Ins Werk zu Wen. anstatt »tanatclang auf das Bessere ^ 'zu warten. Werde ein einheitliches Oberkommando eines Staates möglich, so würde es gerade einen solchen Generalstab nötig haben, wie er jetzt gebildet sei, und vielleicht werde gerade dieser in seiner Tätigkeit tatsächlich, wenn auch nicht dem Namen nach, die
Einheit des Kommandos verwirklichen. Auch England und Frankreich sähen seine Errichtung als einen ungeheuren Fortschritt an, dem andere folgen könnten. Eigenbrödelei verlängere den, .Krieg, Zusammengehen kürze ihn ab.
Zu der anderen großen militärischen Frage, die das Parlament beschäftige, die
Verlängerung der englischen Front, erklärte Painleve: Ein völliges Einverständnis ist zwischen den beiden Oberbefehlshabern getroffen worden und wird sehr bald durchgeführt werden. Weiter hat der Sieg an der Aisne, einer der glänzendsten dieses Krieges, durch Geradelegung unserer Front und Verbesserung unserer Stellungen einigeTivisionen verfügbar gemacht, aber angesichts der Kricgsvorgänge kann keine Rede davon sein, der Front weitere Jahrgänge zu entziehen.
Wer nicht -ur auf dem militärischen, sondern auf allen Gebieten, besonders dem wirtschaftlichen, suchte die Regierung völlige Einheit zu erreichen. Die Verhandlungen mit England sollten dies hinsichtlich der Verpflegung beider Länder, Italiens und der anderen europäischen Mlierten ermöglichen. Ein Einverständnis sei bereits erreicht. Uebrigens sei Sparsamkeit unbedingt nötig, um
Schiffe für die Ne-erfuhrnng amerikanischer Truppen
freizumächen. Die Mitarbeit der Bereinigten Staaten an dieser Politik gemeinsamer Arbeit sei unentbehrlich, militärisch, wie wirtschaftlich. Bestimmt nurde das große amerikanische Volk an der nächsten Konferenz der Alliierten teilnehmen. Sein Vertreter, Oberst House, werde helfen, die Einheitlichkeit des Vorgehens ans wirtschaftlichem und finanziellen! Gebiet zu erreichen. In derselben Gesinnung, die Frankreich bei den Verhandlungen über die Blockade, diese furchtbare Waffe, ans der die Alliierten nun endlich vollen Nutzen zu zi- hen gedächten, und über die Herstellung von Kriegsmaterial und Flugzeugen gezeigt habe. Jetzt würden die großen Mittel, die die Beteiligung Amerikas am Kriege sreigemacht habe, Planmäßig verwendet, sodaß die Alliierten in kürzester Frist neue Heere ansrüsten könnten.
Unvermeidlich müssen
außergewöhnlich schwere Stunden durchgemacht werden und unsere Zuversicht und Unerschrockenheit müssen sich verdoppeln. Es bedürfe der heiligen Einigkeit zwischen den alliierten Völkern. Painleve erklärte dann weiter, er nehme jede Interpellation diplomatischer oder militärischer Natur an, weigere sich 'aber, Fragen der inneren Politik zu erörtern.
' Mg. Mel Ferry sagte, die Bildung eines gemeinsamen Generalstabs der Mlierten ziele nur auf die Herstellung einer
i gemeinsamen Geheimpolizei
Ler Mlierten ab. Die Einheit der Handlungen werde man nur durch die Verschmelzung der Streitkräfte und die gemeinsame Organisierung der englisch-französischen Front erlangen. Bis jetzt sei sie künstlich in zwei Teile gespalten. Der Redner erinnert an die Anstrengungen .Frankreichs zur Unterstützung her Alliierten und forderte Äe Kammer auf, zu sagen, ob die gegenwärtige Regierung würdig sei, Frankreich zu vertreten.
