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erste Abteilung blieb in Wt sSteinbrnchen von 5oandromont stecken, die dritte wurde vor dem Torfe Vaux zum Halten gebracht und der Anlauf der vierten scheiterte vor der Feste Vaux. Am Tonnerstag versuchte der Feind, östlich vom FortDouanmont die Linie durch einen heftigen Frontal­angriff vorzuschieben, der Vorstoß wurde jedoch verlust­reich abgewiefeu. An der ganzen Front rechts der Maas bis zur Woevre Ebene ist aber ein heftiger Geschützkampf im Gange, der Feind dürfte daher seine Offensivbewe gung alsbald wieder auf breiterer Front aufnehmen.

Nördlich der Somme erfuhr das Artilteriefemu keine Unterbrechung, die Tätigkeit der Infanterie Web aber auf Zusammenstöße von Patrouillen beschränkt, wäh­rend südlich des Flusses ei:: größerer Angriff der Fran­zosen im Abschnitt FresnesChaulnes durch unsere Ge­schütze unterdrückt wurde.

An der Ostfront das alltägliche Bild; russische Angriffe, diesmal wieder ohne größeren Zusammenhang, wurden verlustreich abgewiesen, auch einzelne rumänische Angriffe sind abgeschlagen. Ten krampfhaften Bemü­hungen der geschlagenen zweiten rumänischen Armee ge­lingt es aber nicht, den Vormarsch unserer Truppen über Predeal auf Sinaia und Campoluug aufzuhalten; unauf- hörlich'wird der Feind zurückgedrängt und der an Natur­schätze so reiche Teil, der wertvollste des Landes, ist im Begriff in unseren Besitz überzugehen. In der Dob- rudscha sind die verbündeten Truppen auf der Verfol­gung bereits bis gegen Harsova vorgedrungcn, etwa 40 Kilometer nördlich von Konstanza. .

Nachdem alle seine Hilferufe das Schicksal' Rumä­niens nicht aufhaltcn können, schreibt heute Herve me­lancholisch über die Einnahme Konstanzas: Man kann sich vorstellen, welch bittere moralische Wirkung dieser Sieg in Frankreich und bei allen Verbündeten gehabt hat. Was Vierden jetzt König Konstantin und mit ihm alle, griechischen Neutralen sagen ? Wenn das Unglück sich doch allein hi'rauf beschränkte! Aber wie sollen die Russen und die Rumänen den weiteren Schlägen Macken­sens widerstehen, nachdem die einzige Eisenbahnlinie, die sie verproviantieren könnte, in Feindeshand ist? Noch mehr ist die Armee Falkenhayn zu fürchten. Was wird ans Bukarest, wenn die beiden Enden der deut­schen Zange dort Zusammentreffen? Viele Leute fra­gen sich mit Entsetzen, woher Deutschland und seine Verbündete!: die Einbruchsarmee genommen haben, die jetzt Rumänien bedroht. Deutschland hat eben einge­sehen, daß die Taktik der kleinen Pakete dumm ist, und es entblößt seine Tefensivfronten- um gerade dort, Ivo es ihm nützlich erscheint, einen entsetzlichen Massenan­prall hervorzurufen. Heute ist die rumänische Speise­kammer dieses Objekt. Ter deutsche Generalstab gab augenblicklich den Verbündeten Generalstäben eine schöne Lektion von Entschlossenheit und Offensivgeist.

Ueber den Tonauübergang der Rumänen bei Rahowo in der Nacht vom 30. September erfährt derNieuwe Rotterdamsche Courant": Im ganzen sind 16 Bataillone Infanterie, ein Regiment Feldarlillerie mit 24 11,2 Zen­timeter-Geschützen, eine Abteilung reitender Artillerie mit 6 Geschützen und ein Reiter-Regiment, insgesamt 15 000 Mann über den Fluß gekommen. Tie Russen, die sich nicht beteiligten, bezeichnten das Unternehmen als zu wag­halsig, aber der neue Chef des rumänischen General­stabs ließ sich daraus ein, da General Sarrait es ver­langte. Sofort rückten von Rustschuk und vom Süden Bulgaren, von Tutrakan deutsche Truppen an, und die österreichische Tonauflottille, die sich bei Kovobia, 140 Kilometer stromaufwärts befand, fuhr mit Volldampf an. Am 2. Oktober wurde trotz der Minensperre die Ponton­brücke auf einer Strecke von 150 Meter von den Kanonen­booten zerstört, und die Bulgaren griffen die an Zahl weit überlegenen Rumänen bei Kaja Mahalec, 6 Kilo­meter südwestlich von Rahowo an und trieben sie auf Rahowo zurück, wobei die Rumänen 7 Dörfer nieder­brannten und die Einwohner mitschleppten oder ermor­deten. Nun aber gerieten die Rumänen zwischen zw:, Feuer und wurden von Artillerie und Maschinengewehren .reihenweise niedergemüht. Bei dem Versuch, sich auf Schip­pen über die Donau zu rtten, sank ein Leichterschiff mit 500 Mann, doch gelang es den Rumänen, einen Teil der .Geschütze über den Strom zu bringen, lieber 4000 Ru­mänen waren gefallen.

