Vorjahres, gegenüber, söd'.sich ein, Fehlbetrag Von 145 002 Mk. ergibt, Vei gegenüber, dem "Jahre 1915 r^n rund 37 500 Mk. 'zugenommen hat? Nach den Reck nungsergebnissen schließt die Bodenseedampfschiffahrt vor». Jahre 1901 ab mit Ausnahme der Jahre 1905, 1911 und 1912 mit Fehlbeträgen, dei seit Kriegsausbruch den Betrag von 100000 Mk. übersteigen und rasch an- wachsen. Der Fehlbetrag findet aus dem Betriebsüber- schntz der bad. Staatseisenbahnen seine Deckung. ^ Tie Zahl der beförderten Personen und der Güter ist im Jahrs 1916 weiter zurückgegangen.

- Singen-Hohcntwiel, 13.' Nov. Von einem Wohl­täter der Stadt, der im letzten Jahr für die Errichtung eines Gebäudes für den Kinderhort und die Kinderkrippe 50000 Mk. stiftete, wurden neuerdings der Stadtverwal­tung 25 000 Mk. zum gleichen Zweck geschenkt.

, ,,

^ Mutmaßliches Wetter.

Ter Hochdruck hat seinen Höhepunkt überschritten. Dir Freitag und Samstag ist aber noch vorwiegend trockenes, wenn auch etwas milderes Wetter zu erwarten.

Die Versicherungsanstalt Württemberg hat

seit Kriegsbeginn bis 31. Oktober 1917 ausbezahlt: an Witwen und Waisen gefallener oder verschollener Kriegs­teilnehmer 768042 Mk. (Zuwachs im Oktober 81013 Mk.), an invalide Kriegsteilnehmer 1429 909 Mk. (Zu­wachs 37 036 Mk.), Ehrengaben an Witwen, Kinder, Eltern, Großeltern und Geschwister 672330 Mk. (Zu- WaO 20 730 Mk.), insgesamt 2 870 282 Mk.

Vermögenszuwachs. Tie Feststellung des Ver­mögenszuwachses für den dreijährigen Zeitraum allein vvlil 1. Januar 1914 bis zum 31. Dezember 1916 hat, wie eine Berliner Nachrichtenstelle erfährt, einen Zuwachs von weit über 5 Milliarden, zum allergrößten Teil aus Kriegsgewinneu bestehend, ergeben.

Pakete nach Elsaß Lothringen, soweit sie zulässig sind, dürfen außer offen beigefügten Rechnungen und den Paketinhalt betreffenden Schriftstücken keine schriftliche,? Mitteilungen enthalten.

1«. Staatslotterie. 6. Klasse. 4. ZiehungS- tag. Auf Württemberg gefallene Gewinne: 5000 Mk. auf Nr. 187 290. 3000 Mk. auf Nr. 176 042, 177 920, 178177, 179 970, 189 672, 217110. 1000 Mk. auf Nr.

174 763, 186872. 500 Mk. auf Nr. 30 751, 43 915,

175 452, 176 053, 177 392, 189 951, 225 441. Außer­dem 132 Kewinne zu 240 Mk. (Ohne Gewähr.)

Württemberg.

(-) Stuttgart, 14. Nov. (HomSofiatisches Krankenhaus.) Das Stuttgarter Homöopatische Krankenhaus G. m. b. H. hat das Stammkapital Von 100000 Mk. ans 3 Millionen Mk. erhöht. Sobald es sie Mittel der Gesellschaft erlauben, -soll neben dem all­gemeinen aus 135 Bette,: berechneten Krankenhaus auch »in Wöchnerinncnheim und ein Säuglingsheim mit bis M 100 Betten errichtet und betrieben werden. Weiter­en soll in gesunder Waldgegend Württembergs ein Er­holungsheim und eine Lungenheilstätte eingerichtet wer- >en. In erster Linie soll den minderbemittelten Volks- Massen Gelegenheit gegeben werden, zu billigen Verpsle- Plngssätzen einer Krankenhausbehaudlung oder Pflege nach Homöopatischen Grundsätzen sich unterziehen zu können. Auch soll eine tunlichst große Zahl von Freibetten errichtet verden. Außerdem wird mit dem Krankenhaus eine Poli­klinik zur unentgeltlichen Sprechstundenbehandlung Be­dürftiger verbunden werden. .