Der Wg. Diagne warf Painleve Unentschlossenheit vor. Ler ehemalige Kriegsminister Millerand bemerkte, jeder kenne den Generalissimus, der die deutsche Offensive gegen Italien leite. Ter Redner fragte, wann Lie Entente sich entschließen werde, die Führung der Operationen einem Generalissimus anzuvertraucn. (Beifall Ms verschiedenen Bänken, Widerspruch auf der äußersten
Linken.s Wenn das Kriegskomilee kein Ansflnchtsorgan tzchil solle, so habe seine Errichtung seinen Beifall, aber wenn es die Leitung der Operationen haben solle, so mißbillige er sie. Ein Rat der Vertreter der Alliiert; würde für die Leitung der Operationen die gleichen Mängel haben, wie das Kliegskomitec und außerdem noch andere Nachteile. (Lebh. Beif. auf verschiedenen Bänken - Widerspruch ans der äußersten Linken).
Rcnaudel forderte Painleve auf, die Kammer die
Politik wissen zu lassen, die er in London und Jwüm betrieben habe.
Painleve antwortete, die Kammer solle chlbst erklären, "ch die Regierung die nötige Autorität habe, uni Frankreich auf der gemeinsamen Konferenz der Alliierten zu vertreten. Wenn der dauernde Generafftab früher bestanden hätte, würden die Nebenfronten vielleicht nicht vernachlässigt worden sein. Sellist wenn wir die Ernennung eines Oberbefehlshabers erreichen würden, könnte diestr doch nur mit dem ständigen, gemeinsamen Ge- neralstab Zusammenarbeiten. In London habe er (Painleve) sich mit der Verpflegung des Landes beschäftigt. In Italien haben wir eine Peinliche Lage vorgefunden und die Hilfe beschlossen. Wenn Frankreich nicht zögere, seine Pflicht zu erfüllen, so werden die Alliierten nicht zögern, ihre Pflicht zu tun.
Tergnier fragte, zu was die Einheit der Front bestehe, wenn bei den Alliierten die alten Jahrgänge nicht aufgerufen worden seien, wogegen die alten französischen Jahrgänge nicht entlassen werden könnten. Painleve antwortete, man könne jetzt nicht daran denken, Soldaten von der Front zn nehmen, aber die Maßnahme sei nicht endgültig, man verfolge in Bezug auf den Mannschaftsersatz die Politik, die allen Mlierten gemeinsam sei.
Hierauf nahm die Kammer (wie berichtet) mit 25( gegen 192 Stimmen die Tagesordnung Gardet an, dir von der Regierung angenommen wurde. Assembrat wünschte sodann, den Kriegsminister über die Schmähungen, die gegen ihn vorgebracht worden seien, zn befragen., Painlev e erklärte, daß die genaue Untersuchung Ässembray von allen Anschuldigungen gereinig! habe. Ässembray antwortete, daß er die Bestrafung der Schuldigen erwarte. (Die Kammer ist sehr, erregt.l Tie Rechte wirft Ässembray vor, daß er in der Abwesenheii von Marnegaray rede, der doch der Ankläger Assem- brays gewesen sei. Unter großem Lärm verschiebt Assem- bray seine Interpellation bis nach Beendigung der Untersuchung.
Auf der Tagesordnung standen darauf Interpellationen über Politik und über verschiedene schiverwiegende gerichtliche Verfahren. Painleve verlangte, daß dir Festlegung des Zeitpunktes dieser Interpellationen erst nach der Konferenz der Alliierten stattsinden solle. Inmitten des Lärms verlangten verschiedene Abgeordnete eine sofortige Diskussion. Painleve bestand auf der Verschiebung der Interpellation auf den 30. November nnt stellte die Vertrauensfrage. Tie Vertagung der Interpellation wurde mit 277 gegen 186 Stimmen ab gelehnt. Tie Mitglieder der Regierung verließen inmitter großer Erregung den Saal.
Die Wirren m RuM;rd. '
Voreilig.