. .. .... .

HMtt TaMrichj.

Großes Hauptquartier, den 27 Oktober

Westlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Kronprinz Nup- precht von Bayern:

Bei starker. Feuertätigkeit der Artillerie ist es nördlich der Somme nur zu Gefechten von Erknndungsabteilunzen gekommen.

Auf dem Südufer ist durch unser auf die feindliche Gräben gelegtes Wirkungsfeiler ein sich vorbereitender Angriff der Franzosen im Abschnitt FresnesMazaucourtChaulnes niedergehalten worden.

Heeresgruppe des Deutschen Kronprinzen:

Der Artilleriekampf war tagsüber auf dem östlichen Maas­ufer zwischen Pfeffernicken und Wövre sehr heftig. Mit­tags griffen die Franzosen nufere Stellungen östlich von Fort Douaumont an. Sic wurden verlustreich znrückge- wiesen.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern

An der Schtara wiederholten die Russen noch zweimal vergeblich ihre Angriffe. Die stnrmenten Kompagnien ivne den von der Grabenbesatzung durch Feuer znrückgetrieben.

Weiter südlich an der Wedsmamünvung nahmen schlcs- sische Landwehrleute eine rnss. Vorstellung und brachten einen Offizier und 88 Mann gefangen ein.

folgte ein Angriff, der vor unseren Hindernissen zusammen- brach.

^Mront des General der Kavallerie Erzherzog Karl. .

Im Südteil der Waldkarpathen sind erneut russ.-rumän. Angriffe gescheitert. i

Vorstöße des Feindes an der Ostgrenze von Siebe»- s bürgen sind zurückgcschlageu worden.

Südlich von Predial und in Richtung Campolung haben unsere Angriffe Fortschritte gemacht.

Balkonkriegsschanplatz.

Heeresgruppe des Generalseldmarschall von Malensen:

Die Verfolgung der geschlagenen Dobrutschaarmee wird fortgesetzt.

Die Gegend non Harsova ist von den verbündeten Truppen erreicht.

Mazedonische Front.

Keine wesentliche Ereignisse.

Der erste Gcncralgnartiermeister: Ludendorff.

Die Ereignisse im Westen. ""

Der französische Tagesbericht.

WTB. Paris, 27. Lkt. Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: An der Front bei Verdun ist die Lage unver­ändert. Die Deutschen versuchten während der Nacht keinen Gegenangriff und beschränkte» sich darauf, den Abschnitt von Banx und Douaumont heftig zu beschießen. Sonst war die Nacht überall ruhig.

O r i e 11 t a r m e e: Nördlich der Berge von Starko und Brod haben die Serben.die Deutschen und Bulgaren geworfen und sich der befestigten Höhen am Zusammenfluß der Lenin und Struma bemächtigt und 100 Gefangene gemacht. Süd­östlich des Prespa-Sees besetzte die französische Kavallerie, durch Infanterieakteilungen unterstützt, am 24. Oktober die Brücke von Szede und die Dörfer Golcherda und Laisica. Auf der übrigen Front hinderte Nebel die Operationen.

Abends: Nördlich der Somme wurde ein Aimnsss- »ersuch des Feindes auf das Gehöft Bois l'-Abbayc südlich Bouchavesnes mühelos abgeschlagen. Der Artilleriekampf dauert an und ist sehr lebhaft in der Gegend von Sailly, sowie südlich der Somme im Abschnitt Bermandovillers-Chaulnes. An der Bcrdunfront war der Tag durch heftige Gegenanstrengungen des Feindes gekennzeichnet. Viermal griffen die Deutschen die Stel­lungen an, die wir ihnen in der Gegend von Douaumont ge­nommen hatten. Um 8Z4 Uhr morgens und 2s4 Uhr nach­mittags, wurden zwei Ängrisfe auf das Fort und unsere Stel­lungen östlich daran unternommen. Sie wurden trotz heftiger vorangegangener und begleitender Beschießung durch unser Ar­tillerie- und Insantcriefcuer gebrochen. Gegen M/g Uhr ging ein dritter, sehr starker Angriff von den Waldungen bei Har- Saumont aus. Unter das Feuer unserer Batterien und Ma­schinengewehre genommen, mußten die vier Sturmwellen in Un­ordnung zurück Puten, wobei der Feind bedeutende Verluste er­litt. Einige vereinzelte Abteilungen, die sich unserer ersten Linie genähert halten, wurden gefangen genommen. Schließlich erlitt ein vierter Angriss-vcrsuch auf unsere Gräben südlich des Ehausl- feurwaldes gleichfalls einen vollen Mißerfolg. Unsere Front wurde vollständig behauptet. Die Gesamtzahl der bisher ge­zählten Gefangenen übersteigt 6000. Dazu kommen mehrere Hmrdert Verwundete, die in unsere Lazarette ausgenommen wur­den. Belgischer Bericht: Die belgische Grabenartil- leric eröfsnete und unterhielt trotz der Gegenwirkung der schweren deutschen Artillerie das Zerstörungsfeuer auf die deut- fchcn Schanzarbeiten in der Nähe vom Grenzstein 16 an der

