Rübenbau wirb durch Zuweisung von Arbeitern, besonders von Kriegsgefangenen, senior durch eine Sonderzuteilung künstlichen Düngers jede mögliche Produktionserteichterung gewährt werden. Ein gesetzlicher Mindestpreis in Württemberg von 2.05 Mk. für den Zentner (95 Psg. mehr als 1913/14) ist als ausreichend erachtet worden. Die Zuckerrübenanbauer sollten sich mit dieser Lage absinden, wenn auch nicht alle ihre Wünsche erfüllt werden. Es ist irrig, infolge des jetzigen Preisverhältnisses zwischen Zuckerrüben und anderen Gewächsen die Anbauflächen zu ver- ichreden. Es ist keinerlei Gewahr dafür vorhanden, daß fün die Ernte 1917 noch die heutigen Preisverhältnisse für die anderen Früchte bestehen werden. Vielmehr ist damit zu rechnen, datz die Preise für Futterrüben so weit herabgesetzt werden, datz diejenigen Landwirte, die mit deren Mehranbau an Stelle von Zuckerrüben zum Verkauf ein Geschäft zu machen glauben, eine Enttäuschung erleben könnten. Dagegen können die Anbauer bei dem festgesetzten Zuckerrübenpreis auf einen mäßigen, aber sicheren Gewinn rechnen. Da zudem wichtige Forderungen der Kriegführung und Volksernährung für die Notwendigkeit sprechen, den Anbau von Zuckerrüben auf jeden Fall in bisherigem Umfang zu erhalten und wo irgend möglich »och zu erweitern, so ist zu erwarten, datz die Landwirte den Anbau von Zuckerrüben, so weit es betriebstechnisch möglich ist, aufrecht erhalten.
— Demnt. Dr. Johannes von Besser, Professor an der Fakultät der Universität Tübingen, der vor wenigen Wochen begraben wurde, starb im Gewände des hl. Franziskus; trptz seines großM Einkommens wollte er arm wie Franziskus sterben. Was er hinterließ, deckt gerade die Leichenkosten. Den größten Teil haben die Armen und einen kleinen Ueberschuß erbten die Verwandten seiner sieben Geschwister. Gesagte: „er wolle durch Almosen und Barmherzigkeit sich das Gericht erleichtern." Am Grabe durste kein Kranz niedergelegt und keine Rede gehalten werden, auch von der Fakultät nicht.
Mutmaßliches Wetter.
Den neuen Störungen ist ein so kräftiger Hochdruck zesolgt, daß am Samstag und Sonnta meist trok- !«nes und kälteres Wetter zu erwarten ist.
Vermischtes.
HiiiLenburgspend«. Die beiden siidoldenburgischen landwirt- schastlichen Kreise Vechta und Cloppenburg werden über tausend Kinder aus der rheinisch-westfälischen Schwerindustrie unentgeltlich aufnehmen.
Aus dem bekanntlich durch die Russen besonders gründlich zerstörten ostpreutzischen Kreise Ptllk allen schreibt die „Pilikaller Grenzzeitung": Die Butterablieferung hat in unserem Kreise einen ungeahnten Aufschwung genommen und ist der schlagendste Beweis gegen tue Lügenmärchen unserer Feinde von der Aushungerung Deutschlands. Während im Oktober leider nur 13 Zentner, im November einige 20 Zentner Butter abgeliefert werden konnten, sind im Monat Dezember v. 3s. insgesamt rund 250 Zentner Butter aus dem Kreise ausgeliefert worden. Außerdem haben Schulen, die sich in den Dienst der guten Sache gestellt haben, in den ersten 14 Tagen seit Mitte Dezember über 20 000 Eier zujammengebracht. Insgesamt brachte die Sammlung im Monat Dezember rund 27 000 Eier, während im Monat November nur etwa 3700 Eier bei der Kreissammelstelle zusammenkamen. Sämtliche Eier werden an die Zentraleierstelle rach Königsberg geschickt und von da aus Kommen sie nach dem Westen. . N N-LllAiLMNN:'
Jugendlich« ,Röuber. In voriger Woche abends hatten Räuber mit vorgehaltenen Revolvern auf dem Bahnhof Schoppinitz 'Schlehen) aus einem Bahnpostwagen eine Geldkiste mit 18 000 Mk. entwendet. Die Kattowitzer Kriminalpolizei hat jetzt 7 jugendlich« Burschen als Täter verhaftet und in der Wohnung nnes Schoppinitzer Schuhmachers 17 000 Mk. des gestohlenen Geldes, di« im Schornstein versteckt waren, aufgefunden.
