für das Pfund darf daher nur fiir solche Ware aeford-ri werden Die Kontrolle wird den Wastecqehalt jeststellcii und Zuwiderhandlungen zur Anzeige bringen.
(-) Stuttgart, 27. Litt, (Obstmarkt.) Die Zufuhr war ganz unbedeutend, die Nachfrage infolge staruen Faulens der einqelagerten Kellervorräte sehr lebhaft. Die Anlieferer für den hiesigen Großmarkt können draußen nichts m.hc zu den seit- hcrrgen Preisen aufkaufen. Eine Besserung -st hoffentlich, durch entsprechend getroffene Matz aMen me: hie Ms,uqr in na . ster Zeit zu erwarten. Der Begriff „Edelobst rst mitunter auf
Qualitäten ausgedehnt morden, die hierauf keinen Anspruch machen können. „Sortiertes Tafelobst" ist dahm zu verstehen daß wohl verschiedene Sorten zusammengepackt sein
dürfen, jede derselben mutz aber für sich sortiert d. h. alle verletzten, schorfige», mrunngen und unte.imttelgrotzeii fruchte müssen ausgrsondert sein. Der Schleichhandel mit Dörrobst gehl mrentwegt weiter, die Preise, nähern H b-re s den vor
jährigen, ebensowenig ivre die Preiserhöhung für Walnusst, die nur hintenherum zu doppelt so hohen Preisen geh Mi Ni werden. — Der Gemüse mar kt ze gte nicht mehr dre g^ wohnte Reichhaltigkeit: in kurzer 3eil >st alles ausverkaust das meiste schon im Voraus „bestellt. .
Mutmaßliches Wetter. ! ?
Unter dem Einfluß eines starken Luftwirbels ist auch für Dienstag und Mittwoch naßkaltes Wetter zu erwarten.
' - Lokales, s ' ^
Neue Jlichtungsmethoden von Kartoffeln.
Der Mangel an Saatkartoffeln führte dazu, verschiedene Stnou ugemethoden in Anwendung zu bringen. Es handeltsich dabei hauptsächlich um Versuche m>t klcincnKa>toIfel- abschnitten, Stecklingen und Sämlingen. Die hierbei erzielten Resiiiiaie wurden in einer Versammlung der Deutsche» Garten- bangesellschast bekannt gegeben und durch eure kleine Ausstellung erläutert. Die' verbreitete Ansicht, daß ans vam- lingeii im ersten Jahre nur Kartoffeln von höchstens Haselnuß» öße erzielt werden können, wurde durch die ausgestellten Ernteergebnisse widerlegt. Vom Oberhofgartner Kunert (Potsdam) wurden an den einzelnen Sämlingen 20, 40
und mehrfach auch 60 mittelstarke Kartoffeln geerntet. Ost befanden sich unter diesen auch sehr starke Kno-len. ^ehn- üch? Resullate nqs en auch vom Berliner Stadtgartendireklor Bwdcricn und Äderen Züchtern erzielt worden. Brodersen hatte außerdem Tomaten auf Kartoffelranken ge- pfropft und dadurch eine dopelte Ernte erzielt. In der Erds befanden sich die Kartoffeln, die einen vorzüglichen Ertrag st-frUen, und darüber rankten die schwer behangcnen Tomaten.
Bei der anhaltenden Dürre im Mai und Juni sind alle-r- Wags viele Sämlinge und Stecklinge vertrocknet. Auch die Versuche mit augeirlebeneu Stecklingen haben sich gut bewahrt. So erzielte Gariendirektoe Brodersen von einer emsigen Pflaiß 3680 Gramm Kartoffeln. Der Gärtner der Firma Borng erntete auf 40 Quadratmeter aus Stecklingen 165 Kilogramm Kartoffeln und zwar durchweg große Knollen. Allerdings
bedürfen Sämlinge und Stecklinge, wie mehrfach hervorgehoben wurde, guter Pflege. Es wurde auch darauf hingewiesen, daß das Behäufeln der Kartoffeln nicht notwendig sei. In unk aulsrsitm Lande lieferten ungehäusilte Pflanzen mehr Knollen, als behäufelte. __
'— Der Zucker. Gegenüber einem Artikel d'es „Vorwärts", der die Rücklage von 2 Millionen Zentner Rohzucker ans der vorigen Zuckerrübencrnte bemängelt hatte, hebt die N eichszuckerstelle hervor, daß unbedingt notwendig gewesen sei. eine solche Rücklage zu machen, da man nicht wissen konnte, wie die diesjährige Rubere ernte sich gestalten werde und ob im Hinblick ans derr Kohlen inangel die Rüben rechtzeitig verarbeitet werden könnten. Ter Gelvinn aus dem Verkauf von 2 Millionen Zentner Zucker an eine Fabrik wird nach der Angabe der ZuckenstrU? ßg.,i verwendet, den Preis des Berbranchs- znckers aus der neuen Ernte ans bis 40 Pfennig das Pfund herabzndrücken. Tie neue Rübenernte soll restlos zu Rohzucker verarbeitet werden, da Vorsorge getroffen ist. daß die nötigen Koblen geliefert werden. Tagegen ist es noch nicht sicher, ob dieser Rohzucker auch durchaus raffiniert werden kann: es wäre also nicht ausgeschlossen, daß der Bedarf an Berbrmichszucker bis zu einem gewissen Maße durch Rohzucker gedeckt werden muß. - - ' w, .