Mer.

Der englische Tagesbericht.

WTB. London, 26. Qkt. Amtlicher Bericht von nach­mittags: Es wurden erfolgreiche Ueberfülle auf die deutschen Laufgräben bei Mo.cchy und nordöstlich Arras unternommen, be­trächtlicher Schaden angerichtet und Gefangene gemacht.

Der Krieg zur See.

London, 27. Okl. (Amtlich.) Der englische Mi­nensucherGcnista" ist von einem feindlichen Unter­seeboot torpediert und versenkt worden. Ein' Offizier und 73 Mann sind umgekommen, 12 Mann wurden ge­rettet.

Lloyds melden: Der dänische Dampfer .,Alf" (2l75 Tonnen), die englischen SchonerTweed" (?) und Twig" (128 Tonnen), der belgische DampferKom­tesse de Flandre" (1810 Tonnen), die norwegischen DampferSola" (3057) Tonnen) undDago" (963 Tonnen) sind gesunken.

Rotterdam, A. Okt. Ter holländische Schoner Helena" (145 TonNn) ist im letzten Sturm mit Mann und Maus untergegangen.

Christiania, 27. Okt. Das norwegische Vipkon sulat in Brest meldet, daß von dem vermißten Ret­tungsboot des Ricöy mit dem Kapitän und 6 Mann keine Nachricht eingegangen ist. Französische Kreuzer und Torpedoboote haben vergeblich Nachforschungen an­gestellt. , f"! 1

Christiania, 27. Okt. Die Mannschaft vomPors- grunder DampferKathinka" ist gestern mit einem eng­lischen Dampfer hier angekommen.Kathinka" ist am letzten Donnerstag 125 Seemeilen von der norwegi schen Küste von einem deutschen Unterseeboot in BraiO gesteckt worden. Das Schiff war mit Grubenholz beladen.

Christiania, 27. Okt. (Ritzau-Bureauu.) Ter ge­samte Kriegsverlust der norwegischen Handelsflotte be­trägt bisher 268134 Bruttoregistcrtonnen, deren Ver­sicherungssumme sich aus 102 015192 Kronen beläuft. 149 Seeleute sind dabei umgekommen.

Die Lage im Osten.

Der rumänische Tagesbericht.

WTB. Bukarest, 27. Lkt. Amtlicher Bericht von gestern: Nord- und N 0 r d w c st s r 0 n t: Westlich von Futghes Ar- tillerickämpsc. Wir nahmen den Berg Keretharas südlich Bicaz Im Trotus-Tal ist die Lage unverändert. Im Uzul-Tal wurde der Feind nach Westen bis zum Nafoli-Hügel zurUckgewvrfen. Im Ottus-Tal geht der Kampf jenseits der Grenze weiter. Wir machten einen Offizier, 137 Soldaten zu Gefangenen. Zusam- meilfnsscnd ist festzustelleu, daß der Feind an der Westgrenzc der Moldau nach heftigen Kämpfen überall über die Grenzen zu- rückgrivocien wurde. Er hält gegenwärtig nur cm kleines W- lüüdrstnck zwischen Schlitze und Trotus und eine kleine, unbe­deutende Stellung im Uzul-Tal. Seine Verluste sind sehr groß. Im Buzcu-Tal, bei Tabiabuzi, .Bratocca und Predelm nichts Neues. Der Kamps geht südlich Predeal weiter. Die feindlichen Angriffe wurden abgewiescn. In der Gegend von Dragoslavelc schlügen wir heftige 'Angriffe des Feindes zurück. 2m Alt-Tal ii-cbts Neues. 2m Iiu-Tal rückte der Feind westlich des Tales -r "" « ' >- '' er Lei.

tüiig der Operationen in dieser Gegend "verikmndet. Bei Orsova Artillerickamps. Süd front: An der Donau einige Ka­nonenschüsse. In der Dodrndscha nichts Neues.