Wien, 14. Nov. Das Wiener Korr. Bur. stellt fest, daß gegenüber der mißverständlichen Auslegung, als ob der am 10. Nov. veröffentlichte Beschluß des Kongresses der Arbeiter- und Soldatenräte bereits einen Friedensvorschlag bilde, sodaß die österreichisch ungarische Regierung dazu Stellung nehmen müsse, diese Auffassung unrichtig sei. Ter Beschluß bedeute nur eine Anweisung an die russische Regierung (an welche? T. Sehr.), im Sinne des Bcschln'ses an die Regierungen der kriegführenden Staaten mit einem Friedensvorschlag heranzutreten. Bevor der jetzige Kampf in Rußland nicht ausgekochten sei, könne man zu dem Beschluß nicht Stel
lung nehmen; das werde aber im Falle eines Tiegs der Maximalisten sofort geschehen. (Tie Kundgebung im „Fremdenblatt" wird demnach als voreilig zugegeben. D. Sehr.)
Stockholm, l4. Nov. Ans Rußland laufen die widersprechendsten Nachrichten ein, die bis jetzt im einzelnen nicht zu prüfen sind. Tie Botschafter der fremden Machte beschlossen in einer Zusammenkunft unter dem Vorsitz Bnchanans (Engländer), die Regierung der Bol- schewiki nicht anzuerkennen: falls das Heer sich ans die Seite der Bolschewiki schlagen sollte, werden die Botschafter Rußland verlassen. General Kornilow ist ans der Peter Panlssestung, wo er gefangen war, entflohen. Es heißt, er fei in Moskau eingetroffen, wo der frühere Minister Nodsianko eine Regierung bilden werde, deren Präsident Rodfianko oder Kornilow werde. Aus Verlangen des Kosakengenerals habe sich Kornilow selbst Hetman (Oberführer) der Kosaken ernannt. Nach anderer Mitteilung soll Kornilow zn dem Heer Kerenskis geeilt sein, das ec gegen Petersburg führe. — Ter bolschewistische Generalgouverneur von Finnland, Nekrasow, ist nach Petersburg zurückgekehrt und weigert sich, das Amt in Wiborg weiter zu führen. Lenin (der Führer der Bolschewiki) entsandte darauf einen Matrosen als Gencral- gouverneur nach Finnland, um den sich aber die Finnen nicht kümmern. — Das Revolutionskomitee schlug als Ministerpräsidenten Trotzki vor, als Kriegs minister Frau Kollontay, die aber ablehnte.
(lieber Wien wird berichtet, daß es unrichtig oder verfrüht sei, von einer Niederlage der Bolschewiki zn reden. Nachrichten aus Kopenhagen besagen jedoch, Kornilow habe die Aufständischen 10 Kilometer vor Petersburg geschlagen und sei in die Hauptstadt eingezogen, wo er den Kampf gegen die Bolschewiki fortsetze, die in den Arbeitervierteln hinter Barrikaden sich verteidigen.) Während im Westen des Reichs Lenin und Kerenski um die Macht streiten, ist nach dem „Bert. Lokal- " Sibirien daran, sich vom Reiche los
sich
ai
zurc: ß e n und den Zaren Nikolaus wieder an, ven Thron zn erheben. In Petersburg herrscht werden anr-geplnndert, wobei be- dem Schutz der „Roten Garde"
der Pöbel; die Häuser sonders Weibe.' unter
beteiligt sind. Der Schaden am Winternams! du-sie 0 Ni!- Rubel betragen.
Es: dorr, 14. Nov. (Reuter.) General M u r a - lew, der Befehlshaber der gegen Kornilow und Keren k! kämpfenden Truppen, teilt 'mit, daß deren Streitmacht bei Zarskojc Selo -südwestlich von Petersburg, vollständi' geschlagen worden sei. Mnrawjew befiehlt/alle-für dir Verhaftung Kereiiskß: erforderlichen Maßregeln zn ergreife». — Trotzky teilt mit, daß die inanmalistisch- Partei nach der Niederlage Kerenskis zum Angriff übergehe.
