»,-cho >ncl,r 6 350 000 Mk.). davon Gold 2 404 459000 Mk !r >94 0^0, das Kito sein zu 2784 Mk. berechnet). Die

von 992

svnqcu von 11349 093 060 Mk. (weniger 461 839 000 Mk.). An Noten sind 10138693 600 Mk. im Umlauf (weniger W7 028 000

<.v > . . i . . .

N >4 -- und Dauchenskassenscheine hatten eine Hohe voi Dt4l. 404 660 Mk. (weniger 9 717 600 Mk.). die Reichsschahe

>k)

- Vermischtes/

viel Tauchboote l,?b.a wir?

Ln der fron'ösischen Zeitung ..Rappel" vom 9. Oktober schieibt dessen Marincmitarbeitcr' Olivicr Guiheneuc: ^Otir

scheint, daß auf die Periode der Abnahme der Schiffs,rersiorungen von diesem Herbst ab und auf alle Fälle im Frühjahr 1913 eine neue und "rmgc Tauchboot-Offensive folgen nnrd, die aus- aczcichnet vo berei et würde. Die Statistik der beiden letz.en Sepiemberwo hcn -cigt bereits eine merkliche Berscharfuna der den Tauchbooten gelungenen Angriffe. 3n keinem Augenblick des Krieges besaßen die Deutschen so viele; so gewaltige und o votckömm u Tauckl oote. wie sie zu Beginn des Winters und be­sonders im Frühjahr 1918 haben werden. Die Zahl der Tauch­boote, mit denen die Offensive im Februar 1917 begonnen iruide. bähe ich seinerzeit auf 160 geschätzt und mich dabei nur um 2 Siück geirrt, es waren nämlich 158 Boote. Die Halste mßte 1200. ein Viertel 835 Tonnen. Am 2. September mel­dete ..Tidens Tegn". die Zahl der deutschen Tauchboote betrüge insgesamt 300H von den neue» seien viele wirkliche Kieme Kreuzer von 1500 Tonnen und 15 Zentimeter-Kanonen. >e sOTor- u.'dos, einer noch größeren Anzahl Minen und 4050 Mann Besatzung.Telegraaf" meldete Ende Juli, daß von 600 stnM' gestellte» deutschen Tauchbooten 200 im aktiven Dienst stunden. Süi Artikel desSctentttic American" wies nach, daß Deutschland bei Ausnutzung aller seiner Mittel 1000 Tauchboote aus einmal in Bau haben' könne, trotz des Mangels an gewissen Rohstoffen dürfen wir damit rechnen, daß 200 Tauchboote gleichzeitig aus Kiel liegen, die eine Bauzeit uvn 6 Monaten erfordern. Wenn wir also die Zahl der Ende Oktober fertigen Tauchboote auf etwa 270 schätzen, werden wir der Wirklichkeit ziemlich nahekommen.

Welche Feststellung der ausländischEPresse der Wahrheit

liolronnt nigrbgli. Uns

am nächsten kommt, wird natürlich nicht bekannt werde». Uns Deuischc dürste ia auch weniger die Zahl als die E

Erfolge

Beendigung des Krieges, zusühren werden.

Butter- und Kästp.e's in Bayern. Nach einer Bekanntma­chung dcs Ministeriums des Innern wird ab 1. November in Bayern der Preis der Mo'kereibntter von 2.30 auf 2.50 Mk. und für Buttcrschm-.tt; vor. 2.70 auf 2.99 Alk. das Pfund inr Kleinhandel erhöht. En mcutbaler Käse kostet 1.55 Mb. statt 1.50 LUK.. Cam mbert 1.20 sin t 1.10 Mk.. Limburger 95 Psg. statt 80 Psg., Torf?,: 60 statt 50- Psg. Der Werkmilchpreis wird von 210 auf 240 Mk. für 160! Liier erhöht, auch der Milchpreis für Kieiiivcrb ar.eh wird erhöh! und z. B. 'in München voraus- sichl.'ich ran 30 aus 34 Pfg. hinau'gefctzt werden.

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ist Dienstags und Donnerstags Vormittags von 8 Uhr ab im Betrieb.

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Die Ausgabe der Brotkarten u. s. rv. erfolgt: Dienstag, den 30. Gkt.-machmit. 26 Uhr für Nr. 1300

UMtiaock, den 31. OKI. vorm. 812 Uhr für 301600

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Baden.