Mona Lisa. Der Widerspruch gegen die Aufführung von Ma; Schillings Oper „Mona Lisa" an der Münchner Hofbühne, verschärft sich. Die Zentrumspresfe beschuldigt die Hoftheaterleitung des Burgsriedensbruchs da sie sich fortgesetzt über die christlichen Sitten und Katholisches Empfinden hinwegfetze. Zumal in Kriegszeiten sollten nicht perwerse Lüsternheiten auf die Bühne gebracht werden.
Allerlei Unsauberes. Wegen Schmalzwuchers wurde der Ge- schäftsmann Ephraim Simsohn in Berlin zu 1000 Mark Geld- strafe verurteilt. Er hatte 26 Zentner sogenannten „Schmalz- ;rsatz", ein ganz Gemengssl, zu 170 Mk. für den Zentner verkauft. — In Hoheneck« (Böhmen) wurde eine Malersfrau -erhaftet, die ihrem im Felde steljenden^Mann vergiftetes Gebäck und Wein als Liebesgabe gesandt hatte.
Welches Tier hat die feinste Nase? Im Mat vorigen Jahres fand nach der „Deutschen Iägerzeitung" ein Förster finen Frischling und nahm ihn in Pflege. Nach znni Tagen folgte das Wiloschweinkind auf Schritt und Tritt der Försters- frau, bald auch dem Förster. Die Fährte des Försters nimmt las jetzt 140 Pfund schwere Tier auf und hält sie sicherer als ein Hund. Auch wenn der Herr mit dem Fahrrad sort- fährt und „Fritze" zu früh aus seiner Haft befreit wird, holt er den Menschen in einer halben Stunde freudig grunzend :in. Wenn der Frischling besonders eifrig nach Fraß brach, o gelang es nie, ihn durch Einschlagen einer andern Richtung .i-rezuführen. Sein Spürsinn übertrifst demnach den des Hunde--
Dög«.' im Kampf gegen ein Eichhö.rnchen. Den Kampf eine-, Sperlings und einer Nachtigall gegen ein Eichhörnchen schildert nn Augenzeuge im neueste» tzest des „Zoologischen Beobachters". Der Kampfschauplatz war ein Birnbaum. Das Eichhörnchen strebte mit ae^ckmeidiaen Beweaunaen immer weiter na» .oben
Uno hatte w»P vor,'die Bugcwesier äuszuraüben. Der'GM« ling und dt» Nachtigall suchten das mit allen Kräften, Me ihnen angstvoll' Mutterliebe eingab, zu verhindern. Besonders der Sperling - eigte sich als kühner Angreifer. Im raschen Zickzackfluge nmschwirrte er das Eichhörnchen uüd suchte niit heftigen Schnabelhirben den rothaarigen Bösewicht' aus den Kops zu treffen. Ost genug gelang ihm das auch. Lr wiederholte ohne Rast und Ruhe seine Angriff«, so datz das Eichhörnchen kaum zur Besinnung kam. Die Nacistigall dagegen verfolgte eine mehr vorsichtige, aber auch recht klug berechnete Technik. Mit halbacdobenen Flügeln und kampsbereit vorgestrecktem Kopfe hielt sie sich ständig in nächster Nähe des Feindes und benutzte jeden Augenblick, in dem das Eichhörnchen durch den Sperling voilauf beschäftigt war, von hinten Schnabclhiebe zu versetzen. Das Eichhörnchen sprang schließlich, sichtlich außer Fassung gebracht, auf den Nachbarbaum, um von dort aus möglichst , hoch oben auf den Birnbaum zurückzuspringen. Die befiederten Kampfgenossen aber, durch den Ersolg ermutigt, griffen immer schärfer an. so datz das Eichhörnchen sich für besiegt erklären mutzte und mit langsam müden Bewegungen herunterkletterte.
