäb. Tagwacht" mitteilt, an den Reichskanzler die Bitte gerichtet, Vor- sorae dahin zu treffen, daß die in Rüstungsbetriebeil be­schäftigten Beurlaubten bei Gewährung von Heimaturlaub von den Kriegszuschlägen zu den Fahrpreisen für Schnell­züge befreit bleiben.

(-) Stuttgart, 15. Nov. (Westmeyer f.) Der Führer der unabhängigen Sozialdemokraten, LandtagS- abgeordneter und Gemeinderat Friedrich West meyer ist gestern im Etappengebiet gestorben. Daß er den Tod im 'Dienste des Vaterlandes erlitt, wird auch die zahl­reichen Gegner dieses Mannes versöhnlich stimmen, dessen leidenschaftliche, aber im Grunde ehrliche Natur so manche heftige Kämpfe verschuldet hatte.

(-) Reutlingen, 15. Nov. (Ehrung Payers.) Aus Anlaß der Ernennung des Reichstagsabgeordneten v. Payer zum Vizekanzler trat der Gemeinderat zu einer kurzen Sitzung zusammen. Oberbürgermeister Hepp hielt eine Ansprache. An Herrn v. Payer wurde fol­gendes Telegramm gesandt:In hierzu besonders ein- berufener Sitzung gestattet sich der Gemeinderat Reut­lingen, Eurer Exzellenz, dem hochgeehrten Ehrenbürger unserer Stadt, zur Uebertragung des Amtes des Vize­kanzlers des Deutsche' Reiches in stolzer Freude die herzlichsten Glück- und Segenswünsche darzubringen. Möge die Führung dieses hervorragenden Amtes Ihnen zu hoher Befriedigung, unserem Vaterlande aber zu reichem Segen aereichen."

(-) Mühlacker, 15. dwv. (Viehschmuggel.) Auf dem hiesigen Bahnhof wollte, wie derBürgerfreund" berichtet, ein Viehhändler aus Weinhcim (Baden) zwei Ochsen und einen Farren mit der Eisenbahn weiterüe- förbern. Tos Vieh kam aus Möhringen unter Deck­adresse hierher. Der Landjäger aber nahm sich der Sache an und nahm dem Viehhändler das Vieh ab.. Ter Schaden, den dieser dadurch erleidet, aeüt in die Tausende. ^

Stiftung. Herr Kommerzienrat Leicht in Vaihingen a.i.F. hat dem Knegsministerium zur weiteren Ausgestaltung der der Vollendung entgegengehenden Militärkuranslalt in Wildbad den rcichen Betrag von 10000 Markstznr Ver- fügung gestellt.

^U 82 UK 8 -UM.

Diejenigen, welche auf Auszugsmehl Anspruch haben, können solches nrsrgen navmiltag von 612 Uhr in der alten Realschule abholen lassen. " Die" nötigen Mehl­marken sind'vorher auf dem Lebensmittelamt absiempfeln zu lassen.

Stadt. Wrhl- und FnIt-imittrlalrgal'rstrUe.

Berftrißer«»z.

Am Samstag, den 1V.'NavemI»er 1917 nachmit­tags 3 Uhr kommtlim Pfandlokal'zur. Versteigerung:

l nun 'Wstl MMn/ «V I llkim Wbk«m».

Wildbad, den'16. November"sl917.

'Höhle, Gerichtsvollzieher^

K Forstamt Wildbad

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Am Samstag, den IV. Uov. 19iV, 'nachmittags '/s6 Uhr in Wildbad in der Renn bachb auerei aus Staatswald I Unt. Eiberg, Abt. 15 Eisels- klinge und Abt. 21 Paulinen- höhe:

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Carl MUH. Sott.

. Druck u. Verlag der B. Hofmann'schen Vuchdruckerei Wildbad. Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.