(-) Bietigheim, 14. Nov. (Zugsentgleisun g.) Km Montag entgleisten auf dem Bahnhof 6 Wagen eines Vüterzuges. T>.. Materialschaden ist bedeutend. Personen wurden nicht verletzt. ?

(-) Calw, 14. Nov. (Seltene Jagdbeute.) tluf der Markung Gechingen im Gemeindewald Kirch- ralde wurde ein Wildschwein im Gewicht von rund 2 Zent- wr Hesckw'wn. Man vermutet, daß der Keiler- aus «« schön buch eingervandcrt ist. WZ--.

i-4 DK*Nov. (Freiaespr o.'ch.eu.)

Ter Mmickitt her Soldaten

in die Nnnkenknssen.

Alle Soldaten, die wegen Eintritts in den Kriegsdienst ihre Kassenmitgliedschaft haben erlöschen lassen, können binnen 6 Wochen nach der Rückkehr fin die Heimat wieder in die Krankenkassen eintretten. Das gilt sowohl für Pflichtmit­glieder, wie auch für freiwillige Mitglieder der Krankenkassen. Die Krankenkassen sind nicht berechtigt, die Wiederaufnahme in die Kasse von einer ärztlichen Untersuchung abhängig za machen. Der Eintritt in die Krankenkasse ist also auch kranken Soldaten gestattet, und der Anspruch auf die vollen Kassenleistungen besteht auch bei solchen Krankheiten, die beim Wiedereintritt in die Krankenkasse schon vorhanden waren.

Wildbad, den 31. Oktober 1917.

Stadtschultheißenamt: Bützner.

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Der Kinkel und dessen Dochte

Anna Kinkel, die verbetene Flugblätter verbreitet hatten wurden vom Reich-gericht von der .Anklage des Hock, n-rrats freigesprochen.

(-) Vom Birngrund, 14. Nov.' (Zwiespältigc V e rvr 0 n n ngen.) Die Oberämter Ellwangenund Neresheim grenzen aneinander und habenlandwirt­schaftliche Bezirke wohl die gleicht GedkngUllaen^fti, die landwirtschaftliche Erzeugung. Im Bezirk Gupangen sind aber die Preise für Mehl und Brot höherjangescHH'als im Oberamt Nereshein,. Im Oberamt Ellwangen/kastei z. B. 1 Zentner Weizenauszugsmehl 50 Mk., in' Neres­heim '44.50 Mk. Der Verbraucher zahlt dem Kleinhänd­ler und Bäcker für 1 Kg. Weizenauszugsmehl in Elll- oangen 56 Psg., in Neresheim 52 Psg., 1 Kg. 'HauSbrot kostet in Ellwangen 42 Psg., in Neresheim 38 Psg.

(-) GetslingerEt-, 14. Nov. Wmtsve rsamm- lung.) In her letzten Mntsversammkung wurde dem Verein Kriegshilse Württemberg der einmalige Betrag von 10000 Mk. zugewendet. Dem Verein für Krie­gerheimstätten ist die Amtsoersammlung mit einem Jah­resbeitrag von 800 Mk. beigetreten. '

(-) Horb, 14. Nov. (Belohnungen.) Dem Lisenbahnasfistent Mänsle und dem Bahnhofaufseher Lchäfer hier ist für die Ueberführung von Dieben von der Zeneraldirektion der Staatseisenbahuen eine.K»l>ch,ttlNg gewährt worden. ,