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Vermischtes.
Kettenhandel - im Gcotzrn. Das Kriegswucheioint in Wien Hai eine ganze Reihe von Händ'er verhaftet und Mnnu'akinr- ware» im Wert von 5 Millionen Kronen bei ihnen beschlag- »ahmt und d m Am! für Volksbekleldung zuqefilhrt. Die Führung der Bande hatten der 26jährige Ignaz Hacker aus Lsovar in Ungarn und der galizische Flüchtling Simon Hamber. Hacker kaufte, wo immer er nur Ware bekam, von Groß- und Kleinhändlern, von Agenten, von Flüchtlingen usw. und verkaufte sie sofort wieder mit entsprechendem Gewinn an das nächste Glied der Kette, So ost die Ware im Kreise von Hand zu Hand ging, echicst sie einen Vrq-nnstchlag. Hackers Haupwbnchmcr war eine Manufakiu! ft > Sie hat von Hacker f„ den letzte» vier Monaten sin fast 8 Millionen Kronen Waren gekauft, wobei Hacker eine halbe Million veidtcnte. Die Ma ,u'ab n- ft ma machte einen Preisaufsch'an, der dem Zn>v ffachen des Friedenspreises entsprach. Im ganzen hat dich Firma in den letzten Monaten einen Umsatz von ?5 Millionen Kronen erzielt.
Der entsprungene Amerikaner. Gin vor längerer Zeit ftst- geromm ner a g blicher Amerikaner wurde zwecks Feststellung seiner Per'önttch'beit am 24- Okiober von Berlin nach München t anevoitlert. Nur wenige Kilometer vor München gelang es ibm. den ihn la-,'eckenden B'ernten durch einen Faustschlag z» betäuben und aus dem in voller Fahrt befindlichen Zage zu springm. Froh w'artigen und eifrigen Absuchens 'der Strecke fand ma > non drm FliiclMing keinerlei Spur.
E?N! ea>zs E' Mstiid.veriva'tling gestorben. lieber de» M t- glicdern der Gem.sindcverwaitung von Micheistadt in Ober- bayirn waltet ein eigenes Schicksal. In wenigen Monaten verlor die Grmsinde den Bürge msister, dis beiden Beigeordinetc». sechs Gcmeindcrätc und einen Polizcidiener. 2tm 19. Oktober verstarb nun plötzsich noch der stellvertretende Bürgermeister Wilhelm Haag.
Einsch-ä. kung d s Straft' g sie s. Gemäß den Ausführungs, bestin m.ingen des Instizministers zur Bundesraisverordnung vom 6. Sepicmher ds. Fs. sind die Gericktsbebürden in Bceirüen
zu oemeinenrwerten Maßna'M'n Ubttgegängen. Iu Zukünft ,ollen voiu Pc m-rk im Strafregister folgende Fälle ausae- noinmen werden: alle Verurteilungen wegen Vergehen bei neu der Riicksn l nckV t>esi'!deicr Ztrafe bedroht is- ^ne» Brrweis oder auf Geldstrafe nicht über 50 Mk. allem oder in Verbindung mit anderen Strafen erkannt ist: ferner a'0 Perurteiiungen in den Privatklagen verhandelten Sachen, in Forst- und Feldrtigesachen, wegen Zuwiderha wmng.ni ge e, Pv.Fisiftcn über die Erhebung üfftnt- licher Abgaben und Gefälle und wegen bestimmter militärischer Veivrechen und Vergehen. Geldstrafen bis zu 50 Mk. werden l>!,o m Pnuß'n ni.;t MI.,, IN Strasiegister vernrerkt werk'' Der s:ntst»i>. Rubel, Oer Kurs des russischen Rubels steut ^ °uf 62.6 für 1 Pfd. St. (gleich 20 Mk.) statt 9,4o Rübe, ,n normalen Zeiten, d. h. für 1 Pfund Sieriing muß man j-,st 3ii-> Nuoei g bin gegen 9,45 Rubel fnihcr In Schweden haben heute 100 Rubel den Wert von 35 schweb Kronen, normal 192 Kronen. In Holland ist der Rubel »och den merten Teil wert und in Persien wird er siir wenige Kopeken a g toten. (I Kopeke der hundertste Teil des Rubels). Die Ewwerlung des Rubels beruht auf dem riesigen Umlauf dir Banknoten, von denen Mitte Septcmber stir ^,4 Nubel ttus^egeben waren. Trotzdem hat di»
sich die Ermächtigung zur Ausgabe ' von weiteren 2 Msil'.a'dm geben lasten und sie mirt wester Ofaten drnckien Die Eniwertung des Rubels wird daher auch noch weiter gehen
— Kaffeersatz. Einer der besten Tee als Ersatz für Kaffee ist ein Absud von gedörrten Aepfelschalen. Sie müssen eine halbe Stunde lang gekocht werden. Dann muß der Absud mit den Schalen 24 Stunden laue in die Kochkiste gestellt »-erden, so daß die Schalen rech! gut ausgezoben werden. Die Kochkiste kann im Winter durch das Ofenrohr ersetzt werden. Mit dem Absud kann anderer Tee vermischt werden.