Newyork, die größte Stadt der Welt. Die Newyorker Handelskammer veröffentlicht eine Statistik über die Entwickelung Newyorks in den letzten Jahren. Danach hatte Newyork beim Jahreswechsel 1916/17 eine Bevölkerungsziffer von 7>/r Million Einwohnern erreicht. Einen Rekord weist die Bautätigkeit der Stadt Newyork auf. Durchschnittlich wird in jeder Viertelstunde in Newyork ein neues Haus fertiggestellt.- New- york har jetzt 38 000 Fabriken, die jährlich Waren im Werte von 3 Milliarden Dollar Herstellen, 250 Theater, 103 Krankenhäuser, 553 Schulen mit zusammen 800 000 Schülern und 198 Parks. Mit jeder dieser Ziffer hat Newyork London als größte Stadt der Welt überholt.
— Erhöhung der Haferration für Hslzab- fuhrpferde. Die Abfuhr des heurigen Holzeinschlages aus den Wäldern, insbesondere für Grubenbetriebe und für Heereszwecke, hat bis jetzt große Schwierigkeiten bereitet, da die gespannbesitzenden Landwirte die Holzabfuhr vielfach nicht übernehmen konnten, weil sie sich nicht in der Lage gesehen haben, ihre Pferde bei dieser schweren Arbeit mit der allgemeinen Haferration von Pfund ohne weiteres Kraftfutter so bei Kräften zu halten, wie es für die Frühjahrsbestellung erforderlich ist. Da das benötigte GrubenAlz und der Holzbedarf des Heeres in der bis zur Frühjahrsbestellung noch zur Verfügung stehenden kurzen Zeit unbedingt abgefahren werden muß, hat das Kriegsernährungsamt in Würdigung der bestehenden Fütterungsfchwierigkeiten ange- c>rdnet, daß die Vorstände der Kommunalverbände während der Zeit bis 15. März 1917 für diejenigen Pferde, die Holz aus den Wäldern abführen, Vas für Grubenbetriebe oder für unmittelbaren Heeresbedarf bestimmt ist, mit Ausnahme von Brennholz, eine Haferzulage von 1 V 2 Pfund täglich für die Dauer der Holzabfuhr bewilligen können.
Der Krieg bis zur Vernichtung.
London, 18. In». Der Staatssekretär des Aeußeni, Balso ur, sagt in einer durch den englischen Botschafter in Washington der Negierung der Bereinigten Staaten am 16. Jan. übermittelten Depesche u. a.: Die engiijr'e Regierung teilt völlig das Ideal des Präsidenten, ha- < das Gefühl, daß die Dauerhaftigkeit dieses Friedens r-nn seinem Charakter abhängen mutz und daß kein da -Haftes System internationaler Beziehungen aus hvfsnungsios mangelhaften Grundiag r n möglich ist. Die Hauptursache für das Unglück, unter dem die Weit jetzt leidet, laz in dem Vorhandensein einer von Herrschbegierde verzehrte- Großmacht inmitten einer Gemeinschaft von Nationen, die sü. de Verteidigung schlecht vorbereitet waren (!!), in urstützt durch internationale Gesetze, aber durch keine Maschinerie, um sie durch- zusetzen, und geschwächt durch die Tatsache, daß weder die Grenzen der verschiedenen Staaten, noch ihre innere Verfassung mit den Bestrebungen ihrer einzelnen Rassen übereinstimmten, oder ihnen gerechte and innige Behandlung sicherten.