(-) Leutkirch, 14. Nov. (Belohnung.) Dem ürstl. Zeil'schen Forstwart Schradi in Marsletten wurde vom Stellv. Generalkommando für die Festnahine von fünf entwichenen Kriegsgefangenen eine Belohnung von >5 Mark znerkannt. '

(-) Hauerz, OA. Leutkirch, 14. Nov. (Brand.) Das Wohn- und Oekouomiegebäude des Adolf Maier in Pfauzenwald ist mit allen Fruchtvorräten ein Raub der Flammen geioorden. Das. Vieh, sowie ein Teil des Mo biliars wurden gerettet. -

ep. Stuttgart 14. Nov. (NeformatiouS sank.) Die Sammlung für den Reformationsdank h^. sie Summe von 200000 Mark überschritten. In, Heil- sronner Bezirk sind nach bisher vorliegenden Nachricht ien 15OM Mk., in Göppingen 18 000 Alk., in Nentlingen 15 000 Mk, in, Bezirk Balingen gegen 14 000 Mk., in Veinsberg 6000 Mark eingegangen. Die Sammlung n'mmt ihren Fortgang.

(-) Stuttgart, 14. Nov. (Holzverteilnng.) Lie Städtischen Holzvorräte in GaiSburg sind so nnge- vachsen, daß das Städtische Kohlenamt in nächster Zeit nit der Verteilung an me Bevölkerung beginnen kann. Zunächst werden 3 Zentner Brennholz an die Hanshal- mng abgegeben werden. Ter Preis soll unter der Höchst­grenze gehalten werden.

(-) Stuttgart, 14. Nov. (Städt- Zuschüsse sn Minderbemittelte.) Ans die Eingabe der so zialdemokratischen Vereine und Bereinigten Gewerkschaf­ten Groß-Stuttgarts um Gewährung von Zuschüssen an Minderbemittelte aus Anlaß der Milch- und Brotpreis­erhöhungen hac Oberbürgermeister Lautmschlager erwi dert, die endgültige Beschlußfassung werde ekfolgen, so­bald die Entscheidung des Ministeriums des Innern über die Höhe der Mittel, die der Stadtgemeinde vom Staat zur Verfügung gestellt werden, vorliegen. Tie Kriegskommission der Gemeindekollegien habe sich grund­sätzlich mi. der Eingabe einverstanden erklärt.

I ..

F-

Gerichtssaal.

(-) Stuttgart, 14. Nov. (Strafkammer.) Ein 17jäh rigec Kaufmann unterschlug in einer Möbelfabrik, in der er die Lohnbücher zu führen ha ie, durch falsche Buchungen im Zeitraum von 10 Monaten 8000 Ma.k. Ein kostspieliges Liebesverhältnis hatte den jungen Mann apf die Abwege gebracht. Er wurde zu 10 Monaten Gefängnis verurteilt.

(-) Ravensburg, 14. Nov. (Bor die Schran­ken des Gerichts.) Vor dem Schwurgeircht wird am 20. November der Zimmermann Theodor Bertsch von Vogelherd, OA. Leutkirch, vormaliger Unteroffizier, we­gen Wilderei und versuchten Totschlags, den er seiner­zeit an dem Forstwart Schrgdi vprübt hatte, zur Ab^

Stadt Wildbad.

8trimmkvIx-V srkauk

am Samstag» der» IV. November 191V,

vorm. 9 Uhr

auf dem Rathaus in Wildbad in schriftlichem Ausstreich aus dem Stadtwald 3 Sommerberg und 4 au der Linie. Abteilungen: I Wolsschluckst, 15 Anchhalde, 16 Lottbaum- 'steigle, !2 Haslach, 13 Bärenklinge, 7 Metzenriß, 8 Wild- §bader Hang, 11 Fickffenbusch, 8 Miß und 5 Langstichle.