— RennerfoZge. Bei dem Kehraus der Pferderennen im Grunewald bei Berlin errang das Pferd „Harlekin" aus dem K. Privatgestüt Weil bei Eßlingen den Hauptpreis mit 25 000 Mk.; im Kehrausglcich sie. der erste Preis mit 11000 Mk. dem „Hersenier" aus dein gleichen Gestüt zu und im Festa-Rennen kam „Loin du Bal" an 3, Stelle.
— Der Preis für Schlachtschafe 1. Klasse ist bei genüchterten Tieren ab Stall auf 100 Mark der Zentner Lebendgewicht festgcsttzt.
— Weischkorn. Ter Absatz des den Landwir(en belassenen Welschkorns an andere Personen als die Knuf- stelle des Verbands landw, Genossenschaften in Stuttgart oder deren Unterkäuser ist verboten. Für die Verarbeitung zu Mehl und Schrot für den eigenen Haushalt ist der Wahlschein ersorderslich; der Ueberschnß dieses Mehles, das nickt für den eigenen Haushalt oder Betrieb gebraucht wird, darf nur an den genannten Verband abgesetzt werden. , s s. t
sch .1 - Ist
Druck n. Vertag der B. Ho fmanu'scheu Duchduickerci Wildbad. Verantwortlich: E. Reinhardt daselbst.
Aus nachstehende am Rathaus angeschlagene Bekanntmachungen wird die Einwohnerschaft zur Beachtung hingewiesen :
1. Bekanntmachung des Kgl. Oberamts Neuenbürg von! -20. Oktober 1917 betr. Brennstoffversorguug,
'1 2. Bekanntmachung derselben Stelle vom 22. sOktober '(07 betr. Errichtung von Wildverteilungsstellen,
3. Bekanntmachung derselben Stelle betr. Ueberwachung der Mühlen und des Verbrauchs der Selbstversorger, vom 23, Oktober ds. Js.
4. Bekanntmachung derselben Stelle vom 23. Oktober 1917 betr. Preisrahmen für die Hauptbrennholzarten zur Brennholzversorgung im Herbst 1917.
Mtldbad, den 26. Oktober 191>.
jStadtschultbeißenamt: Bätzner.
'Ko n ni m ^ ehung.
Tie Einwohners! aft wird auf die folgenden am Rathaus angeschlagenen B kanntmachnngen zur Nachachtung hingewiesen :
1. '^'Bekanntmachung des Kgl. stellv. Generalkommandos
vomst:20. Oktober 1917 betr. Höchstpreise und Beschlagnahme von Leder,
2. Bekanntmachung derselben Stelle betr. Beschlagnahme und Bestandserhebung von Stab-, Form- und Mon- tiereisen, Stab- und Formstahl, Blechen und Röhren aus Eisen ; undIStahl, Grauguß, Temperguß, Stahlguß vom 18. Oktober 1917,
3. Bekanntmachung derselben Stelle betr. Weiden, Weidenstöcken, Weidenschienen und Weidenrinden vom 10. Okt. 1917,
4. Aufforderung des K. Württ. Kriegsministeriums zur freiwilligen Meldung gemäß 8 7 Abs. 2 des Gesetzes über den Vaterländischen Hilfsdienst vom 10. Oktober 1917,
5. Bekanntmachung des Kgl. Oberamts Neuenbürg vom 21. Oktober 1917 betr. Rückgabe der leeren Mehl- und Futtermittelsäcke.
Wildbad, den 26. Oktober. 1917.