(-) Karlsruhe, 29. Okt. Bor 200 Jahren, an 31. Oktober 1717 wurde hier mit dem 200jährigen R'efor mationsjubilänm die Einweihung der Hofkapelle in de neuen Residenzschloß vollzogen. Die Hofkapelle besaut sich damals im Mittelbau des Schlosses, ^sie war hoch wölbt und von einem italienischen Meister mit drei Freskolnldern, die Tanfe, die Himmelfahrt und das Abend­mahl darstellend ansgeschmückt. Die Feierlichkeiten sowohl für die Ktrchcnweihe wie für das Reformationsjubiläuw hatte Markgraf Karl Wilhelm persönlich angeordnet. Di« Glocken läuteten den Festtag eilt. In der Hofkapelle fand dann am 31. ein feierlicher Gottesdienst statt, bei welchem das Abendmahl gereicht, 2 Jubelpaare eingesegnet unk eine Tanfe vollzogen wurde. Am Abend de^ 31. zeigte dH Schloßtnrm 80 erleuchtete Bilder, welche die Ent­stehung und das Wachstum der evang. Kirche veranschau­lichten'. Diese kirchliche Feier war nach der Gründung der Stadt das erste Fest in ihren Mauern.

f-) Mannheim, 29. Okt. Ter bisherige hies'ge Stadtrechtsret Tr. Otto Moericke ist einstimmig zum Bürgermeister in Speyer gewählt worden.

(-) Feftettett bei Waldshut, 29. Olt Im Alter oon 74 Jcihren ist hier Tireltor Joses Stadler ge­storben. Um das landwirticha ttiche Geuess.oischasl'wesen hat sich der Verstorbene, der seit säst 20 Jahren Ver- landsdirekwr des Lberb.idischen K'.eeügo'vs ensclastsvev- oandes war, große Verdienste erworben.

(-) Slhspshcim, 29. Olt. Ter Atord, der am 5. Fnni 1915 an dein 17jährigen Fabrikarbeiter Ernst Hng oon hier begangen worden ist, hat jetzt seine Aufklärung gefunden. Ms Täter ist ein Kamerad des Ermor­deten, der 21jnhrige Soldat Ernst Hilbold, der damals ln der gleichen Fabrik arbeitete, festgenommen worden, derselbe'hat die Tat auch eingestanden. Hilbold hat die

Reiche des Hng eine Strecke von 300 Meter weit ge-

chleppt und sie in einem Wassergraben verborgen.

Württemberg.

(--) SlttttgKr t, 29. Okt. (A ntrittsbesn ch.) Ter König hat am Samstag Mittag den Staatssekretär des briegsernährungsamts v. Waldow, in Audienz empfan­gen.

(-) Stuttgart,' 29 Okt. (Reio r matio ns-

vank.) Tie hiesige Sammlung für den Reformations dank hat 80 000 Mark bereits übersckj itten.

(--) Caunftatt, 29. Okt. (Versuchter Landes verrat.) Nach nahezu einjähriger Untersnchungshaf ist vom Reichsgericht Berta Thalheimer von hier, di, Schfvester des früheren Redakteurs Dr. ThalheiuM nr derFreien Bolksztg." in Göppingen wegen versuchte, Landesverrats zu 2 Jahren Zuchthaus verurteilt wor den: an der Untersuchungshaft wuedcn 7 Monate an gerechnet.

(-) Lavffer a. N., 29. Okt (Wein Preis) Der .Weinmittelpreis beträgt nach der amtlichen Feststellunc hier 838,95 Mk. für den Eigner oder 279,65 Mk.-sin das Hektoliter.

(-) Metzingen, 29. Olt. (Fundunterschla­gung.) Eine Frau lies; in Metzingen im Zug ihr Täsch­chen mit einem Geldinhakt von 2l>» Mk. liegen. Ein da­nebensitzendes Paar nahm das Täschchen an sich unt verliest schnell den Bahnhof. Ein Bahnangestellter, de, im gleichen'Wagen säst und demgegenüber die Frau über den Verlust geklagt hatte, folgte den Beiden und sah, das; die Frau die Tos he, nachdem sie das Geld-an sich genommen hatte, in die Aboriarnbe des Babnhoses warf. Tas Paar wurde in Hene sestgenonnnen uiü) untersucht. Tie. Frau ans Stuttgart ist geständig.

(-) Mössingeit a. St.. 29. Okt. (T i e A u s st e ne r dcS Tie n st m ä d ch e n s.) Ein Tienstinädchen hatte sich zum Schaden ihrer Neutliiig.r HerZ'paft eine nickl allzu bescheidene dlnsstcuer angelegtnd iw Lanfe der Zeit nach Hause gcs hasst. Jevt sind die TiebstWe ans Tageslicht gekommen und Kosser und Kisten ausgepackt

worden. , L>?s v- 4 >.K§tt.

6- ' W'

tveticr. '-'.McMK-«S.

Mutmaßliches Weilt

Auf der Rückseite der Störung ist au, M''"woch n,ch Tonnerstag noch wechselnd bcOoö'^eS und oigy. .t. rndc». im allgemeinen trockenes und zu Nachtfrösten gcnci-PeZ Wetter' zu erwarten

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Verla- Rer B Hc-suw-uöscheu Vnchd.uckerei

Wildbad. V> antw Ul ick: E Reinhard! daselbst.

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Gafesobst-Werkauf.

Heute Dienstag, werden in der Rath'schcn Remise Tofet-Aepfel, der Zentner zu 28 Mk. verkauft.

Wildbad, den 26. Oktober 1917.

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