! 74 St. tannenes und solchen s Langholz 1.6. Klasse,

j mit zus. 73,01 Fm.

j 16 St tanneneS Säghvlz 1.2. Kl. mit zus. 33,37 Fm. i Die verschlossenen, von, Bieter Unterzeichneten, bediug- , ungslosen in ganzen und zehntelvrozenten arNgedcückten An-. i geböte mit der Aufschrift Angebot auf Nadeistammholz (Scheid- Holz) wollen spätestens zu der genannten Stunde dem Stadt-! . schultheißenamt übergeben werden. Der alsbald auf dein i Nathans hier erfolgenden Eröffnung können die Bieter an- ' wohnen. Klasseneinteilung und Taxpreise pro 1917; der Ausschuß ist zu 100 "« der Taxpreise angeschlagen.

Wildbad, den 7. November 1917.

Stadtschultheißenamt: Bätzner.

Druck Arbeiten

liekert rascls unä billig

8. 8uclllcjs'uc!<ep6!.

Schlrlchhandkl mit Gold. In Berlin wurde ein Ketin» verhastot, der Zwanzigmarkstücke onszukausen suchte. In feinem Besitze wurden 10000 Mk. vorgefunden, die er flir Gold- ankauk von dem Händler Michael Rapierpwski ckur Pose»' zum Goldankauf erhalten haben wollte. Als Rapierowskr festgenommen wurde, bestritt dieser, daß das Geld ihm ge- störe, es war also herrenlos und wurde eingezogen, ebenso weitere 5000 Mk., die NapierowskI für Goldanküufe des sich trug.

Einzalfisntlgskttrse für Postattlveisungen.

Heutiger Stand für die Niederlande 100 Gulden gleich 309 Mark, für Dänemark 100 Kronen gleich 236 Mark, für Schweden 100 Kronen gleich 262 Mark und'' Norwegen 100 Kronen gleich 237 Mark.

Getverkschaftliches. Der Hifich-Tnnckersche Gewerkverein der Maschinenbau- und Nietallarbeiter be­ruft seinen 17. ordentlichen Delcgiertentag am 20. Mai 1918 und folgende Tage nach Berlin.

Teuerurrgszuschlag für Glühlampen. Die deutschen Glnhlampenfabriken haben mit Rücksicht ans die außerordentliche Steigerung der Erzengungskosten beschlossen, den Teuernngszuschlag für Glühlampen mit Wirkung vom 13. November auf 45 Prozent zu erhöhen.

Vermischtes.

Die feindliMn Luftangriffe auf Vas ventfche Heimatgebiet.

Unsere Gegner benützten die meist günstige Wetterlage im Oktober zu 19 größeren Angriffen nuf das luxemburgisch-lothringi­sche Industriegebiet und 14 Angriffen gegen die Städte Stutt- rart, Trier, Koblenz, Dortmund, Tübüiaen, Frankfurt a. M-, Pirmasens, sowie mehrere Städte in der Pfalz, in Baden und im Rheingau. Bei den Angriffen auf die Industriegebiete an der ^nar und Mosel blieb der ungerichtete Schaden nur gering. Betriebsstörungen, auch nur von kurzer Dauer, wurden nicht ein cinzigesmal hervorgerufen. Der lange Zeit vorher im Aus- and an^ekündia'e Massenagrisf aui West- und Süddcutschland ge­nügte m der Nacht vom '2. znm 3. Oktober bei sehr günstiger Wetterlage zur Ausführung. Dem Angriff sielen 2 Tote und 15 Perletzte zum Opfer. Im übrigen blieb er bis auf geringen Sach­schaden völlig wirkungslos. Die anderen Angriffe auf das Heimatgebiet verursachten bls auf zwei leichte Beschädigungen an Bahngleisen keinen militärischen Schaden und nur unbedeu­tenden Schaden an Privathänsern. Durch die Angriffe wurden im Ganzen 17 Personen getötet und 76 meist leicht verletzt, darunter 14 Kriegsgefangene, 12 der an diesen Angriffen betei­ligten Flugzeuge wurden entweder brennend abgefchofseii oder durch unsere Abwrhrmaßnalmen zur Landung gezwungen. Ein feindliches Flugzeug, da» sich völlig verirrt hatte, landete in der Schweiz und wurde . erniert. Den wirk'amen Maßnnhmen unseres Heimatlustschutz s ist es zu danken, daß auch in diesem Monat die Hoffnuna der Feinde auf die Zerstörung friedlicher deutscher Städte und die Vernichtung unserer Rüstungsindustrie vereitelt wurde.