Stadtschultheißena mt: Bätzner.
^ i, m getroffen
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bei
Adolf Blume,»that.
simz. Ächtiilbsr. Hingstun-e..
IM Lokal des Jünglingsvereins,
L)c«te abend 8
Der bestellte
ist eingetroffen und kann am Bahnhof abgeholt werden,
Julius Scheid.
Oie so lästigen
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uncl klaarauskail
verseluvincken sokort bei6ebraucli unseres seit 30 ckoiiren bewährten
Kräuler-
Oiascckre (Vist. 3.50 unci (AK. 4.50 unä unseres testen
kriiiantine «
OebraucksanwentlunZ: Oie lsiuure wer- cien mit cleni^rüuieriruurcvasser gut ciurcR- teueirtet, iiisruut ctieKopkiiuut strüktig mus- siert, abgetroeiinet unci mit etwas iZrii- iantine ckie iOoptftaut eingeneben.
2u baden bei
Lkr. 8ekmiä u. 8okn,
knseur-, Oarkümene- u, Zporigescbäkt, pbotobancilung, König-Karistr. 68.
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Igs k^kütritttk 8 üslh)M!k>
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W.-Z. patcntamtl. geschützt,
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und wird vor Gebrauch in Wasser aufgelöst.
Macht Kernscife, Schmierseife, Seifenpulver, Soda, rl. ganz überflüssig!
Ist bei genauer Einhaltung unserer Vorschriften für die Wäsche unschädlich und garantiert chlor-, ton-, lehm- und saudfrei!
Hat trotz sei :er Billigkeit eine staunenswerte Reinigungskraft !
Wird für die Hauswäsche, wie für olige-harzige und schmierige Berufskleidung verwendet, für blutige Lazarett wüsche, Putzlappen, w. zum Geschirrspülen, zur Reinigung der Fußböden u. Arbeitsräume, für Treppen und Fassaden.
Ist st hr ausgiebig — 1 Pfund (500 Gramm) auf 12 —t5 Eimer, d. s. 120-150 Liter Wasser, daher ist das Waschen billiger als in Friedenszeiten!
Ist markenfrei, daher frei verkäuflich.
Zu haben in der Drogerie
Hans (Hrund;«vr N ck:f. Herm. Grdmann.
Druck-Arbeiten
iiekerl rascb unä billig
Z. ^Ofmsrm'Zcbe Zueiocisiuekerei.
W-tk IwsittU R 3 .Z-
Kvotzro Hauptqnavtis»', den 28 Oktober ^
Westlicher Kriegsschauplatz.
Front des Generalseldmarschall Kronprinz Nupprecht von Bayern:
In Flandern war die Feuertätigkeit längs der Mernieder- mieder stärker als früher, insbesonder bei Duixmniden.
Zwischen Blankertsee und der Straße Menm-Ipern schwoll der Artilleriekampf zeitweilig zu großer Stärke an.
Morgens griff der Feind an der flachen Einbruchstelle, südwestlich des Houthoulsterwaldes, erneut an, ohne größere Vorteile als am Vortag zu erzielen.
Heeresgruppe des Deutschen Kronprinzen:
Am Oise—Aisnekanal verstärkte sich die Feuertätigkeit bei Vrancourt und Annizy—le Chateau.
Nachmittags stießen starke französische Kräfte tiefgegliedert am Chemin-de-Dames östlich von Filain und nordwestlich von Braye gegen unsere Linien vor. Sie wurden überall blutig abgewiesen.
Bei Souain—Tahure und Le-Meßnil in der Champagne führten unsere Stoßtrupps» erfolgreiche Unternehmungen durch.
Auf dem östlichen Maasufer unterhielten die Franzosen starkes Feuer auf die von uns iin Chaumemald kürzlich gewonnene Gräben.
Oesllicher Kriegsschauplatz !
und >
Mazedonische Front: ^
Keine größere Kampfhandlungen. ,
Italienischer Kriegsschauplatz.
Die schnelle Weiterführung des gemeinsamen Angriffs am Jsonzo brachte auch gestern vollen Erfolg.
Italienische Kräfte die unsere Division den Austritt dem Gebirge zu verwehren suchte wurden durch kraftvollen Stoß geworfen.
Abends drangen deutsche Truppen in Cividale, die erste Stadt in der Ebene ein.
Die Front der Italiener bis zum adriatischen Meer ist ins Wanken gekommen auf der ganzen Linie. Unser KorpS drängen nach. ;
Gör; ist von österr.-ungar. Truppen genommen.
Die Zahl der Gefangenen hat sich auf mehr als 80060, die Geschütze auf' über 600 erhöht.
Der erste Generalquartiermeister: Ludendorff, j