Die von den Alliierten in ihrer Note entworfenen Veränderungen der Karte Europas würden offenbar das letztere Uebel stark mildern. Die
Auslreihuttg der Türken ai>s Europa
mutz einen Teil dieses allgemeinen Planes bilden, denn die Türkei der Einheit und res Fortschrittes ist mindestens ebenso barbarisch und viel aggressiver, als die Türkei des Sultans Abdul Hamid. In den Händen Deutschlands wird sie offen als ein Werkzeug d.-r Eroberung benutzt, unter deutschen Offizieren Kämpfen jetzt türkische Soldaten in Ländern, aus denen sie lange vertrieben waren und eine türkische Regierung, die von Deutschland brau s.chtigt, durch Hiifsgelder und andere Mittel unterstützt wird, begeht die schrecklichsten Metzeleien in Armenien und Syrien, die die Geschichte dieser unglücklichen Länder ausweist. Die Austreibung der Türken aus Europa wird ebensoviel zur Friedenssache beitragen, wie die Zurückgabe von Elsaß-Lothringen an Frankreich, die der italienischen Irredenta an Italien oder jede andere der in der Note der Alliierten verlangten Gebietsver- ändcrungen.
Solche territoriale Wiederherstellungen können aber keine hinreichende Sicherheit gegen einen neuen Krieg bieten, wenn die Deutschlands öffentliche Meinung und Geschicke beherrschenden Kreise wieder beabsichtigen, die Welt zu beherrschen. Sie werden dann immer noch ein volitiiüie--- Snltem. das durck und durck aut
militärischer Grundlage ausgekWit ist, M HMK hak»«, WHitee große Vorräte militärischer AK«rästkng»g«äMMtGe ««WWM. ihre Angrisfsmethoden vervollkommn»», um wre friMräMM NÄH- barn Niederschlagen zu können, bevor diese sack zur BerteidiguU aorzubereiten vermögen. Wenn nach dem Krt»ge Eur»p« »W ärmer an Leuten, Geld und gegenseitigem gutem Willen ist «1« vorher, ab«- nicht an gröhcrer Sicherheit, sann «erben b!e
Zuklmftshoffnunge« de« Präsident»»
für die Welt ihrer Erfüllung ferner als jemal« s»ln. W«ßr»ni die anderen Nationen durch Schicdsg«richtrv»rtriige di« An«sicht auf Friedensstörungen dauernd zu verhindern wünscht«», stv« - l-chland abseits. Die Macht wurde als da« wahre Zi»1 s Staates proklamiert. Der General st ab schmiedete Mit der unermüdlichen Industrie zusammen die Waffen, mit den»« im geeigneten Augendlick der Machtgedanke vollendet werbe» sollte. Diese Tatsachen lassen darauf schließen, daß Schieb»- gerichtsverirüge schließlich unwirksam werden könnten.
Die Beweisführung hierfür war bei Kriegsausbruch über- wäitigend. Solange Deutschland das Deutschland bleibt, da» olme Berechtigung in barbarischer Weise ein Land ilder rannte und mißhandelte, zu dessen Verteidigung es verpflichtet wur, kan» kein Staat seine Rechte als geschützt ansehen, lediglich durch einen feierlichen Vertrag.
Der Fall wird noch schwieriger durch die Urberlegnng, baß diese Zeugen berechneter Grausamkeit auch diejenigen eimchäch- tern sollten, mit denen die Mittelmächte noch im Frieden leben. Belgien war ei» Beispiel durch die Schandtaten und Schreckensherrschast nach seiner Besetzung. Damit die durch bi« britische Flotte oder durch ihre eigenen vor den drutschen Armeen geschützten Völker vvr den deutschen M»bh»d»n nicht sich« st«b, wetteiferte das
Unterseeboot
beharrlich mit den barbarischen Praktik«« d»r Gehörst«»«ff»«. Wenn die Mittelmächte erfolgreich find, f» w«d« fie svksM Methoden ihren Erfolg verdanken.