London, l>4. Nov. Alle eng'ischen Sch-fsc, di- mit Munition und Lebensmitteln aus dem Wege nach Archangelsk war. i, haben Bef-hl erhalten, znrnckznkehren.
Die „Bande von Verrätern".
London, 14.-Nov. Reuter meldet: Am liehe Kreist- in London können die Bande von Verrätern, die zeitweilig in Petersburg die Oberhand erhalten haben, nicht anerkennen.
De? Mel;
WTB Großes Harrpiqnartier, 14. Nov. (Amtlich.)
-Seitlicher Kriegsschauplatz:
, Keine größeren Kampfhandlungen.
In Flandern lebte da? Artilleriefener erst am Abend wieder auf, es nahm bei Tixmuiden und nördlich von Passchendaele erhebliche Stärke an.
Oestlicher Kriegsschauplatz und mazedonische Front: Nichts Besonderes.
Oie Herrin von Arkoit.
Roman von Levin Schücking.
„Nach Ihrer Vorstellung ist der Künstler also — ein großer Egoist? Sie mögen Recht haben! Es ist ei» mächtiges Nachinnenleben in ihm, das ihn abschließt von der Welt und unzugänglich für deren Interessen macht, die von so ganz anderer Natur als seine Bestrebungen sind."
„Gewiß, und niemand kann ihm Vorwürfe über oresen natürlichen, gerechtfertigten Egoismus machen!"
„Wenn er aber sich selber Vorwürfe macht? Wenn er nun aber aus -der andern Seite eine starke Empsin-
Glend der Welt nicht zu finden weiß, die helfen möchte und zngreifen, beistehen, lindern, wo sie nur kann, wo nur das Elend an sie herantritt' die wie mit einem unruhigen Gewissen ihrem Kunstschaffen nachhangt, als ob sie die Stunden den Leidenden, denen, die sich nach iyrer Teilnahme und ihrer Hilfe sehnen, raube — wie dann?"
Raban schwieg auf diese Frage, die sie wie halbzerstreut durch die Arbeit, an welcher sie langsam sort- fuhr, in einzelnen Sätzen anssprach. Es war ihm, als ob ein plötzlich aufflammendes Licht ans ihren Worten aus die Situationen falle, in welchen er Marie Tholenstein erblickt halte.
In diesem Augenblicke wurde der Vorhang des Ateliers zurückgeschlagen, und Wolfgang Melber trat /in.
„Ah," sagte er, sich leicht vor Raban verbeugend,, ich sehe, die Herrschaften haben sich auch ohne mich verständigt, und es bedarf wohl meiner Vermittelung bei Fräulein von Tholenstein nicht mehr?"
„Deren bedarf es allerdings nicht mehr," versetzte Raban; „Fräulein von Tholenstein hat bereits die Güte gehabt, ihre Einwilligung auszusprechen, und mich dadurch sehr glücklich gemacht. Wenn Sie also jetzt die Arbeit Ar mich in W "riss nehmen wollen..." ,. ,
„Tann mit Vergnügen," siel Melber ein, mit einem eigentümlichen Blicke auf Marie Tholenstein. den sich Raban nicht zn deuten wußte: lag doch in ihm eiwas schlaues, fast auf ein Einverständnis deutendes.
Ter Bildhauer sagte daun einiges über die Art, wie er die Büste, welche er anslnhren 'olle, abschließen könne, und wollte die Form wissen, die Raban für diese Basis vorziehen werde. Während dfffen war die Zofe, welche Raban im vorderen Raume bei dem Knnstgenossen Wolfgangs sah, eingeireten, sie sprach einige Worte mit Marie Tholenstein und schien diese zn mahnen, daß es Zeit sei, die Arbeit ybznbrechcn und heimzngehen; das Fräulein begann wenigsten?, sich dazu ihre Toilette fertig zu machen. Raban wandte sich noch einmal an sie — mit ein wenig beklommener Stimme sagte er:
„Sic haben mir mit so großer Güte die Rechte der Landsmannschaft zuerlannt — würde ich dieselbe Güte bei Ihren Verwandten finden, wenn ich darauf hin mir erlaubte, ihnen meinen Besuch abznstaiten?"