Petersburg, 27. Okt. In Wolhynien sind bisher 11068 deutscheGüter im Gesamtnmfang von 185 000 Hektar zum zwangsweisen Verkauf ausgeschrieben worden.

Der Krieg mit Italien.

WTB. Wien, 27. Okl. Amtlich wird verlantbart vom 27. Oktober 1916:

Italienischer Kriegsschauplatz: Die feindliche Artil­lerie- und Minenwersertätigkeit gegen die Stellungen auf der Karsthochflächc und die dahinterliegenden Räume stei­gerten sich zeitweise zu größter .Heftigkeit.

Neues vom Tage.

Deutscher Judustrierat.

Berlin. 27. Okt. Oer Z.entralverband deutscher In­dustrieller und der Hauptausschuß des Bundes deutscher Industrieller hat in einer gemeinsamen Sitzung am 25. Oktober die Fortsetzung ihrer bisher im Kriegsaiisschuß der deutschen Industriellen geleisteten GemLinschaftsar-

auch nach dem Kriege beschlossen. Die beidkn Orga- Motionen haben nnlec Mitwirkung des Vereins zur Wah­rung der Interessen der chemischen Industrie Deutsck' lands denDeutschen Industrierat" gegründet. Er socc unter voller Ansrechterhaltung der Selbständigkeit der einzelnen Organisationen fortan die einheitliche Inte­ressenvertretung der deutschen Industrie darstellen und wird sich die gemeinsame Behandlung aller, die Inte­ressen der deutschen Industrie in ihrer Gesamtheit be­rührenden wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Fra­gen pach Maßgabe der sestgestellten Satzungen zur Auf­gabe machen. Er wird aus 54 Mitgliedern bestehen, von denen je 25 aus den Kreisen der dem Zentralver­band deutscher Industrieller und dem Bund der Indu­striellen angeschlossenen Jndnstriegruppen zu bestellen, so­nne vier Mitgliedern vom Verein zur Wahrung der Interessen der chemischen Industrie «Deutschlands abzu- ordnen sind.

Berlin, 27. Okt. Die OpschästSordmuigSkommission deS Reichstages hat mit allen gegen die Stimmen der. Sozialdemokratie und der Polen den Antrag Bernstein ans (-Anstellung des gegen den Abg. Liebknecht schwebenden Strafverfahrens abgclehnt.

München, 27. Okt. König Ludwig ist gestern in Begleitung des Kriegsministers Kreß von Kressenstcin nach dem Kriegsschauplatz abgereist.

Dem General der Kavallerie, Freiherrn von Geb- sattel, Kommandierender General eines Armeekorps, ist vom Kaiser der Orden Pour le merite verliehen wor­den. (General v. Gebstattel ist stell». Vorsitzender des All­deutschen Verbands.)

Ludwigshafen a. Rh., 27. -Okt. Ter Ackerer Karl Rottmann in Mutterstadt hat im Untersuchungsgefängnis gestanden, den Feldschntzen Wilhelm Kurz nachts durch falsche Angaben aufs Feld gelockt und niedergeschossen zu Haben. Da er ihn für tot hielt, verscharrte^er ihn in einer Grube. Nach ärztlicher Feststellung war aber Kurz beim Verscharren noch nicht tot, er ist also lebendig begraben .worden.

Paris, 27. Okt. Mimitioiisminister Thomas hat angeordnet, daß die in den Krieg'swerkstätten beschäftigten Leute, auch die Berufsarbeiter für Speziälartikel, aus­gehoben und in die Mamischastsdepots geschickt werden. (Sie werden wohl durch spanische Arbeiter ersetzt.)

London, 27. Okt. (Reuter.) Bei der Explosion einer Munitionsfabrik in Kent wurden 2 Personen ge­tötet. 10 andere erlitten schwere Brandwunden. Ge­bäude wurden beschädigt.

Der Nobelpreis.

Stockholm, 27. Okt.. Das Carolinische Mediko- chirnrgische Institut beschloß, den diesjährigen Nobel­preis für Medizin für das nächste Jahr zurückznstcllen. Ter 1915 znrückgestellle Preis wird auch nicht ausge­teilt, sondern als besonderer Grundstock für die medizi­nische Prcisgruppe abgesetzt.

Cincinnati, 27. Okt. Wilson sagte in einer Rede, in der er sich für die Bildung einer Völkerliga zur Er- hialnngt des Friedens nach diesem Kriege anssprach, dies sei der letzte Weltkrieg, den die Vereinigten Staa­ten vermeiden könnten. Tie Ration solle bereit sein,, sich, wenn nötig, ihrer physischen Kraft zu bedienen,^ um zukünftige Kriege verhindern zu Helsen. Zuweilen seien unter Verhältnissen, wie die jetzige», die Pflichten der Neutralität äußerst schwierig zu erfüllen.

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