Deutschland und Lesterre ch-Ungarn machte« den g«gen»artiße« Krieg unvermeidlich, indem fie die Rechte eines kleine» Staates antasteten. Sie erzielten ihr« anfitngliäM Triumphe, indem sie die das Gebiet eines anderen schützend«« Vertrüge verletzten. Terrorismus zu Lande und zur See wird sich als Mittel zum Siege erwiesen haben. Wenn bestehende Verträge nicht mehr sind, als Fetzen Papier, Können un« d«un neue Verträge Helsen? Wenn die Verletzung der grundlegenden Regel» des Völkerrechts von Erfolg gekrönt ist, werden die Nationen nicht umsonst daran arbeiten, diese Verträge zn »«- bessern? Daher kann das englische V»lk nicht glaube«, daß I der Frieden dauerhaft sein kann, wenn er nicht auf dem Wrfblg : der Sache der Alliierten gegründet ist. IMr «inen dauerhafte» Frieda» sind drei Bedingungen unerläßlich:
1) Daß die bestehenden Ursachen int»««M»n»l»e P««Mchi- gnng so weit wie möglich entfernt Mid
werden.
2) Daß die Angriffslust und die bedenkenlose» Methode» der Mittclinäclst« bei ihren eigenen Völkern in Mißkredit gerate«.
3) Daß hinter alle veriragsmätzigen Abkommen zur Mer- Hütung oder zur Begrenzung von Feindseligkeiten irgend Me Form internationaler Söhne gesetzt wird, dir d«n biihnsten Angreifer Einhalt gebietet.
Deshalb brachte England, bringt und wir» es wejttr MH« ohnegleichen an Gut und Blut bringen, nicht nur, um j» sW« v.rtransaemäßen Verpflichtungen z» erfüllen, oder einen unfruchtbaren Triumph einer Gruppe von Nationen «der di« andere zu sichern, sondern, weil es fest glau.dt, daß von dem Erf»ige der Alliierten di« Ausficht auf eine friedliche Zivilisation und auf die in der alten und neuen Welt nach Beendig»«? ^ des gegenwärtigen Unheils erhofften internationale» Reformen abhängt.
Die englische Regierung Hut in dem Gefühl/ daß ihre Antwortnote an Wilson bei diesem und bei de« Neutralen doch wohl nicht den erhofften Eindruck gemacht habe, das Bedürfnis empfunden, sich selchst ek»:r» zu korrigieren. Deshalb wird in dieser vorliegenden R»be über die Mißhandlung Neutraler durch dsn preußisch an Militarismus geklagt, deshalb das nicht genug zu Greifende Verdienst Englaitds hervorgehoben, das Gut unk Blut dahingebe, nur um die Mißhandlungen der Mm- tralen zu strafen und für alle Zeiten unmöglich zu milchen. Auch jetzt ist wieder von Griechenland, Portugal, Norwegen s tntti gnanti nicht die Rede. Der Weis, heit letzter Schluß ist und bleibt: Deutschland muß vernichtet werden, das werden nun nachgerade alle Skrutv«- len begriffeil haben. Und, so läßt die englisch« iWLe durchblicken, die Vernichtung ist nicht nur nötig, sie H auch möglich, weil der Entente in Deutschland seW Bundesgenossen erstehen werden. Solche HoffniMgM hegte man in Paris und London schon lange vvr «em Kriege und man hegt sie, wie es scheint, heute noG. Sie werden sich täuschen. Gerade solche Noten wie «e vorliegende des Herrn Balfour können keine andere Wirkung haben im Deutschen Reiche, als auch heim-letzten Manne die Gewißheit hervorzurufen, daß es für und nach dem Willen der Feinde nichts anders mehr gibt als Sieg oder Vernichtung.
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