„Daran zweifle ich nicht," entgegnete Marie Tholenstein lebhaft und wie erfreut. „Nur müßten Sie in den Abendstunden kommen, den größten Teil deS TageS bringt meine Tante im Betie zu. Ich will iie ans Ihren Bcsnch vorbereiten, sie wird gern mit Ihnen von der .Heimat plaudern, die sie so lange nicht mehr iah. Herr Melber wird Ihnen beschreiben, wo wir wohnen."
Raban hatte keinen Grund mehr, länger zn verweilen. Er empfahl sich, von Melber hinaus begleitet. Dieser gab ihm dabei die nnierne Slraßc und die Nummer des Hauses an, in welchem die akte Stistsdame wohnte.
Tann kehrte Melber in scün Atelier zurück, wo Marie Tholenstein eben noch mit dem Knöpfen ihrer Handschuhe beschäftigt war.
„Weshalb haben Sie mir von dem Verlangen deS Herrn von Mureck nichts gesagt?" fragte sie ihn mi! einem Tone des Vorwurfs.
Melber lachte auf. ... ..
„Ich war nicht so dumm," entgcgnete er mit einer eigentümlichen Vertrautheit und völligem Sichgehenlassen in seinem Wesen ihr gegenüber. „Hätte ichs Ihnen gesagt, so wurden Sie geantivörtet haben: Nein! ich kann nicht zugeben, daß ein fremder Mensch etwas besitzt, was er den Leuten als ein Porträt von mir zeigen kann. Nun komm! nur aber d->- Auftrag gerade im 'echten Augenblicke, inst recht gelegen. Darum sagte ich mir: mag sie diesen jungen .Herrn und Kunstliebhaber erst kennen kernen, und mag er- dann selbst ihr sein Anliegen Vorbringen: sie. ist viel zn gutmütig, ihm dann eine abschläg- liche Antwort zn geben!" —
Marie Tholenstein antwortete nichts. Nur ein Schatten von Mißmut glitt über ihre Züge. Sie stand noch, sie folgte jetzt mit einem Blicke, welcher eine ängstliche Spannung verriet, leinen Bewegungen, während er sagte:
„Herr von Mnveck ist fa wohl ein Landsmann von Ihnen — sagte er es nicht?"
„Er ist ein Landsmann — er stammt von einem Gute, da? keine Stunde weit von dem meiner Großmutter entfernt liegt."
„Ah — das muß Ihnen diesen jungen Herrn ja sehr interessant machen; Sie wenigstens schienen es ihm in hohem Grade zu sein, und zwar nicht bloß Ihr Kopf in meiner Gruppe... nehmen Sie sich iiüAcht..."
„Vor wem?" fragte sie mit zitternder Lippe und einem Tone, in dem etwas Gereiztes lag.
„Bor wem? Nun ja. Sie haben Recht. Er ist ein hübscher Mensch, ein Herr von Mureck — ein Baron vielleicht gar — dabei des Nachbars Kind..."
Sie wandte sich mit einer heftigen Bewegung ab.
„Ich wollte," sagte sie halblaut mit zorniger Stimme, „ich hätte Ihnen nie erlaubt, meinen Kops zum Modell Ihrer Gruppe zu nehmen."
„Weshalb nicht?" fragte er spöttisch. „Ist er mir nicht gelungen? Bin ich ihm nicht gerecht geworden?"
„Adieu," gab sie nur zur Antwort — „ich muß gehen. Komm, Anna!" - . . ... D?.D- D . /