Mineralbad Uebsrkingrn. Der Landesverband der Wirte Württemberas hat eine Genossenschast m. b. H. zum Erwerb des bekannten Mmeralbads Ueberkingen bei Geislingen a. St. gegründet. Der Kauf ist bereits abgeschlossen.

Lohnender Erwerb. Auf dem Hauptbahnhof in M ün - chen wurde eine Taschendiebin verhaftet, die vom Februar bis Oktober d, I. aus Taschendiebstählen nach eigener Aussage 7500 Mark bei der Sparkasse anlegeu konnte.

Buchstabierende Hunde. Am Sonntag hielt Professor Dr. H. E. Ziegler von der Technischen Hochschule Stuttgart einen Bortrag über ,,Buchstabierende Hunde". Das Thema hatte eine große Zahl von Zuhö.rern anqelockt. Der Vortragende führte die Zuhörer zunächst in das Verstandes- und Gesükstsleben oer Tiere rin und erzählte viel Interessantes über denkende und rech­nende Pferde, hauptsächlich über die in Elberfeld vorgeführ­ten und viel bewunderten. Sodann kam er auf die buchstabie­renden Hunde zu sprechen unö berichtete vor allem von den e.staunlichen Vermchen, die er mit dem bekannten Mannheimer HundeRolf" angestellt hat. Trotz vielfacher Anfechtung, na­mentlich älterer Gelehrter, versuchte Professor Ziegler durch die neue Buchflabiermsthobe, die Mif rein phonetischer Grundlage beruht, das Denk- und Zeichensprechoermögen dieser Tiere zu be­weisen. In überzeugender Weise gelang dieser Beweis durch den von Fräu'ein Hedwig Lohß voraeführten Stuttgarter Hund ..Sepp". Erstaunlich waren die in kürzester Zeit gelösten Resultate der aus dem Zuhörerkrris gestellten Rechenaufgaben, wie das Buchstabieren verschiedener Personennamen anwesender Herren, ganz verblüffend die durch Buchstabieren vorgebrächte" eigenen Wünsche und Gedanken des Tieres.

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Gv. JirngUngsveitriu. Freitag, 16. Nov., (nicht Donnerstag) abends Uhr Bibelstunde und Spiel.

Druck u. Verlag der B. Hofmann'schen Buchdruckerei Wildbad. Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.

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zugunsten der Bayerischen Fliegerstiftung.

Lospreis 1.10 Mark. 1. Haupttreffer 20 000 Mark. Ziehung 4. Dezember 1917 ohne Verschub.

Acht kmßittn KMMm

Hauptgewinn 25000M. Ziehung am 22. November 1917 Lospreis 2 Mk., 6 Lose 11 Mk., 11 Lose 20 Mk.

BWiW AkWki-MMKMiMlibLMrie

des bayerischen Handwerker- und Gewerbestandes für die aus dem Feldzug als dauernd erwerbsunfähig zurück- kehrenden Invaliden. 1. Haupttreffer 20000 Mark. Ziehung 10 November 1917. Lose 1.10 Mk.

I. WiiWckHAMm

für Krieger-Echolungsheime. Ziehung am 25. Jan. 1918 Los-Preis 1 Mark, 13 Lose 12 Mark.

1 zur Mnkttskling

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Ziehung 20. und 21. November 19l7.

Lospreis 3 Mark. Hauptgewinn 60000 Mark.

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